DE19646205A1 - Wäscheklammer - Google Patents

Wäscheklammer

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DE19646205A1 DE1996146205 DE19646205A DE19646205A1 DE 19646205 A1 DE19646205 A1 DE 19646205A1 DE 1996146205 DE1996146205 DE 1996146205 DE 19646205 A DE19646205 A DE 19646205A DE 19646205 A1 DE19646205 A1 DE 19646205A1
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Dietrich Kuehl
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KUEHL, DIETRICH, 24589 DAETGEN, DE
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PAPETI PAPETA DIETRICH KUEHL F
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs
    • D06F55/02Clothes-pegs with pivoted independent clamping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäscheklammer. Wäscheklammern sind aus of­ fenkundiger Vorbenutzung bekannt. Sie werden dazu verwendet, Wäschestücke auf eine Wäscheleine aufzuhängen. Zu diesem Zweck wird in der Regel ein Rand der Wäsche­ stücke über die Wäscheleine gelegt und darauf mit einer Wäscheklammer festgeklemmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitiger verwendbare Wäscheklammer zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Wäscheklammer eine Aufhänge­ schlaufe aufweist. Der Begriff Aufhängeschlaufe bezeichnet im Rahmen der Erfindung eine zusätzlich an der Wäscheklammer vorgesehene Einrichtung, die das Aufhängen der Klammer durch Aufziehen auf eine Wäscheleine, an einem Haken etc. ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung von Wäsche­ klammern. Mittels der Aufhängeschlaufe ist es möglich, auf eine Wäscheleine eine gewis­ se Anzahl von Wäscheklammern aufzuziehen und so für das Aufhängen von Wäsche bereit zu halten. Es ist dann nicht erforderlich, die Klammern beim Aufhängen aus einem separaten Behälter einzeln herauszunehmen. Die Anordnung und Länge der Aufhänge­ schlaufe kann dabei so bemessen sein, daß die Wäscheklammer noch in einem Maß relativ zur Leine beweglich ist, das ein Umgreifen dieser Wäscheleine mit dem Klemmbe­ reich der Klammer ermöglicht. Es können dann auf herkömmliche Weise über die Wä­ scheleine gelegte Wäschestücke festgeklemmt werden. Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäße Wäscheklammer so zu verwenden, daß die Verbindung mit der Wä­ scheleine ausschließlich über die Aufhängeschlaufe erfolgt und nicht über die Leine ge­ legte Wäschestücke von der Klammer gehaltert werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die erfindungsgemäße Wäscheklammer unten noch näher erläuterte Maß­ nahmen zur Erhöhung der Haltekraft aufweist.
Die erfindungsgemäße Wäscheklammer ist darüber hinaus für andere Zwecke vielseitig verwendbar. Sie kann beispielsweise verwendet werden, um einen Notizzettel oder der­ gleichen festzuklemmen und mittels der Schlaufe an einer geeigneten Einrichtung, bei­ spielsweise einem Haken oder dergleichen, aufzuhängen.
Die Aufhängeschlaufe verläuft vorteilhafterweise im wesentlichen quer zur Klemmrichtung der Klammer. Die Klemmrichtung ist diejenige Richtung, in der die beiden zusammenwir­ kenden Klemmbacken der Wäscheklammer aufeinander treffen. Ein Verlauf der Aufhän­ geschlaufe im wesentlichen quer zu dieser Klemmrichtung bedeutet somit, daß die Auf­ hängeschlaufe im wesentlichen in einer quer zur Klemmrichtung verlaufenden Ebene an­ geordnet ist.
Beispielsweise kann die Aufhängeschlaufe durch eine die Klammer quer zur Klemmrich­ tung durchsetzende Bohrung verlaufen. Die Schlaufe ist dann eine ringförmig geschlos­ sene Endlosschlaufe. Alternativ können zwei Enden einer Schlaufe an entsprechenden Seiten der Klammer angebracht sein. Die Anordnung der Schlaufe quer zur Klemmrich­ tung ermöglicht ein Betätigen der Wäscheklammer, ohne daß die Aufhängeschlaufe dabei stört.
Die Aufhängeschlaufe ist vorzugsweise im Bereich der Betätigungshebel der Wäsche­ klammer angeordnet. Jede Wäscheklammer weist eine Schwenkachse auf, um die ihre Hälften bei der Betätigung schwenken. Diese Schwenkachse wird üblicherweise durch den Kern einer Torsionsfeder gebildet. Als Betätigungshebel werden diejenigen Bereiche der Wäscheklammer bezeichnet, die auf der bezüglich der Schwenkachse von den Klemmbacken abgewandten Seite der Klammer liegen und durch deren Betätigung die Wäscheklammer entgegen der Kraft der Torsionsfeder geöffnet werden kann. Jeder Be­ tätigungshebel ist in der Regel einstückig mit der zugehörigen Klemmbacke verbunden.
Die Aufhängeschlaufe kann flexibel ausgebildet sein, sie kann beispielsweise aus einer flexiblen Schnur bestehen. Alternativ kann die Schlaufe aus einem im wesentlichen star­ ren Material bestehen, beispielsweise als Metall- oder Kunststoffring ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schlaufe öffen- und wiederver­ schließbar. Dies ermöglicht das Anbringen der Wäscheklammer mittels der Schlaufe auf einer gespannten Wäscheleine, deren Enden für das Aufziehen der Schlaufe nicht so ohne weiteres zugänglich sind. Die Schlaufe kann beispielsweise einen Verschluß in der Art eines Halskettenverschlusses aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmbac­ ken der Klammer eine die Haltekraft erhöhende Beschichtung aufweisen. Unter diesen Begriff fällt jede Beschichtung, die den Reibschluß eines von der Klammer gehaltenen Gegenstandes mit den beiden Klemmbackenflächen vergrößert und so die Haltekraft er­ höht. Erfindungsgemäß ist es so möglich, beispielsweise das Aufhängen von Wäsche zu erleichtern, indem diese nicht mehr über die Wäscheleine gelegt und darauf festgeklemmt wird, sondern indem sie nur noch klemmend durch eine mittels der Aufhängeschlaufe aufgehängte Wäscheklammer gehaltert wird. Es sei angemerkt, daß Schutz für eine sol­ che die Haltekraft erhöhende Beschichtung ggf. auch unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs beansprucht wird.
Zur Erhöhung des Reibschlusses kann die Beschichtung beispielsweise eine Mikrorau­ higkeit aufweisen. Geeignet sind hier beispielsweise Latexbeschichtungen.
Beim Betätigen einer Wäscheklammer des Standes der Technik verschieben sich die beiden Klammerhälften häufig seitlich, d. h. quer zur Klemmrichtung, relativ zueinander.
Die Klemmbacken werden gegeneinander verschoben und liegen nicht vollflächig anein­ ander an. Ein entsprechendes Verkanten der beiden Klammerhälften bei Betätigen bela­ stet zudem die die beiden Klammerhälften umschließende Torsionsfeder in einer nicht vorgesehenen Weise und kann im Extremfall zum Auseinanderspringen der Klammer­ hälften führen.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die Wäscheklammer eine Führungseinrich­ tung aufweist, die bei der Betätigung die beiden Klammerhälften in der zur Klemmrichtung parallelen Schnittebene der Klammer führt. Diese Schnittebene ist die senkrecht durch beide Klammerhälften verlaufende Schnittebene, in der beim Betätigen die Klammerhälf­ ten gegeneinander verschwenkt werden. Eine Führung in dieser Ebene bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß ein Verschwenken und damit Verkanten der Klammerhälften mit einer Richtungskomponente senkrecht zu dieser Ebene nicht oder allenfalls in gerin­ gem Umfang stattfindet. Erfindungsgemäß wird so eine sich sauber öffnende und schlie­ ßende Klammer geschaffen, deren Klemmbacken stets vollflächig gegeneinander anlie­ gen. Es sei angemerkt, daß für diese Führungseinrichtung ggf. auch unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs Schutz beansprucht werden soll.
Die Führungseinrichtung weist vorteilhafterweise einen an einer Klammerhälfte angeord­ neten, in der zur Klemmrichtung parallelen Schnittebene der Klammer verlaufenden Stift auf, der mit einer in der anderen Klammerhälfte angeordneten Gegenbohrung im wesent­ lichen formschlüssig zusammenwirkt. Die Länge des Stiftes ist vorzugsweise so bemes­ sen, daß ein ausreichender Teil des Stiftes auch im vollständig geöffneten Zustand der Klammer noch in die Gegenbohrung eingreift und so die beiden Klammerhälften seitlich führt. Stift und Gegenbohrung können angepaßt an die kreisbogenförmige Schwenkbe­ wegung gekrümmt sein, um eine besonders saubere Führung zu ermöglichen. In der Re­ gel wird jedoch eine ausreichend gute Führung auch mit einem fertigungstechnisch we­ sentlich einfacher herzustellenden geraden Stift und einer entsprechenden Gegenboh­ rung zu erreichen sein. Formschlüssiges Zusammenwirken zwischen Stift und Gegenboh­ rung bedeutet, daß der Stift paßgenau in der Bohrung verschieblich ist und so eine Sei­ tenführung ausübt.
Zur weiteren Erhöhung der Klemmkraft kann vorgesehen sein, daß die im geschlossenen Zustand der Klammer aneinander anliegende Flächen der Klemmbacken miteinander im wesentlichen formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen und Vertiefungen aufwei­ sen. Beispielsweise kann eine Klemmbacke einen oder mehrere Zähne, die andere Klemmbacke dazu passende Vertiefungen aufweisen. Die Haltekraft der Wäscheklammer wird so erhöht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Wäscheklammer zusätzlich eine Haftfläche zum Anbringen an eine Gegenfläche auf. Diese Haftfläche kann bei­ spielsweise als Magnetfläche oder als Selbstklebefläche ausgebildet sein. Beispielsweise können so nicht benötigte Wäscheklammern an einer Magnettafel griffbereit abgelegt werden. Sofern die Wäscheklammer im Bürobereich verwendet wird, können beispiels­ weise Notizzettel eingeklemmt und mittels der Magnetfläche an einer Magnettafel ange­ heftet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen be­ schrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wäscheklammer;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wäscheklammer im zerlegten Zu­ stand.
Die Wäscheklammer weist grundsätzlich zwei Klammerhälften 1, 2 sowie eine Torsions­ feder 3 auf. Jede Klammerhälfte 1, 2 weist Betätigungshebel 4, 5 und zusammenwirken­ de Klemmbacken 6, 7 auf. Die Torsionsfeder 3 bildet die Schwenkachse, um die die bei­ den Klammerhälften 1, 2 beim Betätigen der Betätigungshebel 4, 5 gegeneinander ver­ schwenken. Die Torsionsfeder 3 greift in Nuten 8, 9 der Klammerhälften 1, 2 ein und be­ aufschlagt die Wäscheklammer so mit einer Vorspannung in Schließstellung.
Soweit bisher beschrieben entspricht diese Wäscheklammer dem Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist im Bereich eines Betätigungshebels 5 eine diesen Hebel quer zur Klemmrichtung durchsetzende Bohrung 10 vorgesehen, durch die eine Aufhängeschlaufe 11 verläuft. Mittels der Aufhängeschlaufe 11 kann die Wäscheklammer auf eine Wäsche­ leine aufgezogen oder an anderen geeigneten Einrichtungen, beispielsweise Haken, auf­ gehängt werden.
Zur Erhöhung des Reibschlusses eines eingeklemmten Gegenstands gegenüber den Klemmbacken 6, 7 und damit zur Erhöhung der Haltekraft der Klammer sind bei 12 ange­ deutete Latexbeschichtungen beider zusammenwirkenden Gegenflächen der Klemmbac­ ken 6 und 7 vorgesehen.
Eine Führung der beiden Klammerhälften in der parallel zur Klemmrichtung verlaufenden Schnittebene der Wäscheklammer wird durch einen an der Klammerhälfte 1 angeordne­ ten Stift 13 erreicht, der im geschlossenen Zustand der Klammer in eine in der Klammer­ hälfte 2 angeordnete Gegenbohrung 14 eingreift und beim Betätigen der Klammer darin verschoben wird. Diese Führungseinrichtung verhindert ein seitliches Ausweichen der beiden Klammerhälften 1, 2 beim Betätigen relativ zueinander.
Bei 15 ist eine in diesem Ausführungsbeispiel als Magnetfläche ausgebildete Haftfläche angedeutet, mittels der die Klammer an eine Magnettafel oder einen sonstigen magneti­ schen Gegenstand angeheftet werden kann.
Angemerkt sei noch, daß die lichte Weite der im geschlossenen Zustand der Klammer durch die Nuten 16, 17 gebildeten Öffnung variiert und so bemessen werden kann, daß sie größer ist als die Dicke beispielsweise einer üblichen Wäscheleine. Wenn die Klam­ mer auf eine Wäscheleine aufgeklemmt werden soll, kann diese dann in der durch die Nuten 16, 17 gebildeten Öffnung verlaufen und stört nicht das Zusammenwirken der Klemmbacken 6, 7.

Claims (16)

1. Wäscheklammer, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufhängeschlaufe (11) auf­ weist.
2. Wäscheklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge­ schlaufe (11) im wesentlichen quer zur Klemmrichtung der Klammer verläuft.
3. Wäscheklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge­ schlaufe (11) durch eine die Klammer quer zur Klemmrichtung durchsetzende Boh­ rung (10) verläuft.
4. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschlaufe (11) im Bereich der Betätigungshebel (4, 5) der Wäscheklam­ mer angeordnet ist.
5. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) flexibel ausgebildet ist.
6. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) aus einem im wesentlichen starrem Material besteht.
7. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (11) öffen- und wiederverschließbar ist.
8. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6, 7) eine die Haltekraft erhöhende Beschichtung (12) aufweisen.
9. Wäscheklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschich­ tung (12) eine Mikrorauhigkeit aufweist.
10. Wäscheklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) als Latexbeschichtung ausgebildet ist.
11. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungseinrichtung (13, 14) aufweist, die bei der Betätigung die beiden Klammerhälften (1, 2) in der zur Klemmrichtung parallelen Schnittebene der Klammer führt.
12. Wäscheklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungs­ einrichtung einen an einer Klammerhälfte (1) angeordneten, in der zur Klemmrich­ tung parallelen Schnittebene der Klammer verlaufenden Stift (13) aufweist, der bei der Klammerbetätigung mit einer in der anderen Klammerhälfte (2) angeordneten Gegenbohrung (14) im wesentlichen formschlüssig zusammenwirkt.
13. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Zustand der Klammer aneinander anliegenden Flächen der Klemmbacken (6, 7) miteinander formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen und Vertiefungen aufweisen.
14. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Haftfläche (15) zum Anbringen an eine Gegenfläche aufweist.
15. Wäscheklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haftfläche (15) als Magnetfläche ausgebildet ist.
16. Wäscheklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haftfläche (15) als Selbstklebefläche ausgebildet ist.
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