DE1173128B - Elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor - Google Patents
Elektrische Fernschaltanordnung mit einem SchalttransistorInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/18
Nummer: 1173 128
Aktenzeichen: C 26536 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 20. März 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor, in dessen Ausgangskreis
das zu schaltende Gerät und ein Speiseakkumulator liegen und an dessen Basis über eine
durch eine Schaltanordnung am Ende mit einer Steuerspannungsquelle verbundene zweiadrige Leitung
wahlweise eine Steuerspannung angelegt werden kann.
Elektronische Schaltungen, bei denen die Schließung oder Öffnung eines Verbraucherkreises durch
einen Schalttransistor gesteuert wird, sind bekannt. Die Schließung oder Öffnung des Kreises erfolgt
dabei durch geeignete Vorspannung der Basis des Transistors. Diese Vorspannung wird bei einer Femschaltanordnung
von der Steuerspannungsquelle am Ende der Leitung geliefert.
Der Strom für das zu schaltende Gerät kann vom Netz, von einer Trockenbatterie oder von einem
wiederaufladbaren Akkumulator geliefert werden. Während ein Netzanschluß nicht überall zur Verfügung
steht, hat eine Trockenbatterie den Nachteil der be-:
grenzten Lebensdauer. Ein mit einer Trockenbatterie ausgerüstetes Gerät muß zur Auswechselung dei
Batterie ständig zugänglich sein.
Demgegenüber bietet die Verwendung eines wiederaufladbaren Akkumulators einerseits den Vorteil der
Netzunabhängigkeit; andererseits kann auf die bei Trockenbatterien erforderliche häufige Auswechselung
verzichtet werden, wenn für die Möglichkeit einer Wiederaufladung Sorge getragen wird.
Ziel der Erfindung ist eine elektrische Fernschaltanordnung der obengenannten Art, bei der ohne zusätzliche
Verbindungsleitungen der Speiseakkumulator in den Schaltpausen des Schalttransistors vom
Steuerende der Leitung aus aufgeladen werden kann.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß in den Steuerkreis für die Basisvorspannung des Schalttransistors
eine erste Diode eingeschaltet ist, welche einen den Transistor leitend machenden Strom durchläßt, daß
der Speiseakkumulator über eine zweite Diode, welche den den Transistor leitend machenden Strom
sperrt, an die zweiadrige Leitung angeschlossen ist, und daß die Polarität der zweiadrigen Leitung mittels
der Schaltanordnung umkehrbar ist, so daß in der einen Schalterstellung der Transistor leitet und in der
anderen Schalterstellung, bei der der Transistor nicht leitet, der Speiseakkumulator durch die Steuerspannungsquelle
geladen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Polumschalter eine Zwischenstellung
aufweist, bei der die Spannungsquelle nicht mit der zweiadrigen Leitung verbunden ist. Weiter kann die
Elektrische Fernschaltanordnung mit einem
Schalttransistor
Schalttransistor
Anmelder:
Charbonnages de France, Paris
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 1
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. März 1961 (856 325)
Fernschaltanordnung gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß in an sich bekannter Weise eine
Diode in Stromflußrichtung in den Emitterkreis des Transistors eingeschaltet ist. Schließlich kann vorgesehen
sein, daß eine Diode entgegengesetzt der Stromflußrichtung in den Auslösekreis des Transistors
eingeschaltet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsformen
der Fernschaltanordnung gemäß der Erfindung an Hand der in den F i g. 1 und 2 der
Zeichnung gezeigten Schaltbilder.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform wird
mit Vorteil dort verwendet, wo die Steuerung eines durch eine eingebaute wiederaufladbare Batterie gespeisten
Gerätes über eine zweiadrige Leitung von Ferne erfolgen soll. Die Schaltung ermöglicht die
Wiederaufladung der Batterie durch die gleiche zweiadrige Steuerleitung.
Ein Gerät 1 soll durch eine Gleichstromquelle 2 gespeist werden. Der Emitter eines Schalttransistors 3
ist mit dem positiven Pol eines Akkumulators 2 über eine in Stromflußrichtung geschaltete Siliziumdiode 4
verbunden. Der Kollektor des Transistors 3 ist mit dem negativen Pol des Akkumulators 2 über das
Gerät 1 verbunden. Die Basis des Transistors 3 steht über einen Widerstand 5 mit dem positiven Pol der
Quelle 2 in Verbindung. Die Basis des Transistors 3 ist außerdem mit dem Draht 6 b der zweiadrigen
Leitung 6 verbunden. Der Draht 6 α der gleichen Leitung steht mit dem negativen Pol des Akkumulators 2
in Verbindung.
Am Ende der Leitung 6 ist ein Umkehrschalter Ta,
Ib vorgesehen, welcher es ermöglicht, diese Leitung
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an den Klemmen einer Gleichstromquelle 8 umzuschalten, deren Stromfluß durch einen Widerstand 9
begrenzt ist.
In die Leitung von dem negativen Pol der Stromquelle 2 zu dem Draht 6 a ist zweckmäßigerweise
eine Diode 10 eingeschaltet, um den Durchgang des Stromes aus dem Akkumulator 2 zu unterbinden.
Von dem gleichen Draht 6 a zweigt eine Leitung 12 ab, welche mit dem positiven Pol des Akkumulators 2
verbunden ist. In diese Leitung ist eine Diode 11 eingeschaltet, welche ebenfalls den Durchgang des
Stromes aus dem Akkumulator 2 verhindert.
Die Arbeitsweise der Schaltung ist wie folgt: Wenn der Umkehrschalter la, Ib offen ist, fließt ein sehr
geringer Strom von einigen Mikroampere in dem Sinne 5-3-1. Wegen der großen Impedanz der Diode 4
bei geringen Strömen fließt kein Ruhestrom, so daß der Transistor 3 gesperrt bleibt, und das Gerät 1
nicht gespeist wird. Wenn der Umkehrschalter la, 1 b
so umgelegt wird, daß der Draht 6 a an dem positiven Pol der Quelle 8 anliegt (s. die von einem Kreis umgebenen
Zeichen » + «, » —«), fließt ein Strom aus der Stromquelle 8 in dem Sinne 6a-ll-12-5-6&.
Wegen der zweckmäßig gerichteten Potentialdifferenz an den Klemmen des Widerstandes 5 fließt nunmehr
ein Strom von dem Emitter zu der Basis des Transistors 3, wodurch der Transistor leitend wird und
schließlich die Speisung des Gerätes 1 durch den Akkumulator 2 in dem Sinne 2-4-3-1-2 ermöglicht.
Wenn der Umkehrschalter la, Ib so geschaltet ist,
daß sein Arm la an dem Draht 6b und sein Arm Ib
an dem Draht 6 c anliegt, welcher mit dem Draht 6 a in Verbindung steht, ist die Polarität an den Leitungsklemmen umgekehrt (s. die nicht von einem Kreis
umgebenen Zeichen » + «, » —«). Die Folge ist ein Aufladungsstrom für den Akkumulator 2 in dem
Sinne 8-70-60-5-2-10-60-76-9-8. Da das Potential
an der Basis des Transistors 3 höher als das Potential an der positiven Klemme der Diode 4 und folglich
höher als das Potential am Emitter des Transistors 3 liegt, fließt in dem Transistor 3 kein Ruhestrom. Der
Transistor bleibt also gesperrt, und das Gerät 1 wird nicht gespeist.
Durch einfache Betätigung des Umkehrschalters 7 α, Ib ist es also möglich, entweder die Speisung des
Gerätes 1 zu steuern oder den Akkumulator 2 aufzuladen oder auch die gesamte Schaltung ohne Aufladung
und ohne gesteuerten Betrieb im Ruhezustand zu belassen.
Im Falle eines Kurzschlusses auf der Leitung 6 begrenzt der Widerstand 9 den Kurzschlußstrom, und
die Basis des Transistors 3 wird auf dem Potential der positiven Klemme des Akkumulators 2 gehalten;
die Speisung des Gerätes 1 wird also abgeschaltet. Auf diese Weise wird ein unkontrollierter Stromfluß
aus dem Akkumulator 2 verhindert. Der Fall der Unterbrechung der Leitung 6 entspricht dem in
F i g. 1 dargestellten Fall mit geöffnetem Schalter. Auch in diesem Fall wird die Speisung des Gerätes 1
unterbrochen.
Nach der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann der Energieverbrauch vollständig
zu Null gemacht werden, wenn sich die Schaltung in der Unterbrechungsstellung befindet.
Zu diesem Zweck ist der in den Auslösekreis des Transistors 3 eingeschaltete Widerstand 5 nach F i g. 1
hier durch eine im umgekehrten Sinne in den Kreis eingeschaltete Diode 13 ersetzt. In den gleichen Kreis
wird weiter ein Widerstand 14 zwischen die Basis des Transistors 3 und die Steuerklemme 6 b des Kreises 6
geschaltet. Die weiteren Schaltelemente in Fig. 2 sind mit denen der Schaltung nach Fig. 1 identisch;
sie sind auch in der gleichen Weise geschaltet.
Aus Fig. 2 geht sofort hervor, daß, wenn die
Schaltung sich in der Ruhestellung befindet, d.h., wenn der Umkehrschalter la, Ib sich in der Aus-Stellung
befindet, die Diode 13 jeden Stromfluß in
ίο dem Sinne 13-3-1 verhindert und daß durch die
Sperrung des Transistors 3 auf Grund der großen Impedanz der Diode 4 folglich in diesem Zustand
kein Energieverbrauch stattfindet.
Wenn der Umkehrschalter la, Ib so umgelegt ist,
daß der Draht 6 a an dem positiven Pol der Quelle 8 anliegt, ist das Potential an der Basis des Transistors 3
geringer als das Potential der positiven Klemme der Diode 4 und folglich des Emitters des Transistors 3.
Es entsteht also ein Strom im Sinne Emitter—Basis.
Somit wird der Transistor 3 leitend und ermöglicht schließlich die Speisung des Gerätes 1 durch den
Akkumulator 2 in dem Sinne 2-4-3-1-2.
Wenn dagegen der Umkehrschalter la, Ib so umgelegt
ist, daß sein Arm la in Berührung mit dem Draht 6 b und sein Arm7Z>
in Berührung mit dem Draht 6 c steht, wird die Polarität an den Klemmen der Leitung 6 umgekehrt, und es entsteht ein Aufladungsstrom
für den Akkumulator 2 in dem Sinne 8-70-60-14-13-2-10-60-76-9-8. Da das Potential
an der Basis des Transistors 3 in diesem Zustand größer als das Potential an der positiven
Klemme der Diode 4, also größer als das Potential an dem Emitter des Transistors 3 ist, bleibt der Transistor
gesperrt, und das Gerät 1 wird nicht weiter gespeist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich die sehr große Betriebssicherheit der beschriebenen Vorrichtungen.
Die Einschaltung der Diode 4 bewirkt einen deutlichen Fortschritt gegenüber bekannten
Vorrichtungen, welche nur einen einfachen in Reihe mit dem Emitter liegenden Widerstand aufweisen,
und bezüglich üblicher Vorrichtungen mit einfacher Gegenvorspannung der Basis. Es ist bekannt, daß die
bekannten Vorrichtungen nicht temperaturstabil sind, wenn ein beträchtlicher Strom durch das Gerät 1
fließen soll, weil in den Emitter kein großer Widerstand eingesetzt werden kann. Die Erfindung ermöglicht
die Erfüllung beider bis jetzt entgegenstehender Forderungen: Starker Verbraucherstrom im
leitenden Zustand und hoher Widerstand im Emitter im Sperrzustand. Außerdem ist die Vorrichtung
gemäß der Erfindung temperaturstabil, da ihre Steuerung offensichtlich nur von der Verteilung der Potentiale
und nicht von irgendwelchen temperaturbedingten Widerstandsänderungen abhängt.
Claims (4)
1. Elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor, in dessen Ausgangskreis das zu
schaltende Gerät und ein Speiseakkumulator liegen und an dessen Basis über eine durch eine
Schaltanordnung am Ende mit einer Steuerspannungsquelle verbundene zweiadrige Leitung
wahlweise eine Steuerspannung angelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Steuerkreis für die Basisvorspannung des Schalttransistors eine erste Diode (11) eingeschal-
tet ist, welche einen den Transistor leitend machenden Strom durchläßt, daß der Speiseakkumulator
(2) über eine zweite Diode (10), welche den den Transistor leitend machenden Strom absperrt, an die zweiadrige Leitung angeschlossen
ist und daß die Polarität der zweiadrigen Leitung mittels der Schaltanordnung (la,
7 b) umkehrbar ist, so daß in der einen Schalterstellung der Transistor (3) leitet und in der
anderen Schalterstellung, bei der der Transistor nicht leitet, der Speiseakkumulator (2) durch die
Steuerspannungsquelle (8) geladen wird.
2. Elektrische Fernschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polumschalter
(Ja, Ib) eine Zwischenstellung aufweist,
bei der die Spannungsquelle (8) nicht mit der zweiadrigen Leitung verbunden ist.
3. Elektrische Fernschaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise eine Diode (4) in Stromflußrichtung in den Emitterkreis
des Transistors eingeschaltet ist.
4. Elektrische Fernschaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Diode (13) entgegengesetzt der Stromflußrichtung in den Auslösekreis des Transistors
eingeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 172.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/263 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR856325A FR1292303A (fr) | 1961-03-21 | 1961-03-21 | Commande de circuit par transistor interrupteur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173128B true DE1173128B (de) | 1964-07-02 |
Family
ID=8751340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC26536A Pending DE1173128B (de) | 1961-03-21 | 1962-03-20 | Elektrische Fernschaltanordnung mit einem Schalttransistor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE615307A (de) |
DE (1) | DE1173128B (de) |
FR (1) | FR1292303A (de) |
GB (1) | GB992644A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2283571A1 (fr) * | 1974-08-26 | 1976-03-26 | Accumulateurs Fixes | Appareil de commande de puissance et/ou de reception d'informations |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057172B (de) * | 1958-05-09 | 1959-05-14 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Sperrung eines einen Teil eines Geraetes, insbesondere der Nachrichtentechnik, bildenden Schalttransistors |
-
1961
- 1961-03-21 FR FR856325A patent/FR1292303A/fr not_active Expired
-
1962
- 1962-03-20 DE DEC26536A patent/DE1173128B/de active Pending
- 1962-03-20 BE BE615307A patent/BE615307A/fr unknown
- 1962-03-20 GB GB1066262A patent/GB992644A/en not_active Expired
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FR2283571A1 (fr) * | 1974-08-26 | 1976-03-26 | Accumulateurs Fixes | Appareil de commande de puissance et/ou de reception d'informations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB992644A (en) | 1965-05-19 |
FR1292303A (fr) | 1962-05-04 |
BE615307A (fr) | 1962-09-20 |
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