CH303092A - Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen.

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CH303092A
CH303092A CH303092DA CH303092A CH 303092 A CH303092 A CH 303092A CH 303092D A CH303092D A CH 303092DA CH 303092 A CH303092 A CH 303092A
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CH
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frequency
relay
circuit arrangement
call
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/544Setting up communications; Call and signalling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


      Schaltungsanordnung        für        Hochfrequenzgeräte        mit        Wellenwechsel,    insbesondere in     Hochfrequenz-          Fernsprechanlagen    auf Hochspannungsleitungen.

      In     Hochfrequenz-Fernsprechbezirken,    die  mit mehr     als        zwei        Sprechstellon    ausgerüstet  sind und mit zwei     Trägerfrequenzen    arbeiten,  wird der     Untereinanderverkehr    dieser Stellen       dadurch    ermöglicht, dass die Empfänger der  Geräte sämtlicher Sprechstellen im Ruhezu  stand auf die gleiche Frequenz f l abgestimmt  sind und dass die rufende     Sprechstelle        mi     Beginn des Verbindungsaufbaues :

  den eigenen  Sender auf die Frequenz f 1 und den eigenen  Empfänger auf die Frequenz f 2     einstellt.    Das  Gerät der angerufenen Sprechstelle sendet  nacherfolgtem Anruf die Frequenz f 2 aus.  



  Die     Einrichtung    dieses     sogenannten         Wel-          lenwechsels     kann aber dort Schwierigkeiten  bereiten, wo mehrere Verbindungen zusam  menlaufen und wo es deshalb     mit    Rücksicht  auf die     Frequenzverteilung    nicht möglich ist,  eine     bestimmte    Frequenz     wahlweise    sowohl  für den Sender,     als    auch für den Empfänger  zu verwenden.

   An diesem Ort wird deshalb in  Sprechbezirken, die     aus    mehr als zwei Sprech  stellen bestehen, der Wellenwechsel     stillgelegt.     Bei dem Gerät     mit        stillgelegtem    Wellen  wechsel     ist    also der Empfänger beispielsweise  immer auf die Frequenz f 1, der, Sender     immer     auf die Frequenz f 2     abgestimmt.     



  Um auch in diesem Falle einen     Unterein-          anderverkehr        durchführen.    zu können, darf  ein Gerät, dessen Wellenwechsel nicht still  gelegt ist, beim     Beginn    des Gespräches nur  dann die Welle wechseln, wenn es ein Gerät         anrufen    will, das ebenfalls mit Wellenwechsel  arbeitet, während bei einer Verbindung zu  dem Gerät mit stillgelegtem Wellenwechsel  die Wellen nicht umgeschaltet werden     dürfen.     



  Diese Unterscheidung kann     beispielsweise     dadurch vorgenommen werden, dass der ru  fende Teilnehmer vor der eigentlichen Ruf  nummer eine Ziffer wählt, die nicht auf     die          Leitung    gegeben wird,     sondern        nur        im        eigenen     Gerät als     Kriterium    für die     Betätigung    des       Wellenwechsels    dient.

   Der damit verbundene  Nachteil, dass sich die Stellenzahl der     Ruf-          uummer    erhöht, könnte durch Verwendung  eines     Rufnummernspeichers    vermieden wer  den, indem durch den     Wahlseheibenabläuf     nicht direkt der Sender getastet, sondern ein  Wähler eingestellt wird. Die Stellung dieses  Wählers ist dafür massgeblich, ob ein Wellen  wechsel vorgenommen wird oder nicht. Die  der Rufnummer entsprechende     Impulsreihe     wird dann durch einen zweiten Wähler in die  Leitung ausgesandt, indem dieser. auf die  gleiche Stellung wie der zuerst betätigte       Wähler    aufläuft.  



  Beide vorerwähnten     Einrichtungen    haben  den Nachteil, dass das rufende Gerät die  Geräte an den übrigen Stellen des Sprechbe  zirkes nicht, schon in dem Augenblick       blockiert,    in dem der Teilnehmer abhebt, son  dern erst nach Wahl der     Kennziffer    bzw.  nach beendeter Wahl bei Geräten mit Spei  cherbetrieb. Die Blockierung eines     Teils    der           Sprechstellengeräte    erfolgt sogar erst dann,  wenn sich das angerufene Gerät einschaltet.  Besonders in Sprechbezirken mit grosser       Gesprächsdichte    führt dies leicht zu Fehl  verbindungen.  



  Dieser Nachteil wird gemäss der Erfin  dung dadurch     vermieden,    dass den Empfän  gern der     Sprechstellen    mit     Wellenwechsel          Schaltmittel    zugeordnet sind, welche die Ein  stellung der jeweils     erforderlichen    Sende  frequenz in     Abhängigkeit    von der     empfange-          nen    Ruffrequenz     selbsttätig        herbeiführen.     Diese Anordnung hat den     Vorteil,    dass bereits  bei Beginn des     Verfindungsaufhaues,

  .    bei  spielsweise bei     Aussendung    des ersten Im  pulses der     Rufnummer,    sämtliche     Sprech-          stellengeräte    gegen die     Einleitung    weiterer  Verbindungen gesperrt werden     können.     



  Auf der Zeichnung     ist    als     Ausführungs-          beispiel:der        Erfindung    die Schaltung einer       Sprechstelle        mit        Wellenwechsel    insoweit dar  gestellt, wie     dies    zur     Erläuterung    der Erfin  dung erforderlich ist.  



       Zwischen    der     Fernsprechleitung    und der  Sende- und     Empfangseinrichtiuig        dies    Hoch  frequenzgerätes sind parallel zwei Filter     F1     und F2 geschaltet, die auf je eine der beiden  Betriebsfrequenzen f 1 und f 2     abgestimmt     sind. Diese Filter liegen im     Ruhezustand    über  Kontakte 4w1     und        5w1    bzw.     28,v2    und 3w2       parallel        am        Empfänger    des Gerätes.

   Es wird  also sowohl die Frequenz<B>f l,</B>     als    auch die  Frequenz f2 empfangen.     Dias    Hochfrequenz  gerät einer Sprechstelle     mit        stillgelegtem          Wellenwechsel    besitzt nur ein     auf    die Fre  quenz     f1        abgestimmtes.    Empfangsfilter und  kann daher nur durch die Frequenz     f1    ange  rufen werden.

   Die Geräte der     Sprechstellen     mit     Wellenwechsel    können wahlweise auf die  eine oder andere der beiden Betriebsfrequen  zen für     ,Senden        und    Empfangen     umgeschaltet     werden.     Diesem    Zweck dienen die auf der       Zeichnung        unten        dargestellten    Relais und       Stromkreise.     



  Beim     Einlaufen    eines     Anrufes    muss     dass     Gerät an den Sprechstellen     mit    Wellen  wechsel feststellen, ob es von einem gleich  artigen oder einem Gerät mit     stillgelegtem            Wellenwechsel    angerufen     wird.    Die erst  genannten Geräte senden zum Rufen die  Frequenz<B>11</B> und die zweitgenannten die Fre  quenz f 2 aus. Zu diesem Zweck wird in dem  auf der Zeichnung     dargestellten    Gerät nach  Empfang einer der beiden Betriebsfrequen  zen zuerst das Empfangsfilter F1 vom Emp  fänger abgeschaltet.

   Sendet die rufende Stelle  mit der Frequenz     f1,    so fällt das Empfangs  relais ab und gibt damit das     Kriteriiuu,    dass  der Empfänger über das Filter     P1    und der  Sender über das Filter F2 an die Leitung an  geschaltet werden müssen. Wurde jedoch mit  der Frequenz f 2 gerufen, so muss der Emp  fänger über das Filter F2 an der Leitung  liegen bleiben und der Sender über das Filter       F1    an die Leitung angeschaltet werden.  



  Die     Wirkungsweise    der diesem Zweck  dienenden Relais ist im einzelnen folgende:  . Beim Eintreffen einer der beiden     Betriebc-          Irequenzen    spricht über das Filter     P1    oder       F2    im Empfänger in bekannter     Weise    ein  nicht     dargestelltes    Empfangsrelais an.     Dieses          steuert    mit seinem     Kontakt   <I>er</I> ein Impuls  relais J, das in üblicher Weise den Schaltarm  d eines Wählers in eine der gewählten     Num-          xner    entsprechende Stellung bringt.

   Wurde  eine aus 5 Impulsen bestehende Rufnummer  gewählt, so spricht über den Schaltarm d in  Stellung 5 das Relais 0 an. Dadurch entsteht  über die Kontakte     o1    und ml ein Stromkreis  für das Relais     'Y611.    Dieses schaltet an den  Kontakten     4w1    und 5w1 das Filter F1 vom  Empfänger ab     und.    bereitet am Kontakt     12e1     einen Stromkreis für das     Relais        111    vor.

   Wird  von der Gegenstation mit der Frequenz f 1  gesendet, dann fällt demzufolge das Emp  fangsrelais und damit auch das Impulsrelais  J ab. Über die Kontakte     o1,        k1,        1w1    und i  wird das Relais     1V1    erregt. Der Kontakt k1 ist  noch geschlossen, da das im     Ruhezustand     über die Kontakte 3w1 und     1w2    erregte  Relais A eine Abfallverzögerung besitzt und  daher noch einige Zeit nach dem öffnen des  Kontaktes 3w1 seinen Anker angezogen hält.

         Das    Relais H hält sich über seinen     Kontakt     m2 und trennt am Kontakt ml den Strom  kreis     für    das Relais W1 auf, so dass     dieses         abfällt. Über die Kontakte 2w1 und m3 wird  das Relais W2 eingeschaltet. Durch Umlegen  der Kontakte 2w2 und     3w2    wird das Filter  F2 von dem Empfänger ab und auf den  Sender umgeschaltet. Das Filter F1 steht  über die     Kontakte    4w1     und'    5w1 in deren  Ruhelage wieder mit dem Empfänger in Ver  bindung. Die Sprechstelle ist also auf die       Empfangsfrequenz    f1 und auf die Sende  frequenz f2 eingestellt.

   Beim Ansprechen des  Relais W2 wird am Kontakt 1w2 der Strom  kreis für das Relais K     dauernd    unterbrochen,  so dass dieses nach kurzer Zeit abfällt. Jetzt  erfolgt über die Kontakte o2 und k2 die Er  regung des Relais B, das über seinen Kon  takt b Erde an die Ader se anlegt und da  durch den Sender     einschaltet.    Die Frequenz  des     Senders    wird durch die Stellung des       Relais        W1        bestimmt.    Hat Relais     W1    ange  zogen, so ist der Sender auf die Frequenz     f1          abgestimmt,

          während    bei abgefallenem Relais  W 1 mit der Frequenz f 2     gesendet    wird. Die  zur Abstimmung des     Senders    dienenden  Relaiskontakte sind auf der Zeichnung nicht  dargestellt.  



  Erfolgt von der Gegenstation ein Anruf  mit der Frequenz f2, so fällt nach dem An  sprechen der     Relais    0 und W1 das     Relais    J  nicht ab und das Relais     Dl    wird nicht erregt.  Da das Relais     W1    angesprochen bleibt, ist das  Filter     P1    über die Kontakte 4w1 und 5w1  mit dem Sender und das Filter F2 über die  Kontakte 2w2 und 3w2 in der Ruhelage mit  dem Empfänger verbunden. Das Relais     K     wird durch Öffnen des Kontaktes 3w1 zum  Abfall gebracht und schaltet das Relais     1i     ein, das den Sender anlässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Hochfrequenz- gesäte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenzsprechanlagen auf Hochspan nungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass den Empfängern der Sprechstellen mit Wel lenwechsel- Schaltmittel<I>(W1,</I> Dl, <I>W2)</I> zuge- ordnet sind, welche die Einstellung der je weils erforderlichen Sendefrequenz in Ab hängigkeit von der empfangenen Ruffrequenz selbsttätig herbeiführen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Sprechstellen im Ruhezustand zwei parallel liegende Filter (F1 und F2) vorgeschaltet sind, von denen jedes auf eine der beiden Betriebsfrequenzen abgestimmt und über Ruhekontakte (4w1, 5w1 bzw. 2w2, 3w2) je eines Relais (W1 bzw. W2) mit dem Emp fänger verbunden ist. 2. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je nach der Frequenz des empfangenen Rufes nur das eine (W1) oder beide Relais (W1 und W2 betätigt werden. 3.
    Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Relais (W1) unabhängig von der Fre quenz des empfangenen Rufstromes durch eine die Sprechstelle als verlangte kennzeich nende Schalteinrichtung (d0) betätigt wird, den Empfänger von dem Filter (F1) für die eine Frequenz abschaltet und den Stromkreis für ein Hilfsrelais (M) vorbereitet, der nur bei abgefällenem Empfangsrelais (J) ge schlossen wird. 4.
    Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsrelais (M) bei seinem Ansprechen das unabhängig von der Frequenz des empfan genen Rufes betätigte Relais (W1) zum Ab fall bringt und das zweite Relais (W2) be tätigt, das den Empfänger von dem Filter (F2) für die andere Frequenz abschaltet. 5. Schaltungsanordnung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Filter (P1 und F2) über Arbeits kontakte (4w1, 5w1 bzw. 2w2, 3w2) der Relais (W1 bzw. W2) mit dein Sender der Sprechstelle verbunden werden.
CH303092D 1951-09-01 1952-05-16 Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen. CH303092A (de)

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CH303092D CH303092A (de) 1951-09-01 1952-05-16 Schaltungsanordnung für Hochfrequenzgeräte mit Wellenwechsel, insbesondere in Hochfrequenz-Fernsprechanlagen auf Hochspannungsleitungen.

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