DE2236210A1 - Blink- und warnblinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Blink- und warnblinkgeber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

R. 1 0 0 1
19.7.1972 Ka/Dr
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Blink- und VJarnblinkgeber, insbesondere für Kraft fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen'Blink- und Warnblinkgcber, insbesondere für die Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges, mit einem Blinkschalter- und einem Verstärker, dessen Eingänge mit der Brückendiagonale einer Widerstände und einen Kondensator aufweisenden Brückenschaltung verbunden sind, wobei die Dauer der beiden Schaltzustände der astabilen ■ Kippschaltung durch die Umladung des Kondensators zwischen zwei Schwellpotentialen an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückendi/xgonale bestimmt ist, und mit einer in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal des Verstärkers' betätigbaren Schaltstufo sowie mit einem Widerstand, der einerseits ari die Brückenschaltung und andererseits an den Ausgang der Schaltstufe angeschlossen ist.
Es sind Blinkgeber bekannt, bei denen zur Auslösung der Blinksignale ein emittergekonpelter astabiler Multivibrator vorgesehen ist3 dessen Kippfrequenz in Abhängigkeit von der Anzahl der aufleuchtenden Blinklampen durch Verschieben des
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Kollektorpott ntials eines Transistors des astabilen Multivibrators veränderbar ist. Diese Schaltungsanordnung arbeitet zwar zufriedenstellend, jedoch ist eine Vielzahl der dort verwendeten elektrischen Bauelemente nicht zur Herstellung in monolithisch integrierter Schaltungstechnik geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blinkgeber zu entwickeln j dessen Blinkfrequenz in Abhängigkeit von der Funktion der '-? link lanzen veränderbar ist. Bei der Auslegung der Schaltung soll dabei insbesondere darauf geachtet werden, daß möglichst viele Bauelemente des blinkr^bers in monolithisch inte~rierbaror Schaltungtechnik herstellbar sind. Außerdem ist zu beachten, daß der Blinkgeber möglichst störsicher arbeiten soll, da insbesondere bei einem Betrieb in einem Kraftfahrzeug häufig Störspfirmungen auftreten können. Schließlich noil der Blinkgeber in Aufbau einfach und zweckmäßig und damit auch kostensparend sein.
Diese Aufgabe v/ird genüß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Frequenz des Blinkgebers durch Änderung wenigstens eines Schwellpotentiales an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückendiagonale änderbar ist, wobei die Potentialünderungen mit Hilfe wenigstens eines Schalters erfolgen, der in Abhängigkeit von einem die Funktion der Blinklampen kennzeichnenden elektrischen Signal betätigbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 Jeinen Blinkgeber mit einer dazugehörigen Schalteinrichtung, die in Abhängigkeit von der Funktion der Blinklampen ein Schaltsignal auslöst und
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St ut t cart
Fig. 2 ein Schalt^lied zur Beeinflussung eines Teiles' des in Pig. I dargestellten Blinkgebers.
In Fig. 1 ist der Stromlaufnlan eines Blinkgebers dargestellt, der als einen wesentlichen Bestandteil einen astabilen Multivibrator zur Auslösung der Blinklampen eines Kraftfahrzeuges darstellt. Je zwei Blinklampen des Kraftfahrzeuges sind bei 10 und 11 angedeutet. Die Blinklampen sind einerseits mit einer zu dem Minuspol einer Betriebsspannungsquelle 12 führenden Versorgungsleitung 13 und andererseits mit je einem feststehenden Kontakt eines Umschalters I1J verbunden. Dieser Umschalter I1J ist als Blinkschalter ausgebildet, wobei durch Bewegung eines Kontaktfingers entweder die Blinklampen 10, die beispielsweise an der linken Seite des Kraftfahrzeuges angebracht sind, oder die Blinklampen 11, die beispielsweise an der rechten Seite des Kraftfahrzeuges angebracht sind, eingeschaltet werden können. Von dem beweglichen Kontaktstück des Blinkschalters Ik führt über einen Schließer 15 eines Blinkrelais 16 eine Verbindungsleitung zu einem Kontrollwiderstand 17, der über eine Anschlußleitung 18 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 verbunden ist. Der Schließer 15 wird dabei in Abhängigkeit von einem Stromfluß durch eine Erregerv/icklung 19 des Blinkrelais 16 betätigt. Dieses ßlinkrelais 19 wird im Takt des astabilen Multivibrators des Blinkgebers umgeschaltet.
Der astabile Multivibrator des Blinkgebers v/eist einen Differenzverstärker 20 .auf, des durch zwei Verstärkerteile
21 und 22 sowie einen diesen beiden Verstärkerteilen 21 und
22 gemeinsamen Emitterwiderstand 23 gebildet ist. Der Verstärkerteil 21 besteht dabei aus drei "zu einer Darlingtonschaltung miteinander verbundenen Transistoren 2^,25>26. ^obei der Emitter des Transistors 2k mit der Basis des Transistors 25 und der Emitter des Transistors 25 mit der Basis des Transistors 26 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren
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24,25 und 26 sind dabei parallelgeschaltet. Der Verstärkerteil 22 ist ebenso wie der Verstärkerteil 21 eine Darlingtonschaltung, die zwei Transistoren 27 und 28 aufweist. Der Emitter des Transistors 27 ist dabei mit der Basis des Transistors 28 verbunden und die Kollektoren der Transistoren 27 und 28 sind einander parallelgeschaltet. An die Emitter des beiden Transistoren 26 und 28 der beiden Verstärkerteile 21 und 22 ist der geneinsame Emitterwiderstand 23 angeschlossen.
Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers 20 sind in die Brückendiagonale einer Brückenschaltunp; aus Widerständen 29,30 und 31 sowie einen .Kondensator 32 geschaltet. Ein erster Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale wird dabei durch den Verbindungspunkt der Widerstünde 29 und 30 und ein zweiter Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale durch den Verbindungspunkt des Wider-Standes 31 und des Kondensators 32 gebildet.
Mit dem Ausgang des Differenzverstärkers, d.h. mit den Kollektoren der Transistoren 24,25 und 26 ist die Basis eines Koppeltransistors 35 verbunden, dessen Emitter mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 Verbindung hat, wobei zwischen die Basis des Koppeltransistors 35 und seinen Emitter ein Widerstand 36 geschaltet ist. Der Kollektor des Koppeltransistors 35 führt zu der Basis eines Transistors 37, dessen Emitter über einen Widerstand 38 mit dem Eingang einer Schaltstufe 39 verbunden ist, die aus zwei zu einer Darlingtonschaltung zusaranengeschalteten Transistoren '40 und 4l besteht. Der Emitter des Transistors 40 ist dabei an die Basis des Transistors 4l angelegt und die Kollektoren der beiden Transistoren 4o und 4l sind einander parallelgeschaltet. Der Emitter des Transistors 40 und die Basis des Transistors 41 sind über einen Widerstand 42 mit einer ge ine ins amen Versorgungsleitung 4 3 verbunden, die über eine dem Verpolungsschutz der
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Schaltanordnung dienende-Diode 44 an dem'Minuspol der Betriebsspannung quelle 12 angelegt ist. Außerdem sind der Emitter des Transistors 40 und die Basis des Transistors 4l über einen Widerstand 45 mit der Basis des Transistors 40 verbunden. Mit den Kollektoren der Transistoren 40 und 4l der Schaltstufe hat ein Widerstand 46 Verbindung, der mit seinem zweiten Anschluß an den ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale angelegt ist.
Zur Erläuterung dieses eben beschriebenen astabilen Multivibrators sei zunächst angenommen, daß die eine Elektrode des Kondensators 32 ebenso v/ie der gemeinsame Emitterwiderstand 2 3 direkt'mit der Versorgungsleitung 43 verbunden sind. Weiterhin sei angenommen, daß der Kondensator'32 entladen ist. Bei entladenem Kondensator 32'liegt an dem ersten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale ein negatives Potential an, das die zu einer Darlingtonschaltung zusammengefassten Transistoren 24,25 und 26 sperrt. Bei gesperrten Transistoren 24,25 und. 26 liegt an der Basis des Koppeltransistors 35 ein positives Potential an, das diesen Koppeltransistor 35 ebenso wie den dem Koppeltransistor 35 nachgeschalteten Transistor 37 sperrt. Bei gesperrtem Transistor 37 ist auch die Schaltstufe 39 mit den Transistoren 40 und 4l gesperrt und der Anschlußpunkt des Widerstandes 46, der mit den Kollektoren der Transistoren 40 und 41 verbunden ist, liegt auf einem positiven Potential. Dadurch ist der Widerstand praktisch dem Brückenwiderstand 29 parallelgeschaltet, so daß an dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale ein oberes Schwellpotential anliegt. Hierbei wurde angenommen, daß die Relaiswicklung 19 niederohmig ist im Vergleich zum Widerstand Der Kondensator 32 lädt sich nun über den Widerstand 31 und i* die Relaiswicklung I9 auf Pluspotential auf. Wenn an dem zweiten Anschlußpunkt 34 der Brückendiagonale das obere Schwellpotential-
ο an dem ersten Anschlußpunkt 33 der 3rückendiagonale erreicht >^ wird, beginnt der Verstärkerteil 21 einen Strom zu ziehen, der ° den KoppeItrarisiatöfe ^5:iund den mit dem Koppeltransistor 35
to verbundenen Transistor 37 in den leitenden Zustand steuert. ■
Bei leitendem Transistor 37 wird auch die Schaltstufe · BADORlGiNAi 39 leitend und an dem Verbindungspunkt der Kollektoren
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der Transistoren 'JO und kl mit dem Widerstand k6 wird etwa das Potential der Versorgung^leitung kj> anliegen. 1,'enn an dem Verbindungspunkt der "chaltstufü 39 nit dem Uiderstand k6 negatives Potential anliegt, dann ist der Widerstand k6 praktisch dem Brückenwiderstand 30 parallelgeschaltet, so daß sich an dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale ein unteres Schwell potential einstellt. Infolge dieses unteren .'ichv/ellpotentiales an dem Anschlufiounkt 33 der Brückendiagonale sperrt nun infolge der positiven Mitkopplung der Verstärker 22 vollständig und der gesamte Gtrom wird durch den ersten Verstärkerteil 21 übernoranen. Da bei leitender Schaltstufe 39 der Brückenwiderstand 31 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 1Il ebenfalls mit der negativen Versorgungsleitung ^3 verbunden ist, wird sich der Kondensator 32 nunmehr wieder entladen. Er wird sich dabei auf ein Potential entladen* das dem unteren Schwellpotential an dem ersten Anschlußpunkt 33 der Brückendiagonale entspricht. Ist dieses Potential erreicht, dann beginnt wieder der Verstärkerteil 22 zu leiten und der Verstärkerteil 21 mit den Transistoren 21,25 und 26 wird gesperrt, so daß das beschriebene Spiel von neuem beginnen kann.
Bei dem beschriebenen Kippvorgang der astabilen Kippschaltung wird jeweils bei leitender Schaltstufe 39 die Erregerwicklung 19 des Blinkrelais 16 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 verbunden. Dadurch kann über die Erregerwicklung 19 ein Strom fließen, der bewirkt, daß der Schließer 15 des Blinkrelais 16 geschlossen wird. Dabei fließt über die Anschlußleitung l8,den Kontrollwiderstand 17 > den Schließer 15, den Blinkschalter Ik und eines der Blinklamp^enpaare 10 bzw. 11 ein Strom zu der Versorgungsleitung 13, die an den Minuspol der Betriebsspannungsquelle 12 angeschlossen ist. In diesen Fall wird also je nach Stellung des Blinkschalters Ik das linke oder das rechte Blinklampenpaar aufleuchten.
Mit der astabilen Kippschaltung ist ein Schalttransistors 91
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verbünden, dessen Kolloktor an den gemeinsamen Emitterwiderstand 23 des Differenzverstärkers 20 und dessen Emitter mit der gemeinsamer Versorgungsleitung 43 verbunden ist. Die Basis des Schalttransistors 91 ist an den Angriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 47 und 48 angeschlossen, v/ob ei der Widerstand 47 einerseits mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 und der Widerstand 4 8 mit dem Emitter eines Transistors 49 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 49 führt zu einer gemeinsamen Versorgungsleitung 5Q und die Basis des Transistors 49 ist an den Kollektor eines Transistors 51 angelegt, dessen Emitter zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 50 führt. Die Basis des Transistors 51 ist an den Verbindungspunkt zweier Widerstände 52 und 53 angeschlossen,-wobei zwischen die freien Enden dieser-Widerstände 52 und 53 sin Widerstand 54 geschaltet ist; wobei der Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 54 an eine gemeinsame Versorgungs- leitung 55 angelegt ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände
53 und 54 ist mit dem Ausgang der Schaltstufe 39» d.h. mit den Kollektoren der Transistoren 40 und 4l verbunden. Der eben beschriebene Schaltungszweig mit dem Schalttransistor 91 "ind den Transistoren 49 und 51 dient dazu, den astabilen Multivibrator auch bei angelegter Betriebsspannung an die Versorgungsleitungen nur dann einzuschalten, wenn der Blinkschalter 14 betätigt wird, d.h., wenn die 31inklampen 10 und 11 in Funktion treten sollen. Die Einschaltung des astabilen Multivibrators geschieht dabei auf folgende Weise. Wenn der Blinkschalter 14 in seiner Mittellage ist, d.h. wenn nicht geblinkt werden soll, so ist die Basis des Transistors 51 direkt über den Widerstand 52 und parallel dazu über die Reihenschaltung der Widerstände 53 und
54 mit der Versorgungsleitung 55 verbunden, die zum Pluspol der Betriebsspannunnsquelle 12 führt, über die Widerstände 52,53 und 54 ist die ^asis des Transistors 51 sonnt direkt mit der ebenfalls zu dom Pluspol der letriebsspannungsquelle 12 führenden Versorgungsleitung 50 verbunden, an die der Emitter des Transistor
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51 angeschlossen ist. Infolgedessen ist der Transistor 23 Gesperrt. Bei gesperrtem Transintor 51 ist der Transistor ^9 ebenfalls gesperrt und auch der Schalttransistor 91 führt keinen Strom. Dadurch liegt am Kollektor des Schalttransistor3 91 ein positives Potential an, das das Emitterpotential der Transistoren 26 und 28 soweit gegen Plus verschiebt, daß beide Verstärkerteile 21 und 22 keinen Strom führen, so daß der astabile Multivibrator ausgeschaltet ist.
V/ird nun der Blinkschalter umgeschaltet, wird also eines der Lampenpaare 10 bzw. Ii mit den Kontaktfinger des Blinkschalters 1*1 verbunden, dann.kann über die Emitter-Basisstrecke des Transistors 51, den Widerstand 53> den Blinkschalter 1*J und eines der 31inklai;penpaare 10 bzw. 11 ein Strom von dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12 zu dem Minuspol der Betriebsspannungsquelle 12 fließen. Dadurch werden die Transistoren 51,^9 und der Schalttransistor 91 in ihren leitenden Zustand gesteuert, und der Ernitterwiderstand 23 des Differenzverstärker ist praktisch mit der gemeinsamen Versorgungsleitung Ό verbunden. Durch diesen Schaltvorgang beginnt der astabile Multivibrator zu schwingen.
Mit der Basis des den Einschaltvorgang des astabilen Multivibrators einleitenden Transistors 51 ist der Kollektor des Transistors 37 verbunden. Hei Stron.fluß durch die Transistoren 2^,25 und 26 des ersten Verstärkerteiles sowie über den Koppeltransistor 35 und den Transistor 37 fließt auch ein Strom über die Basisemitterstrecke des Transistors 51 zum Kollektor des Transistors 21. Dies ist besonders wichtig, weil unmittelbar nach Beginn des Stromflusses durch die Tranaistoren 1IO und 'Jl der Schalt^tufc 39 der Schließer 15 des Blinkrelais l6 schließt. Damit steigt das Potential an dem Verbindungspunkt der Widerst finde 53 und 5Ί auf nahezu positive Betriebsspannung an und der Transistor
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51 würde ohne den von dein Transistor 37 gelieferten Strom sofort wieder sperren. Damit wurden aber auch die Transistoren 49 und 91 sperren und der astabile Multivibrator außer Betrieb gesetzt. Dies wird jedoch durch den Stromfluß von dem Transistor 37 zu dem Transistor 51 verhindert.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, läßt sich der Differenzverstärker 20 mit Hilfe des Blinkschalters 14 nicht ständig eingeschaltet halten, v/eil der Schließer 15 des Blinkrelais 16 trägheitsbedingt verspätet öffnet, so daß auch noch während dieser kurzen Phase ein positives Signal an dem Verbindungspunkt der Widerstände 53 und 54 "anliegen kann, das den Transistor 21 sperrt, v/eil der Transistor 37 und damit die Schältstufe 39 gesperrt ist. In diesem kurzen Moment ist es jedoch nicht wichtig, daß der Differenzverstärker 20 eingeschaltet ist, da während dieser Phase die Schaltstufe 39 nicht angesteuert werden soll, sondern lediglich die Umladung des Kondensators 32 über den Widerstand 31 erfolgt.
An den Verstärkerteil 21, d.h. an den Verbindungspunkt des Emitters des Transistors 24-und der Basis des Transistors 25 ist ein Ableitwiderstand 56 angeschlossen, der mit seinem anderen Anschluß an die Versorgungsleitung 43 angelegt ist. Im vorliegend&ri Ausführungsbeispiel ist dieser Ableitwiderstand 56 als Transistor mit offener Basis ausgebildet. Dieser Ableitwiderstand 56 ist erforderlich, um Restströme abzuleiten, weil das Eingangssignal an dem zweiten Anschlußüunkt 34 der Brückendiagonale verhältnismäßig schwach ist, so daß Restströme, die in der Größenordnung des Eingangssignales liegen, . in der Schaltungsanordnung zu Störungen führen könnten.
Die Kippfrequenz des astabilen Multivibrators soll, wie bereits eingangs geschildert, in Abhängigkeit von der Punktion der Blinklampen 10 bzwV 11 verändert werden, über.die Blinklampenpaare*
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10 und 11.führt die elektrische Versorgungsleitung über den Schließer 15 des Blinkrelais 16 und den Kontrollwiderstand 17 zu dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle 12. Fällt nun eine der Blinklarnpen 10 bzv/. 11 aus, so ändert sich der Spannunrsabfall an dem Kontrollwiderstand 17. Diese Änderung des Spannungsabfalles 17 wird dazu ausgenützt, einen Schalter, im vorliegenden Ausführunf.sbeispiel den Schalttransistor 57 zu betätigen, der mit seiner Ausganr,selektrode an den Abgriff eines Spannungsteilers aus Widerständen 58 und 59 angeschlossen ist, wobei der nicht mit dem zweiten Anschlußpunkt 3Ί der Brückendiagonale verbundene Anschluß de3 Kondensators 32 an diesem Abgriff des Spannungsteilers 58,59 angeschlossen ist. Wird der Schalttransistor gesperrt, dann liegt der eine Anschluß des Kondensators 32 auf dem durch die VJiderstände 58 und 59 bestimmten Teilerpotential. Wird der Transistor 57 jedoch leitend, dann ist der Kondensator 32 über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 57 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung Ί3» die zum Minuspol der Betriebsspannungsquelle 12 führt, verbunden. Wenn das an der mit dem Abgriff des Teilers aus den Widerständen 58 und 59 verbundenen Elektrode des Kondensators 32 anliegende Potential bei dem Potentialsprung des Teilers auf das Minuspotential gezogen wird, dann ändert sich auch das Potential an der mit dem zweiten Anschlußpunkt der Brückendiatonale verbundenen Elektrode des Kondensators 32. Durch diese Verschiebung des Potentiales an dem Eingang des DifferenzVerstärkers 20 wird die Zeit für die Umladung des Kondensators 32 verändert, wodurch auch die Kippfrequenz des astabilen Multivibrators verändert wird. Durch diese Veränderuno" der Kippfrequenz blinkt die eine noch funktionierende Blinklampe des Blinklampenpaares 10 bzw. 11 mit einer anderen Frequenz, so daß auch eine ins Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angebrachte Kontroll-Leuchte mit anderer Frequenz blinkt. Durch diese Änderung, der Blinkfrequenz wird
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der Fahrer des Kraftfahrzeuges darüber informiert, daß eine Blinklampe der Blinklampen 10 bzw. 11 ausgefallen ist. Im
vorliegenden Fall ist der Schalttransistor 57 im Normalzustand, d.h. wenn beide Blinklanipen 10 bzw. 11 aufleuchten, gesperrt, so daß sich der Kondensator 32 von einer,, um den Spannungssprung am Kollektor des Transistors 57 erhöhten Spannung an der Brückendiagonalen 3*4 aus, umladen kann. Fällt eine der Blinklampen 10 bzw. 11 aus, dann wird der Schalttransistor 57 leitend und der Kondensator ständig, d. h. während der Hell- und der Dunkelphase auf das Potential der Versorgungsleitung 'O gelegt. Dadurch wird das Potential, von dem aus sich der Kondensator 32 umlädt, durch den ausbleibenden Potentialsprung nicht erhöht, so daß die Zeit für eine■UmladeVorgang des Kondensators 32 verkürzt wird. Dadurch wird die Blinkfrequenz der übriggebliebenen noch funktionierenden Blinklampe 10 bzw. 11 erhöht und auch die Kontroll-Lampe im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges blinkt schneller.
Zur Gewinnung eines Schaltsignales für den Schalttransistor aus dem Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17 ist eine Schalteinrichtuno 60 vorgesehen. Diese Schalteinrichtung 60 weist einen Differenzverstärker mit Transistoren 6l und 62 auf. Einem gemeinsamen Smitterv/iderstand 63 ist ein Transistor 6*J in Reihe geschaltet, der dasu dient, den Differenzverstärker mit einem konstanten Strom zu speisen, um die Spannungabhängi rckeit des Schaltbereiches der beiden Transistoren 6l und 62 zu beseitigen und um die Te-mperaturstabilität zu verbessern. An die Basis des Transistors 61 ist ein Spannungsteiler aus einem Widerstand 65, einer •Diode 66 und einem Widerstand 67 angeschlossen. Dabei liegt die Basis des Transistors 6l an ci^m Verbindunrspunkt der Diode 66 und dor, '.-i der-1 and&s 67. Der Widerstand 65 ist
einerseits mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 55 und
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der Widerstand 67 über eine Impedanzwandlertufe 68 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung Ό verbunden. Diese Konstantstromquelle 68 weist Transistoren 69 und 70 auf, wobei der Kollektor des Transistors 69 mit der Basis des Transistors 70 und der Kollektor des Transistors 70 mit dem Emitter des Transistors 69 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 70 führt zu dor gemeinsamen Versorgungsleitung ^3. Mit der Basis des zu der Impedanzwandlerstufe 68 gehörenden Transistors 69 ist die Reihenschaltung einer Zenerdiode 71 und eines Widerstandes 72 verbunden. Der Widerstand 72 ist einseitig mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 55 verbunden} er dient zur Kornpensation der Spannungsabh^ngigkeit der Blinklamoen 1.0 und 11. Die Zenerdiode 71 dient ebenfalls einer spannungsabhängig011 Verschiebung des Schaltbereiches des Differenzverstärkers, v/ob ei die als Betriebsspannung für den Schaltverstärker dienende Differenz der Potentiale der Versorgungsleitung 55 und des Emitters des Transistors 69 durch diese Zenerdiode 27 stabilisiert wird. Durch die Impedanzwandlerstufe 63 wird erreicht, daß die Verlustleistung im Widerstand 72, der Zenerdiode 71 und im "Widerstand 73,
die im wesentlichen durch den über den Widerstand 72, die Zenerdiode 71 und den Widerstand 73 fließenden Strom bestimmt wird nicht, zu groß wird, was bei Anordnungen in monolithisch integrierter Schaltungstechnik wegen der damit verbundenen hohen Wärmostromdichte zu unzulässig hohen Kristalltercperaturen und damit zur Beschädigung der Schaltanordnung führen könnte.
Mit der Basis des Transistors -62 ist eine Diode JH verbunden, die zu dem Kontrollwiderstand 17 führt. Außerdem ist mit der Basis des Transistors 62 ein V/iderstand 75 verbunden, der über die Xollektor-Emitterstrecke eines Transistors 76 mit dem Kollektor des zu der Konstantstromquelle 68 gehörenden Transistors 70 verbunden ist. Die Basis des Transistors 76 ist mit dem Kollektor und dem Emitter eines Transistors
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verbunden, dessenBasis wiederum mit der Basis des Transistors 64 Verbindung hat.
An den Kollektor des Transistors 62 ist die Basis eines Koppel-' transistors 78 angeschlossen, dessen Emitter mit der'gemeinsamen Versorgungsleitung 55 Verbindung hat und dessen Kollektor.an die Reihenschaltung zweier Widerstände 79 und 80 angeschlossen ist, wobei der V/iderstand 80 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 43 Verbindung hat. Die beiden Widerstände 79 und 80 bilden einen Spannungsteiler, an dessen Abgriff die Basis dos Schalttransistors 57 angeschlossen ist.' Von dem Kollektor des Transistors 62' führt weiterhin eine Verbindungsleitung über einen Arbeitsv/iderstand 8l zu der gemeinsamen Versorgungsleitung 55. Die Transistoren
76 und 77 sind vorgesehen, um eine besonders gute Temperatur-Stabilität zu erreichen, wobei die Kennlinie des Transistors
77 der Kennlinie des Transistors 78 und die Kennlinie des Transistors 76 der Kennlinie des Transistors 64 entsprechen soll.
Die Wirkungsweise der Schalteinrichtung 60 ist folgende:
Die Schaltungsanordnung ist so dimensioniert, daß für den Fall, daß zwei Glühlarapen 10 brennen, der Spannungsabfall an dem Kontrollv/iderstand 17 größer ist als an dem der Basis des Transistors 6l vorgeschalteten Widerstand 65. Dadurch ist der Kollektorstrom des Transistors 62 kleiner als der des Transistors 6l. Der Transistor 78 und der Schalttransiator 57 sind deshalb gesperrt. Leuchtet dagegen nur eine Blinklampe 10 auf, d.h. also daß eine Blinklampe 10 ausgefallen ist, so ist der Spannungsabfall an dem Kontrollwiderstand 17 kleiner als der an dem Widerstand 65. Der Stron durch den Transistor 62 ist dann größer als der durch den Transistor 6l. Deshalb wird der Transistor 78 leitend und der Schalttransistor 57 ebenfalls. Weil der Schalttransistor 57 bei einer ausgefallenen Blinklanpe 10
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sowohl uöhrcnd dor Dunkelpnaoe der Blinklarr.pe 10 als auch während der Hellphase der ßlinklarcpe 10 leitend bleibt, wird die Blinkfrequenz der Blinklanpe IO erhöht, weil der Kondensator 32 nicht mehr auf das Teilerpotential des 3pannunc3teilers 58,59 gelegt wird, so daß die UmIadunπ nur zwischen dem normalen oberen und dem normalen unteren Schwellpotential erfolgt. Wird dagegen bei beiden brennenden Blinklanipen 10 der 3chalttransistor während der Hellphase der Blinklampen 10 gesperrt, dann wird der Kondensator 32 auf das Teilerpotential des Spannungsteilers 58,59 gelegt und danit auch das Potential an dem Anschlußpunkt 3^4 der Brückendiagonale erhöht. Dadurch entlädt sich der Kondensator 32 von einen höheren Potential bis zu den unteren 3chwellnotential, so daß im Normalfall, d.h. bei beiden brennenden Blinklampen
10 die Blinkfrequenz langsamer ist. Ein schnelleres Blinken der Blinklampen 10 und dar.it ein schnelleres Blinken einer im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingebauten Kontrolllampe bedeutet deshalb, wie schon angedeutet, den Ausfall einer Blinklampe.
Der Blinkgeber beginnt nach dem Einachalten mit Hilfe des Blinkschalter» Ik su arbeiten, wobei die Blinklampen 10 bzw.
11 sofort aufleuchten, d.h. der Blinkpeber beginnt mit einer Hellzeit der llinklanpen 10 bzw. 11. Die dem Einschalten des Blinkschalters 1Ί folgende er3te Hellzeit der Blinklampenpaare
10 bzw. 11 wäre jedoch erheblich länger als die folgenden, wenn durch den Schalttransistor 57 der Kondensator 32 jeweils wShrond der Dunkelpha3e der Dlinklampen 10 bzw.
11 auf das Teilerpotential des Spannungsteilers 58,59 jßeleßt ist. Wenn der Kondensator vor 3eginn der ersten Hellzeit auf die positive Betriebsspannung aufgeladen ist, dann würde durch das Spf-rran dos Sch&lttramistors 57 das Potential an der linken Elektrode des Kondensatern 32, das dem Minuapotential der Betriefcsspannungsquelle 12 entspricht, auf das durch die Widerstände 58 und 59 festgelegte Teilerpotential angehoben. Durch dieses plötzliche Anheben des Potentiales
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an der linken Elektrode des Kondensators spi'ingt auch das an der rechten Elektrode des Kondensators und damit an dem ersten Anschlußpunkt 3k der Brüekendiagonale liegende Potential auf einen höheren Wert, der bei einem auf die volle Betriebsspannung aufgeladenen Kondensator 32 höher ist als das der Betriebsspannung. Damit würde der Kondensator 32 von einer höheren Spannung aus entladen, so daß die Zeit bis zum Erreichen des unteren Schvfellpotentiales erheblich länger wäre, als wenn der Kondensator später nur noch von dem erheblich niedrig liegenden oberen Schwellpotential, das durch die Parallelschaltung des Widerstandes k6 zu dem Brückenwiderstand 29 zuzüglich dem Teilerpotentialsprung an dem Spannungsteiler 58,59 gebildet wird.
Um eine längere erste Hellzeit der Blinklampenpaare 10 bzw. 11 zu vermeiden, ist ein Transistor 82 vorgesehen, dessen Emitter mit der Basis des Transistors 24 und damit mit dem zweiten Anschlußpunkt 3*1 der Brückendiagcnale verbunden ist. Der Kollektor* des Transistors 82 ist mit der gemeinsamen Versorgungsleitung hy verbunden und die Basis des Transistors 82 ist anden Kollektor des Transistors Zk angeschlossen. Ist nun zu Beginn der ersten Hellphase der Blinklampen IO bzw. 11 das Potential an dem zweiten Anschlußpunkt 3k der Brückendiagonale höher ais die Betriebsspannung, dann wird der Transistor 82 leitend, und entlädt den Kondensator 32 rasch soweit, daß an der rechten Elektrode des Kondensators nur noch das Potential der Betriebsspannung anliegt. Dann läuft der Blinkvorgans wie beschrieben ab und die erste Hellzeit ist etwa gleich den folgenden Hellseiten der Blinklanoen 10 bzw. 11. Da die vorliegende Schaltungsanordnung in monolithisch integrierter Schaltungsanordnung aufgebaut vrorden soll, ist es zvreekri'iMg, den Transistor 82 als parasitären· Substrattransistor zu dem Transistor 2k des Differenzverstärkers 20 auszubilden.
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Zum Schutr. -r Schaltung gegen Störspannungen und gegen Spannungsr ,-.;n, die z. B. bein Schalten des Blinkrelais 16 entstehen konnon, sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen. So ist mit dem ersten Anschlußpunkt 32 der Brückendiagonale ein Kondensator 83 verbunden, der über einen niederohnigen Widerstand 92 an die Basis des Schalttransistors 91 angeschlossen ist. Dieser Kondensator wirkt auf die Mitkopplung der Kippschaltung ein, so daß sich Störspannungen, die besonders in der frei verlegten Verbindungsleitung zwischen den Kontakt 15 des Blinkrelais Iu und des?, Blinkschalter Ii) induziert werden können, unterdrückt werden. Ist der Rljnknober in Betrieb, der Schalttransistor 91 also leitend, so ist die Basis-Emitterstrecke des Schalttransistors 91 niederohmig, wodurch der . Kondensator 83 so wirkt, als ob er mit seiner rechten Elektrode direkt mit Hasse verbunden wäre.
Eine v/eitere Entstörmöglichkeit besteht darin, daß das Gleichtaktverhalten von Differenzverstärkern ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck wird zwischen die Anschlußpunkte 33 und ~}k ein Kondensator 90 geschaltet, der bei einem Störsignal z. B. an dem Anschlußpunkt 33 das Potential am anderen Anschlußpunkt 3^ der Brückendiagonale mitzieht. Dadurch werden durch Störung η verursachte Schaltvorgänge unterdrückt.
Die Erregerwicklung 19 des Blinkrelais 16 ist durch eine Diode 8i{ überbrückt. Schaltet die Schaltstufe 39 ab, so übernimmt die Diode 8*1 den aus der Induktivität der Erregerwicklung 19 fließenden Strom. Dieser relativ hohe Strom fließt nun von der Erregerwicklung IQ über die Diode 8H und über die Versorgungsleitung 50 zu der Erregervacklunr j9 des .'ilinkrelais ΐβ zurück. Damit werden in den Verbindungsleitungen Spannungsab fälle bis zu etwa 100 Millivolt auftreten. Wäre die positive Betriebsspannung nur einmal mit dem Blinkgeber
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und der Schalteinrichtung -60 verbunden, so würde dieser Spannungsabfall von der Schalteinrichtung zur Erfassung des Spannungsabfalles an dem Kontrollwiderstand 17 in Lampenstromkreis erfasst und könnte den Schalttransistor 57. umschalten. Um dies zu verhindern, wird von der positiven Betriebsspannung eine getrennte Verbindungsleitung 55 zu der Schalteinrichtung 60 geführt. Der übrige Teil der Schaltungsanordnung, insbesondere der Blinkgeber, ist über die Versorgungsleitung 50 mit dem Pluspol der Betriebsspannungsquelle verbunden.
V/i 11 man vermeiden, -daß zwei verschiedene Leitungen 50 und 55 für die Versorgung der Schaltung vorzusehen sind, ist eine Schaltungsanordnung nach B1Ig. 2 zu verwenden. Hierbei ist davon auszugehen, daß die Schalteinrichtung 60 -während der Zeit, in- der durch die Diode 84 ein Strom fließt, gegen Störungen geschützt sein muß. Zu diesem Zweck kann die Diode 8k als Basis-Emitterstrecke eines Transistors 85 ausgebildet sein, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 78 verbunden ist. Fließt also über die Diode 81I, die durch die Bäsis-Emitterstrecke des Transistors 85 gebildet wird, ein Strom, dann fließt auch über die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors 85 ein Strom, der den Schaltzustand des Transistors 78 der Schalteinrichtung 60 beeinflußt.
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1.1 Blink- und V/arnb link geber, insbesondere für die Blinkleuchten eines Kraftfahrzeuges, mit einem Blinkschalter und mit einen Verstärker, dessen Eingänge mit der Hrückendiagonalen einer Widerstünde und einen Kondensator aufweisenden Hrücker.schaltung verbunden sind, wobei die Dauer der beiden Schaltzustünde der astabilen Kippschaltung durch die Umladung des Kondensators zwischen zwei Schv/ellpotentialen an wenigstens einem Anschlußpunkt der Brückencliagonalen bestimmt ist, und mit einer in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Verstärkers betätigbaren Schaltstufe sowie mit einer Widerstand, der einerseits an die Brückenschaltung und andererseits an den Ausgang der Schaltstufe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Blinkgebers durch Änderung wenigstens eines Schwellpotentiales an wenigstens einem Anschlußpunkt (33>3Ό der Brückendiagonalen änderbar ist, wobei die Potentialänderungen mit Hilfe wenigstens eines Schalters (57) erfolgen, der in Abhängigkeit von einem die Funktion der Blinklampen (10 bzw. 11) kennzeichnenden elektrischen Signal betätigbar ist.
2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (57) zur Veränderung des Schwellpotentiales, an wenigstens einen der Anschlußpunktc (3'0 der Brückend!'if-onalen ein Schialttransistor (57) ist, der. in Abhängigkeit von dem über die Blinklampen (10 bzw. 11) fließenden Strom umschaltbar
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ist, wobei zur Auslösung des Steuersignales für dan Schalttransistor (57) der Spannungsabfall eines im Blinklampenstromkreis angeordneten Kontrollwiderstandes (17) Verwendung findet.
3. blinkgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den zweiten Anschlußpunkt (3*0 der Brückendiagonalen angeschlossene Elektrode des zu der Brückenschaltung gehörenden Kondensators (32) an einen Spannungsteiler (58,59) mit einen durch den Schalter (57) unschaltbaren Teilerverhältnis angeschlossen ist.
Jj. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die astabile Kippstufe bei angelegter Betriebsspannung abschaltbar ist. '
5. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der astabilen Kippschaltung ein mit der astabilen Kippschaltung verbundener Schalttransistor (91) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Blinkschalters umschaltbar ist.
6. Blinkgeber nach einen: der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Differenzverstärker mit wenigstens zwei Transistoren und einem gemeinsamen Eraitterwiderst and (23) ausgebildeten Verstärker die Schaltstrecke des
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Schalttransistors (91) einerseits mit dem gemeinsamen Emitterwiderstand (23) und andererseits mit einem Pol der Betriebsspannungsquelle (12) verbunden ist.
7. Blinkgeber, nach einen er Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-zeichnet, daß ein mit dem Kondensator (32) verbundener Entladesohalter, insbesondere ein Sch&lttransistor (82) vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines bestimmten Potentiales, insbesondere dos Potenliales der Betriebsspannunf'^quelle, au Ve-rbindunr^p^nkt. des Kondensators (32) und des zweiten Anschlußpunktes (3'0 der Brückendiagonale, den kondensator (32) auf dieses bestimmte Potential entlädt.
°· Blinkgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer monolithisch integrierten Schaltung der als Entladeschalter (82) dienende Schalttransistor (82) als parasitärer Substrattransistor zu einen der Transistoren (2 4) des Differenzverr-tärkers (20) ausgebildet ist.
9. Blinkgeber nach einen der Ansprüche 1 !is 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Transistoren (24) des Differenzverstärker'3 (20) ein einseitig mit eine:. Pol der fietriebs-.-:po:i:"iun;T.r'u^lio {12) verbundener Ableii/n'-dorstaria (56) arireschlossen ist.
10. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Ansc'^lußpunkt (33) dor Brücken-
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diagonale und einen Pol der Betriebsspannungsquelle (12) ein Entstörkondensator geschältet ist.
11. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Anschlußpunkt (33) der Brückendiagonalen und die Basis des Schalttransistors (91) ein, insbesondere in Reihe zu einem niederohmigen V'iderstand (92) liegender Entstörkonderisator (83) geschaltet ist.
12." Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Ausgang des Differenzverstärkers (20) die Steuerelektrode eines Koppeltransistors (35) verbunden ist, dessen Ausgangselektrode über einen Transistor (37) mit der als Darlingtonschaltung ausgebildeten Schaltstufe (39) verbunden ist, die im Stromkreis eines, der Erregerwicklung (19) eines Blinkrelais (l6) liegt» das einen Schließer (15) im Blinklampenstromkreis aufweist.
13. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (37) mit einem den Schalttransistor (91) beeinflussenden Schaltkreis (49,51) verbunden ist. ·
14. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerwicklung (19) des Blinkrelais (16) eine Freilaufdiode (84) zugeordnet ist.
15. Blinkgeber nach einem der Ansürüehe 1 bis 13a dadurch gekenn-
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zeichnet, daß zvjoi· zu demselben Pol der Betriebsspannung quelle (j2) führende Zuleitungen (50,55) vorgesehen sind, von denen die eine Zuleitung (55) zu der den Schalter (57) betätigenden Schalteinrichtung führt und von denen die zweite Zuleitung, (50) die übrine Schaltung mit den einen Pol der Betriebsspannungsquelle verbindet.
16. Blinkgeber nach einem der Anspruch·.; 1 bis 15, dadurch -Gekennzeichnet, daß ein die Schalteinrichtung (60) beninflussenies Schaltglied (85) vorgesehen ist, da3 in Abhängigkeit vor. einen Stronfluß durch die Freilaufdiode (8'I) betätißbar ist.
17. Blinkgeber nach Anspruch 16, dadurch Gekennzeichnet» daß
die Freilaufdicde (81I) als Basis-Emitter-Diode eines Transistors (85) ausgebildet ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke als Schaltf'lied dient.
18. Blinkeeber nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß zv/ischen die Anschlußpunkte der Brückendiagonale ein Entstörkondensator geschaltet ist.
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