DE1929515A1 - Schaltungsanordnung fuer die Steuerung des Wechselsprechverkehrs ueber eine Funkstrecke - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Steuerung des Wechselsprechverkehrs ueber eine Funkstrecke

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DE1929515A1
DE1929515A1 DE19691929515 DE1929515A DE1929515A1 DE 1929515 A1 DE1929515 A1 DE 1929515A1 DE 19691929515 DE19691929515 DE 19691929515 DE 1929515 A DE1929515 A DE 1929515A DE 1929515 A1 DE1929515 A1 DE 1929515A1
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DE
Germany
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radio station
traffic
receiver
circuit arrangement
mobile radio
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Application number
DE19691929515
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English (en)
Inventor
Norbert Budnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung filr die Steuerung des Wechselsprechverkehrs über eine Funkstrecke Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Steuerung des Wechselsprechverkehrs zwischen einer über eine Funkstrecke mit einer Fernsprechwählvermittlungsanlage verbundenen beweglichen Funkstelle und einer an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Fernsprechteilnehmerstelle, bei der der Sprechverkehr in beiden Verkehrsrichtungen über die Funkstrecke mit gleicher Sendefrequenz erfolgt und bei der für die beiden Verkehrsrichtungen bei der beweglichen Funkstelle und bei der mit der Vermittlungsanlage über eine Amtsübertragung verbundenen treten Funkstelle wechselweise einschaltbar. Sende- und EmpfangJ-enrichtungen für die Sendefrequenz vorgesehen sind.
  • Für den Sprechverkehr in den beiden Verkehrsrichtungen einer Funkstrecke ist entweder ein Gelensprech- oder ein Wechselsprechverkehr durchführbar. Da Fernsprechanlagen allgemein im Gegensprechverkehr ausgenutzt werden, liegt es an sich nahe, auch für den Verkehr zwischen einer über eine Funkitrecke mit einer Fernsprechanlage verbundenen beweglichen Funkstelle und einer Fernsprechteilnehmerstelle den Gegensprechverkehr durchzuführen.
  • Es werden dafür bei der Fünkstrecke für die beiden Sprechrichtungen bei Jeder Funkstelle getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen für zwei unterschiedliche Sendefrequenten benötigt.
  • Der in der Fernsprechanlage vorgesehene Zweidrahtweg ist dabei über eine Gabel schaltung mit der Sende- und Empfangseinrichtung der festen Funkstelle zu verbinden. Es erscheint dabei jedoch der mit dem Gegensprechbetrieb verbundene Aufwand an getrennten Sende- und Empfangseinrichtungen sowie zweier Sendefrequenzen untragbar.
  • Beim Wechselsprecheh kann dagegen für den Verkehr in beiden Richtungen die gleiche Sendefrequenz benutzt werden und es können bei der beweglichen Funkstelle Teile des Senders auch ddr den Empfänger mitzbenutzt werden. Es ist dabei jeweils für den Sprechrichtungechsel bei den beiden Funkstellen durch Umschaltung zwischen Senden und Empfang die Übertragungsrichtung tmzustellen. Allerdings verfügt nur der bewegliche Funkteilnehmer über eine Sprechtaste, durch die er diese Unschaltung bei seiner Station vornehmen kann. Bei der festen, mit der Vermittlungsanlage verbundenen Funkstelle kann die Umschaltung durch eine bekannte Sprachsteuerungseinrichturig bewirkt werden. Sprachsteuerungen neigen Jedoch zu RUckkopplungsstörungen, die die Betriebssicherheit gefährden Es ist auch, beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 051 344, für bewegliche, an eine Fernsprechvermittlungsanlage anschließbare Funks teilen das sog. bedingte Gegensprechen bekannt, bei dem nach dem Prinzip des Wechseisprechens, Jedoch mit unterschiedlichen Sendefrequenzen in den beiden Verkehrsrichtungen verfahren wird. Es ist dabei die feste Funkstelle wie beim Gegensprechverfahren mit getrennten Sende- und Empfangseinrichtungen für unterschiedliche Frequenzen ausgestattet und über eine Gabeischaltung mit der Vermittlungsanlage verbunden.
  • Die Sprechrichtung wird lediglich bei der beweglichen Funkstelle durch wechselweises Anschalten des Senders oder Empfängers umgeschaltet. Bei diesem bedingten Gegensprechen ist der Aufwand für die bewegliche Funkstelle wegen der beiden unterschiedlichen Frequenzen größer als beim Wechselsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Wechseisprechverkehr mit nur einer Sendefrequenz in den beiden Verkehrsrichtungen die Umschaltung der Sprechrichtung in den beiden Funkstellen lediglich durch Betätigen oder Freigeben der bei der beweglichen Funkstelle vorgesehenen Sprechtaste zu bewerkstelligen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der festen Funkstelle eine die wechselweise Einschaltung steuernde Einrichtung vorgesehen ist, die ein seitens des Empfängers für die Dauer des Empfanges des Trägers der Sendeeinrichtung der beweglichen Funkstelle erzeugtes Steuerpotential für die Aufrechterhaltung des Einschaltzustandes des Empfängers ausnutzt und für die Dauer des Ausbleibens des Steuerpotentials den Sender der festen Funkstelle periodisch kurzzeitig ab- und den Empfänger einschaltet.
  • Hierdurch werden die Vorteile erreicht, daß sowohl für die bewegliche als auch für die feste Funkstelle Je eine Sende-und Empfangseinrichtung für die gleiche Frequenz benötigt werden. Es können dabei in Jeder Funkstelle entweder getrennte Sender und Empfänger oder sog. Sender-Empfänger Anwendung finden, bei denen Schaltungsteile für Senden und Empfangen in der gleichen Weise ausgenutzt werden. Die Umschaltung zwischen den beiden Verkehrsrichtungen erfolgt alleine gesteuert durch die bei der beweglichen Station angeordnete Sprechtaste. Dadurch wird auch das bei We¢hxelsprechanordnungen, die mit Sprechtasten bei beiden Gegenstationen ausgerüstet sind, gefürchtete Blockieren beim Betätigen beider Sprechtasten vermieden. Es entfällt auch bei der festen Funkstelle die bei unterschiedlichen Sendefrequenzen benötigte Gabelschaltung für den Anschluß an die Vermittlungtelle, denn es werden niemals Sender und Empfänger in der festen Funkstelle gleichzeitig betrieben.
  • Die feste Funkstelle ist an die Vermittlungs stelle über eine Amtsübertragung angeschlossen, die die Umwertung der in einei Code von der beweglichen Funkstelle ausgesandten Wählzeichen bewirkt. Außerdem spricht diese Amtsübertragung aflf das GesprAchsendezeichnniX der beweglichen Funk stelle an, und bewirkt, daß im Ruhezustand in der festen Funkstelle der Sender ausgeschaltet bleibt, obgleich kein Träger empfangen wird.
  • Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt.
  • Es ist eine bewegliche Station B dargestellt, die mit einem Sender-Empfänger SE und einer Antenne A ausgerüstet ist.
  • Der dazugehörige Fernsprech-Zusatz Fsp enthält einen Handapparat H und eine Sprechtaste T, bei deren Betätigung die Sendeeinrichtung und bei deren Freigabe die Empfangeinrichtung des Sender-Empfängers SE eingeschaltet ist. Für die Aussendung der Wählinformationen in einem Code, beispielsweise Mehrfrequenzoode, kanal eine Wähltastatur und für die Kenntlichmachung des Gesprächsendes eine Gesprächsendetaste, durch die ebenfalls ein Mehrfrequenzcodezeichen ausgesendet wird vorgesehen sein.
  • Die feste Funkstelle F ist ebenfalls mit einer Sende- und Empfangseinrichtung für die gleiche Frequenz, beispielsweise mit dem Sender FS und dem Empfänger FE, die auch getrennte Antennen haben können, ausgerüstet. Der Tonfrequenzausgang der Empfängers FS und der Nodulationseingang des Senders FS sind parallel zueinander an die Amtsübertragung AUe der.Vermittlungsstelle VstW angeschlossen. Die Amtsübertragung AUe bildet die Sprechstromverbindung zwischen der Vermittlungsstelle und der Funkstreckeo Außerdem werden die von der beweglichen Funkstelle ausgesendeten Wählinformationen sowie das dem Auflegen des Handapparetes bei den üblichen Ferniprechteilnehmerstellen entsprechende Gesprächsendezeichen in die für die Vermittlungsstelle geeignete Form umgewertet.
  • Außerdem ist bei der festen Funkstelle die Steuerungaeinrichtung FSt vorgesehen. Solange die Empfangseinrichtung FE die Trägerfrequenz des Senders der beweglichen Station B empfängt( liefert beispielsweise der Demodulator des Empfängers ein vom empfangenen Träger abgeleitetes Steuerpotantial1 das in der Steuereinrichtung für die Aufrechterhaltung des Amsnhaltezustandes des Empfängers FE ausgenutzt wird.
  • Beendet der bewegliche Funkteilnehmer seine Rede und gibt dabei seine cprechtaste frei , so wird in der beweglichen Station B der Sender aus- und der Empfänger eingeschaltet.
  • Es bleibt daher in der festen Fuitstelle der Empfang des Trägers und demzufolge das Steuerpotential aus sodaß in der festen Funkstelle der Empfänger FE aus- und der Sender FS eingeschaltet wird. Es ist Jetzt der Sprechweg für den an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Fernsprechteilnehmer hergestellt0 In diesem Schaltzustand der Anlage muß Jedoch für die Stauereinrichtung FEt der festen Funkstelle Jederzeit die Sprechtastenbetätigung des beweglichen Funkteilnehmern erkennbar bleiben. Hierfür schaltet die Steuereinrichtung FSt periodisch, beispielsweise Jeweils nach 200 ms, den Sender FS kurzzeitig, beispielsweise für die Dauer von 10 ms aus, wobei der Empfänger FE angeschaltet wird. Solange die Sprechtaste T bei der beweglichen Funkstelle B freigegeben ist, kann der Empfänger FE keinen Träger empfangen. Nach der erneuten Betätigung der Sprechtaste Jedoch wird im nächsten Abfragezyklus der Träger der Sendereinrichtung der beweglichen Funkstelle durch den Empfänger FE empfangen, so daß das aus dem Träger abgeleitete Steuerpotential die Anschaltung des Empfängers FE aufrechterhält solange der Träger empfangen wird.
  • Nach dem Gesprächsende sendet die bewegliche Funkstelle durch Betätigen der Gesprächsendetaste ein Codesignal aus, das in der Amtsübertragung AUe aufgenommen und für die Abschaltung des Senders SF und der Steuereinrichtung St sowie für die Auslösung der Verbindung in der Vermittlungsanlage VstW ausnutzbar ist.
  • Bei der Unterlassung der Betätigung der Gesprächsendetaste bei'der beweglichen Funkstelle oder bei Empfangsstörungen kann auch der über eine festgesetzte Zeit nicht erfolgende Verkehrsrichtungswechsel das die Auslösung der Verbindung in der Vermittlungsanlage und die Ausschaltung der Steuereinrichtung FSt und des Senders FS bewirkende Signal hervorrufen.

Claims (3)

P a t e n t a n 5 p r ü c h e
1) Schaltungsanordnung für die Steuerung des Wechselsprech.
verkehrs zwischen einer über eine Funk strecke mit einer Fernsprechwählvermittlungsanlage verbundenen beweglichen Funkstelle und einer an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Fernsprechteilnehmerstelle, bei der der Sprechverkehr in beiden Verkehrsrichtungen über die Funkstrecke mit gleicher Sendefrequenz erfolgt und bei der für die beiden Verkehrsrichtungen bei der beweglichen Funkstelle und bei der mit der Vermittlungsanlage über eine Amtsübertragung verbundenen festen Funk stelle wechselweise einschaltbare Sende- und Empfangseinribhtungen für die Sendefrequenz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der festen Funkstelle eine die wechselweise Einschaltung steuernde Einrichtung (FSt) vorgesehen ist, die ein seitens des Empfängers (FE) für die Dauer des Empfanges des Trägers der Sendeeinrichtung der beweglichen Funkstelle (B) erzeugtes Steuerpotential für die Aufrechterhaltung des Eimschaltzustandes des Empfängers (FE) ausnutzt und für die Dauer des Ausbleibens des Steuerpotentials den Sender (FS) der festen Funkstelle (F) periodisch kurzzeitig ab- und den Empfänger (FE) einschaltet.
2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß bei der beweglichen Funkstelle (B) eine Gesprächsendetaste vorgesehen ist, durch die ein.Codesignal aussendbar istt das in der Amtsübertragung (AUe) für die Ausschaltung der Steuereinrichtung (FSt)sowie für die Auslösung der in der Vermittlungsanlage bestehenden Verbindung ausnutzbar ist.
3) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausschaltung der Steuereinrichtung (FSt) sowie die Auslösung der Verbindung bewirkende Signal nach festgesetzter Zeit nach dem letzten Verkehrsrichtungswechsel der Funkstrecke selbstttätig auslösbar ist.
L e e r s e i t e
DE19691929515 1969-06-11 1969-06-11 Schaltungsanordnung fuer die Steuerung des Wechselsprechverkehrs ueber eine Funkstrecke Pending DE1929515A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923990A1 (de) * 1978-06-16 1979-12-20 Electrolux Ab Waschmaschine
EP0026500A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-08 Ascom Autophon Ag Wechselsprech-Funkanlage mit Steuerung der Gesprächsrichtung von einer einzigen Station aus

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DE2923990A1 (de) * 1978-06-16 1979-12-20 Electrolux Ab Waschmaschine
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