DE2420140A1 - Tuer fuer kuehlschraenke und geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Tuer fuer kuehlschraenke und geschirrspuelmaschinen

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DE2420140A1
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DE2420140A
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English (en)
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Heinz Dierkes
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/082Strips
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Tür für Kühlschränke und Geschirrspülmaschinen Die Erfindung betrifft eine Tür für Kühlschränke und Geschirrspülmaschinen mit einem aus Profilleisten bestehenden, die Schmalseiten der Tür übergreifenden Dekorrahmen, welcher eine auf die Vorderseite der Tür aufgesetzte Dekorplatte auswechselbar halten kann.
  • Die Dekorplatte hat Farben und/oder Oberflächengestaltungen, die denen der ührigen Küchenmöbel der betreffenden Küche angepaßt sind. Es ist deshalb zwecks solcher Anpassung erwünscht, die Dekorplatte jederzeit gegen eine Dekorplatte eines anderen Dekors auswechseln zu können bzw. erst nachträglich eine derartige Dekorplatte anbringen zu können.
  • Zum Auswechseln von Dekorplatten ist es bekannt, den Dekorrahmen mittels Schraubverbindungen an der Tür zu befestigen, so daß man ihn im ganzen abnehmen und die Dekorplatte gegen eine andere Dekorplatte auswechseln kann (Dt.-Gebrauchsmusterschrift 1 936 940). Das Abschrauben und Wiederanschrauben des Dekorrahmens ist jedoch zeitraubend und kann auch zu Beschadigungen des Rahmens oder der Schraubgewinde bzw. der Schrauben führen. Auch können nur Dekorplatten derselben Dicke verwendet werden.
  • Es ist auch bekannt, die Dekorplatte mit einem nur sie umfassenden Dekorrahmen zu umgeben, an dem auch Spannclips angeordnet sind, die in vorgesehene Ausnehmungen der Tür eingedrückt werden und den Dekorrahmen halten (US-PS 3,041,679). Zwar entfallen bei dieser Befestigung der Dekorplatte Schraubverbindungen, jedoch muß man zum Abnehmen der Dekorplatte in den Spalt zwischen der Tür und dem Dekorrahmen mit Werkzeugen, z. B. Schraubenziehern eingreifen und den Dekorrahmen zusammen mit der Dekorplatte durch Herausdrücken der Spannclips aus den zugeordneten Türausnehmungen abnehmen, was leicht zu Beschädigungen der Tür und des Dekorrahmens führen kann. Auch kann man in den Dekorrahmen nur Dekorplatten gleicher Dicke einsetzen. Wegen der Ausnehmungen für die Spannclips muß man die Tür auch stets mit einer Dekorplatte versehen, um diese Öffnungen zu verdecken.
  • Bei einer anderen bekannten Kühlschranktür ist an den Schmalseiten der Tür eine Halteleiste C-förmigen Profils angeschraubt, auf die ein der Halterung einer Dekorplatte dienender Dekorrahmen aufsprengbar ist (US-PS 2,720,683). Wenn man eine Dekorplatte gegen eine Dekorplatte anderer Dicke auswechseln will, muß man die Halteleisten versetzen, was zeitraubend ist. Auch muß man die Lage der Enden des Dekorrahmens durch Schrauben sichern. Ferner besteht die Gefahr, daß die Dekorplatte beim Aufsprengen des Dekorrahmens bzw. seinem Abnehmen verkratzt wird und ihre Wiederverwendung in Frage gestellt werden kann. Auch kann man den Dekorrahmen aus seiner Normalstellung noch einwärts entlang der Dekorplatte verschieben, was beispielsweise manuell ohne Schwierigkeiten bewirkbar ist, mit der Folge, daß beispielsweise spielende Kinder die Dekorplatte hierdurch beschädigen können, wobei die beschädigten Bereiche in der Normalstellung des Dekorrahmens dann ständig sichtbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer auswechselbaren Dekorplatte versehen werden kann, wobei das Auswechseln besonders einfach und rasch auch von ungeübten Kräften ohne Gefahr der Beschädigung möglichst von Türteilen oder der Frontplatte und/ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Tür der eingangs genannten Art vorgesehen, daß an mindestens zwei Seiten des Dekorrahmens die Profilleisten unabhängig voneinander gegen die Wirkung von auf sie ständig Kräfte ausübenden Federmitteln in das Auswechseln der Dekorplatte erlaubende Stellungen bewegbar sind.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Dekorrahmens kann man jederzeit leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Dekorplatte gegen eine andere Dekorplatte auswechseln, indem man von Hand die beweglichen Profilleisten des Dekorrahmens in Stellungen nach auswärts bewegt, in denen die Dekorplatte herausgenommen und an ihrer Stelle eine andere Dekorplatte eingesetzt werden kann. Die Federmittel legen die beweglichen Profil leisten nach erfolgtem Auswechseln wieder an die Tür und die Dekorplatte an, Wenn es erwünscht ist, daß Dekorplatten unterschiedlicher Dicke gleicherweise verwendet werden können, ist vorgesehen, daß die Profilleisten des Dekorrahmens an allen vier Seiten des Rahmens gegen die Wirkung von Federmitteln nach auswärts bewegbar sind, so daß sie sich infolge ihrer federnden Lagerung stets formschlüssig an die jeweils eingesetzte Dekorplatte anlegen und diese halten, unabhängig von ihrer Dicke. Ggf.
  • kann man wahlweise die Dekorplatte auch ganz weglassen, falls die Auflagefläche für die Dekorplatte eine Oberflächengestaltung hat, die der Tür ein erwünschtes Aussehen gibt, beispielsweise weiß lackiert ist. Man braucht dann eine Dekorplatte nur einzusetzen, wenn andere Oberflächengestaltung-der Frontseite der Tür erwünscht ist.
  • Im allgemeinen ist es ausreichend, wenn jede Seite des Dekorrahmens eine einzige Profilleiste aufweist. Ggf. kann jedoch auch mindestens eine Seite des Dekorrahmens zwei oder mehrere Profilleisten in Reihe angeordnet haben.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig und, falls der nekorrahmen zum Halten unterschiedlich dicker Dekorplaten vorgesehen ist, notwendig, vorzusehen, daß die beweglich gelagerten Profilleisten des Dekorrahmens sowohl in Richtung der Türebene als auch in Richtung senkrecht hierzu gegen die Wirkung der federnden Rückstellmittel nach auswärts bewegt werden können.
  • Die Federmittel können vorzugsweise Blattfedern oder Drahtfedern sein. Jedoch ist es auch möglich, andere Federmittel vorzusehen, beispielsweise federnde Kunststoffkissen oder dergleichen.
  • Zweckmäßig können sämtliche Profil leisten des Dekorrahmens dasselbe Profil aufweisen. An den Stellen, an denen an der Tür Scharnierbüchsen oder dergleichen anzuordnen sind, können Ausnehmungen in der betreffenden Profilleiste vorgesehen sein.
  • Derartige Türen haben in ihre Rückseite eingesetzte Dichtungsrahmen zur Abdichtung der Türöffnung des Kühlschrankes oder der Geschirrspülmaschine in der Geschlossenstellung der Tür. Die Erfindung ermöglicht es auch, diesen Dichtungsrahmen auf einfache Weise mittels der die Profilleisten des Dekorrahmens belastenden Federmitteln kraftschlüssig in seiner eingesetzten Stellung zu halten, so daß er nicht auf andere Weise befestigt werden muß.
  • Dies ermöglichte auch ein einfaches und rasches Auswechseln des Dichtungsrahmens selbst durch ungeübte Hausfrauen.
  • Der erfindungsgemäße Dekorrahmen benötigt keine Schraubverbindungen, wodurch u. a. seine Montage vereinfacht wird. Beschädigungen der Tür, des Dekorrahmens und der Dekorplatte beim Auswechseln der Dekorplatte werden sicher vermieden.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, daß die Teile der Tür ohne Schraubverbindungen lösbar zusammengebaut werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kühlschrankes mit einer erfindungsgemäßen Tür, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Tür und den Kühlschrank nach Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tür 10 eines Kühlschrankes 9 hat einen aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Profilleisten 11 bestehenden Dekorrahmen, der eine Dekorplatte 12 halten kann, jedoch auch einen Dekorrahmen für die Tür 10 hildet, wenn keine Dekorplatte eingesetzt ist. In beiden Fällen legt sich der Dekorrahmen jeweils formschlüssig an die sichtbare Vorderfläche der Tür unter der Wirkung von Federmitteln 13 (Fig. 2) selbsttätig an.
  • Die vier Profilleisten 11 haben gleiche Gestalt und ihre bewegliche Lagerung und die Federmittel sind im Prinzip gleich getroffen, so daß in Fig. 2 nur das Profil und Lagerung einer dieser Profilleisten 11 näher dargestellt ist.
  • Die Tür 10 hat gemäß Fig. 2 eine vorderseitige Stahlblechhaube 14, die eine ebene Vorderseite 15 hat, die sich über die Vorderseite der Tür erstreckt, und an welche rechtwinklig abgewinkelte, doppelt gefaltete Flansche 16 anschließen. Diese Blechhaube 14 kann vorderseitig mit einem solchen Oberflächenüberzug versehen sein, beispielsweise weiß lackiert sein, daß sie ggf. unter Weglassung der in Fig. 2 eingesetzten Dekorplatte 12 die vordere Sichtseite der Tür bilden kann. An der Rückseite der Haube 14 ist eine Türbombe 17 aus Kunststoff angeordnet, die die Rückseite der Tür bildet. Der Zwischenraum zwischen der Türbombe 17 und der Blechhaube 14 ist mit Schaumkunststoff oder einem anderen geeigneten wärmeisolierenden Mittel ausgefüllt. Äuf der Rückseite des an der Haube 14 anliegenden Flansches 19 der Türbombe 17 ist ein stranggepreßter Dichtungsrahmen 20 aus Kunststoff oder Gummi angeordnet, der auch gleichzeitig in bekannter Weise einen Magnetrahmen zum Halten der Tür an dem Kühlschrankkorpus 7 bilden kann.
  • Jede Profilleiste 11 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so ausgebildet, daß sie die betreffende Schmalseite der Tür 10 übergreift. Diese Profilleisten 11 können zweckmäßig aus stranggepreßtem hartem Kunststoff bestehen, ggf. jedoch auch aus Metall oder anderen Werkstoffen bestehen. Jede solche Profilleiste 11 weist einen die Schmalseite der Tür verblendenden Verbindungssteg 21 auf, an dessen der Vorderseite der Tür 10 benachbartem Ende ein rechtwinklig abgewinkelter Schenkel 22 einstückig schließt, der dem Halten der Dekorplatte 12 oder bei Weglassung einer solchen Dekorplatte der Anlage an die Vorderseite 15 der Blechhaube 14 dient. An ihrem der Rückseite der Tür 10 benachbarten Ende ist die Profilleiste 11 U-förmig ausgebildet, wobei der innere freie Schenkel 23 des Zum nahezu halb so lang ist wie der Verbindungssteg 21.
  • In dem durch die Profilleiste 11 und die Türdichtung 20 begrenzten Hohlraum sind die Federmittel 13 angeordnet, die die Profilleiste 11 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung drücken, in welcher ihr vorderer Schenkel 22 an der Dekorplatte 12 formschlüssig anliegt und ihr Verbindungssteg 21 formschlüssig an dem Flansch 16 der Haube 14 anliegt.
  • Dieser Flansch 16 bildet auch eine Geradführung für die Profilleiste 11, so daß diese beispielsweise durch Drücken in Richtung des Pfeiles A entlang diesem Flansch so weit nach vorne verschoben werden kann, bis der Mittelsteg 24 ihres U-förmigen Bereiches an den Flansch 16 anstößt. Ferner kann die Profilleiste 11 auch in Richtung des. Pfeiles B parallel zur Richtung der Türebene manuell nach außen gezogen werden, wie es das zwischen dem Flansch 16 und dem inneren Schenkel 23 der unter Berücksichtigung der Feder 13 Profilleiste vorhandene Spiel/erlaubt. Auch kann man die beschriebenen Bewegungen gleichzeitig kombinieren und ferner die Profilleiste von Hand in Richtung des Pfeiles C schwenken und hierdurch in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschieben, in der ihr vorderer freier Schenkel 22 an dem Flansch 16 anliegt, wobei sich die Profilleiste 11 in dieser "geöffneten" Stellung durch die Feder 13 gehalten ist. rauch kann man, falls erwünscht, bei geöffneter Tür die Profilleiste 11 von Hand ganz von der Tür abnehmen, wie man ohne weiteres erkennt.
  • Die Federmittel 13 können aus einer oder mehreren Blattfedern oder Drahtfedern bestehen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel eine Drahtfeder vorgesehen ist, die in entspanntem Zustand die Gestalt einer Rechteckwellenfolge hat, wobei die Querstege 26 dieser Drahtfeder 13 jede für sich die Wirkung einer Biegefeder hat und gemäß Fig. 2 sind diese federnden Querstege 26 so eingesetzt, daß jede mit einem mittleren Bereich auf das freie Ende des inneren freien Schenkels in Richtung des Pfeiles E drückt, wobei zu beiden Seiten des freien Endes dieses Schenkels jede solche "Biegefeder" 26 im Abstand von diesem freien Ende an Türteilen vorgespannt abgestützt ist. Diese Türteile sind hier einerseits der Flansch 16 der Haube 14 und andererseits ein Schenkel 29 der Türdichtung.
  • Der Vektor E der Kraft, den jeder Quersteg 26 der Feder 13 auf die Profilleiste 11 ausübt, ist so gerichtet, daß er eine Komponente parallel zum Flansch 16 der Haube 14 und eine Komponente parallel zur Türebene hat. Die Richtung dieses Kraftvektors ist dabei so, daß die Profilfeiste 11 formschlüssig an den Flansch 16 und an die Dekorplatte 12 bzw. bei Fehlen der Dekorplatte an die Vorderseite 15 der Blechhaube 14 angedrückt wird.
  • Zum Auswechseln einer Dekorplatte 12 verschwenkt man zweckmäßig die Profilleisten des Dekorrahmens in Stellungen etwa entsprechend der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Schwenkstellung und setzt dann eine neue Dekorplatte auf die Vorderseite 15 der Blechhaube i4 auf und bringt die Profilleisten 11 des Dekorrahmens dann wieder in die Stellungen, in welchen die Federmittel 13 sie in die die Dekorplatte 12 haltenden Stellungen halten.
  • Wie dargestellt, weist das Profil der Türdichtung 20 einen V-förmigen Ansatz auf, dessen einer Schenkel 30 einstückig an einen ovalen, hohlen Bereich 31 der Türdichtung anschließt, der seinerseits einen rechteckförmigen hohlen Bereich 32 der Türdichtung durch einstückige Verbindung mit ihm hält, welch letzterer zwei Dichtlippen 33 aufweist, von denen die eine an dem inneren Schenkel 23 der Profilleiste 11 und die andere an einem zur Vorderseite des Kühlschrankes senkrecht verlauzur WxWchtung des die Feaer 1.3 aufweisenden hohlraumes fenden Wandberelcn oer Turbombe 17 anliegt. Der V-formige Bereich 29, 30 ist mit seiner öffnung zur Profilleiste 11 gerichtet, wobei sein rückwärtiger Schenkel 29, welcher sich parallel zur Vorderseite der Tür erstreckt, an dem Flansch 19 der Türbombe 17 anliegt, welcher seinerseits an der Rückseite der Blechhaube 14 anliegt. Da dieser rückwärtige Schenkel 19 als eines der Widerlager für die Biegefedern 26 dient, wird er demzufolge durch diese Biegefedern 26 an den Flansch 19 der Türbombe 17 angedrückt, so daß die Biegefedern 26 der Profilleisten 11 den Dichtungsrahmen in seiner eingesetzten Stellung kraftschlüssig halten und dieser Dichtungsrahmen hierdurch lösbar gehalten ist. Dies ermöglicht eine einfache Montage und Auswechselbarkeit des Dichtungsrahmens 20.
  • Zu seinem Auswechseln ist es nur erforderlich, die Dekorleisten 11 und die Biegefedermittel 13 von der Tür abzunehmen, was manuell ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist und man kann dann den Dichtungsrahmen auswechseln und in umgekehrter Reihenfolge die Biegefederr.ittel 13 und die Profilleisten 11 wieder einsetzen.
  • Die Profilleisten 11, die Biegefedermittel 13 und der Dichtungsrahmen 20 sind folglich in diesem Ausführungsbeispiel alle lösbar an der Tür angeordnet, wobei sie ohne Zuhilfenah.e von Werkzeugen abgenommen und wieder anmontiert werden können.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Türbombe 17 mit der Haube 14 durch die Schaumstoffüllung verklebt sein kann, ist es auch möglich, wie ohne weiteres zu erkennen ist, daß man auch die Türbombe 17 nicht mehr fest mit der Türhaube 14 verbinden muß, sondern es zumindest in vielen Fällen ausreicht, sie ebenfalls nur kraftschlüssig mittels den Federmitteln 13 an die Rückseite der Türhaube 14 anzudrücken.
  • Diese Tür9kann demzufolge ohne weiteres so ausgebildet sein, daß ihre Teile 11, 12, 13,- 14, 17 und 20 lediglich kraft-und formschlüssig ohne Zuhilfenahme von Schraubverbindungen, Klebverbindungen oder dergleichen manuell lösbar zusammengehalten sind und demzufolge leicht und rasch montierbar und demontierbar sind.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Tür für Kühlschränke und Geschirrspülmaschinen mit einem aus Profilleisten bestehenden, die Schmalseiten der Tür übergreifenden Dekorrahmen, welcher eine auf die Vorderseite der Tür aufgesetzte Dekorplatte auswechselbar halten kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an mindestens zwei Seiten des Dekorrahmens die Profilleisten (11) unabhängig voneinander gegen die Wirkung von auf sie ständig Kräfte ausübenden Federmitteln (13) in das Auswechseln der Dekorplatte (12) erlaubende Stellungen bewegbar sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (11) an allen vier Seiten des Dekorrahmens unabhängig voneinander gegen die Wirkung von Federmitteln (13) nach auswärts bewegbar sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Profilleisten (11) sowohl parallel zur Türebee als auch in senkrechter Richtung hierzu beweglich qelagert sind.
  4. 4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Profilleiste (11) an ihrem, dem Halten der Dekorplette (12) dienenden Ende eine die Dekorplatte übergreifende Abwinklung (22) aufweist und an ihrem der Türinnenseite benachbarten Ende U-förmig ausgebildet ist, daß der am Umfang der Tür befindliche Steg (21) der Profilleiste (11) an mindestens einen ihn in ungefähr senkrecht zur Türvorderseite verlaufender Richtung geradeführenden Türteil (16) durch die Federmittel (13) angedrückt ist und daß die Federmittel (13) die Profilleiste auch an die Vorderseite (15) der Tür bzw. an die Dekorplatte (12) andrücken.
  5. 5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (13) auf das freie Ende des inneren Schenkels (23) des U-förmigen Bereiches der Profilleiste (ll) drücken.
  6. 6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (13) mindestens eine Biegefeder (26) aufweisen, deren mittlerer Bereich an dem freien Ende des freien inneren Schenkels (23) der Profilleiste anliegt und daß die Biegefeder (26) zu beiden Seiten des freien Endes dieses Schenkels (23) in Abständen von diesem freien Ende an inneren Türteilen (16, 29) vorgespannt abgestützt ist.
  7. 7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus Blattfedern bestehen.
  8. 8. Tür nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus Drahtfedern (13) bestehen.
  9. 9. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gakennh zeichnet, daß die Federmittel (13)/den in eine Ausnehmung in die Rückseite der Tür eingesetzten Dichtungsrahmen (20) in seiner eingesetzten Stellung halten.
  10. 10. Tür nach einem der Ansprüche 6 - 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Türteile, an dem sich die Biegefeder abstützt, ein rückwärtiger Schenkel (29) des Dichtungsrahmens (20) ist, der durch die Biegefeder (26) an einen Flansch (19) der Türbombe (17) oder eine Blechhaube (14) der Tür angedrückt und auf diese Weise gehalten wird.
  11. 11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Türbombe (17) durch die Federmittel (13) lösbar gehalten wird.
  12. 12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der beweglichen Profilleisten (11) in denen das Auswechseln der Dekorplatten möglich ist, stabile Stellungen sind, in denen sie durch die Federmittel (13) gehalten werden.
  13. 13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem inneren Schenkel (23) der Profilleiste (11) eine Dichtlippe (33) des Dichtungsrahmens der Tür anliegt.
  14. 14. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (20) der Tür den die Federmittel aufweis-nden Türinnenbereich rückseitig abdichtet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2278139A (en) * 1993-02-05 1994-11-23 Victor John Sampson Door with decorative panel
WO2008012193A2 (en) * 2006-07-26 2008-01-31 Whirlpool Corporation System for anchoring the seal to a refrigerator
EP2705313B1 (de) 2011-05-02 2021-06-09 BSH Hausgeräte GmbH Wärmeisolierende wand

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