DE2201511A1 - Fahrtrichtungsanzeigesystem fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents
Fahrtrichtungsanzeigesystem fuer StrassenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
- B60Q11/007—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
22015Π
Joseph Lucas (Industries) Limited GB 7209
Mrmingham/ingland "1^ Januar W2
Jik/L/Br
Fthrtrichtungsanzeigesystem für Straßenfahrzeuge
Die Ex*findung bezieht sich auf ein Fahxtrichtungsanzeigesystem
für Straiienf ahrzeuge.
Da.s erfindungsgeiaäße System beti'ifft die Kombination folgender
riorkmale: ein Fnhrtrichtungsschalter, welcher einen beweglichen
Kontakt mit einer .Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen hac, in welchen die Fahrtrichtungsanzeigelampen auf entgegengesetzten
Seiben des Fahrzeuges ,'jeweils betätigt werden, Speiseeinrichtungen,
die, wenn sich der bewegliche Kontakt in einer Arbeitsstellung befindet, um intermittierend mit einer vorbestimmten
Frequenz Strom zu den Fahrtrichtungsanzeigelampen liefern, der von dem Fahrtrichtungsschalter gewählt wird, ein mit
dem beweglichen Kontakt in .Reihe geschalteter Widerstand und Kontrollorgane, welche von der am Widers band anliegenden
Spannung betätigt werden, um die vorbestimmte Frequenz zu vergrüüern,
falls eine eingeschaltete Fohrtrichtungsanzeigelampe
ausfällt.
209831/0705
Die beigefügte Zeichnung ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichnung sind positive und negative Stromzuführungsleitungen
11,12 gezeigt. Die Leitung 11 ist über den Fahrzeugzündschalter 15 mit dem positiven Pol der Fahrzeugbatterie
verbunden. Die Leitung 12 ist mit dem negativen Pol der Fahrzeugbatterie
verbunden, welche geerdet ist.
Zwischen den Leitungen 11 und 12 sind drei Widerstände 15,16
und 17 in Reihe geschaltet. Ein Widerstand 18 ist zwischen die
Verbindungsstelle der Widerstände 16 und 17 und die Basis eines n-p-n-Tranästors 19 geschaltet, dessen Kollektor über einen
Widerstand 20 mit der Leitung 11 und außerdem mit der Basis eines n-p-n-Transistors 21 verbunden ist. Die Emitter der
Transistoren 19 und 21 sind mit der Leitung 12 über einen Wideretand
22 verbunden. Der Kollektor des Transistors 21 ist mit der Leitung 11 über die Spule 23 eines Relais verbunden. Die
Spule 23 wird durch einen Widerstand 24 überbrückt und dient
dazu, bei Erregung einen normalerweise geöffneten Kontakt 25
zu schließen. Der Kontakt 25 ist mit der Leitung 11 über einen Widerstand 26 und außerdem mit dem Fahrtrichtungsanzeigerschalter
27 verbunden. Der Schalter 27 hat einen beweglichen Kontakt, welcher mit jedem von zwei festen Kontakten geschlossen
werden kann, um die linksseitigen Richtungsanzeigelampen 28 oder die rechtsseitigen Richtungsanzeigelampen 29 des Fahrzeuges
einschalten zu können.
209831/0705 -3-
Die Verbindungsstelle des Wideretandes 26 und des Kontaktes
ist mit de m Knitter eines p-n-p-Traiiüistors 31 verbunden,
dessen Kollektor über einen Widerstand 52 mit der Leitung und außerdem über eine Diode 33 mit der Verbindungsstelle
zweier Widerstände 34 und 35 verbunden ist, welche zwischen den
Leitungen 11 und 12 in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstelle der Widerstände 34 und 35 ist ferner über einen Kondensator
36 mit der Verbindungsstelle der Widerstände 16 und verbunden. Die Basis des Transistors 31 ist über einen Widerstand
37 mit dem Emitter eines n-p-n-Transistors 33 verbunden,
dessen Kollektor mit der Leitung 11 verbunden ist. Die Basis des Transistors 38 ist über einen Widerstand 39 mit der Leitung
11 verbunden und über die Widerstände 41 und 42, welche in
Reihe geschaltet sind, mit der Leitung 12 verbunden. Die Verbindungsstelle der Widerstände 41 und 42 ist mit der Basis
des Transistors 31 verbunden und der bewegliche kontakt des
Schalters 27 ist mit der Verbindungsstelle der Widerstände und 16 verbunden.
Wenn der Zündschalter 13 eingeschaltet und der Schalter 27
in der gezeigten Stellung ist, hängt die Arbeitsweise des Transistors 19 von dem Stromfluß durch die Widerstände 15,16
und 18 ab. Der Transistor 21 ist dann außer Betrieb und die Spule 23 stromlos. Der Transistor 38 und die ihm zugeordneten
Widerstände 37» 39 und 4-1 halben die Basis des Transistors
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auf einem kleinen, aber konstanten negativen Potential gegenüber der Leitung 11. Der Transistor 38 ist so ausgelegt, daß
er Temperaturunterschiede ausgleicht und der Widerstand 37 gleicht Spannungsunterschiede der Stromquelle aus. Wenn die
Spule 23 stromlos ist, ist der Kontakt 25 geöffnet und der Emitter des Transistors 31 ist mit der Leitung 11 verbunden, ·
so daß der Transistor 31 voll leitend ist und durch die Diode
33 fließt Strom, so daß die Verbindungsstelle der Widerstände 3^- und 35 im wesentlichen das Potential der .Leitung 11 hat.
Die Verbindungsstelle der Widerstände 16 und 17 befindet sich auf einem Potential, welches vom Verhältnis des Gesamtwiderstandes
der Widerstände 15 und 16 zum Widerstand 17 bestimmt
wird, so daß der Kondensator 36, obwohl er anfangs leer ist, sich schnell auf ein Potential auflädt, welches einem wesentlichen
Anteil der Spannung zwischen den Leitungen 11 und 12 entspricht. Wenn eine Fahrtrichtungsänderung (Wendung) angezeigt
werden soll, wird der Schalter 27 betätigt, um die Verbindungssteile
der Widerstände 15 und 16 mit der Leitung 12 über die Glühbirnen zu verbinden. Der Kondensator 36 lädt sich
nun weiterhin über zwei parallele Stränge auf, von denen der eine den Widerstand 17 und der andere den Widerstand 16, den
Schalter 27 und eines der beiden Lampenpaare 28 oder 29 enthält.
Der Strom, welcher in diesem Stadium durch die Lampen fließt, genügt nicht, um sie aufleuchten zu lassen. Die Aufladung
des Kondensatars 36 verringert allmählich den Basisstrom
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des Transistors 19, "bis ein Punkb erreicht ist, anvelchem der
Transistor 19 ausgeschaltet und der Transitstor 21 eingeschaltet wird. An diesem Punkt wird die Spule 23 erregt und der
Kontakt 25 wird geschlossen, um das gewählte Lampenpaar 28 oder
29 einzuschalten. Sobald der Transistor 21 Strom führt, wird aas Emitterpotential des Transistors 19 durch die Wirkung des
durch den Widerstand 22 fließenden Stromes erhöht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Transistor 19 schnell ausgeschaltet
wird. Sobald der Kontakt 25 sich schließt, um die gewählten Lampen 28 oder 29 einauscnalten, kann sich der
Kondensator J6 über den Widerstand 16, den Kontakt 25 und den
Widerstand 26 entladen und wenn der Kondensator 36 sich auf ein
vorbestimmtes Maß entladen hat, schaltet sich der Transistor 19 wieder ein, wobei der Transistor 21 ausgeschaltet wird, so
daß der Kontakt 25 geöffnet und die Lampen ausgeschaltet werden. Wenn der Kontakt 25 sich öffnet, nähert sich das Potential
an der Verbindungsstelle der Widerstände 3^ und 35 wieder dem
Potential der Leitung 11. Der Vorgang wiederholt sich dann, vorausgesetzt, daß der Schalter 27 ständig eingeschaltet
bleibt und die Lampen 28 oder 29 leuchten in einer Folge auf, welche von der Länge der Zeit bestimmt wird, welche der Kondensator
36 benötigt, um sich genügend zu entladen, so daß der
TransLr;tür 19 sich wieder einschalten kann. Die Anordnung ist
go gewählt, daß, wenn die beiden Lampenpaare 28 oder 29 einwandfrei,
arbeiten, der durcn den Widerstand 26 fließende Strom
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gerade so gaß wird, daß das Emitterpotential des Transistors
31 auf einen Wert verringert wird, bei welchem der Transistor 31 zu arbeiten aufhört. Wenn der Transistor 31 auf diese Weise
ausgeschaltet worden ist, leitet die Diode 33 keinen Strom mehr und das Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände 34
und 35 wird auf einen Wert verringert, welcher beträchtlich
kleiner ist als das Potential der Leitung 11. Der Stromdurchgang durch den Transistor 19 wird bestimmt von dem Potential
an der Verbindungsteile der Widerstände 16 und 17, welches seinerseits wieder sowohl von der Aufladung des Kondensators
als auch vom Stromdurchgang durch den Transistor 31 abhängt.
Der Kondensator 36 muß auf ein vorbestimmtes Maß entladen sein,
bevor der Transistor 19 sich wieder einschaltet und man sieht, daß dieses Maß, auf welches der Kondensator 36 entladen werden
muß, gleich ist mit dem vergrößerten Spannungsabfall am Widerstand 22, wenn der Transistor 21 arbeitet, zuzüglich dem
Spannungsabfall an der Verbindungsstelle der Wiederstände 3Z|-
und 35» welcher vom Ausschaltvorgang des Transistors 31 verursacht
wird, Die Zeitspanne, die der Kondensator 36 zur Entladung
benötigt, bestimmt die Arbeitsfrequenz des Systems. Wunn aber
eine der Lampen 28 oder 29 ausfällt, während der Kontakt 25
geschlossen ist, reicht der durch den Widerstand 26 fließende Strom nicht aus, um den Transistor 31 auszuschalten, so daß
die Diode 33 ständig Strom durchläßt und die Verbindungsstelle
der Widerstände 34 und 35 bleibt auf einem Potential, das nahe
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dem Potential der Leitung 11 ist. Unter diesen Umständen "braucht der Kondensator 36 sich nur auf eine Spannung zu
entladen, die dem erhöhten Spannungsabfall am Widerstand
entspricht. Der Transistor 19 schaltet sich daher viel schneller ein, als in dem Fall, wenn "beide Lampenpaare 28 oder 29 "befriedigend
arbeiten. Die Arbeitsfrequenz des Systems wächst somit beträchtlich an, um den Fahrer zu warnen.
Ein weiterer Schalter kann vorgesehen werden, um für die Gefahrenwarnung alle Lampen 28 und 29 gleichzeitig einzuschalten.
Da der Transistor 31 ja ausgeschaltet ist, wenn alle vier
.üaiapen arbeiten, kann man erkennen, daß die Arbeitsfrequenz
von dem gleichzeitigen Aufleuchten aller vier Lampen wirklich unbeeinflußt bleibt.
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Claims (8)
1. .Fcfartrichtungsanzeigesystem für Straßenfahrzeuge mit einem
/Fahrtrichtungsschalter, welcher einen bVeglichen Kontakt mit einer Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen hat, in weichen
die Fahrtrichtungsanzeigelampen auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges jeitfeils betätigt werden, Speiseeinrichtung^
die, wenn der bewegliche Kontakt sich in einer Arbeitsstellung befindet, intermittierend mit einer vorbestimmten Frequenz
Strom zu den Fahrtrichtungsanzeigelampen liefern, der von dem Fahrtrichtungsschalter gewählt wird, gekennzeichnet
durch einen mit dem beweglichen Kontakt in Reihe geschalteten Widerstand (26) und Steuerorgane, welche von der
am Widerstand anliegenden Spannung derart betätigt werden, daß die vorbestimmte Frequenz vergrößert wird, falls eine eingeschaltete
Fahrtrichtungsanzeigelampe (28,29) ausfällt.
2. Fahrtrichtungsanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerorgane einen Transistor (31) enthalten, welcher mit dem Widerstand (26) verbunden und so angeordnet ist,
daß er keinen Strom führt, wenn die gewählten Fahrtrichtungsanzeigelampen
(28,29) alle befriedigend arbeiten, daß er aber Strom führt, wenn irgendeine der gewählten Fahrtrichtungranzeigelampen
(28,29) ausfällt.
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3. iPahrtrichtungsanzeigesysteni nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Emitterpotential des Transistors (31) von dem Strom bestimmt wird, welcher durch den Widerstand (26)
fließt und daß das Basispotentiai konstant ist.
4. ffahrtrichtungsan-ieigesystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß im Basisstromkreis des Transistors (31) Einrichtungen (38) zum Ausgleich von Temperaturunterschieden enthalten
sind.
5. Fshrtrichtungsanzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Basisstromkreis des Transistors (31) Einrichtungen (3V) zum Ausgleich von Spannungsunterschieden enthalten
sind.
6. Fahrtrichtungsanzeigesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5?
dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtungen einen mit dem beweglichen Kontakt in Reihe geschalteten Relaiskontakt
(25), welcher in seiner Arbeitsstellung einen Stromkreis mit dem beweglichen Kontakt durch den Widerstand (26) schließt;
einen Kundensator (36), Steuereinrichtungen, welche eine Kondensatoraufladung
bewirken, wennjüer bewegliche Kontakt sich bei geöffnetem Rüioiskontakt (25) in einer .Arbeitsstellung befindet;
einen Schaltkreis, weicher mit dem Kondensator (36) gekoppelt if;t und welcher dazu dient, an eine Kelaisspule (23)
-3-209831/0705
Spannung zu legen, um den Relaiskontakt (25) zu schließen, wenn die Kondensatorspannung einen vorbestimmten Wert erreicht,
und zusätzliche Steuereinrichtungen enthalten, welche in Tätigkeit sind, wenn der Relaiskontakt (25) sich schließt,
um den Kondensator (36) zu entladen, wobei der Schaltkreis die Relaisspule (23) außer Strom setzt, wenn sich der Ko_ndensator
(36) auf ein vorbestimmtes Maß entladen hat und der Vorgang sich dann wiederholt.
7. Fahrtrichtungsanzeigesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz mittels des Transistors (31) vergrößert wird, indem dieser das Maß d*r Entladung des Kondensators
(36) verringert, bei welcher der Kondensator (36) die Reiaisspule (23) entregt.
8. Fahrtrichtungsanzeigesystem für Straßenfahrzeuge, gekennzeichnet
durch die Kombination einer ersten und einer zweiten Zuleitung (11,12) für den Anschluß an die Fahrzeugbatterie;
einer ersten zwischen den Zuleitungen angeschlossenen Widerstandskette
(15,16,17); einer zweiten zwischen den Zuleitungen angeschlossenen Widerstandet te (34,35); eines Kondensators
(36), welcher einen Punkt in der ersten Widerstandskette (15»
16,17) mit einem Punkt in der zweiten Widerstandskette (3^,35)
koppelt; eineß an einem Punkt in der zweiten Widerstandskette angeschlossenen Schaltkreises, welcher eine erste und eine
209831/0705
zweite Stufe hat und von der ersten in die zweite Stufe
geführt wird, wenn die Spannung an dem Kondensator (36) auf einen zweiten vorbestimmten Wert abfällt, wobei der Schaltkreis
in dieser zweiten Stufe eine Heiaisspule (23) erregt; eines Fahrtrichtungsanzeigeschalters (27) mit einem beweglichen
Kontakt, der eine Ruhestellung und zwei Arbeitsstellungen hat, wobei er in den .Arbeitssteilungen einen Strömkreis von den
Zuleitungen (11,12) zu den Fahrtrichtungsanzeigelampen (28, 29) jeweils auf entgegengesetzten Fahrzeugseiten schließt,
wobei der so geschlossene Stromkreis einen normalerweise offenen
Kontakt (25) an dem Relais und einen Widerstand (26) enthält;
eines Transistors (31), dessen Basis und Emitter mit den Zuleitungen
und dem Widerstand (26) gekoppelt sind, so daß der Translator normalerweise stromlos ist, aber Strom führt, wenn
der bewegliche Kontakt in einer Arbeitsstellung ist und eine der gewählten Fahrtrichtungsanzeigelampen (28,29) ausfällt;
Kopplungseinrichtungen, welche den Transistor (31) mit der ersten
Widerstandskette (15,16^17) koppeln, um das Potential an einem
Pol des Kondensators (36) umzukehren, wenn der Transistor (31) Strom führt mit einer Verbindung von dem beweglichen Kontakt
des Fahrtrichtungsanzeigeschalters (27) zu der ersten Widerstandskette
(15,16,17), wobei die Anordnung so gewählt ist, daß, wenn der bewegliche Kontakt in einer Arbeitsstellung und
der Transistor (31) abgeschaltet ist, sich der Kondensator (36)
209831/0705
--ΤΑ
auflädt und entlädt, um die Lampen (28,29) mit einer vorbestimmten
Frequenz aufleuchten zu lassen, wenn jedoch eine
Lampe (28,29) ausfällt, der Transistor Strom führt und auf der ersten Widerstandskette (15,16,17) arbeitet, um das Maß
der Aufladung zu verändern, bis zu welcher der Kondensator (36) entladen werden muß, bevor der Schaltkreis die Relaisspule
(23) entiegt, wodurch die Arbeitsfrequenz des Systemes
anwächst.
209831/0705
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