DE102004061135A1 - Transporteinrichtung für Druckplatten - Google Patents

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Horst Sachers
Heiko Zitzmann
Eckhard Damme
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Druckplatten. DOLLAR A Der Erfindungg liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Transport und insbesondere zum Zuführen von großformatigen Druckplatten zu den Druckplatten-Wechseleinrichtungen zu entwickeln. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Transporteinrichtung gelöst, die aus einem Rahmen (2) mit mindestens einem Handgriff (3, 20), mit einer eine Hinterkante (1.1) der Druckplatte (1) übergreifenden sowie die Druckplatte (1) mittels einer Haltekraft am Rahmen (2) fixierenden Halteeinrichtung (4, 5) und mit Mitteln (15, 27) zum Lösen der Haltekraft besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Druckplatten.
  • Um z. B. einen Druckplatten-Wechsel vornehmen zu können, müssen die Druckplatten aus einer Druckplatten-Bevorratung, meist einem Druckplatten-Stapel neben der Druckmaschine, zu dem für den Druckplatten-Wechsel vorgesehenen Druckwerk der Druckmaschine transportiert werden. Das geschieht in der Regel per Hand.
  • Dieses Handling ist insbesondere bei großen Druckplatten sehr schwierig. Bei Abmessungen über zwei Meter sind infolge der Armspannweite der Bedienperson Grenzen gesetzt. In solchen Fällen sind zwei Personen erforderlich, um die Druckplatte zu den Druckwerken zu befördern und diese den Druckplatten-Wechseleinrichtungen zuzuführen. Darüber hinaus besteht dabei die Gefahr, dass beim Transport die bereits definiert vorgekantete Druckplattenhinterkante verformt wird, was beim halb- oder vollautomatischen Aufbringen der Druckplatte auf den Plattenzylinder zu Einspann- und Klemmproblemen führen kann.
  • Zu diesem Zweck sind Transporteinrichtungen für Druckplatten bekannt, bei denen Gerüste oberhalb der Druckmaschine vorgesehen sind. In der DE 298 22 104 U1 wird vorgeschlagen, eine Transportvorrichtung zum Beschicken der Druckwerke anzuordnen. Diese besteht aus einem oberhalb der Druckwerke angeordnetem Gestell, das pro Druckwerk einen auskragenden Ausleger aufweist. Diesem ist eine axial zur Achse des Plattenzylinders verfahrbare Hebevorrichtung zugeordnet. Die Transportvorrichtung übernimmt die auf einem Wagen bereitgestellten Druckplatten und transportiert diese oberhalb der Druckmaschine axial in Richtung der Druckzylinder-Achse zum Einführschlitz der Druckplattenwechselzuführeinrichtung des betreffenden Druckwerkes.
  • Aus der DE 43 09 658 C1 ist eine Druckplatten-Transporteinrichtung bekannt, die auf Führungsschienen oberhalb der Druckmaschine bewegbar ist. Die Druckplatten-Transporteinrichtung übernimmt die Druckplatte aus einem zentral angeordneten Magazin, transportiert diese oberhalb der Druckmaschine zum betreffenden Plattenzylinder und führt die Druckplatte von oben in den Zuführschacht.
  • Nachteilig an diesen Lösungen ist der hohe technische Aufwand und insbesondere der enorme Platzbedarf für derartige Einrichtungen.
  • Aus der US 6,220,638 B1 ist eine Transporteinrichtung für ebene Gegenstände bekannt, die aus zwei winkelförmigen Halterungen besteht, die biegsteif an einem gekröpften Bügel angeordnet sind. An den freien Enden der Halterung sind höhenverstellbare Stützelemente vorgesehen. Die Stützelemente sind zum Anpassen an die Materialdicke der zu transportierenden Gegenstände in schräg verlaufenden Führungsbahnen gelagert.
  • Zum Erfassen eines ebenen Gegenstandes wird dieser zwischen den Stützelementen und dem Bügel eingeführt. Durch das Gewicht der Stützelemente werden diese in den Führungsbahnen nach unten bewegt, damit der zu transportierende Gegenstand gegen den Bügel geführt und so geklemmt wird. Beim Anheben der Transporteinrichtung wird durch das Eigengewicht des zu transportierenden Gegenstandes die Klemmkraft erhöht.
  • Weiterhin sind Tragzangen zum Transportieren von großflächigen Platten bekannt ( DE 27 25 585 C2 ). Diese Tragzangen bestehen aus zwei gekreuzten, scherenartig gelenkig miteinander verbundenen Armen, an deren Enden jeweils ein gelenkig angeordneter Tragbacken vorgesehen ist, während an den anderen Enden je ein Querarm angeordnet ist. Die Querarme sind an ihrem freien Ende durch einen Haltegriff gelenkig miteinander verbunden. Die Tragbacken schließen sich im Betrieb bei Belastung durch die zwischen den Tragbacken positionierte Platte.
  • Diese Transporteinrichtungen sind nicht zum Transport von Druckplatten geeignet, da beim Erfassen und Transport der Druckplatten die Gefahr des Zerkratzens der Oberfläche der Druckplatten besteht, was zu ihrer Unbrauchbarkeit führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Transport und insbesondere zum Zuführen von großformatigen Druckplatten zu den Druckplatten-Wechseleinrichtungen zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Druckplatten nunmehr mit denkbar einfachen Mitteln transportierbar und z.B. sicher in den Zuführschacht der Druckplatten-Wechseleinrichtung einführbar sind.
  • Die Erfindung soll an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Draufsicht auf die Transporteinrichtung mit Druckplatte nach dem 1. Ausführungsbeispiel
  • 2 Seitenansicht der Transporteinrichtung mit einer Druckplatte
  • 3 Seitenansicht eines Viergelenks in einer Außertotlage
  • 4 die Transporteinrichtung nach dem 2. Ausführungsbeispiel
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Wie aus der 1 und 2 ersichtlich, besteht die Transporteinrichtung aus einem Rahmen 2, der auf der einen Seite mit mindestens einem Handgriff 3 versehen ist. Die gegenüberliegende Seite des Rahmens 2 ist zur schonenden Anlage einer Druckplatte 1 mit einem Belag versehen. Der Rahmen 2 ist vorteilhaft in Leichtbauweise ausgeführt.
  • Am Rahmen 2 ist eine erste Halteeinrichtung 4 angeordnet. Die erste Halteeinrichtung 4 besteht aus zwei Viergelenken 5. Die Viergelenke 5 weisen ein Antriebsglied 6, ein Abtriebsglied 7 und eine Koppel 8 auf. Die Antriebsglieder 6 sind mittels Lagerzapfen 9 in Lagerböcken 10 und die Abtriebsglieder 7 mittels Lagerzapfen 11 in Lagerböcken 12 geführt. Die Koppel 8 ist durch einen Zapfen 13 mit dem Antriebsglied 6 und über einen Zapfen 14 mit dem Abtriebsglied 7 verbunden. Die Koppeln 8 sind als ternäre Getriebeglieder ausgebildet und an ihren freien Enden durch ein Betätigungselement 15 verbunden. Die Abtriebsglieder 7 sind ebenfalls als ternäre Glieder ausgebildet. Sie weisen an ihren freien Enden jeweils ein Klemmstück 16 auf, dessen Lage zum freien Ende des zugehörigen Abtriebsglied 7 verändert werden kann. Dazu ist z. B. das Klemmstück 16 mit Hilfe einer Gewindespindel 17 im Abtriebsglied 7 gelagert und kann so zum Justieren, zum Anpassen an unterschiedliche Druckplattenstärken sowie zum Einstellen der die Druckplatte 1 gegen den Rahmen 2 führenden Haltekraft verändert werden.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung nach dem 1. Ausführungsbeispiel.
  • Zum Transport der Druckplatte 1 wird die Transporteinrichtung am Handgriff 3 erfasst und mit geöffneter Halteeinrichtung 4 (3) über die Hinterkante 1.1 der Druckpatte 1 geführt. Damit gelangt die Hinterkante 1.1 in den zwischen den Abtriebsglied 7 und dem Rahmen 2 gebildeten Freiraum 18. Danach wird das Betätigungselement 15 in Pfeilrichtung 19 geschwenkt und damit die Viergelenke 5 aus einer Außertotlage (3) in eine Totlage verbracht (2). Dabei werden die Antriebsglieder 6 und die Koppeln 8 in eine Strecklage geführt, in der der Mittelpunkt der Lagerzapfen 9 und der Zapfen 13, 14 jeweils auf einer Geraden liegen. Beim Überführen der Viergelenke 5 in die Totlage werden die freien Enden der Abtriebsglieder 7 mit den Klemmstücken 16 gegen den Rahmen 2 geführt und so die Druckplatte 1 geklemmt wird, wobei die Hinterkante 1.1 im Freiraum 18 positioniert ist. Die Druckplatte 1 kann nunmehr an den gewünschten Ort getragen, in den Zuführschacht der Druckplatten-Wechseleinrichtung eingeführt werden etc. Soll die Druckplatte 1 abgelegt werden, wird das Betätigungselement 15 entgegen der Pfeilrichtung 19 geschwenkt, damit die Viergelenke 5 aus ihrer Totlage in die Außertotlage gebracht. Dabei werden die Abtriebsglieder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Lagerzapfen 11 geschwenkt und die Klemmstücke 16 von dem Rahmen 2 entfernt und damit die Druckplatte 1 freigegeben.
  • In dem Ausführungsbeispiel besteht die Halteeinrichtung 4 aus zwei am Rahmen 2 angeordneten Viergelenken 5, wobei die freien Enden der Koppeln 8 durch das Betätigungselement 15 verbunden sind und damit gleichzeitig betätigt werden können. Es ist auch möglich, die Halteeinrichtung 4 mit nur einem Viergelenk 5 oder mit mehreren Viergelenken 5 auszugestalten und über ein Betätigungselement 15 zu bedienen.
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Für das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein im Wesentlichen zum 1. Ausführungsbeispiel baugleicher Rahmen 2 vorgesehen, der diesem auch hinsichtlich seines Materials und seiner Oberflächenbeschaffenheit gleicht. Am Rahmen 2 ist eine Handgriff 20 vorgesehen und eine zweite Halteeinrichtung 21 angeordnet. Dazu ist der Rahmen 2 mit einer U-förmigen Halteklaue 22 versehen, deren freier Schenkel mit einem Druckstück 23 versehen ist, das mit einem Gegenstück 24 korrespondiert. Das Gegenstück 24 ist an einem Betätigungshebel 27 angeordnet, der über ein Hebellager 26 im Rahmen 2 so gelagert ist, dass an seinem freien Ende ein sich gegen den Handgriff 20 abstützende Feder 25 angreift.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung nach dem 2. Ausführungsbeispiel.
  • Zum Transport der Druckplatte 1 wird die Transporteinrichtung am Handgriff 20 erfasst und mit geöffneter zweiten Halteeinrichtung 21, durch die Wirkung der Feder 25 ist das Gegenstück 24 vom Druckstück 23 entfernt, über die Hinterkante 1.1 der Druckplatte 1 geführt. Damit gelangt die Hinterkante 1.1 in den durch die Halteklaue 22 gebildeten Freiraum 18. Danach wird der Betätigungshebel 27 entgegen der Wirkung der Feder 25 geschwenkt und so die Druckplatte 1 zwischen dem Druckstück 23 und dem Gegenstück 24 geklemmt, wobei das Ende der Druckplatte 1 im Freiraum 18 positioniert wird. Die Druckplatte 1 kann nun zu dem gewünschten Ort, z. B. zum Zuführschacht der Druckplatten-Wechseleinrichtung getragen werden. Zum Lösen der Klemmung wird der Betätigungshebel 27 freigegeben und durch die Wirkung der Feder 25 geschwenkt, wodurch das Gegenstück 24 von dem Druckstück 23 entfernt und die Druckplatte 1 freigeben wird.
  • 1
    Druckplatte
    1.1
    Hinterkante
    2
    Rahmen
    3
    Handgriff
    4
    Erste Halteeinrichtung
    5
    Viergelenk
    6
    Antriebsglied
    7
    Abtriebsglied
    8
    Koppel
    9
    Lagerzapfen
    10
    Lagerbock
    11
    Lagerzapfen
    12
    Lagerbock
    13
    Zapfen
    14
    Zapfen
    15
    Betätigungselement
    16
    Klemmstück
    17
    Gewindespindel
    18
    Freiraum
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Handgriff
    21
    Zweite Halteeinrichtung
    22
    Halteklaue
    23
    Druckstück
    24
    Gegenstück
    25
    Feder
    26
    Hebellager
    27
    Betätigungshebel

Claims (9)

  1. Transporteinrichtung für Druckplatten, bestehend aus einem Rahmen (2) mit mindestens einem Handgriff (3, 20), mit einer eine Hinterkante (1.1) der Druckplatte (1) übergreifenden sowie die Druckplatte (1) mittels einer Haltekraft am Rahmen (2) fixierenden Halteeinrichtung (4, 5) und mit Mitteln (15, 27) zum Lösen der Haltekraft.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Halteeinrichtung (4) aus mindestens einem Viergelenk (5) besteht, welches aus einer die Druckplatte (1) mit einer Haltekraft gegen den Rahmen (2) führenden Totlage in eine die Haltekraft lösende Außertotlage verbringbar aufgeführt ist.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Viergelenk (5) aus einem mittels eines gestellfesten Lagerzapfens (9) angeordneten Antriebsglieds (6) eines mittels eines gestellfesten Lagerzapfen (11) gelagerten Abtriebsglied (7) und einer Koppel (8) besteht, wobei das Abtriebsglied (7) und die Koppel (8) als ternäre Glieder ausgebildet sind.
  4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem freien Ende der Koppel (8) ein Betätigungselement (15) zum Aufbringen und Lösen der die Druckplatte (1) gegen den rahmen (2) führenden Haltekraft angeordnet ist.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Abtriebsgliedes (7) mit einer die Druckplatte (1) gegen den Rahmen (2) führenden Klemmstück (16) versehen ist.
  6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Klemmstücks (16) zum freien Ende des Abtriebsgliedes (7) einstellbar ausgeführt ist.
  7. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halteeinrichtung (4) aus zwei beabstandet zueinander angeordneten Viergelenken (5) besteht, deren freie Enden der Koppel (8) durch das Betätigungselement (15) verbunden sind.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halteeinrichtung (21) aus einer dem Rahmen (2) zugeordneten Halteklaue (22) besteht, die mit einem Druckstück (23) versehen ist, das mit einem Gegenstück (24) korrespondiert, welches einem Betätigungshebel (27) zugeordnet ist.
  9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (27) drehbeweglich im Rahmen (2) gelagert ist und sich gegen einen im Handgriff (20) vorgesehene Feder (25) abstützt und durch ein Verbringen des Betätigungshebels (27) gegen die Wirkung der Feder (25) eine die Druckplatte (1) gegen das Druckstück (23) führende Haltekraft und durch das Verbringen des Betätigungshebels (27) durch die Wirkung der Feder (25) ein Lösen der Haltekraft realisierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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