DE1137658B - Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, die einzelnen Signalbilder ausloesender Steuergeraete bei Verkehrssignalanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, die einzelnen Signalbilder ausloesender Steuergeraete bei Verkehrssignalanlagen

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Publication number
DE1137658B
DE1137658B DES62748A DES0062748A DE1137658B DE 1137658 B DE1137658 B DE 1137658B DE S62748 A DES62748 A DE S62748A DE S0062748 A DES0062748 A DE S0062748A DE 1137658 B DE1137658 B DE 1137658B
Authority
DE
Germany
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equalization
control
switch
switching
switched
Prior art date
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Pending
Application number
DES62748A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kammerer
Dipl-Ing Gerhard Klebl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH357305D priority patent/CH357305A/de
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Publication of DE1137658B publication Critical patent/DE1137658B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, die einzelnen Signalbilder auslösender Steuergeräte bei Verkehrssignalanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, bei Verkehrssignalanlagen an den Kreuzungen befindlicher, die einzelnen Signalbilder auslösender Steuergeräte unter Verwendung von als Zeitschalter wirkenden Schrittschaltwerken, deren Schaltrhythmus von einem jedem Zeitschalter zugeordneten Taktgeber steuerbar ist. Der Gleichlauf mehrerer Steuergeräte hat bei Verkehrssignalanlagen vor allem dann eine besondere Bedeutung, wenn die Steuergeräte zu einer »Grünen Welle« zusammengefaßt sind. Dies ist nur möglich, wenn ein Gleichlauf der Zeitschalter sichergestellt ist. Dabei muß naturgemäß die Forderung gestellt werden, daß im Falle einer Störung eines der Zeitschalter dieser Zeitschalter abgeschaltet wird, um die übrigen Geräte in ihrer Arbeitsweise nicht zu beeinflussen. Außerdem besteht in der Regel die Forderung, daß eine aufgetretene Störung dieser Art an die Zentrale gemeldet wird, wobei der Kennzeichnung des gestörten Gerätes eine besondere Bedeutung zukommt.
  • Es ist bereits eine Synchronisationseinrichtung bekannt, die mit Schrittschaltern an den einzelnen Empfangsstellen arbeitet, wobei diese Schrittschalter von einem gemeinsamen Impulssender gesteuert werden. Hierbei werden also von einer Station aus Kommandos in Form von Impulsserien gegeben, während alle übrigen angeschlossenen Stationen während dieser Zeit auf Empfang geschaltet sind. Außerdem ist vorgesehen, daß der Empfänger der sendenden Station während dieses Vorganges gegen Impulsempfang blockiert ist. Es handelt sich hier daher um eine Befehlsübermittlung zwischen verschiedenen, unter sich gleichen Stationen. Eine elektrische Überwachung gleichzeitig arbeitender Impulssender ist daher mit dieser bekannten Lösung nicht vorgesehen.
  • Es sind auch bereits Einrichtungen zur Gleichstellung mehrerer Steuergeräte bekannt, bei denen in der Zentrale ein Mutterlaufwerk mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen vorgesehen ist. Der Nachteil derartiger Einrichtungen liegt jedoch darin, daß bei Ausfall der an das Muttergerät angeschlossenen Steuergeräte (Empfangsgeräte) dies weder von der Zentrale bemerkt wird, noch eine Stillsetzung des gestörten Steuergeräts erfolgt. Damit ist aber nicht die Betriebssicherheit einer derartigen Gleichstellungseinrichtung erreicht, wie sie bei Verkehrssignalanlagen in jedem Fall gefordert werden muß. Aber auch bei ungestörtem Betrieb besitzt diese bekannte Lösung den Nachteil, daß zum Erreichen einer Gleichstellung immer eine mehr oder minder lange Stillsetzung des Antriebs in den Steuerstationen erforderlich ist, da der Antrieb der Mutterstation immer mit einer gewissen Voreilung gegenüber der beabsichtigten Schaltfolge arbeitet.
  • Die geschilderten Nachteile bekannter Einrichtungen zur Gleichstellung mehrerer Steuergeräte der eingangs näher angegebenen Art werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die als Zeitschalter wirkenden, über eine gemeinsame Ringleitung mit den zugeordneten Steuergeräten verbundenen Schrittschalter auf einem bestimmten Schaltschritt ein Synchronisationsrelais anschalten, das beim Erreichen des für die Gleichstellung festgelegten Schaltschrittes anspricht und die Aussendung der von einem Taktgeber kommenden Fortschaltimpulse so lange unterbricht, bis die in der Ringleitung eingeschalteten Hilfsrelais und Kontrollrelais die Gleichstellung der angeschlossenen Schrittschalter melden.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann man den zur Gleichstellung dienenden Schaltschritt des Schrittschalters erforderlichenfalls entsprechend dem auszusendenden Schaltprogramm wählen. Um zu erreichen, daß ein gestörter Zeitschalter aus der Synchronisation herausgeschaltet wird, kann man nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung beim Überschreiten einer vorgegebenen Wartezeit für die Durchführung der Gleichstellung jedem Steuergerät ein ansprechverzögertes Schaltrelais zuordnen, das im Störungsfall das betreffende Gerät abschaltet und darüber hinaus die Störung an die Zentrale meldet.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, daß eine besondere Meldeleitung zur Störungsmeldung an die Zentrale dient und in diese Leitung von jedem Steuergerät bestimmte, unter sich verschiedene Widerstände einschaltbar sind, die in der Zentrale einen dem Einschaltpunkt entsprechenden Strom bewirken und damit das gestörte Gerät kennzeichnen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in dem zwei Steuergeräte Stg 1 und Stg n mit den schaltungsmäßigen Einzelheiten und ein weiteres Steuergerät Stg 2 nur andeutungsweise dargestellt sind. In der Praxis kann eine größere Zahl solcher Steuergeräte über die Ringleitung a in Reihe geschaltet werden. Diese Ringleitung dient der Gleichstellung der einzelnen als Zeitschalter wirkenden Schrittschahsysteme, es sollen jedoch auf dieser Leitung keine Steuerimpulse übertragen werden.
  • Der Schrittschalter ZS erhält betriebsmäßig vom Taktgeber T über den in Ruhe geschlossenen s 1-Kontakt Fortschaltimpulse. Dies gilt sowohl für das Steuergerät Stg 1 als auch für alle anderen Steuergeräte. Zur Gleichstellung der Schrittschalter wird nun der Schaltami auf dem Kontaktsegment zs auf einem bestimmten Schaltschritt dadurch angehalten, daß dort ein Synchronisationsrelais S 1 angeschaltet ist. Dieses Relais erhält über den Schaltarm Pluspotential und spricht an, so daß der Kontakt s 1 öffnet und damit die Weiterschaltung des Schrittschalters ZS durch den Taktgeber T unterbindet. Zugleich wird der Kontakt s1' geschlossen, und dieser überbrückt damit das Hilfsrelais Z 1. In gleicher Weise arbeiten die Schrittschalter der anderen Steuergeräte, sofern nicht eine Störung vorliegt. Es sind also im störungsfreien Zustand auch die Relais Z2 und Zn durch die Schaltkontakte s2' bzw. sn' überbrückt. Nunmehr können durch die Überbrückung der Hilfsrelais Z l., Zn die entsprechenden Relais Y 1, Yn ansprechen. Beim Steuergerät Stg 1 wird daher der y 1-Kontakt den Taktgeber T wieder an die Antriebsspule des Zeitschalters ZS anschalten, und das gleiche geschieht für die Zeitschalter der Steuergeräte Stg2 und Stgn.
  • Der beschriebene Schaltungsablauf ist aber nur dann gültig, wenn sich die Zeitschalter bereits in einer gleichgestellten Stellung befinden. Ist einer der Zeitschalter voreilend, so muß er durch das nunmehr erst später ansprechende Relais Yn so lange auf die Durchschaltung seines Taktgebers warten, bis auch die anderen Zeitschalter den zur Gleichstellung festgelegten Schaltschritt erreicht haben. Ist er dagegen nacheilend, so werden alle anderen Zeitschalter so lange in ihrer Fortschaltung gestoppt, bis auch dieser die Gleichstellung einnimmt.
  • Die Wartezeit, die zur Gleichstellung dienen soll, wird zweckmäßigerweise begrenzt. überschreitet daher ein bestimmter Schrittschalter die festgelegte Wartezeit, dann soll eine Störungsmeldung ausgelöst und das nicht gleichgestellte Gerät abgeschaltet werden. Wenn angenommen wird, daß die Wartezeitüberschreitung beim Steuergerät Stg 1 eintritt, so hat das Relais S 1 angesprochen, und damit ist der Kontakt s 1" geschlossen, die übrigen Zeitschalter haben aber das Erreichen des Gleichstellungsschrittes noch nicht gemeldet. So ist das Relais Y 1 noch in Ruhe, so daß der Kontakt y 1 ebenfalls geschlossen ist. Das Störungsmelderelais St 1 wird dadurch an Spannung gelegt und spricht an. Durch Schließen des Kontaktes .st 1' wird für dieses Steuergerät die Gleichstellung unwirksam.
  • Die zugleich geforderte Störungsmeldung an die Zentrale wird dadurch erreicht, daß der Kontakt st 1 öffnet und damit der Widerstand R 1 in dem vom Meßinstrument J überwachten Stromkreis mit der Meldeleitung b wirksam wird. Entsprechend der Höhe dieses Widerstandes ist das in der Zentrale angebrachte Instrument J derart geeicht, daß das gestörte Steuergerät festgestellt werden kann. In gleicher Weise könnte eine Störungsmeldung vom Steuergerät Stgn erfolgen; in diesem Fall würde der Widerstand R n wirksam werden, dessen Größe im Vergleich zu den übrigen unterschiedlich gewählt ist.
  • Es wird auch dann eine Störungsmeldung ausgelöst, wenn alle Zeitschalter bis auf einen die Gleichstellung erreicht haben. In diesem Falle sind alle Hilfsrelais Z bis auf ein Relais kurzgeschlossen, dieses spricht dann an und gibt; beispielsweise beim Steuergerät Stg 1 über den Kontakt Z 1, eine Störungsmeldung. Auf diese Weise werden sowohl voreilende als auch nacheilende Zeitschalter überwacht und eine eventuelle Störung gemeldet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, bei Verkehrssignalanlagen an den Kreuzungen befindlicher, die einzelnen Signalbilder auslösender Steuergeräte unter Verwendung von als Zeitschalter wirkenden Schrittschaltwerken, deren Schaltrhythmus von einem jedem Zeitschalter zugeordneten Taktgeber steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zeitschalter wirkenden, über eine gemeinsame Ringleitung (a) mit den zugeordneten Steuergeräten (Stg 1, Stg 2, Stg n) verbundenen Schrittschalter (ZS) auf einem bestimmten Schaltschritt ein Synchronisationsreläis (S1, Sn) anschalten, das beim Erreichen des für die Gleichstellung festgelegten Schaltschrittes anspricht und die Aussendung der von einem Taktgeber (T) kommenden Fortschaltimpuise so lange unterbricht, bis die in die Ringleitung (a) eingeschalteten Hilfsrelais (Z1, Zn) und Kontrollrelais (Y1, Yn) die Gleichstellung der angeschlossenen Schrittschalter (ZS) melden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Gleichstellung festgelegte Schaltschritt des Schrittschalters (ZS) abhängig von dem auszusendenden Schaltprogramm gewählt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Wartezeit für die Gleichstellung ein ansprechverzögertes Melderelais (St 1, Stn) einschaltbar ist, das das nicht gleichgestellte Steuergerät an eine Zentrale meldet und zugleich das gestörte Gerät abschaltet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Störungsmeldung an die Zentrale eine Meldeleitung (b) dient, in welche von jedem Steuergerät bestimmte, unter sich verschiedene Widerstände (R 1, R h) einschaltbar sind und in der Zentrale einen dem Einschaltpunkt entsprechenden Strom erzeugen und damit das gestörte Gerät kennzeichnen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Störungsmeldung das dem jeweiligen Steuergerät zugeordnete Hilfsrelais (Z1, Zn) überbrückt ist und damit die Gleichstellung der übrigen Steuergeräte ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 021, 583 372, 626 361, 665 830, 686 081; schweizerische Patentschrift Nr. 162259.
DES62748A 1959-04-24 1959-04-24 Einrichtung zur Gleichstellung mehrerer, die einzelnen Signalbilder ausloesender Steuergeraete bei Verkehrssignalanlagen Pending DE1137658B (de)

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CH357305D CH357305A (de) 1959-04-24 1960-04-22 Einrichtung zur Synchronisation und Meldung des Gleichlaufs mehrerer Schrittschalter bei Verkehrssignalanlagen
GB1444560A GB931812A (en) 1959-04-24 1960-04-25 Improvements in or relating to synchronising apparatus

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DE (1) DE1137658B (de)
GB (1) GB931812A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1516719B2 (de) * 1965-07-30 1970-08-20 Omron Tateisi Electronics Co Steueranordnung fuer den zeitlichen Abstand von Verkehrssignalen

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CH357305A (de) 1961-09-30
GB931812A (en) 1963-07-17

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