AT12302U1 - Rollladen - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT12302U1 2012-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Rollladen-Fenster-Kombielement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Rollladen werden als Sonnen-, Insekten- oder auch Einbruchsschutz für Gebäudeöffnungen, z.B. Fenster, Türen oder auch Belüftungsöffnungen verwendet.
[0003] Insbesondere bei der Errichtung neuer Gebäude werden Fenster oder Terrassentüren mit vormontierten Rollladen als Einheit auf die Baustelle geliefert und dann lediglich in dafür vorgesehene Maueröffnungen eingesetzt. Diese Einheiten werden auch als Rollladen-Fensterkombielemente, kurz Kombielemente, bezeichnet. Eine entsprechende Einheit ist beispielsweise aus der DE-A-36 43 223 bekannt. Bei dieser Einheit wird der Behang des Rollladens - wie üblich - durch zwei Führungsschienen geführt, welche im Wesentlichen parallel zur Laibung angeordnet sind. Die Länge der Führungsschienen ist so bemessen, dass ihre unteren Enden mit der Solbankkante - so wird die meist von außen sichtbare Unterkante des Fensterrahmens bezeichnet - des Fensters abschließen. Dadurch verbleibt, je nach Art der im Anschluss an die Einheit eingebauten Fensterbank zwischen der Fensterbank und den unteren Enden der Führungsschienen ein Spalt. Zwar könnte man theoretisch bei der Bestellung der Einheit den Abstand von der Oberkante des Fensterrahmens bis zur Oberseite der Fensterbank angeben und die Führungsschienen entsprechend länger ausführen, jedoch ließe sich dann z.B. eine Aluminiumfensterbank wegen deren hinteren, nach oben weisenden Kantung nicht montieren. Zudem steht der Typ der Fensterbank oftmals bei der Bestellung der Einheit noch nicht fest und mit dem Typ variiert in der Regel die Höhe der Fensterbank. Folglich bleibt derzeit zwischen den Führungsschienen für den Behang und der Fensterbank ein Spalt. Damit der Behang nicht über das Führungsschienenende hinaus in den Spalt abgesenkt werden kann, sind in den Führungsschienen üblicherweise je ein Anschlag für den Behang montiert. Dies führt dazu, dass bei bis auf die Anschläge abgehängtem Behang zwischen der Fensterbank und dem abgesenkten Behang ein Spalt verbleibt, durch den Licht einfallen kann. Zwar können die Anschläge demontiert werden, dann besteht jedoch die Gefahr, dass ein unterer Teil des Behanges bei vollständiger Absenkung aus der Führungsschiene ausfädelt und sich der Behang nicht mehr ohne weiteres hochziehen lässt. Zudem verbleibt zwischen dem Behang und der Laibung beidseits ein Spalt, durch den Licht in das Fenster einfallen kann. Zur Lösung dieser Problematik muss zunächst das Fenster ggf. mit einem Rollladenkasten und anschließend die Fensterbank eingebaut werden. Erst danach können bis auf die Oberseite der Fensterbank abgelängte Führungsschienen montiert werden.
[0004] Aus der DE 295 13 279 U1 ist eine Rollladenschiene bekannt, deren unteres, offenes Ende durch eine aufsteckbare Abschlusskappe verschließbar ist.
[0005] Aus der DE 93 18 223 U1 ist ein Rolltor bekannt, das zur Anpassung an die Abmessungen der bauseitig vorgegebenen Toröffnung u.a. seitliche Führungsschienen hat, von denen jede aus mindestens zwei teleskopartig zueinander verschiebbaren Teilen besteht.
[0006] Aus der DE 199 30 361 A1 ist ein zur Anbringung zwischen Fensterbank und Wand bestimmtes Abschlussteil bekannt, das eine Führung für den Rollladenbehang hat, die dazu dient, einen Abstand zwischen dem unteren Ende einer Rollladenführungsschiene und der Fensterbank zu überbrücken.
[0007] Aus der EP 0 870 896 B ist ein in Führungsschienen abrollbares Moskitonetz bekannt. Die Führungsschienen haben an ihrem unteren Ende jeweils eine aufgeschobene Klammer mit einer Schraube als Anschlag für einen würfelförmigen Abschluss, der mit zwei elastischen Flügeln in den Endabschnitt der betreffenden Führungsschiene eingreift.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollladen-Fenster-Kombielement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu schaffen, das unabhängig von der Art der nachträglich eingebauten Fensterbank ein Absenken des Behanges bis auf die Fensterbank ermöglicht. 1 /14 österreichisches Patentamt AT12302U1 2012-03-15 [0009] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0010] Der Rollladen umfasst einen Behang, der wie üblich in mindestens einer Führungsschiene läuft, z.B. beidseits in je einer Führungsschiene. Der Rollladen kann z.B. als Sonnenschutz, Insektenschutz, Wärmeisolierung oder Einbruchssicherung für eine Gebäudeöffnung dienen. Weil die Führungsschiene an ihrem unteren Ende eine Verlängerung in Form eines teleskopartig verschiebbaren Führungsschienen-abschlusses aufweist, kann der Rollladen samt Führungsschiene vor Montage einer Fensterbank montiert werden. Anschließend kann die Fensterbank montiert und die Länge der Führungsschiene durch Verstellen der Position des Führungsschienenabschlusses, z.B. durch Verschieben des Führungsschienenabschlusses, d.h. meist durch Absenken des Führungsschienenabschlusses, an die Einbausituation angepasst werden. Der Führungsschienenabschluss hat einen Ablauf für über die Führungsschiene eingedrungenes Regen- und/oder Kondenswasser. Entsprechend kann sich kein Wasser in der Führungsschiene oder dem Führungsschienenabschluss ansammeln, wodurch verhindert wird, dass beim vollständigen Absenken oder beim Hochziehen eines zuvor vollständig abgesenkten Behangs Regenwasser gegen das entsprechende Fenster oder die Tür gespritzt wird. Die Erfindung ermöglicht einen erhöhten Vorfertigungsgrad eines Rollladen-Fenster-Kombielementes und damit eine einfachere Montage des Rollladens.
[0011] Besonders bevorzugt ist der Führungsschienenabschluss gegen die jeweilige Führungsschiene teleskopartig verschiebbar. Dadurch kann die Gesamtlänge der Führungsschiene mit dem Führungsschienenabschluss besonders einfach an eine gegebene Einbausituation angepasst werden.
[0012] Vorzugsweise hat der Führungsschienenabschluss einen Ablauf für über die Führungsschiene eingedrungenes Regen- und/oder Kondenswasser. Entsprechend kann sich kein Wasser in der Führungsschiene oder dem Führungsschienenabschluss ansammeln, wodurch verhindert wird, dass beim vollständigen Absenken oder beim Hochziehen eines zuvor vollständig abgesenkten Behangs Regenwasser gegen das entsprechende Fenster oder die Tür gespritzt wird.
[0013] Wenn der Führungsschienenabschluss an einem Baukörper, d.h. der Laibung der Gebäudeöffnung - z.B. einem Fenster- oder Türstock - seitlich anliegt, wird verhindert, dass trotz abgesenktem Behang Licht oder Insekten durch die Gebäudeöffnung in das Gebäude eindrin-gen. Dazu hat der Führungsschienenabschluss bevorzugt mindestens ein Dichtelement, z.B. eine Bürste oder ein elastisches Profil. Bevorzugt hat der Führungsschienenabschluss auch an seiner Unterseite eine Dichtung.
[0014] Wenn der Führungsschienenabschluss einen schwenkbaren Fuß hat, kann der Führungsschienenabschluss einfach an unterschiedliche Neigungswinkel von Fensterbänken angepasst werden, so dass der Führungsschienenabschluss mit seiner unteren Seite bevorzugt flächig auf der Fensterbank aufliegt.
[0015] Vorzugsweise hat der Führungsschienenabschluss mindestens einen Anschlag für das freie Ende der Führungsschiene. Dadurch wird verhindert, dass der Führungsschienenabschluss, z.B. beim Transport des Rollladens, versehentlich ganz in die Führungsschiene eingeschoben wird, aus der er nur mühsam wieder herausgezogen werden kann.
[0016] Vorzugsweise hat die Führungsschiene auch einen Anschlag für den Führungsschienenabschluss, so dass dieser nicht ohne weiteres von der Führungsschiene abgezogen werden kann. Dieser Anschlag dient auch als Verliersicherung beim Transport.
[0017] Der Führungsschienenabschluss ist bevorzugt ein einstückiges Spritzgussteil.
[0018] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft und lediglich zur Veranschaulichung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben, es zeigt: [0019] Fig. 1 einen unteren Bereich einer Gebäudeöffnung im Vertikalschnitt; [0020] Fig. 2 einen Ausschnitt einer teilgeschnittenen Ansicht auf die Gebäudeöffnung; 2/14 österreichisches Patentamt AT 12302 U1 2012-03-15 [0021] Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Horizontalschnitt durch die Gebäudeöffnung; [0022] Fig. 4a - 4c Horizontalschnitte durch eine Führungsschiene, einen Führungsschienen abschluss, bzw. die Führungsschiene mit dem Führungsschienenabschluss; [0023] Fig. 5 eine Explosionskizze einer Führungsschiene und eines Führungsschienen abschlusses; [0024] Fig. 6a - 6d Ansichten des Führungsschienenabschlusses aus Fig. 5; [0025] Fig. 7 eine schematisierte Ansicht einer Gebäudeöffnung mit einer Führungs schiene mit einer zweiten Ausführungsform eines Führungsschienenabschlusses; [0026] Fig. 8 eine Explosionsansicht der Führungsschiene aus Fig. 7 mit dem Führungs schienenabschluss, und [0027] Fig. 9 einen Ausschnitt eines Horizontalschnittes durch die Gebäudeöffnung nach
Fig. 7.
[0028] Fig. 1 (vgl. auch Fig. 2) veranschaulicht die Einbausituation für ein Fenster 10 mit einem Rollladen 20. Der Rollladen umfasst wie üblich einen Behang 21, mit dem das Fenster durch Absenken des Behangs 21 verdunkelt werden kann. Der Behang 21 läuft in einer Führungsschiene 30 mit einem Führungsschienenabschluss 40 (in Fig. 1 auch im Horizontalschnitt dargestellt; Detailzeichnung s. Fig. 4a bis 4c). Das Fenster 10 wurde als vormontierte Einheit, zusammen mit dem Rollladen 20 auf die Baustelle geliefert, wo es in eine entsprechende Maueröffnung 80 eingesetzt wurde. Bei der Bestellung eines Fensters wie 10 gibt der Kunde die gewünschten Außenmaße des Fensterrahmens 11, das ist insbesondere die durch den Pfeil 12 angedeutete Höhe des Fensters, gemessen von der Oberkante (nicht dargestellt) des Fensterrahmens 11 bis zur Solbankkante 13 an. Die Führungsschiene 30 ist wie üblich auf die Höhe der Solbankkante 13 abgelängt. Würde man die Führungsschiene 30 länger ausführen, ließe sich eine gestrichelt angedeutete Steinfensterbank 14 ebensowenig montieren, wie eine Fensterbank 15 aus einem Blech, z.B. Aluminiumblech, weil die Fensterbank 15 an ihrem hinteren Ende nach oben abgewinkelt ist, um zu verhindern, dass Wasser hinter der Fensterbank in das Mauerwerk eindringt. Damit der Behang 21 dennoch bis auf die Oberseite der Fensterbank 15, bzw. 14 geführt abgesenkt werden kann und keine Lücke zur Laibung verbleibt, ist der Führungsschienenabschluss 40 teleskopartig in die Führungsschiene 30 eingeschoben und darin verschiebbar. Dadurch lässt sich insbesondere nach Einbau einer Fensterbank wie 15 durch Verschieben des Führungsschienenabschlusses 40 relativ zu der Führungsschiene 30 die Gesamtlänge von Führungsschiene 30 und Führungsschienenabschluss 40 an die sich erst nach Einbau des Rollladen 20 ergebende Einbausituation anpassen.
[0029] Fig. 3 zeigt schematisch die Einbausituation aus Fig. 1 im Horizontalschnitt. Dargestellt ist der Fensterrahmen 11, die Fensterbank 15, der Behang 21 sowie die Führungsschiene 30 mit dem Führungsschienenabschluss 40. Der Führungsschienenabschluss 40 hat eine Nut, in der eine Dichtbürste 41 befestigt ist, damit zwischen der Laibung und dem Führungsschienenabschluss 40 kein Spalt bleibt, durch den Licht in das Fenster fallen könnte.
[0030] Der Führungsschienenabschluss 40 hat einen Fuß 43 als Anschlag für die Führungsschiene. Auf dem Fuß sind zwei Profile 44 und 45 angeordnet (vgl. Fig. 4a - Fig. 4c). Die Profile 44, 45 sind an das Profil der Führungsschiene 30 angepasst und greifen in entsprechende Hohlräume 37, 38 der Führungsschiene 30 ein. Zwischen den beiden Profilen 44, 45 ist eine Lücke 46, in die ein Steg 35 eingreift (vgl. Fig. 4a bis 4c). Das Profil 45 ist in etwa U-förmig, wobei an den beiden freien Schenkeln Nasen 47 ausgeformt sind, welche den Teil des Behangs 21 (in Fig. 4 nicht dargestellt) führen, der unter die Solbankkante 13 abgesenkt wird. Der in der Führungsschiene 30 verbleibende Teil des Behangs 21 wird durch Führungslippen 32 geführt (vgl. Fig. 3). Die Nasen 47 sind etwas gegenüber den Führungslippen 32 zurückgesetzt (vgl. Fig. 4c), damit der Behang 21 beim Absenken nicht an den Oberkanten der Nasen 47 des Führungsschienenabschlusses 40 hängen bleiben kann. 3/14
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT12302U1 2012-03-15 [0031] Die Explosionsansicht in Fig. 5 veranschaulicht, wie der Führungsschienenabschluss 40 in die Führungsschiene 30 eingeschoben werden kann. Der Führungsschienenabschluss kann mit einem Nutstein 33 und einer hier als Bolzen 34 dargestellten Schraube gesichert, d.h. an der Führungsschiene 40 fixiert werden. Der Nutstein 33 sitzt dazu oberhalb der Bürste 41 in der Nut 42. Wird der Bolzen 34 angezogen, wird die Lücke 46 zwischen den Profilen 44 und 45 verkleinert, wodurch die beiden Profile 44 und 45 gegen den Steg 35 (vgl. Fig. 4a, 4c) des Profils der Führungsschiene 30 verspannt werden und der Führungsschienenabschluss 40 an der Führungsschiene 30 fixiert ist. Natürlich hat der Steg 35 eine Ausnehmung (nicht dargestellt) für den Bolzen 34. Damit zum Einstellen der Länge durch teleskopartiges verschieben des Führungsschienenabschlusses 40 der Bolzen nicht entfernt und anschließend mühsam wieder eingesetzt werden muss, haben die Profile 44 und 45 je ein Langloch 44.1 bzw. 45.1 (vgl. Fig. 6a und 6b), somit genügt es den Bolzen etwas zu lösen, um den Führungsschienenabschluss 40 gegen die Führungsschiene zu verschieben. Die Fixierung des Führungsschienenabschlusses 40 verhindert auch, dass der Führungsschienenabschluss 40 beim Transport der Führungsschiene 30 verloren wird oder dass er beim Hochziehen des Behanges von diesem mitgenommen wird. [0032] Fig. 7 entspricht im Wesentlichen Fig. 2, wobei der Behang 21 nicht dargestellt ist. Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Führungsschienenabschlusses 40 hat die Führungsschiene 30 (für identische Teile werden identische Bezugszeichen verwendet) einen Führungsschienenabschluss 50. Der Führungsschienenabschluss 50 hat einen Fuß 53 (vgl. Fig. 8 und Fig. 9), auf dem ein an einen Hohlraum 36 (auch Fig. 4a dargestellt) der Führungsschiene 30 angepasste Formstück 51 sitzt. Im montierten Zustand greift das Formstück 51 in den Hohlraum 36 der Führungsschiene 30 ein. An der von dem Fenster weg weisenden Kante des Fußes 53 sowie an der zur gegenüberliegenden Führungsschiene weisenden Kante eines Fußes 53 ist jeweils ein Führungssteg 54 bzw. 55 angeformt. Der Führungssteg 54 ist in Richtung des Führungssteges 55 abgewinkelt und umgreift somit die vordere, zur nicht dargestellten zweiten Führungsschiene weisende, Kante 39 (auch in Fig. 4a dargestellt) der Führungsschiene 30. Der abgewinkelte Teil 56 des Führungsstegs 54 liegt mit dem Führungssteg 55 in einer gemeinsamen Ebene. Zwischen dem abgewinkelten Teil 56 und dem Fuß 53 ist eine Öffnung als Ablauf 58 für Regen- oder Kondenswasser. Zwischen dem Teil 56 und dem Führungssteg 55 ist ein nach oben offener Spalt 59, in welchen der Behang 21 (vgl. Fig. 1 und 2) abgesenkt werden kann. Damit der Behang 21 beim Absenken nicht an der Oberkante des Teils 56 oder des Führungssteges 55 hängen bleibt, ist der Spalt 59 nach oben verbreitert, so dass die die obere Spaltöffnung definierenden Ecken 59.1 hinter den durch die Führungslippen 32 definierten Spalt zurückgesetzt sind. Ansprüche 1. Rollladen-Fenster-Kombielement, dessen Rollladen (20) als Sonnen- und/oder Insektenschutz einen Behang (21) hat, der in mindestens einer Führungsschiene (30) mit einem Führungsschienenabschluss (40, 50) läuft, der längenverstellbar in die Führungsschiene eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) eine Verlängerung der Führungsschiene (30) und teleskopartig in dieser verschiebbar ist, sowie einen Ablauf (58) für über die Führungsschiene (30) eingedrungenes Wasser umfasst.
- 2. Rollladen-Fenster-Kombielement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) an der Laibung der Gebäudeöffnung (10) anliegt.
- 3. Rollladen-Fenster-Kombielement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) mindestens ein Dichtelement (41) hat, um einen Spalt zu der Laibung zu schließen.
- 4. Rollladen-Fenster-Kombielement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) an seiner Unterseite eine Dichtung aufweist. 4/14 österreichisches Patentamt AT 12302 U1 2012-03-15
- 5. Rollladen-Fenster-Kombielement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) einen schwenkbaren Fuß hat.
- 6. Rollladen-Fenster-Kombielement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschienenabschluss (40, 50) einen Anschlag für das freie Ende der Führungsschiene (30) hat. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 5/14
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