DE19646205A1 - Wäscheklammer - Google Patents
WäscheklammerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F55/00—Clothes-pegs
- D06F55/02—Clothes-pegs with pivoted independent clamping members
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäscheklammer. Wäscheklammern sind aus of
fenkundiger Vorbenutzung bekannt. Sie werden dazu verwendet, Wäschestücke auf eine
Wäscheleine aufzuhängen. Zu diesem Zweck wird in der Regel ein Rand der Wäsche
stücke über die Wäscheleine gelegt und darauf mit einer Wäscheklammer festgeklemmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitiger verwendbare
Wäscheklammer zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Wäscheklammer eine Aufhänge
schlaufe aufweist. Der Begriff Aufhängeschlaufe bezeichnet im Rahmen der Erfindung
eine zusätzlich an der Wäscheklammer vorgesehene Einrichtung, die das Aufhängen der
Klammer durch Aufziehen auf eine Wäscheleine, an einem Haken etc. ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung von Wäsche
klammern. Mittels der Aufhängeschlaufe ist es möglich, auf eine Wäscheleine eine gewis
se Anzahl von Wäscheklammern aufzuziehen und so für das Aufhängen von Wäsche
bereit zu halten. Es ist dann nicht erforderlich, die Klammern beim Aufhängen aus einem
separaten Behälter einzeln herauszunehmen. Die Anordnung und Länge der Aufhänge
schlaufe kann dabei so bemessen sein, daß die Wäscheklammer noch in einem Maß
relativ zur Leine beweglich ist, das ein Umgreifen dieser Wäscheleine mit dem Klemmbe
reich der Klammer ermöglicht. Es können dann auf herkömmliche Weise über die Wä
scheleine gelegte Wäschestücke festgeklemmt werden. Es ist jedoch auch möglich, die
erfindungsgemäße Wäscheklammer so zu verwenden, daß die Verbindung mit der Wä
scheleine ausschließlich über die Aufhängeschlaufe erfolgt und nicht über die Leine ge
legte Wäschestücke von der Klammer gehaltert werden. Dies ist insbesondere dann
möglich, wenn die erfindungsgemäße Wäscheklammer unten noch näher erläuterte Maß
nahmen zur Erhöhung der Haltekraft aufweist.
Die erfindungsgemäße Wäscheklammer ist darüber hinaus für andere Zwecke vielseitig
verwendbar. Sie kann beispielsweise verwendet werden, um einen Notizzettel oder der
gleichen festzuklemmen und mittels der Schlaufe an einer geeigneten Einrichtung, bei
spielsweise einem Haken oder dergleichen, aufzuhängen.
Die Aufhängeschlaufe verläuft vorteilhafterweise im wesentlichen quer zur Klemmrichtung
der Klammer. Die Klemmrichtung ist diejenige Richtung, in der die beiden zusammenwir
kenden Klemmbacken der Wäscheklammer aufeinander treffen. Ein Verlauf der Aufhän
geschlaufe im wesentlichen quer zu dieser Klemmrichtung bedeutet somit, daß die Auf
hängeschlaufe im wesentlichen in einer quer zur Klemmrichtung verlaufenden Ebene an
geordnet ist.
Beispielsweise kann die Aufhängeschlaufe durch eine die Klammer quer zur Klemmrich
tung durchsetzende Bohrung verlaufen. Die Schlaufe ist dann eine ringförmig geschlos
sene Endlosschlaufe. Alternativ können zwei Enden einer Schlaufe an entsprechenden
Seiten der Klammer angebracht sein. Die Anordnung der Schlaufe quer zur Klemmrich
tung ermöglicht ein Betätigen der Wäscheklammer, ohne daß die Aufhängeschlaufe dabei
stört.
Die Aufhängeschlaufe ist vorzugsweise im Bereich der Betätigungshebel der Wäsche
klammer angeordnet. Jede Wäscheklammer weist eine Schwenkachse auf, um die ihre
Hälften bei der Betätigung schwenken. Diese Schwenkachse wird üblicherweise durch
den Kern einer Torsionsfeder gebildet. Als Betätigungshebel werden diejenigen Bereiche
der Wäscheklammer bezeichnet, die auf der bezüglich der Schwenkachse von den
Klemmbacken abgewandten Seite der Klammer liegen und durch deren Betätigung die
Wäscheklammer entgegen der Kraft der Torsionsfeder geöffnet werden kann. Jeder Be
tätigungshebel ist in der Regel einstückig mit der zugehörigen Klemmbacke verbunden.
Die Aufhängeschlaufe kann flexibel ausgebildet sein, sie kann beispielsweise aus einer
flexiblen Schnur bestehen. Alternativ kann die Schlaufe aus einem im wesentlichen star
ren Material bestehen, beispielsweise als Metall- oder Kunststoffring ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schlaufe öffen- und wiederver
schließbar. Dies ermöglicht das Anbringen der Wäscheklammer mittels der Schlaufe auf
einer gespannten Wäscheleine, deren Enden für das Aufziehen der Schlaufe nicht so
ohne weiteres zugänglich sind. Die Schlaufe kann beispielsweise einen Verschluß in der
Art eines Halskettenverschlusses aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klemmbac
ken der Klammer eine die Haltekraft erhöhende Beschichtung aufweisen. Unter diesen
Begriff fällt jede Beschichtung, die den Reibschluß eines von der Klammer gehaltenen
Gegenstandes mit den beiden Klemmbackenflächen vergrößert und so die Haltekraft er
höht. Erfindungsgemäß ist es so möglich, beispielsweise das Aufhängen von Wäsche zu
erleichtern, indem diese nicht mehr über die Wäscheleine gelegt und darauf festgeklemmt
wird, sondern indem sie nur noch klemmend durch eine mittels der Aufhängeschlaufe
aufgehängte Wäscheklammer gehaltert wird. Es sei angemerkt, daß Schutz für eine sol
che die Haltekraft erhöhende Beschichtung ggf. auch unabhängig von den Merkmalen
des Hauptanspruchs beansprucht wird.
Zur Erhöhung des Reibschlusses kann die Beschichtung beispielsweise eine Mikrorau
higkeit aufweisen. Geeignet sind hier beispielsweise Latexbeschichtungen.
Beim Betätigen einer Wäscheklammer des Standes der Technik verschieben sich die
beiden Klammerhälften häufig seitlich, d. h. quer zur Klemmrichtung, relativ zueinander.
Die Klemmbacken werden gegeneinander verschoben und liegen nicht vollflächig anein
ander an. Ein entsprechendes Verkanten der beiden Klammerhälften bei Betätigen bela
stet zudem die die beiden Klammerhälften umschließende Torsionsfeder in einer nicht
vorgesehenen Weise und kann im Extremfall zum Auseinanderspringen der Klammer
hälften führen.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß die Wäscheklammer eine Führungseinrich
tung aufweist, die bei der Betätigung die beiden Klammerhälften in der zur Klemmrichtung
parallelen Schnittebene der Klammer führt. Diese Schnittebene ist die senkrecht durch
beide Klammerhälften verlaufende Schnittebene, in der beim Betätigen die Klammerhälf
ten gegeneinander verschwenkt werden. Eine Führung in dieser Ebene bedeutet im
Rahmen der Erfindung, daß ein Verschwenken und damit Verkanten der Klammerhälften
mit einer Richtungskomponente senkrecht zu dieser Ebene nicht oder allenfalls in gerin
gem Umfang stattfindet. Erfindungsgemäß wird so eine sich sauber öffnende und schlie
ßende Klammer geschaffen, deren Klemmbacken stets vollflächig gegeneinander anlie
gen. Es sei angemerkt, daß für diese Führungseinrichtung ggf. auch unabhängig von den
Merkmalen des Hauptanspruchs Schutz beansprucht werden soll.
Die Führungseinrichtung weist vorteilhafterweise einen an einer Klammerhälfte angeord
neten, in der zur Klemmrichtung parallelen Schnittebene der Klammer verlaufenden Stift
auf, der mit einer in der anderen Klammerhälfte angeordneten Gegenbohrung im wesent
lichen formschlüssig zusammenwirkt. Die Länge des Stiftes ist vorzugsweise so bemes
sen, daß ein ausreichender Teil des Stiftes auch im vollständig geöffneten Zustand der
Klammer noch in die Gegenbohrung eingreift und so die beiden Klammerhälften seitlich
führt. Stift und Gegenbohrung können angepaßt an die kreisbogenförmige Schwenkbe
wegung gekrümmt sein, um eine besonders saubere Führung zu ermöglichen. In der Re
gel wird jedoch eine ausreichend gute Führung auch mit einem fertigungstechnisch we
sentlich einfacher herzustellenden geraden Stift und einer entsprechenden Gegenboh
rung zu erreichen sein. Formschlüssiges Zusammenwirken zwischen Stift und Gegenboh
rung bedeutet, daß der Stift paßgenau in der Bohrung verschieblich ist und so eine Sei
tenführung ausübt.
Zur weiteren Erhöhung der Klemmkraft kann vorgesehen sein, daß die im geschlossenen
Zustand der Klammer aneinander anliegende Flächen der Klemmbacken miteinander im
wesentlichen formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen und Vertiefungen aufwei
sen. Beispielsweise kann eine Klemmbacke einen oder mehrere Zähne, die andere
Klemmbacke dazu passende Vertiefungen aufweisen. Die Haltekraft der Wäscheklammer
wird so erhöht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Wäscheklammer zusätzlich
eine Haftfläche zum Anbringen an eine Gegenfläche auf. Diese Haftfläche kann bei
spielsweise als Magnetfläche oder als Selbstklebefläche ausgebildet sein. Beispielsweise
können so nicht benötigte Wäscheklammern an einer Magnettafel griffbereit abgelegt
werden. Sofern die Wäscheklammer im Bürobereich verwendet wird, können beispiels
weise Notizzettel eingeklemmt und mittels der Magnetfläche an einer Magnettafel ange
heftet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen be
schrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wäscheklammer;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Wäscheklammer im zerlegten Zu
stand.
Die Wäscheklammer weist grundsätzlich zwei Klammerhälften 1, 2 sowie eine Torsions
feder 3 auf. Jede Klammerhälfte 1, 2 weist Betätigungshebel 4, 5 und zusammenwirken
de Klemmbacken 6, 7 auf. Die Torsionsfeder 3 bildet die Schwenkachse, um die die bei
den Klammerhälften 1, 2 beim Betätigen der Betätigungshebel 4, 5 gegeneinander ver
schwenken. Die Torsionsfeder 3 greift in Nuten 8, 9 der Klammerhälften 1, 2 ein und be
aufschlagt die Wäscheklammer so mit einer Vorspannung in Schließstellung.
Soweit bisher beschrieben entspricht diese Wäscheklammer dem Stand der Technik.
Erfindungsgemäß ist im Bereich eines Betätigungshebels 5 eine diesen Hebel quer zur
Klemmrichtung durchsetzende Bohrung 10 vorgesehen, durch die eine Aufhängeschlaufe
11 verläuft. Mittels der Aufhängeschlaufe 11 kann die Wäscheklammer auf eine Wäsche
leine aufgezogen oder an anderen geeigneten Einrichtungen, beispielsweise Haken, auf
gehängt werden.
Zur Erhöhung des Reibschlusses eines eingeklemmten Gegenstands gegenüber den
Klemmbacken 6, 7 und damit zur Erhöhung der Haltekraft der Klammer sind bei 12 ange
deutete Latexbeschichtungen beider zusammenwirkenden Gegenflächen der Klemmbac
ken 6 und 7 vorgesehen.
Eine Führung der beiden Klammerhälften in der parallel zur Klemmrichtung verlaufenden
Schnittebene der Wäscheklammer wird durch einen an der Klammerhälfte 1 angeordne
ten Stift 13 erreicht, der im geschlossenen Zustand der Klammer in eine in der Klammer
hälfte 2 angeordnete Gegenbohrung 14 eingreift und beim Betätigen der Klammer darin
verschoben wird. Diese Führungseinrichtung verhindert ein seitliches Ausweichen der
beiden Klammerhälften 1, 2 beim Betätigen relativ zueinander.
Bei 15 ist eine in diesem Ausführungsbeispiel als Magnetfläche ausgebildete Haftfläche
angedeutet, mittels der die Klammer an eine Magnettafel oder einen sonstigen magneti
schen Gegenstand angeheftet werden kann.
Angemerkt sei noch, daß die lichte Weite der im geschlossenen Zustand der Klammer
durch die Nuten 16, 17 gebildeten Öffnung variiert und so bemessen werden kann, daß
sie größer ist als die Dicke beispielsweise einer üblichen Wäscheleine. Wenn die Klam
mer auf eine Wäscheleine aufgeklemmt werden soll, kann diese dann in der durch die
Nuten 16, 17 gebildeten Öffnung verlaufen und stört nicht das Zusammenwirken der
Klemmbacken 6, 7.
Claims (16)
1. Wäscheklammer, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufhängeschlaufe (11) auf
weist.
2. Wäscheklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge
schlaufe (11) im wesentlichen quer zur Klemmrichtung der Klammer verläuft.
3. Wäscheklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge
schlaufe (11) durch eine die Klammer quer zur Klemmrichtung durchsetzende Boh
rung (10) verläuft.
4. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängeschlaufe (11) im Bereich der Betätigungshebel (4, 5) der Wäscheklam
mer angeordnet ist.
5. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufe (11) flexibel ausgebildet ist.
6. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufe (11) aus einem im wesentlichen starrem Material besteht.
7. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufe (11) öffen- und wiederverschließbar ist.
8. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmbacken (6, 7) eine die Haltekraft erhöhende Beschichtung (12) aufweisen.
9. Wäscheklammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beschich
tung (12) eine Mikrorauhigkeit aufweist.
10. Wäscheklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
(12) als Latexbeschichtung ausgebildet ist.
11. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Führungseinrichtung (13, 14) aufweist, die bei der Betätigung die beiden
Klammerhälften (1, 2) in der zur Klemmrichtung parallelen Schnittebene der Klammer
führt.
12. Wäscheklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungs
einrichtung einen an einer Klammerhälfte (1) angeordneten, in der zur Klemmrich
tung parallelen Schnittebene der Klammer verlaufenden Stift (13) aufweist, der bei
der Klammerbetätigung mit einer in der anderen Klammerhälfte (2) angeordneten
Gegenbohrung (14) im wesentlichen formschlüssig zusammenwirkt.
13. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die im geschlossenen Zustand der Klammer aneinander anliegenden Flächen der
Klemmbacken (6, 7) miteinander formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen und
Vertiefungen aufweisen.
14. Wäscheklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich eine Haftfläche (15) zum Anbringen an eine Gegenfläche aufweist.
15. Wäscheklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haftfläche
(15) als Magnetfläche ausgebildet ist.
16. Wäscheklammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haftfläche
(15) als Selbstklebefläche ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146205 DE19646205A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Wäscheklammer |
DE29621519U DE29621519U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Wäscheklammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146205 DE19646205A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Wäscheklammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646205A1 true DE19646205A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146205 Withdrawn DE19646205A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Wäscheklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646205A1 (de) |
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1996
- 1996-11-08 DE DE1996146205 patent/DE19646205A1/de not_active Withdrawn
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