DE4439125C2 - Integrierbarer Spannungsbegrenzer - Google Patents
Integrierbarer SpannungsbegrenzerInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Span
nungsbegrenzung mit einem zwischen die Versorgungsspannung
geschalteten Bipolartransistor und einem den Bipolartransi
stor ansteuernden Referenznetzwerk, das eine Schaltschwelle
aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Verwendung
einer solchen Schaltungsanordnung in einem mobilen Datenträ
ger.
Spannungsbegrenzungsschaltungen werden verwendet, um eine
Spannung, die starke Schwankungen aufweist, auf einen Maxi
malwert zu begrenzen. Eine Spannungsbegrenzungsschaltung ist
besonders bei mobilen Datenträger notwendig, deren Versor
gungsspannung aus einer an einem Schwingkreis erzeugten
Spannung gewonnen wird, wobei der Schwingkreis mittel induk
tiver Kopplung erregt wird. Je nach momentaner Kopplung des
mobilen Sekundärschwingkreises an den Erregerschwingkreis
kann die im mobilen Datenträger induzierte Spannung stark
schwanken. Um einen Überspannungsschutz für die im mobilen
Datenträger zu versorgenden Funktionseinheiten zu gewährlei
sten, wird zwischen die Versorgungsspannungsanschlüsse ein
Spannungsbegrenzer geschaltet. Um den Aufwand an externen
Bauelementen möglichst gering zu halten, ist der Spannungsbe
grenzer auf der im mobilen Datenteil enthaltenen integrierten
Auswertungsschaltung realisiert.
Bekannte Realisierungen umfassen einen Shunt-Transistor, der
von einem Referenznetzwerk angesteuert wird. Durch das Refe
renznetzwerk wird diejenige Einsatzspannung festgelegt, bei
der der Shunt-Transistor leitet und die an seiner Kollektor-
Emitter-Strecke abfallende Spannung nach oben begrenzt.
Bisherige Realisierungen für das Referenznetzwerk sehen einen
aus ohmschen Elementen aufgebauten passiven Spannungsteiler
vor. Bei anderen Realisierungen werden Operationsverstärker
als aktive Elemente verwendet. Solche Referenznetzwerke
belasten die im mobilen Datenträger vorliegende Versorgungs
spannung auch dann, wenn diese relativ gering ist und der
Shunt-Transistor noch nicht aktiv ist. In kritischen Fällen
kann dies dazu führen, daß bereits im Referenznetzwerk des
Spannungsbegrenzers eine derart hohe Leistung verbraucht
wird, daß für die übrigen Funktionseinheiten des mobilen
Datenträgers nicht mehr genügend Betriebsspannung oder
-energie zur Verfügung steht.
In der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 607 875 A1 ist
eine Schutzschaltungsanordnung für integrierte Schaltungen
beschrieben, die eine Begrenzerschaltung enthält. Diese weist
eine Darlington-Transistoranordnung auf, deren Emitter mit
Massepotential verbunden sind und deren Kollektoren mit einem
positiven Versorgungspotential gekoppelt sind. Parallel dazu
liegt ein die Darlington-Anordnung ansteuerndes Referenz
netzwerk. Das Referenznetzwerk enthält eine Reihenschaltung
aus Widerständen und einer Diode.
In der deutschen Patentschrift DE 40 37 722 C1 ist eine Strom
versorgungseinheit für ein elektronisches Gerät beschrieben,
bei der am Ausgang eines Gleichrichters ein Schalttransistor
angeordnet ist, der eingeschaltet wird, um die Ausgangsseite
des Gleichrichters kurzzuschließen, wenn die Ausgangsspannung
einen Schwellwert überschreitet. Zum Schwellwertvergleich ist
ein Operationsverstärker vorgesehen, der die über einen
ohmschen Spannungsteiler abgegriffene Ausgangsspannung mit
einem Referenzwert vergleicht.
In der deutschen Patentschrift DE 28 13 073 C2 ist eine Schal
tung beschrieben, bei der die Versorgungsgleichspannung auf
einen bestimmten Spannungswert begrenzt werden kann. Die
Schaltung enthält einen Ladekondensator, zu dem die Kollek
tor-Emitter-Strecke eines Bipolartransistors parallel ge
schaltet ist. Der Bipolartransistor wird von einem Referenz
strompfad angesteuert, der einen Widerstand, eine Zenerdiode
und den Eingangszweig eines Stromspiegels enthält und eben
falls parallel zum Ladekondensator geschaltet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine inte
grierbare Schaltungsanordnung zur Spannungsbegrenzung anzuge
ben, die bei Unterspannung keine nennenswerte Verlustleistung
verbraucht. Die Schaltungsanordnung soll möglichst wenige,
einfach integrierbare Elemente aufweisen. Die Schaltungsan
ordnung soll außerdem ein temperaturstabiles Verhalten auf
weisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung nach den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Verwendung der Schaltungsanordnung in einem mobilen
Datenträger ist in Patentanspruch 3 angegeben.
Durch eine entsprechende Kombination von bipolaren Transisto
ren und MOS-Transistoren kann der Referenzzweig derart ausge
bildet werden, daß er erst dann einen wesentlichen Strom
führt, wenn die zu begrenzende Spannung denjenigen Wert
erreicht, auf den sie zu begrenzen ist. Insbesondere bei
niedrigerer Spannung, bei der die in der integrierten Schal
tung verbrauchte Verlustleistung besonders kritisch ist, wird
im Referenzzweig des Spannungsbegrenzers kein Strom ver
braucht. Durch eine geeignete Auswahl von Elementen mit einer
Knickkennlinie, z. B. pn-Dioden, Bipolartransistoren mit
verbundenen Kollektor- und Basisanschlüssen oder MOS-Transi
storen mit verbundenen Gate- und Drainanschlüssen, kann
diejenige Schwellenspannung des Referenznetzwerks, bei der
dieses eingeschaltet wird, möglichst exakt auf einen ge
wünschten Wert eingestellt werden. Wenn pn-Dioden und MOS-
Transistoren im zwischen die Versorgungsspannung geschalteten
Strompfad des Referenznetzwerks gemeinsam verwendet werden,
kompensieren sich die Temperatureinflüsse auf die Einsatz
spannungen der pn-Dioden und der MOS-Transistoren gegenseitig
mindestens teilweise. Die MOS-Transistoren und pn-Dioden bzw.
Bipolartransistoren können ohne weiteres in heute üblichen
Herstellungstechnologien für integrierte Schaltkreise, z. B.
in CMOS-Technologie, realisiert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltungstechnische Realisierung für einen
erfindungsgemäß Spannungsbegrenzer und
Fig. 2 die Verwendung des Spannungsbegrenzers nach Fig. 1
in einem mobilen Datenträger.
Der Spannungsbegrenzer nach Fig. 1 enthält einen Shunt-
Transistor 2, dessen Kollektor mit Bezugspotential (Masse)
und dessen Emitter mit dem Anschluß für ein positives Versor
gungspotential VDD verbunden ist. Die Basis des Transistors 2
wird von einem Referenznetzwerk 1 angesteuert, das zwischen
die Anschlüsse für das Versorgungspotential VDD und Masse
geschaltet ist. Um einen höheren Strom begrenzen zu
können, ist vorgesehen einen oder weitere Transistoren einan
der parallelzuschalten. Das Referenznetzwerk weist einen
Strompfad auf, der erst dann einschaltet, wenn eine Schwel
lenspannung erreicht ist. Das Referenznetzwerk enthält hierzu
eine Anzahl von geeignet gewählten Elementen 10 ... 14, die
jeweils eine Knickkennlinie aufweisen. Solange die Versor
gungsspannung unterhalb des Schwellwerts liegt, fließt durch
den Referenzzweig 1 kein Strom. Wenn die Versorgungsspannung
oberhalb dieses Schwellwerts liegt, ist der Strompfad lei
tend. Die Basis des Transistors 2 wird dann angesteuert, so
daß das positive Versorgungspotential VDD auf die Emitter
spannung des Transistors 2 geklemmt und somit begrenzt wird.
Unterhalb der Schwellspannung wird also die Versorgungsspan
nung durch den Spannungsbegrenzer nicht belastet.
Im einzelnen ist das Referenznetzwerk wie folgt aufgebaut.
Bezugspotentialseitig sind zwei als Dioden geschaltete Bipo
lartransistoren 10, 11 vorgesehen. Die Basis- und Kollektor
anschlüsse der Bipolartransistoren 10, 11 sind miteinander
verbunden. Ihre Basis-Emitter-Strecken sind in Reihe geschal
tet. Die beiden Bipolartransistoren 10, 11 bilden demnach
eine sogenannte Darlington-Schaltung. Eine Darlington-Schal
tung weist für gewöhnlich eine steile Knickkennlinie ihres
Stroms in Abhängigkeit von der Spannung auf. Der Emitter des
Bipolartransistors 11 ist über die Reihenschaltung der Drain-
Source-Strecken von drei MOS-Transistoren mit dem Anschluß
für das positive Versorgungspotential VDD verbunden. Die MOS-
Transistoren sind jeweils selbstsperrend. Ihre Gate- und
Drainanschlüsse sind miteinander verbunden, so daß der Strom-
Spannungsverlauf an ihren Drain-Source-Strecken jeweils eine
Knick-Kennlinie ist. Die auf Seite des Versorgungspotentials
VDD liegenden MOS-Transistoren 13, 14 sind p-Kanal-MOS-Tran
sistoren. Der zwischen dem MOS-Transistor 13 und dem Bipolar
transistor 11 liegende MOS-Transistor 12 ist ein n-Kanal-MOS-
Transistor. Der Basisanschluß des Shunt-Transistors 2 ist an
den miteinander verbundenen Anschlüssen der p-Kanal-MOS-
Transistoren 13, 14 angeschlossen.
Die speziell gezeigte Realisierung des Referenznetzwerks 1
weist einen Einsatzbereich zwischen 3,5 Volt und 4,3 Volt
auf. Je nach Einschaltschwelle des Referenznetzwerks 1 ist
eine beliebige Kombination von als pn-Diode geschalteten
Bipolartransistoren und/oder MOS-Transistoren in p-Kanal- und
n-Kanal-Ausführung denkbar. Die Realisierung von MOS-Transi
storen und Bipolartransistoren ist in integrierter Schal
tungstechnik standardgemäß vorgesehen. Für die Realisierung
des Referenznetzwerks nach Fig. 1 eignet sich beispielsweise
ein speziell angepaßter CMOS-Herstellungsprozeß.
Bekanntlich sinkt die Einsatzspannung von Bipolartransistoren
mit steigender Temperatur. Die Einsatzspannung von MOS-Tran
sistoren steigt mit steigender Temperatur. Das gegenläufige
Temperaturverhalten der Einsatzspannungen der Transistoren
10 ... 14 des Referenznetzwerks nach Fig. 1 sorgt demnach
dafür, daß die Einschaltschwelle des Referenznetzwerks 1
relativ temperaturstabil bleibt.
Insbesondere bei mobilen Datenträgern, die ihre Versorgungs
spannung aus einer induktiven Kopplung eines Schwingkreises
mit einem Erregerschwingkreis beziehen, ist es notwendig, daß
unterhalb der Begrenzerschwelle des Spannungsbegrenzers die
Versorgungsspannung nicht nennenswert belastet wird. Ein
derartiger mobiler Datenträger enthält gemäß Fig. 2 eine
integrierte Schaltung 30, an deren Außenanschlüssen ein
Parallelschwingkreis 20, 21 angeschlossen ist. Die Spule 20
ist mit einem Erregerschwingkreis induktiv gekoppelt. Die am
Parallelschwingkreis abgreifbare Spannung wird in einem
Brückengleichrichter 22 gleichgerichtet und in einem aus
gangsseitig an dem Brückengleichrichter angeschlossenen
Glättungskondensator 24 geglättet. Die am Kondensator 24
abgreifbare Spannung dient zur Versorgung weiterer in der
integrierten Schaltung 30 enthaltener Funktionselemente, wie
z. B. Dekoder, Ver- und Entschlüsselungseinrichtungen, Daten
speichern usw. Zwischen die Anschlüsse für das positive
Versorgungspotential VDD und Masse ist der Spannungsbegrenzer
23 geschaltet. Der Spannungsbegrenzer 23 kann beispielsweise
gemäß der Fig. 1 realisiert werden. Die integrierte Gesamt
schaltung 30 ist dann ohne weiteres in einem CMOS-Herstel
lungsprozeß realisierbar. Der Spannungsbegrenzer 23 weist
dabei für eine niedrige, unterhalb des Schwellwerts seines
Referenzzweiges liegende Versorgungsspannung eine vernachläs
sigbare Verlustleistung auf. Die integrierte Schaltung 30
kann deshalb auch mit relativ geringer Versorgungsspannung
betrieben werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Spannungsbegrenzung
mit den Merkmalen:
- 1. - die Anordnung weist einen Bipolartransistor (2) auf, dessen Kollektor ein Anschluß für ein Bezugspotential (Masse) ist und dessen Emitter ein Anschluß für ein weiteres Potential (VDD) der zu begrenzenden Spannung ist,
- 2. - und ein Referenznetzwerk (1), das zwischen den Anschluß für das weitere Potential (VDD) und den Anschluß für das Be zugspotential geschaltet ist und das einen Ausgang auf weist, der mit der Basis des Bipolartransistors (2) verbun den ist,
- 3. - der Bipolartransistor und das Referenznetzwerk sind auf ei ner integrierten Schaltung (30) gemeinsam realisiert,
- 4. - das Referenznetzwerk (1) enthält Schaltungsmittel (10 ... 14), durch die eine Schaltschwelle gebildet wird, so daß das Referenznetzwerk (1) leitend ist, wenn die zu be grenzende Spannung oberhalb der Schaltschwelle liegt, und das Referenznetzwerk gesperrt ist, wenn die zu begrenzende Spannung unterhalb der Schaltschwelle liegt, wobei die Schaltschwelle unterhalb desjenigen Spannungswerts liegt, auf den die zu begrenzende Spannung zu begrenzen ist,
- 5. - das Referenznetzwerk (1) weist einen zwischen die Anschlüs se der zu begrenzenden Spannung geschalteten Strompfad auf, der in Reihenschaltung mindestens eine bezugspotentialsei tig angeordnete bipolare Diode (10, 11) und mindestens ei nen auf Seite des Anschlusses für das weitere Potential (VDD) angeordneten MOS-Transistor (12 ... 14) enthält, dessen Gate- und Drainanschlüsse miteinander verbunden sind, wobei die Basis des Bipolartransistors (2) an einen den Ausgang des Referenznetzwerks (1) bildenden, zwischen den MOS- Transistor (12) und die Diode (11) geschalteten Verbin dungsknoten angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Referenznetzwerk umfaßt:
- 1. - einen ersten p-MOS-Transistor (14), dessen Gate- und Drainanschlüsse miteinander und mit der Basis des Bipolar transistors (2) verbunden sind und dessen Sourceanschluß mit dem Anschluß für das weitere Potential (VDD) verbunden ist,
- 2. - einen zweiten p-MOS-Transistor (13), dessen Gate- und Drainanschlüsse miteinander verbunden sind und dessen Sour ceanschluß mit dem Drainanschluß des ersten p-MOS-Transi stors (14) verbunden ist,
- 3. - einen n-MOS-Transistor (12), dessen Gate- und Drainan schlüsse miteinander verbunden sind und dessen Drainan schluß mit dem Drainanschluß des zweiten p-MOS-Transistors (13) verbunden ist,
- 4. - mindestens zwei als Darlington-Schaltung geschaltete weite re Bipolartransistoren (10, 11), bei denen der Steueran schluß der Darlington-Schaltung mit den Kollektoren der weiteren Bipolartransistoren und dem Anschluß für das Be zugspotential verbunden ist und der Emitteranschluß der Darlington-Schaltung mit dem Sourceanschluß des n-MOS-Tran sistors (12).
3. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 2 zur Stabilisierung der Versorgungsspannung
eines mobilen Datenträgers, bei dem die Versorgungsspannung
aus einem Sekundärschwingkreis (20, 21), der durch induktive
Kopplung aus einem Primärschwingkreis erregt wird, mittels Gleichrichtung
(24) und Glättung (23) erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944439125 DE4439125C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Integrierbarer Spannungsbegrenzer |
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DE4439125A1 DE4439125A1 (de) | 1996-05-09 |
DE4439125C2 true DE4439125C2 (de) | 1998-07-30 |
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Family Applications (1)
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DE19944439125 Expired - Fee Related DE4439125C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Integrierbarer Spannungsbegrenzer |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739683A1 (de) | 1997-09-10 | 1999-03-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum Schutz integrierter Schaltungen vor elektrostatischen Entladungen |
DE19742019C2 (de) * | 1997-09-24 | 2002-04-18 | Alcatel Sa | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Schaltüberspannungen an Leistungshalbleiterschaltern |
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---|---|---|---|---|
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DE4037722C1 (en) * | 1990-11-27 | 1991-11-14 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Ag, 4790 Paderborn, De | Current supply circuitry with no mains transformer - has controlled transistor acting as limiting stage across output of rectifier stage |
EP0607875A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-27 | TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH | Schutzschaltungsanordnung |
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1994
- 1994-11-02 DE DE19944439125 patent/DE4439125C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4439125A1 (de) | 1996-05-09 |
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