DE2725585A1 - Plattentragezange - Google Patents

Plattentragezange

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DE2725585A1
DE2725585A1 DE19772725585 DE2725585A DE2725585A1 DE 2725585 A1 DE2725585 A1 DE 2725585A1 DE 19772725585 DE19772725585 DE 19772725585 DE 2725585 A DE2725585 A DE 2725585A DE 2725585 A1 DE2725585 A1 DE 2725585A1
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jaws
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Ludolf Stegherr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/063Transporting devices for sheet glass
    • B65G49/066Transporting devices for sheet glass being suspended; Suspending devices, e.g. clamps, supporting tongs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G49/061Lifting, gripping, or carrying means, for one or more sheets forming independent means of transport, e.g. suction cups, transport frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

Landscapes

  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Plattentragezange
  • Die Erfindung bezieht sich auf Plattedragezangen zum Transportieren von großflächigen Platten aus Spanfaser, Hartfaser, Kunststoff, Glas oder dgl. Material, mit einem Tragegriff und die Platte in der Dicke zwischen sich aufnehmenden Backen, die sich im Betrieb bei Belastung durch die getragene Platte schließen.
  • Es sind Plattentragezangen zum Transportieren von Spanplatten unddgl. bekannt, die einen Tragegriff und eine Doppelbackenanordnung zum Erfassen der Platten aufweisen. Die beiden Backen sind dabei gemeinsam in schrägen Führungen relativ zueinander bewegbar und in die Geschlossen-Position durch eine mit dem Griff verbundene Rückführfeder vorgespannt. Zur Betätigung der Zange ist stets der Federdruck zu überwinden, und es ist praktisch nicht möglich, das Gerät mit einer Hand zu bedienen. Ein derartiges Gerät ist ferner aufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattentragezange der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die billig in der Herstellung, einfach in der Handhabung, robust im Betrieb und leistungsfähig im Einsatz ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Plattentragezange erreicht, die zwei gekreuzte, scherenartig gelenkig miteinander vebundene Arme, Je einen gelenkig mit Jedem einen Ende der Arme vebundenen Tragbacken, Je einen gelenkig mit jedem anderen Ende der Arme verbundenen Querarm, und einen Traggriff, der mit dem freien Ende der beiden Querarme gelenkig verbunden ist, aufweist.
  • Zur Erzielung eines günstigen Ubersetzungsverhältnisses ist die Gelenkstelle, in der sich die beiden Arne kreuzen, so positioniert, daß die die Tragbacken aufnehmenden Abschnitte wesentlich kürzer sind als die entgegengesetzten Abschnitte. Die Tragbacken bestehen dabei aus Metall, Hartgummi, Kunststoff oder dgl. Material, und besitzen in Jedem Fall ein ausreichend hohes Gewicht, daß die in den einzelnen Gelenkstellen auftretenden Reibungskräfte leicht überwunden werden und die Zange in Betriebsstellun die Geschlossen-Position einnimmt bzw. im Betrieb aus dem gespre1zten Zustand in die Geschlossen-Position selbsttätig übergeht.
  • l Die Tragbacken sind vorzugsweise exzentrisch in ihren Lagerstellen angeordnet, so daß Jeweils mindestens zwei gegenüberliegende Arbeitsflächen der Tragbacken unterschiedlichen gegenseitigen Abt stand besitzen und die Tragbacken durch Verdrehen um ihre Gelenkt stellen auf unterschiedliche Plattendicken eingestellt werden können, Zweckmäßigerweise besitzen die Tragbacken an den Arbeitsflächen einen Vberzug aus elastischen Material. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Eingriff der Arbeitsfläche der Tragbacke an der zu transportierenden Platte keine Beschädigungen hervorruft, wenn die Tragbacke sich an dieser Arbeitsfläche festliegt. Dieser Überzug ist zweckiäßiger Weise griffig ausgebildet, damit die Platte von den beiden gegenüberliegenden Tragbacken einwandfrei gehalten wird.
  • Damit die Tragbacken im Betrieb sich nicht willkürlich verstellen und damit das Ansetzen einer derartigen Plattentragezange vehindert würde, ist zwischen Tragbacken und gekreuzten Armen eine Einstellvorrichtung zur Positionierung der Tragbacken vorgesehen.
  • Diese Einstellvorrichtung stellt eine reibschlüssige Verbindung zwischen den gekreuzten Armen und den Tragbacken dar; sie kann als Andrückvorrichtung oder als Arretiervorrichtung ausgebildet sein. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, die Tragbacken in der gewünschten Position anzuordnen, so daß die Tragbacken diese Position beim Ansetzen des Gerätes an einer zu tragenden Platte beibehalten.
  • I Die Tragbacken können rechteckförmig, quadratisch oder dgl. aus gebildet sein, die Andrück- bzw. Arretiervorrichtung kann in Fo von Federscheiben (Tellerfedern), Gummischeiben, Reibbelag oder dgl. ausgebildet sein.
  • Im Falle der Verwendung einer Arretiervorrichtung kann beispiels weise eine Markierung, Skala oder dgl. für verschiedene Dicken der zu transportierenden Platten angeordnet sein, so daß die Jeweilige Arbeitsfläche des Tragbackens auf einfache Weise ausgewählt werden kann.
  • Wird das Gerät an Haltegriff mit den Tragbacken nach unten gehalten, sind die Scherenglieder aufgrund des Gewichtes der beiden Tragbacken gestreckt. Die den Handgriff erfassende Hand kann ohne Mühe das Scherengitter etwas öffnen, so daß die Tragbacken zu beiden Seiton einer tu transportierenden Platte in Anlage kommen. Wird die Zunge an den Handgriff angehoben, wird die zwischen den beiden Tragbacken befindliche Platte sicher erfaßt und kann einwandfrei angehoben und transportiert werden.
  • Da das Gerät mit Ausnahme der Gelenke keine beweglichen, den Ver; schleiß unterwor!nen Teile besitzt, ist es außerordentlich einfach und billig herzustellen, hat eine hohe Lebensdauer, läßt SiCh einwandfrei auf unterschiedliche Plattenstärken einstellen, ist bequem mit einer Hand bedienbar und ergibt eine optimale Halterung der zu transportierenden Platten.
  • Zchstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die erfindungsgemäße Zange in Betriebsposition, Fig. 2 in Vorderansicht die erfindungsgemäße Zange, und Fig. 3 eine detailliertere Darstellung einer Tragbacke.
  • Die scherenförmig gekreuzten Arme 1 und 2 sind an einem Gelenk 3 miteinander verbunden. Am einen Ende des Armes 1 ist ein Tragbacken 4 über eine Gelenkverbindung 5 befestigt, das zugeordnete Ende des Tragarmes 1 ist mit einem Tragbacken 6 über eine Gelenkverbindung 7 befestigt. Mit 8 ist ein zwischen den beiden Tragbacken 4 und 6 befindliches Werkstück 8, z.B. eine Spanplatte schematisch angedeutet. Die von den Verbindungsstellen 5 und 7 abgewandten Enden der Tragarme 1 und 2 sind mit Querarm 9 über Gelenkstelle 10 bzw. Querarm 11 über Gelenkstelle 12 verbunden, und die beiden Querarme 9 und 11 sind über eine Gelenkverbindung 13 miteinander befestigt. Diese Gelenkstelle 13 ist zu einem in Fig. 1 senkrecht zur Blattebene verlaufenden Traggriff 14 ausgebildet.
  • Den Tragbacken 4 und 6, die mit den Tragarmen 1 und 2 über die Gelenkverbindungen 5 und 7 verbunden sind, ist eine Andrück- bzw.
  • Festateilvorrichtung 15 zugeordnet, die auf der Achse der Gelenkverbindung 5 bzw. 7 angeordnet ist und in Reibeingriff mit der entsprechenden Tragbacke 4 bzw. 6 steht, so daß die Tragbacke 4 bzw. 6 unter Überwindung der Reibungskraft verdrehbar ist, die Tragbacke 4 bzw. 6 sich Jedoch nicht ohne Betätigung von außen verstellt. Die Tragbacken 4, 6 weisen auf ihrem Umfang bzw. zumindest auf-ibren Arbeitsflächen eine Auflage aus Gummi, Kunststoff oder dgl. Material auf, damit die zwischen den Tragbacken festgehaltenen Platten 8 nicht beschädigt werden. Diese Auflage 16 ist zweckwißiger Weise griffig ausgebildet, z.B. in Form von Rillen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Plattentragezange zum Transportieren von großflächigen Platten aus Spanfaser, Hartfaser, Kunststoff, Glas oder dgl. Material, mit einem Tragegriff und die Platte in der Dicke zwischen sich aufnehmenden Backen1 die sich im Betrieb bei Belastung durch die getragene Platte schließen, gekennzeichnet durch zwei gekreuzte, scherenartig gelenkig miteinander verbundene Arme (1, 2), je einen gelenkig mit jedem einen Ende (bei 5, 7) der Arme (1, 2) verbundenen Tragbacken (4, 6), je einem gelenkig mit jedem anderen Ende (bei 10, 12) der Arme (1, 2) verbundenen Querarm (9, 11), und einem Traggriff (14), der mit dem freien Ende der beiden Querarme (9, 11) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Plattentragezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle (3) so positioniert ist, daß die Abschnitte (3-5; 3-7) wesentlich kürzer sind als die Abschnitte (3-10; 3-12).
  3. 3. Plattentragezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbacken (4, 6) exzentrisch in ihren Lagerstellen (5, 7) angeordnet sind.
  4. 4. Plattentragezange nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbacken (4, 6) Jeweils mindestens zwei gegenüberliegende Arbeitsflächen unterschiedlichen gegenseitigen Abstandes besitzen.
  5. 5. Plattentragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbacken (4, 6) aus Kunststoff, Metall, Hartgummi oder dgl. Material bestehen.
  6. 6. Plattentragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbacken (4, 6) zumindest an den Arbeitiflächen einen Uberzug (16) aus elastischem Material aufweisen.
  7. 7. Plattentragezange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragbacken (4, 6) und Armen (2, 1) eine Einstellvorrichtung (15) zur Positionierung der Tragbacken (4, 6) angeordnet ist.
  8. 8. Plattentragezange nach An-spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (15) eine Andrückvorrichtung ist.
  9. 9. Plattentragezange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (15) eine Arretiervorrichtung ist.
  10. 10. Plattentragezange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbacken (4, 6) bzw. der Uberzug (16) griffig ausgebildet ist.
DE19772725585 1977-06-07 1977-06-07 Plattentragezange Expired DE2725585C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998043898A1 (en) * 1997-03-19 1998-10-08 Arndt Pedersen Lifting device for plate shaped objects
GB2343859A (en) * 1998-11-23 2000-05-24 Neil Michael Bett Panel carrying device

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FR1516117A (fr) * 1967-01-20 1968-03-08 Pince porteuse

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