DE4108690C2 - Schnittlaufzange - Google Patents

Schnittlaufzange

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittlaufzange zum Brechen von angeritzten, insbesondere dickwandigen Glas- oder Keramikplatten mit einer Arbeitsbacke und einer Auflagebacke, die durch ein Zusammendrücken der Zangenschenkel gegeneinander bewegt werden, wobei die Auflagebacke mindestens zwei im Abstand angeordnete Auflagestellen für die Glas- oder Keramikplatte aufweist, die Arbeitsbacke und die Auflagebacke in einem maulartigen Zangenkörper angeordnet sind, die Auflagebacke starr mit dem Zangenkörper und einem Zangenschenkel verbunden ist, der andere als Trieborgan wirkende Zangenschenkel und eine im Zangenkörper angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist und exzenterartig auf die bewegbar im Zangenkörper angeordnete Arbeitsbacke wirkt.
Aus der US-PS 20 05 487 ist ein Glasbrechwerkzeug bekannt, das vorzugsweise zum Festhalten einer Glaskante und zum Abrechen dieser Glaskante längs eines Ritzes der mittels eines Glasschneiders erzeugt wurde, dient. Mit dem bekannten Werkzeug ist es jedoch kaum möglich, Druckkräfte auf die Glasscheibe aufzubringen, die hoch genug sind, um beispielsweise eine dicke Glas- oder Keramikplatte längs des Ritzes zu zerbrechen. Die Ursache dafür liegt in dem relativ weiten Abstand der für die Hebelwirkung entscheidenden Drehachsen, wobei sich der für die Kraftübertragung wirksame Hebelarm beim Zusammendrücken der Schenkel nicht verändert, so daß das Hebelverhältnis vergleichsweise ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittlaufzange zum Brechen von angeritzt, vorzugsweise dickwandigen Glas- oder Keramikplatten zu schaffen, mit der manuell sehr hohe Druckkräfte auf die Glas- bzw. Keramikplatte aufgebracht werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitsbacke um eine im Zangenkörper angeordnete Achse verschwenkbar ist, daß der Drehpunkt des als Trieborgan wirkenden Zangenschenkels zur Optimierung des Hebelverhältnisses unmittelbar im Bereich der Exzenterfläche, die auf die Arbeitsbacke zum Verschwenken wirkt, angeordnet ist und daß die Arbeitsbacke einen den Auflagestellen mittig gegenüberliegenden Druckbolzen aufweist.
Durch den maulartigen Zangenkörper, mit dem einer der Zangenschenkel sowie die Auflagebacke starr verbunden ist, weist das Gerät eine hohe Steifigkeit und Stabilität auf, so daß ein sicheres Arbeiten bei vermindertem Ausschußanfall möglich ist. Der als Trieborgan wirkende zweite Zangenschenkel ist um eine im Zangenkörper angeordnete Schwenkachse schwenkbar und wirkt über eine Exzenterfläche auf die im Zangenkörper bewegbar angeordnete Arbeitsbacke, so daß günstige Hebelverhälnisse erreicht verden können und bei relativ geringen Hubwegen große Kräfte auf die zu zerbrechende Glas- oder Keramikscheibe einwirken können.
Die Auflagestellen der Auflagebacke sind vorzugsweise als Auflagebolzen ausgebildet, die jeweils im Abstand in der Arbeitsbacke angeordnet sind und eine sichere Auflage der Glas- bzw. Keramikscheibe ermöglichen.
Die bewegbare Arbeitsbacke kann im Zangenkörper in einer Führung in vertikaler Richtung bewegbar sein, so daß sie durch ein Zusammendrücken der Zangenschenkel über den von ihr gehaltenen Druckbolzen auf die Glasscheibe wirkt. Es ist jedoch auch möglich , die Arbeitsbacke um eine im Zangenkörper angeordnete Drehachse schwenkbar auszugestalten, so daß der Druckbolzen beim Zusammen­ drücken der Zangenschenkel nach oben geschwenkt wird und so Druck auf die eingespannte Glasscheibe ausüben kann.
Der Öffnungswinkel der Zangenschenkel kann durch einen Anschlag begrenzt sein, der vorzugsweise im unteren Bereich des Zangenkörpers angeordnet ist und die Öff­ nungsweite des als Trieborgan wirkenden Zangenschenkels begrenzt.
Dabei ist es vorteilhaft, den verschwenkbaren Zangen­ schenkel durch eine Druckfeder selbsttätig in die maximale Öffnungsposition zu drücken, so daß der Druck­ bolzen bzw. die Arbeitsbacke sich stets in der maximalen Öffnungsposition befindet, wenn die Zangenschenkel nicht zusammengedrückt werden. Die Druckfeder, die den als Trieborgan wirkenden Zangenschenkel gegen den Anschlag drückt, kann dabei in einer Aussparung der Arbeitsbacke angeordnet sein. In gleicher Weise kann die Arbeitsbacke durch eine Druckfeder beaufschlagt werden, die sie selbsttätig in ihre maximale Öffnungsposition drückt. Wenn die Arbeitsbacke in vertikaler Richtung bewegbar ist , ist diese Druckfeder vorzugsweise ebenfalls verti­ kal zwischen Zangenkörper und Arbeitsbacke angeordnet. Wenn die Arbeitsbacke um eine Drehachse schwenkbar ist, befindet sich die Druckfeder vorzugsweise in einer horizontalen Position und stützt sich gegen eine Aussparung des Zangenkörpers ab.
Die Auflagebolzen der Auflagebacke bzw. der Druckbolzen der Arbeitsbacke verlaufen bei maximaler Öffnung der Arbeitsbacke parallel zueinander , so daß die auf die Glasplatte einwirkenden Kräfte beim Zusammendrücken sehr, genau auf die Anritzlinie eingestellt werden können. Dazu ist es vorteilhaft, daß der Druckbolzen höhenver­ stellbar angeordnet ist. Er weist dazu an seinem unteren Ende einen Rändelkopf auf, mit dem er manuell in die Arbeitsbacke eingedreht und herausgedreht werden kann, so daß er genau auf die Dicke der zu zerbrechenden Glas­ scheibe eingestellt werden kann. Aus diesem Grunde sind auch nur sehr geringe Wege in vertikaler Richtung erfor­ derlich, um den entsprechenden Druck aufzubringen. Da die Schwenkachse für den als Trieborgan wirkenden Zangenschenkel unmittelbar im Bereich der Exzenterfläche angeordnet ist, können hier die entsprechenden Hebelver­ hältnisse so gestaltet werden, daß eine äußerst günstige Kraftübertragung möglich ist.
Die Exzenterfläche des als Trieborgan wirkenden Zangen­ schenkels wirkt vorzugsweise auf einen Kopfbolzen, der in einer Aussparung der Arbeitsbacke angeordnet ist. Dieser Kopfbolzen besteht ebenso wie die Exzenterfläche vorzugsweise aus gehärtetem Stahl und weist daher einen sehr geringen Verschleiß auf. Er kann dennoch bei einem zu hohen Verschleiß in einfacher Weise ausgetauscht werden.
Der verwendete Druckbolzen bzw. die Auflagebolzen weisen vorzugsweise schützende rutschfeste Kappen auf, so daß Kratzer auf der Oberfläche des zu brechenden Materials vermieden werden und ein sicherer Halt gegeben ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeich­ nung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schnittlaufzange und
Fig. 2 eine Frontansicht der Zange aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnittlaufzange besteht im wesentlichen aus einem maulartigen Zangenkörper 1, einem oberen Zangenschenkel 2, einem unteren Zangenschenkel 3 sowie einer im Zangenkörper 1 bewegbar angeordneten Arbeitsbacke 4, die einen höhenverstellbaren Druckbolzen 5 trägt. Der obere Zangenschenkel 2 ist über einen Gewindebolzen 6, der in eine Gewindebuchse 7 mit Innen- und Außengewinde eingedreht ist, starr mit dem Zangen­ körper 1 verbunden. Der Zangenkörper 1 bildet im vorde­ ren Bereich eine Auflagebacke 8, in der vier im Abstand angeordnete Auflagebolzen 9 angeordnet sind, gegen die die zu zerbrechende Glas- oder Keramikplatte gedrückt wird.
Der Druckbolzen 5 der Arbeitsbacke 4 liegt den Auflage­ bolzen 9 mittig gegenüber und verläuft in maximaler Öffnungsposition der Zange parallel zu ihnen.
Der untere Zangenschenkel 3 wirkt als Trieborgan 10 und ist über eine Schwenkachse 11, die im Zangenkörper 1 angeordnet ist, verschwenkbar. Im Bereich der Schwenk­ achse 11 weist der Zangenschenkel 3 eine gehärtete Exzenterfläche 12 auf, die über einen gehärteten Kopf­ bolzen 13, der in einer Bohrung 14 der Arbeitsbacke 4 angeordnet ist, auf die Arbeitsbacke 4 wirkt.
Die sogenannte Exzenterfläche 12 kann auch derart ausgebildet sein, daß zwei im wesentlichen ebene Flächen unter einem stumpfen Winkel aneinander angrenzen, wobei der Übergangsbereich zwischen den beiden Flächen eine Rundung aufweist, die an der Druckfläche des Kopfbolzens 13 anliegt. Bei Betätigung des unteren Zangenschenkels 3 überträgt die Rundung die Kraft auf die Druckfläche des Kopfbolzens 13 und gleitet auf dieser.
Der Zangenschenkel 3 ist mit dem vorderen Exzenterteil 15 über einen weiteren Gewindebolzen 16, der in einer Gewindebuchse 17 mit Innen- und Außengewinde angeordnet ist, starr verbunden. Ein Bolzen 18 im unteren Bereich des Zangenkörpers 1 dient als Anschlag 19, gegen den sich der Zangenschenkel 3 bei seiner maximalen Öffnungs­ position anlegt.
Eine Druckfeder 20, die in einer Aussparung 21 der Arbeitsbacke angeordnet ist, drückt den Zangenschenkel 3 selbsttätig in seine maximale Öffnungsposition.
Die bewegbare Arbeitsbacke 4 ist im Zangenkörper 1 mittels einer Drehachse 22 verschwenkbar gelagert und wird durch die Betätigung des als Trieborgan 10 wirken­ den Zangenschenkels 3 nach vorne gekippt, so daß über den Druckbolzen 5 eine Kraft auf eine eingelegte Glas- bzw. Keramikscheibe wirken kann.
Durch eine weitere Druckfeder 23, die in einer Ausspa­ rung 24 des Zangenkörpers 1 angeordnet ist, wird die Arbeitsbacke 4 selbsttätig in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt, wenn das Trieborgan 10 nicht betätigt wird.
Die Oberseite 25 der Auflagebacke 8 ist eben ausgebil­ det.
Der Druckbolzen 5 trägt an seinem unteren Ende zur Höheneinstellung einen Rändelkopf 26 und an seinem oberen Ende eine rutschfeste Kappe 27, so daß verhindert werden kann, daß die zu brechende Glas- oder Keramik­ scheibe beim Einspannen verkratzt wird.
Die Auflagebolzen 9 der Auflagebacke 8 sind in gleicher Weise mit rutschfesten Kappen 27 versehen.
Bezugszeichenliste
 1 maulartiger Zangenkörper
 2 oberer Zangenschenkel
 3 unterer Zangenschenkel
 4 Arbeitsbacke
 5 Druckbolzen
 6 Gewindebolzen
 7 Gewindebuchse
 8 Auflagebacke
 9 Auflagebolzen
10 Trieborgan
11 Schwenkachse
12 Exzenterfläche
13 Kopfbolzen
14 Bohrung der Arbeitsbacke
15 Exzenterteil
16 Gewindebolzen
17 Gewindebuchse
18 Bolzen
19 Anschlag
20 Druckfeder
21 Aussparung der Arbeitsbacke
22 Drehachse
23 Druckfeder
24 Aussparung des Zangenkörpers
25 Oberseite der Auflagebacke
26 Rändelkopf
27 rutschfeste Kappe

Claims (15)

1. Schnittlaufzange zum Brechen von angeritzten, insbesondere dickwandigen Glas- oder Keramikplatten, mit einer Arbeitsbacke und einer Auflagebacke, die durch ein Zusammendrücken der Zangenschenkel gegeneinander bewegt werden, wobei die Auflagebacke mindestens zwei im Abstand angeordnete Auflagestellen für die Glas- oder Keramikplatte aufweist, die Arbeitsbacke und die Auflagebacke in einem maulartigen Zangenkörper angeordnet sind, die Auflagebacke starr mit dem Zangenkörper und einem Zangenschenkel verbunden ist, der andere als Trieborgan wirkende Zangenschenkel um eine im Zangenkörper angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist und exzenterartig auf die bewegbar im Zangenkörper angeordnete Arbeitsbacke wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbacke (4) um eine im Zangenkörper (1) angeordnete Achse (22) verschwenkbar ist, daß der Drehpunkt des als Trieborgan (10) wirkenden Zangenschenkels (3) zur Optimierung des Hebelverhältnisses unmittelbar im Bereich der Exzenterfläche (12), die auf die Arbeitsbacke (4) zum Verschwenken wirkt, angeordnet ist und daß die Arbeitsbacke (4) einen den Auflagestellen (9) mittig gegenüberliegenden Druckbolzen (5) aufweist.
2. Schnittlaufzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen als Auflagebolzen (9) ausgebildet sind.
3. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Zangenschenkel (2, 3) durch einen im Zangenkörper (1) angeordneten Anschlag (19) begrenzt ist.
4. Schnittlaufzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) ein Verschwenken des als Trieborgan (10) wirkenden Zangenschenkels (3) begrenzt.
5. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (20) den als Trieborgan (10) wirkenden Zangenschenkel (3) selbsttätig in seine maximale Öffnungsposition drückt.
6. Schnittlaufzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (20) in einer Aussparung (21) der Arbeitsbacke (4) angeordnet ist.
7. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (23) die Arbeitsbacke (4) selbsttätig in ihre maximale Öffnungsposition drückt.
8. Schnittlaufzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) in einer Aussparung (24) des Zangenkörpers (1) angeordnet ist.
9. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebolzen (9) der Auflagebacke (8) und der Druckbolzen (5) der Arbeitsbacke (4) in maximaler Öffnungsposition der Arbeitsbacke (4) parallel zueinander verlaufen.
10. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (5) höhenverstellbar angeordnet ist.
11. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterfläche (12) des als Trieborgan (10) wirkenden Zangenschenkels (3) auf einen an der Arbeitsbacke (4) angeordneten Kopfbolzen (13) wirkt.
12. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbolzen (13) in einer Aussparung (14) der Arbeitsbacke (4) angeordnet ist.
13. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbolzen (13) aus gehärtetem Stahl besteht.
14. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (25) der Auflagebacke (8) eben ausgebildet ist.
15. Schnittlaufzange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen bzw. Auflagebolzen (9) und/oder der Druckbolzen (5) die Glas- oder Keramikplatten vor Kratzern schützende rutschfeste Kappen (27) aufweisen.
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