DE4305977C2 - Duschabtrennung, insbesondere an Badewannen - Google Patents

Duschabtrennung, insbesondere an Badewannen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, insbesondere an Badewannen, mit einer an einer Drehprofilleiste gehaltenen Trennscheibe, einem Drehlager, in dem die Drehprofilleiste um eine im wesentlichen vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, einer feststehenden Anschlußleiste als Träger des aus Drehprofilleiste und Trennscheibe bestehenden Schwenkflügels, und einer Justiervorrichtung zur Einjustierung der Drehachse der Drehprofilleiste in ihrem Querabstand und in ihrer Winkel­ lage gegenüber der Anschlußleiste.
Eine Duschabtrennung dieser Art, die als Spritzschutzwand C2, bei Badewannen verwendet wird, ist bekannt (DE 29 02 550 C2). Die in diesem Fall aus einem mehrteiligen Schwenkflügel be­ stehende Duschabtrennung ist in einem Vertikalgelenk schwenk­ bar an einer Profilleiste gelagert, die zweiteilig ausgeführt ist und aus einer an der Raumwand befestigten Anschlußleiste und einer das Schwenklager bildenden Zwischenprofilleiste besteht, die mittels Justierschrauben verstellbar an der An­ schlußleiste angeschlossen ist, so daß sich der die Spritz­ schutzwand bildende Schwenkflügel zur Badewanne ausrichten läßt, falls deren Oberkante nicht exakt rechtwinklig zur Raumwand verläuft.
Auch bei Duschabtrennungen mit Schiebetüren ist es üblich, für den Wandanschluß der Trennwand zweiteilige, aus einem Anschlußprofil und einem Ausgleichsprofil bestehende, mit­ tels Justierschrauben einjustierbare Profilleisten zu ver­ wenden (DE 41 06 116 A1, DE 37 13 317 C1, DE 78 11 430 U1).
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, die Duschabtren­ nung der gattungsgemäßen Art bei vereinfachter Gestaltung so auszubilden, daß die Justierung des die Spritzschutzwand bildenden Schwenkflügels ohne die Verwendung der für die Justierung üblicherweise vorgesehenen Ausgleichsprofile mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkflügel mit seiner Drehprofilleiste in das Drehlager und die Justiervorrichtung bildenden, am oberen und unteren Ende mit der Anschlußleiste verbundenen Lagerstücken ge­ lagert ist, und daß zwischen der Anschlußleiste und der Drehprofilleiste eine den Spalt zwischen diesen über den gesamten Justierbereich dichtende, elastisch-nachgiebige Dichtprofilleiste angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Duschabtrennung ist der die Spritzschutzwand bildende Schwenkflügel mit seiner Dreh­ profilleiste ohne die Verwendung eines gesonderten Aus­ gleichsprofils an der feststehenden Anschlußleiste gelagert, die im allgemeinen als eine an der Raumwand anschließbare Wandleiste ausgebildet ist. Die Justierung des Schwenkflü­ gels erfolgt dabei an den das Drehlager für den Schwenk­ flügel bildenden Lagerstücken, die am oberen und unteren Ende der Anschlußleiste angeordnet und zweckmäßig zugleich als die Anschlußleiste schließende Verschlußstücke ausge­ bildet sind. Zur Justierung des Schwenkflügels bzw. seiner Trennscheibe kann die Drehprofilleiste gegenüber den Lager­ stücken verstellbar sein. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn die Lagerstücke quer zur Längsachse der Anschlußleiste verstellbar und in der jeweils einjustierten Position an der Anschlußleiste festlegbar sind. Die Lager­ stücke können hierbei mit sich quer zur Längsrichtung der Anschlußleiste und der Drehprofilleiste erstreckenden lang­ loch- oder schlitzartigen Justieröffnungen für den Durch­ griff von die Lagerstücke mit der Anschlußleiste verbinden­ den Feststellschrauben versehen sein.
Die Anschlußleiste besteht zweckmäßig aus einem Hohlprofil, vorzugsweise aus einem zu der Drehprofilleiste hin offenen U-Profil, in dem die in Dichtanlage an der Drehprofilleiste stehende Dichtleiste gehalten sein kann. Bei einer bevorzug­ ten Ausgestaltungsform der Erfindung sind die genannten La­ gerstücke mit in die offenen Enden der Anschlußleiste mit Justierspiel in deren Querrichtung einfassenden, die An­ schlußleiste endseitig verschließenden Einsteckzapfen ver­ sehen, an denen die genannten langloch- oder schlitzartigen Justieröffnungen angeordnet werden können. Im übrigen ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Lagerstücke mit seitlich über die Anschlußleiste vorspringenden, die Dreh­ profilleiste endseitig überdeckenden Schenkeln versehen sind, die mit Drehzapfen in Zapfenlager an den Enden der Drehprofil­ leiste einfassen.
Letztere besteht vorteilhafterweise aus einem etwa rohrförmi­ gen Rundprofil, das eine sich in seiner Radialrichtung er­ streckende Einstecknut für die Trennscheibe aufweist, für die zweckmäßig eine Kunstglasscheibe verwendet wird, die in der Einstecknut z. B. durch Verkleben festgelegt wird. Das Profil der Drehprofilleiste wird vorteilhafterweise auch mit einem in seiner Profilmitte angeordneten Innenprofilteil versehen, das die Zapfenlager für die an den Lagerstücken angeordneten Drehzapfen bildet. Vorzugsweise besteht die Drehprofilleiste aus einem einstückigen Leichtmetall-Strangpreßprofil, bei dem das genannte Innenprofilteil über die die Einstecknut bilden­ den radialen Profilteile mit dem rohrförmigen Profilmantel einstückig verbunden ist. Das Rohrprofil der Drehprofilleiste wird zweckmäßig an deren Enden durch angeschraubte Verschluß­ scheiben od. dgl. verschlossen, die mit Durchgriffsöffnungen für die Drehzapfen der Lagerstücke versehen sind.
Wie erwähnt, können für die Anschlußleiste Profilschienen unterschiedlicher Profilierung verwendet werden. Bei der be­ vorzugten Verwendung einer U-förmig profilierten Anschluß­ leiste werden vorzugsweise an deren Profilschenkeln innen­ seitig vorspringende Rippen angeformt, die für die Halterung der Dichtleiste im Profil der Anschlußleiste dienen. Dabei wird die Anordnung mit Vorteil so getroffen, daß die Dicht­ leiste die Innenöffnung der Anschlußleiste zur Profilöffnungs­ seite hin, also zu der Drehprofilleiste hin, dichtend abdeckt.
Die bei der erfindungsgemäßen Duschabtrennung vorgesehene Dichtprofilleiste ist, wie erwähnt, so ausgebildet, daß sie den Spalt zwischen der Anschlußleiste und der Drehprofilleiste bei jeder Justiereinstellung zuverlässig dichtet. Dies läßt sich besonders zuverlässig mit Hilfe einer Dichtprofilleiste erreichen, die mit sich dichtend gegen die Drehprofilleiste legenden, in Richtung auf die Drehprofilleiste gegeneinander divergierenden flexiblen Dichtschenkeln versehen ist. Letz­ tere werden zweckmäßig einstückig mit einem dem Anschluß der flexiblen Dichtprofilleiste an der Anschlußleiste dienenden Profilfuß verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Profilfuß aus einem die Dichtschenkeln tragen­ den, die Öffnung der U-förmigen Anschlußleiste schließenden Stegteil und hiermit rückseitig einstückig verbundenen An­ schlußschenkeln, die zweckmäßig als flexible Rastschenkel ausgebildet sind, mit deren Hilfe die Dichtprofilleiste an den innenliegenden Rippen der Anschlußleiste mit seiner Rast­ verbindung festgelegt wird. Weitere vorteilhafte Gestaltungs­ merkmale der erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtprofilleiste sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben.
Um den Schwenkflügel in seiner eingeschwenkten Ruhestellung und in seiner ausgeschwenkten Gebrauchsstellung lösbar zu verriegeln, können an dem unteren Lagerstück und an der die Drehprofilleiste am unteren Ende schließenden Verschluß­ scheibe Arretiermittel vorgesehen sein, die eine Arretier­ vorrichtung bilden und zweckmäßig aus axialen Rastvorsprün­ gen und Rastvertiefungen od. dgl. bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Duschabtrennung in einem perspektivischen Sprengbild;
Fig. 2 in größerem Maßstab das Profil der bei der Duschabtrennung nach Fig. 1 verwende­ ten Drehprofilleiste;
Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab die bei der Duschabtrennung nach Fig. 1 verwen­ dete Dichtprofilleiste;
Fig. 4A und 4B die Anordnung der Dichtprofil­ leiste an der Anschlußleiste bei unter­ schiedlicher Justierposition der Dreh­ profilleiste;
Fig. 5 und 6 in größerem Maßstab die der Dreh­ arretierung des Schwenkflügels dienende, das untere Ende der Drehprofilleiste ver­ schließende Verschlußscheibe im Schnitt (Fig. 5) und in Draufsicht (Fig. 6).
Die dargestellte Duschabtrennung besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer Anschlußleiste 1, einem die Spritzschutzwand bildenden, aus einer Drehprofilleiste 2 und einer Trennschei­ be 3 bestehenden Schwenkflügel, zwei die Anschlußleiste 1 am oberen und unteren Ende schließenden Lagerstücken 4 und 5 und zwei die Drehprofilleiste 2 am oberen und unteren Ende schließenden stopfenartigen Verschlußscheiben 6 und 7. Die Anschlußleiste 1 ist U-förmig profiliert und weist mit ihrer Öffnungsseite gegen die Drehprofilleiste 2. Sie bildet im allgemeinen eine an der Raumwand durch Verschraubung bzw. Verdübelung anschließbare Trägerleiste für den die Dusch­ abtrennung bzw. die Spritzschutzwand bildenden Schwenkflü­ gel, der in einem Drehlager um eine zumindest angenähert vertikale Schwenkachse an der Anschlußleiste 1 gelagert ist. Bei der bevorzugt vorgesehenen Verwendung der Duschabtren­ nung an Badewannen wird die Anschlußleiste 1 an der stirn­ seitigen Raumwand befestigt, so daß die Trennscheibe 3 in der in Fig. 1 gezeigten Ausschwenklage etwa rechtwinklig zu der Raumwand steht und mit ihrem unteren Rand unmittelbar über der Oberkante der nicht dargestellten Badewanne liegt. Am unteren Rand der Trennscheibe 3 wird zweckmäßig ein Dicht­ profil 3′ angesteckt, welches den Spalt zwischen dem unteren Rand der Trennscheibe 3 und dem oberen Rand der Badewanne dichtet. Von der in Fig. 1 gezeigten Schwenklage kann der Schwenkflügel um etwa 90° in eine Schwenkposition zurück­ geschwenkt werden, in der er etwa parallel zu der die An­ schlußleiste 1 tragenden Raumwand angeordnet ist. Die An­ ordnung der Duschabtrennung an einer Badewanne ist im übrigen bekannt (z. B. aus der DE 29 02 550 C2).
Das Profil der Drehprofilleiste 2 ist der Fig. 2 zu entnehmen. Die Drehprofilleiste 2 besteht danach aus einem rohrförmigen Rundprofil, das eine sich in seiner Radialrichtung erstrecken­ de Einstecknut 8 für die Halterung der Trennscheibe 3 auf­ weist, die zweckmäßig aus einer Kunstglasscheibe besteht. Die Trennscheibe 3 wird mit ihrem vertikalen Längsrand in die Einstecknut 8 eingesteckt und in dieser z. B. durch Verkleben festgelegt, so daß sie mit der Drehprofilleiste 2 fest ver­ bunden ist. Das Profil der Drehprofilleiste 2 weist in seiner Profilmitte ein über die Länge der Drehprofilleiste durch­ gehendes rohrförmiges Innenprofilteil 9 sowie auf der der Einstecknut 8 gegenüberliegenden Seite desselben einen ra­ dialen Stegteil 10 auf, der einen Schraubenkanal 11 bildet. Im übrigen besteht die Drehprofilleiste 2 mitsamt ihren Pro­ filteilen 8 bis 11 aus einem einstückigen Leichtmetall-Strang­ preßprofil.
Die beiden Verschlußscheiben 6 und 7 bestehen zweckmäßig aus Kunststoffteilen. Sie werden mit ihren angeformten stopfenartigen Ansätzen in das obere bzw. untere Ende der Drehprofilleiste 2 eingesteckt und an dieser jeweils mit­ tels einer Schraube 12 festgelegt, die ein Schraubenloch 13 an der Verschlußscheibe durchfaßt und in den Schraubenkanal 11 eingedreht wird. Im übrigen weisen die beiden Verschluß­ scheiben 6 und 7 jeweils in ihrer Mitte eine Durchgriffs­ öffnung 14 für den Durchgriff eines an den Lagerstücken 4 und 5 fest angeordneten Drehzapfens 15 auf, der in das rohr­ förmige Innenprofilteil 9 einfaßt, wodurch das Drehlager des Schwenkflügels 2, 3 am oberen und unteren Ende der Anschluß­ leiste 1, d. h. an den hier angeordneten Lagerstücken 4 und 5, gebildet wird.
Die beiden Lagerstücke 4 und 5 sind untereinander gleich aus­ gebildet und bestehen zweckmäßig aus einstückigen Kunststoff­ teilen. Sie weisen jeweils einen in das offene Ende der An­ schlußleiste 1 mit Justierspiel in deren Querrichtung ein­ steckbaren, das betreffende Ende der Anschlußleiste ver­ schließenden Einsteckzapfen 16 auf, der mit einer langloch- bzw. schlitzartigen Justieröffnung 17 versehen ist, dessen Längsachse quer zur Längsachse der Anschlußleiste 1 ver­ läuft. Der Einsteckzapfen 16 ist einstückig mit einem seit­ lich über die Anschlußleiste 1 vorspringenden, die Dreh­ profilleiste 2 übergreifenden Schenkel 18 verbunden, an dem der Drehzapfen 15 fest angeordnet ist.
Bei der Montage werden zunächst die Verschlußscheiben 6 und 7 in die beiden Enden der Drehprofilleiste 2 eingesteckt und mit Hilfe der Schrauben 12 an der Drehprofilleiste festgelegt. Anschließend werden die Lagerstücke 4 und 5 mit ihrem Dreh­ zapfen 15 durch die Löcher 14 der Verschlußscheiben 5 und 6 hindurch in das rohrförmige Innenprofilteil 9 eingesteckt, worauf die Lagerstücke 4 und 5 mit ihren Einsteckzapfen 16 in die offenen Enden der an der Raumwand befestigten An­ schlußleiste 1 eingesteckt und mittels Feststellschrauben 19 an der Anschlußleiste festgelegt werden. Letztere weist da­ bei in ihren Endbereichen an den beiden Profilschenkeln des U-Profils Löcher 20 für die Feststellschrauben 19 auf, die die langlochartigen Justieröffnungen 17 durchfassen. Die Ein­ steckzapfen 16 der beiden Lagerstücke 4 und 5 sind im Umriß etwa quadratisch ausgeführt und daher zwischen den U-Profil­ schenkeln der Anschlußleiste 1 quer zu deren Längsachse mit dem erforderlichen Justierspiel verschieblich, das durch die Länge der langlochartigen Justieröffnungen 17 bestimmt wird. Demgemäß läßt sich der Schwenkflügel 2, 3 durch Verstellen der an der Anschlußleiste 1 endseitig angeordneten Lager­ stücke 4 und 5 im Umfang des durch die langlochartigen Justieröffnungen 17 gegebenen Justierspiels in seiner Lage einjustieren und in der jeweiligen Justierposition mit Hilfe der Schrauben 19, auf deren Gewindeende Muttern 21 aufgedreht werden, festlegen. Mit Hilfe dieser Justiervorrichtung kann daher der Abstand der Drehprofilleiste 2 zu der feststehen­ den Anschlußleiste 1 und auch die Neigung der Achse der Dreh­ profilleiste 2 in bezug auf die Längsachse der Anschlußleiste einjustiert und fixiert werden, so daß sich die Trennscheibe 3 mit ihrer unteren Randseite in dichtem Abstand über der Ober­ kante der Badewannen-Seitenwand befindet, auch dann, wenn die Oberkante der Badewanne nicht exakt rechtwinklig zur Raumwand verläuft. In der fixierten Justierposition dichtet die an der Unterkante der Trennscheibe 3 angeordnete Dichtleiste 3′ den Spalt zur Oberkante der Badewanne zuverlässig ab.
Der Längsspalt zwischen der Anschlußleiste 1 und der Dreh­ profilleiste 2 wird von einer elastisch-nachgiebigen Dicht­ profilleiste 22 über die ganze Höhe der Drehprofilleiste 2 in jeder Schwenklage des Schwenkflügels abgedichtet, unab­ hängig von der durch die Justierung gegebenen Spaltbreite. Die Dichtprofilleiste 22 ist in Fig. 3 in starker Vergröße­ rung gezeigt. Sie weist zwei an einem Profilfuß 23 angeord­ nete Dichtschenkel 24 auf, die sich mit ihren wulstartig ge­ rundeten freien Enden 25 dichtend gegen die kreisrunde Um­ fangsmantelfläche 26 der Drehprofilleiste 2 legen und damit die Spaltdichtung zwischen Anschlußleiste und Drehprofil­ leiste bewirken. Die beiden Dichtschenkel 24 sind so am Pro­ filfuß 23 angeformt, daß sie in Richtung ihrer freien Enden 25 gegeneinander divergieren, so daß sie sich an in Umfangsrich­ tung der Drehprofilleiste 2 im Abstand angeordneten Stellen gegen deren Mantelfläche 26 dichtend andrücken. Der Profil­ fuß 23 ist angenähert U-förmig ausgeführt; er besteht aus einem die beiden Dichtschenkel 24 tragenden Stegteil 27 und hiermit rückseitig einstückig verbundenen Anschlußschenkeln 28. Die Anschlußschenkel 28 sind als flexible Rastschenkel ausgebildet, die am Übergang zu ihren schräg nach innen ge­ gestellten freien Schenkelenden 28′ hin nach außen gerichte­ te Rastnocken 29 od. dgl. aufweisen. Wie die Fig. 1 und 4A, 4B zeigen, wird die Dichtprofilleiste 22 mit ihrem Profilfuß 23 von der Öffnungsseite her in die Anschlußleiste 1 so tief ein­ gesteckt, daß die federelastischen Anschlußschenkel 28 etwas nach innen gedrückt und die Rastnocken 29 hinter Rippen 30 einrasten, wodurch die Dichtprofilleiste 22 im Inneren der Anschlußleiste 1 festgelegt wird. Die an den U-Profilschen­ keln der Anschlußleiste 1 innenseitig angeordneten vorsprin­ genden Rippen 30 werden zweckmäßig einstückig am Profil der Anschlußleiste 1 angeformt und können, wie in Fig. 1 ange­ deutet, auch etwa hakenförmig ausgeführt sein, wobei die Rastnocken 29 die Hakenteile der Rippen 30 hinterfassen. Aus den Fig. 4A und 4B ist zu erkennen, daß die Dichtprofil­ leiste 22 das U-Profil der Anschlußleiste 1 zu deren Innen­ seite hin mit dem Stegteil 27 schließt. Fig. 4A zeigt die Lage der beiden Dichtschenkel 24 der Dichtprofilleiste 22 bei kleinstmöglichem Dichtspalt zwischen der Mantelfläche 26 der Drehprofilleiste 2 und der Anschlußleiste 1, während Fig. 4B die Lage der Dichtschenkel 24 bei größtmöglich einjustiertem Dichtspalt zwischen diesen beiden Profilen erkennen läßt. Es ist erkennbar, daß die Dichtprofilleiste 22 zugleich eine den genannten Spalt in jeder Justierposition dichtende Aus­ gleichsleiste bildet, da die beiden Dichtschenkel 24 sich der einjustierten Lage der Drehprofilleiste 2 anpassen und eine zuverlässige Spaltdichtung bewirken. Die beiden Dicht­ schenkel 24 weisen an ihren einander abgewandten Seiten und in Nähe ihrer freien Enden 25 flexible Abdeckschenkel 31 auf, die etwa kreissegmentförmig gekrümmt sind und die, wie die Fig. 4A und 4B erkennen lassen, zusätzlich die Spalten 32 zwischen den freien Enden der U-Profilschenkel der Anschluß­ leiste 1 und der Mantelfläche 26 der Drehprofilleiste 2 innen- und außenseitig weitgehend abdecken.
Die beschriebene Dichtprofilleiste 22 wird zweckmäßig ein­ stückig aus Kunststoff gefertigt, wobei die beiden flexiblen Dichtschenkel 24 und auch der Profilfuß 23 vorzugsweise aus einem verhältnismäßig hart-flexiblen Kunststoffmaterial, wie vorteilhafterweise PVC, gefertigt werden, während die den Übergang der Dichtschenkel 24 zu dem Stegteil 27 des Profilfußes 23 bildenden Schenkelenden 24′ zweckmäßig aus einem demgegen­ über weicheren Kunststoffmaterial, wie insbesondere aus Weich- PVC oder Polyurethan, gefertigt werden, so daß hier flexible Gelenkstellen gebildet werden, die die Anpassung der Dicht­ schenkel 24 an die Lage der Drehprofilleiste 2 und die An­ pressung dieser Dichtschenkel gegen die Drehprofilleiste 2 begünstigen.
Die beschriebene Duschabtrennung wird zweckmäßig so ausgebil­ det, daß sich ihre Trennwand 3 in der ausgeschwenkten Schwenk­ position nach Fig. 1, in der sie die Spritzschutzwand über der Badewanne bildet, und auch in der zurückgeklappten Schwenk­ position lösbar verriegeln läßt. Diese Schwenkarretierung er­ folgt vorzugsweise an dem das untere Drehlager bildenden Lagerstück 5 in Verbindung mit der zugeordneten Verschluß­ scheibe 7 am unteren Ende der Drehprofilleiste 2. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, weist die Verschlußscheibe 7 an ihrer nach unten gerichteten Außenseite in kreuzförmiger Anord­ nung um das Mittelloch 14 herum rippenartige Vorsprünge 33 auf, die im Winkelabstand von etwa 90° zueinander angeordnet sind und einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Das untere Lagerstück 5 ist entsprechend mit vier korrespon­ dierenden, also ebenfalls in kreuzförmiger Anordnung zuein­ ander stehenden Rastvertiefungen 34 (Fig. 1) versehen. Zu­ gleich ist die Drehprofilleiste 2 zwischen den beiden Lager­ stücken 4 und 5 in ihrer Längsrichtung mit Bewegungsspiel zwischen den Lagerstücken bzw. deren Drehzapfen 15 gelagert. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß beim Einschwen­ ken des Schwenkflügels in die Gebrauchsposition gemäß Fig. 1 die Rippen 33 unter der Wirkung des Gewichts des Schwenk­ flügels in die Rastvertiefungen 34 am Lagerstück 5 einfal­ len und damit den Schwenkflügel mit der Trennscheibe 3 arre­ tieren. Beim Zurückklappen des Schwenkflügels 3 wird dieser durch die aus den Rastvertiefungen 34 austretenden Rippen 33 leicht angehoben, so daß die Rippen 33 über die Zwischen­ räume zwischen den Rastvertiefungen 34 am Schenkel 18 des Lagerstücks 5 hinweggleiten und bei einem Zurückklappen des Schwenkflügels um etwa 90° wieder in die Rastvertiefungen 34 einfallen, so daß der Schwenkflügel auch in der zurückgeklapp­ ten Schwenklage arretiert wird.
Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel der Duschabtrennung nicht beschränkt. Die erfindungsgemäße Duschabtrennung kann, statt an einer Bade­ wanne, auch an einer Duschkabine vorgesehen werden, deren die Einstiegsöffnung der Duschkabine verschließendes Türelement als Schwenktür ausgebildet ist. In diesem Fall dichtet die Trennscheibe 3 mit ihrer am unteren Rand angeordneten Dicht­ leiste 3′ gegenüber der Oberkante der Duschwanne ab. Anstel­ le des für die Anschlußleiste 1 bevorzugt vorgesehenen U-Pro­ fils kann auch ein anderes Profil verwendet werden, z. B. ein etwa C-förmiges Profil. Auch kann die Trennscheibe 3 an ihrem der Drehprofilleiste 2 gegenüberliegenden freien vertikalen Seitenrand einen hier im Gelenk angeschlossenen zweiten Schwenkflügel aufweisen, der sich bei Bedarf hinter oder vor die Trennwand 3 etwa in Parallellage zu dieser schwen­ ken läßt.

Claims (22)

1. Duschabtrennung, insbesondere an Badewannen, mit einer an einer Drehprofilleiste gehaltenen Trennscheibe, einem Drehlager, in dem die Drehprofilleiste um eine im wesent­ lichen vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, einer feststehenden Anschlußleiste als Träger des aus Dreh­ profilleiste und Trennscheibe bestehenden Schwenkflügels, und einer Justiervorrichtung zur Einjustierung der Dreh­ achse der Drehprofilleiste in ihrem Querabstand und in ihrer Winkellage gegenüber der Anschlußprofilleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflügel mit seiner Drehprofilleiste (2) im Dreh­ lager und den die Justiervorrichtung bildenden, am oberen und unteren Ende mit der Anschlußleiste (1) verbundenen Lager­ stücken (4, 5) gelagert ist, und daß zwischen der Anschluß­ leiste (1) und der Drehprofilleiste (2) eine den Spalt zwi­ schen diesen über den gesamten Justierbereich dichtende, elastisch-nachgiebige Dichtprofilleiste (22) angeordnet ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerstücke (4, 5) quer zur Längsachse der Anschlußleiste (1) verstellbar und in der jeweils einjustierten Position an der Anschluß­ leiste (1) festlegbar sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (1) eine an einer Wand anschließbare Wandleiste ist.
4. Duschabtrennung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (4, 5) mit sich quer zur Längsrichtung der Anschlußleiste (1) und der Drehprofilleiste (2) erstreckenden langloch- oder schlitzartigen Justieröffnungen (17) für den Durchgriff von die Lagerstücke (4, 5) an der Anschlußleiste (1) fest­ legenden Feststellschrauben (19) versehen sind.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lager­ stücke (4, 5) mit in die offenen Enden der Anschlußleiste (1) mit Justierspiel in deren Querrichtung einfassenden, diese verschließenden Einsteckzapfen (16) versehen sind.
6. Duschabtrennung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einsteckzapfen (16) die langloch- oder schlitzartigen Justieröffnungen (17) aufweisen.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lager­ stücke (4, 5) mit seitlich über die Anschlußleiste (1) vor­ springenden, die Drehprofilleiste (2) endseitig überdecken­ den Schenkeln (18) versehen sind, die feste Drehzapfen (15) tragen, welche in Zapfenlager (9) an den Enden der Dreh­ profilleiste (2) einfassen.
8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dreh­ profilleiste (2) aus einem rohrförmigen Rundprofil besteht, das eine sich in seiner Radialrichtung erstreckende Ein­ stecknut (8) für die Trennscheibe (3) sowie in seiner Pro­ filmitte ein die Zapfenlager für die Lagerstücke (4, 5) bildendes hohles Innenprofilteil (9) aufweist, das über die die Einstecknut (8) bildenden radialen Profilteile mit dem Profilmantel (26) verbunden ist.
9. Duschabtrennung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im inneren der Drehprofil­ leiste (2) ein Schraubkanal (11) für den Schraubenanschluß von die Drehprofilleiste (2) endseitig schließenden Ver­ schlußscheiben (6, 7) vorgesehen ist, die mit Durchgriffs­ öffnungen (14) für die Drehzapfen (15) der Lagerstücke (4, 5) versehen sind.
10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die An­ schlußleiste (11) aus einem zur Drehprofilleiste (2) hin offenen U-Profil od. dgl. besteht, in dem die in Dichtanlage an der Drehprofilleiste (2) stehende Dichtprofilleiste (22) gehalten ist.
11. Duschabtrennung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das etwa U-förmige Profil der Anschlußleiste (1) an seinen Profilschenkeln innensei­ tig vorspringende Rippen (30) für die Halterung der Dicht­ profilleiste (22) aufweist.
12. Duschabtrennung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtprofilleiste (22) die Innenöffnung der Anschlußleiste (1) zur Profil­ öffnungsseite hin dichtend abdeckt.
13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die bei­ den Lagerstücke (4, 5) untereinander gleich ausgebildet sind.
14. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicht­ profilleiste (22) mit sich dichtend gegen die Drehprofil­ leiste (2) legenden, in Richtung auf die Drehprofilleiste gegeneinander divergierenden flexiblen Dichtschenkeln (24) versehen ist.
15. Duschabtrennung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtschenkel (24) einstückig mit einem dem Anschluß der Dichtprofilleiste (22) an der Anschlußleiste (1) dienenden Profilfuß (23) ver­ bunden sind.
16. Duschabtrennung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Profilfuß (23) aus einem die Dichtschenkel (24) tragenden, die Profilöffnung der Anschlußleiste (1) schließenden Stegteil (27) und hiermit rückseitig einstückig verbundenen Anschlußschen­ keln (28) besteht.
17. Duschabtrennung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußschenkel (28) als flexible Rastschenkel ausgebildet sind, die am Über­ gang zu ihren schräg nach innen gestellten freien Schen­ kelenden (28′) nach außen gerichtete, hinter die Rippen (30) der Anschlußleiste (1) einrastbare Rastnocken (29) od. dgl. bilden.
18. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicht­ schenkel (24) aus einem hart-flexiblen Kunststoffmaterial, vorzugsweise PVC, bestehen, die über Gelenkstellen bilden­ de Endstücke (24′) aus einem demgegenüber weicheren, flexiblen Kunststoffmaterial, wie insbesondere Weich-PVC oder Polyurethan, mit dem Profilfuß (23) einstückig ver­ bunden sind, der seinerseits aus einem demgegenüber här­ teren Kunststoffmaterial, wie insbesondere PVC, besteht.
19. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß am unteren Lagerstück (5) zwischen diesem und der Verschlußscheibe (7) der Drehprofilleiste (2) eine den Schwenkflügel in der ein- und ausgeschwenkten Schwenklage arretierende Arretiervor­ richtung angeordnet ist.
20. Duschabtrennung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus axialen Rastvorsprüngen (33) und korrespondierenden Rastvertiefungen (34) besteht.
21. Duschabtrennung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Lagerstück (5) am Umfang seines Drehzapfens (15) mit die Rastvertiefungen (34) bildenden Ausnehmungen in kreuzförmiger Anordnung ver­ sehen ist, während die zugeordnete Verschlußscheibe (7) mit die Rastvorsprünge (33) bildenden Rippen od. dgl. versehen ist, wobei der Schwenkflügel (2, 3) am oberen Lagerstück (4) mit Bewegungsspiel in Längsrichtung seiner Drehprofil­ leiste (2) gelagert ist.
22. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trenn­ scheibe (3) an ihrem unteren Rand eine den Spalt zum oberen Rand der Badewanne dichtende Dichtleiste (3′) trägt.
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