DE29822104U1 - Transportvorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents
Transportvorrichtung für eine DruckmaschineInfo
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Description
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Materialfluß-Technik GmbH & Co. KG Aindlinger Str. 3
8 6167 Augsburg
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b
D-86153 Augsburg
Datum: 14.12.1998
Akte: 880-6 er/ha
BESCHREIBUNG Transportvorrichtung für eine Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für eine Druckmaschine mit ein oder mehreren Druckwerken und den
Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Praxis werden die für eine Druckmaschine benötigten Teile oder Zubehör von Hand zur Druckmaschine gebracht und
eingebaut. Dabei müssen zum Teil auch schwere oder sperrige Teile über Treppen bis auf Galerien nach oben
transportiert werden. Derartige Teile oder Zubehör sind z.B. Druckplatten, Farbwalzen, etc.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Transportsituation an der Druckmaschine zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist besonders
für Druckplatten und Walzen der Druckmaschine geeignet, kann aber auch für andere Teile und Zubehör eingesetzt
werden. Sie kann vorteilhafterweise an bestehenden Druckmaschinen nachgerüstet werden. Das Traggestell kann
dabei auch an der Druckmaschine angebaut werden. Durch die seitlich verfahrbaren Hebevorrichtungen können die Teile
neben der Druckmaschine bereitgestellt, von dort nach oben gehoben und dann in die geeignete Zuführposition über der
Druckmaschine gebracht werden.
Für Druckmaschinen mit mehreren Druckwerken ist vorzugsweise für jedes Druckwerk eine eigene
Hebevorrichtung vorgesehen. Dies vermeidet Fahrbewegungen der Hebevorrichtung längs der Druckmaschine. Einerseits
werden dadurch Kollisionsgefahren verringert. Andererseits
,1, I
ist vor allem für Druckplatten und Walzen der Transport ruhiger und schwingungsärmer, wenn die Hebevorrichtung nur
eine Verfahrbewegung längs der Druckplattenebene oder Walzenachse durchführt. Aus dem gleichen Zweck ist die
Laufbahn der Hebevorrichtung im wesentlichen längs der Druckwalzenachse ausgerichtet und besitzt einen seitlich
überstehenden Ausleger, der sich über den Bereitstellungsraum am Boden erstreckt.
&iacgr;&ogr; Die Transportvorrichtung dient nicht nur zur Beförderung
und insbesondere zum Heben und Senken von Teilen und Zubehör der Druckmaschine. Sie kann außerdem zum
Positionieren und Einführen dieser Teile eingesetzt werden. Dies ist vor allem für Druckplatten und Walzen von
Vorteil. Die Hebevorrichtung ist hierfür in geeigneter Weise positioniert. Außerdem ist zum Zuführen und
Positionieren die Fernsteuerung vorteilhaft. Dies ist insbesondere für die neueren großformatigen Druckplatten
günstig.
Für den universellen Einsatz der Transportvorrichtung,
empfiehlt sich der Einsatz eines austauschbaren oder multifunktionalen Hubgeschirrs, das an die
Transporterfordernisse unterschiedlicher Teile angepaßt ist. Das erfindungsgemäße Hubgeschirr läßt sich
gleichermaßen mit Vorteilen für den sicheren Transport und die exakte Führung von Druckplatten, wie auch für Walzen
einsetzen. Dabei ergeben sich besondere Vorteile für die exakte Positionierung und Zuführung der genannten Teile in
der Druckmaschine und umgekehrt für die Entnahme beim Teilewechsel.
In den Unteransprüchen sind weitere Vorteile auf der Ausgestaltung der Erfindung angegeben.
• t
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1: eine Druckmaschine mit mehreren Druckwerken und
einer Transportvorrichtung in Seitenansicht,
Figur 2: eine Stirnansicht von Figur 1 gemäß Pfeil II von
Figur 1,
Figur 3: eine vergrößerte Seitenansicht der Hebevorrichtung und
Figur 4: eine Stirnansicht der Hebevorrichtung von Figur
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Druckmaschine (1), die mehrere Druckwerke (3,4) aufweist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind vier Druckwerke (3,4) vorhanden.
Die Druckmaschine (1) ist beispielsweise als Rotationsmaschine für den Zeitungsdruck ausgebildet. Jedes
Druckwerk (3,4) hat ein oder mehrere Druckwalzen (26), die sich entlang einer Druckwalzenachse (27) erstrecken.
Außerdem ist an jedem Druckwerk (3,4) eine schlitzförmige Einführöffnung (7) bzw. eine Plattenspannvorrichtung für
eine Druckplatte (5) angeordnet. Der am unteren Ende zur Druckwalze (26) hin abgewinkelte Einführschlitz (7) ragt
mit seinem oberen Bereich schräg nach oben und mündet an der Rückseite des Druckwerks (3,4) . Von dieser Seite her
kann die Druckplatte (5) schräg von oben eingefädelt werden. Sie wird dann vom Druckwerk (3,4) automatisch
eingezogen und positioniert. Umgekehrt kann sie gegebenenfalls auf diesem Wege wieder ausgegeben werden.
Das Druckwerk (3,4) kann darüber hinaus noch verschiedene andere Teile, z.B. Walzen (6), insbesondere Farbwalzen,
Waschwalzen oder dergleichen besitzen.
Der Druckmaschine (2) ist eine Transportvorrichtung (1) zum Transport von Maschinenteilen und Zubehör,
insbesondere Druckplatten (5) und Walzen (6) zugeordnet. Die Transportvorrichtung (1) kann an die Druckmaschine (2)
nachträglich angebaut sein.
Die Transportvorrichtung (1) besteht aus einem gerüstartigen Traggestell (11), das die Druckmaschine (2)
zumindest bereichsweise übergreift. Das Traggestell (11) &iacgr;&ogr; kann als portalartiger Aufbau auf der Druckmaschine (2)
oder alternativ auch am Boden montiert sein. In der gezeigten Ausführungsform steht auf jedem Druckwerk (3,4)
eine Stütze.
Die Transportvorrichtung (1) besitzt ferner mindestens eine Hebevorrichtung (12) für die genannten Teile (5,6).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier solcher Hebevorrichtungen (12) vorhanden, wobei jedem Druckwerk
(3,4) eine eigene Hebevorrichtung (12) zugeordnet ist. Die Hebevorrichtungen (12) besitzen jeweils ein Hubwerk (13)
und ein Laufwerk (14), welches an einer schienenförmigen Laufbahn (15) gelagert ist. Hierbei kann es sich um eine
sogenannte Katzbahn handeln. Die Laufbahn (15) erstreckt sich oberhalb der Druckwerke (3,4) und ragt seitlich mit
einem vorstehenden Ausleger (16) über diese hinaus. Die Laufbahnen (15) und Ausleger (16) sind an Längsträgern des
Aufbaus (11) gelagert, welche wiederum über die Stützen
auf den Druckwerken (3,4) abgestützt sind.
Die Laufbahn (15) und der Ausleger (16) erstrecken sich im wesentlichen längs der Druckwalzenachsen (27). Sie sind
mit Abstand über den Einführöffnungen (7) angeordnet. Vorzugsweise erstrecken sie sich in einem Freibereich (10)
oder Zwischenraum zwischen den Druckwerken (3,4) und befinden sich mit einem seitlichen Abstand neben den
Einführöffnungen (7). Sie können alternativ auch direkt über den Einführöffnungen (7) angeordnet sein. Im
Freibereich (10) sind relativ niedrige Geländer (9) an der die einzelnen Druckwerke (3,4) verbindenden, erhöhten
Galerie (8) angeordnet. Das Geländer (9) ist niedriger als die benachbarte Druckmaschinenoberkante, so daß die
erforderliche Hubhöhe für die Transportvorrichtung (1) begrenzt werden kann.
Durch die gewählte Positionierung können die Hebevorrichtungen (12) sowohl zum Heben und Senken der
&iacgr;&ogr; einzelnen Druckmaschinenteile (5,6) oder anderer
Zubehörteile, wie auch zu deren Zuführung und Positionierung an der Druckmaschine (1) bzw. den einzelnen
Druckwerken (3,4) eingesetzt werden. Wie Figur 1 verdeutlicht, hängt z.B. eine Druckplatte (5) in Greifhöhe
vor ein oder mehreren auf der Galerie (8) stehenden Bedienungspersonen (25). Für einen Druckplattenwechsel
kann zunächst die alte Druckplatte (5) gemäß Figur 1 aus dem Druckwerk (4) entnommen und zunächst auf dessen
Oberseite abgelegt werden. Am Traggestell (11) können hierfür geeignete Stützmittel oder Aufnahmen vorhanden
sein. Anschließend wird die vor den Bedienungspersonen (25) an der Hebevorrichtung (12) hängende neue Druckplatte
(5) abgesenkt und in den Einführschlitz (7) eingefädelt. Sobald die richtige Einzugsposition erreicht ist, wird die
Druckplatte (5) von der Hebevorrichtung (12) gelöst und dann automatisch vom Druckwerk (3,4) eingezogen. Die alte
Druckplatte (5) kann dann an die Hebevorrichtung (12) gehängt und durch seitliches Ausfahren und Absenken der
Hebevorrichtung (12) auf den Boden zurücktransportiert werden.
Die Hebevorrichtung (12) kann durch eine Fernsteuerung (24) bedient werden. Hierbei handelt es sich vorzugsweise
um eine drahtlose Fernsteuerung (24), die per Funk, Ultraschall oder auf andere geeignete Weise die
Steuersignale übermittelt. An den einzelnen Hebevorrichtungen (12) ist hierbei jeweils ein Empfänger
angeordnet, der mit der Steuerung verbunden ist. Die Bedienungspersonen (25) haben ein oder mehrere Sender.
Hierbei können über eine entsprechende Signalcodierung mit einem Sender verschiedene Empfänger der einzelnen
Hebevorrichtungen (12) angesteuert werden. Der Bediener (25) kann somit die Hebevorrichtungen (12) einzeln oder
gruppenweise steuern. Alternativ kann die Bedienung auch in beliebig anderer geeigneter Weise erfolgen.
&iacgr;&ogr; Figur 3 und 4 zeigen die Hebevorrichtung (12) im Detail.
Das Hubwerk (13) besitzt einen mehrfachen Hebezug (17), der z.B. als Doppel-Kette oder Doppel-Seil ausgebildet
ist. Es können auch mehr als zwei Hubstränge vorhanden sein. An den Enden des Hebezugs (17) sind z.B. Haken oder
anderen Beschläge zur Aufnahme eines Hubgeschirrs (18) angeordnet. Das Hubwerk (13) besitzt einen geeigneten
Antrieb, vorzugsweise einen Elektromotor. Außerdem kann ein Kettensack, ein Seilspeicher oder dergleichen
vorhanden sein.
Die Hebevorrichtung (12) besitzt außerdem ein Laufwerk (14), mit dem es an der Laufbahn (15) beziehungsweise dem
Ausleger (16) längsverfahrbar gelagert ist. Das Laufwerk (14) hat ebenfalls einen geeigneten Antrieb, z.B. einen
Elektromotor. Außerdem kann das Laufwerk (14) zwei distanzierte Laufkatzen und einen Zwischenträger besitzen,
über den auch die Hebezüge (17) laufen.
Die Antriebe von Hubwerk (13) und Laufwerk (14) können über Endschalter oder dergleichen mit einer
Positionssteuerung und einer Verriegelungs-Logik versehen sein, die Kollisionen vermeidet. Dadurch kann in der
ausgefahrenen Stellung am Ausleger (16) zunächst nur das Hubwerk (13) betätigt werden, um die Last zu heben und zu
senken. Erst wenn die Last bis zur oberen Anschlagstellung angehoben ist, kann das Laufwerk (14) betätigt werden. Bei
der in Figur 2 ersichtlichen Einfahrstellung ist dann das
Laufwerk (14) einführgerecht über dem Druckwerk (3,4) positioniert. Erst nach Erreichen dieser Stellung kann das
Hubwerk (13) zum Heben und Senken der Last erneut betätigt werden. Umgekehrt kann das Laufwerk (14) erst wieder aus
der Einführstellung auf den Ausleger (16) zurückfahren, wenn die Last ganz angehoben ist und sich an der oberen
Anschlagposition befindet.
Die Hebevorrichtung (12) hat vorzugsweise ein wechselbares &iacgr;&ogr; oder multifunktionales Hubgeschirr (18) für die
Druckmaschinenteile (5,6) oder das Zubehör. In der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um ein
multifunktionales Hubgeschirr (18), das sowohl für Druckplatten (5), wie auch für Walzen (6) geeignet ist.
Figur 3 und 4 verdeutlichen dessen Ausgestaltung im einzelnen.
Das Hubgeschirr (18) besitzt einen Träger (19), der an den Haken oder Flaschen der beiden Hebezüge (17) lösbar
angeschlagen ist. Durch die beiden parallel und synchron bewegten Hebezüge (17) wird der Träger (19) unter
Beibehaltung seiner horizontalen Ausrichtung gehoben und gesenkt.
zur Aufnahme der Druckplatten (5) ist am Träger (19)
seitlich eine Führungsleiste (20) angeordnet, die ein- oder mehrstückig sein kann und an ihrem Ende eine
Positionierhilfe, z.B. einen Anschlag (21) aufweist. Hierdurch wird die Einführposition der Druckplatte (5)
gegenüber dem Träger (19) und gegenüber der Einführöffnung (17) bestimmt. Die Führungsleiste (20) ist in ihrer Form
an die Gestaltung der abgewinkelten Oberkante der Druckplatte (5) angepaßt und bietet eine formschlüssige
Führung für die aufgehängte oder aufgeschobene Druckplatte (5). Zudem sind am Träger (19) ein oder mehrere von Hand
oder motorisch betätigbare Spanner (22) angeordnet, die die Druckplatte (5) auf die Führungsleiste (20) andrücken
und festhalten. Durch die Positionierhilfe (21) und die Endlagenpositionierung der Hebevorrichtung (12) ist eine
exakte Zu- und Abfuhr der Druckplatte (5) gegenüber der Einführöffnung (7) gewährleistet.
Der Träger (19) hat außerdem an den Enden jeweils eine Seilaufnahme (23) für ein Tragseil (28). Mit dem Tragseil
(28) können Walzen (6) angehängt und transportiert werden. Figur 2 zeigt beide Transportmöglichkeiten von
&iacgr;&ogr; Druckplatten (5) und Walzen (6). Die Seilaufnahmen (23)
bestehen z.B. aus Nuten oder Verjüngungen der Trägerenden und randseitig überstehenden Flanschplatten.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in
verschiedener Weise möglich. Zum einen können die Hebevorrichtungen (12) anders ausgebildet und angeordnet
sein. Sie können statt getrennter Hebe- und Fahrbewegungen auch eine andere Kinematik besitzen. Zudem können
beidseits Ausleger (16) vorhanden sein, um von beiden Seiten der Druckmaschine aus Teile nach oben
transportieren und wieder zurückholen zu können. Zudem kann die konstruktive Gestaltung der Hub- und Laufwerke
variieren. Veränderbar ist auch die Gestaltung und Anordnung des Traggestells (11), des Hubgeschirrs (18) und
der anderen Teile der Transportvorrichtung (1).
- 9 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Transportvorrichtung
2 Druckmaschine 3 Druckwerk
4 Druckwerk
5 Druckplatte
6 Walze
7 Einführöffnung, Einführschlitz &iacgr;&ogr; 8 Galerie
9 Geländer
10 Freibereich
11 Aufbau, Traggestell
12 Hebevorrichtung 13 Hubwerk
14 Laufwerk
15 Laufbahn, Katzbahn
16 Ausleger
17 mehrfacher Hebezug, Doppel-Kette 18 Hubgeschirr
19 Träger
20 Führungsleiste
21 Positionierhilfe, Anschlag
22 Spanner
23 Seilaufnahme
24 Fernsteuerung
25 Bedienungsperson 2 6 Druckwalze
2 7 Druckwalzenachse
28 Tragseil
Claims (1)
- - 10 SCHUTZANSPRÜCHE1.) Transportvorrichtung für eine Druckmaschine mit ein oder mehreren Druckwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) ein die Druckmaschine (2) zumindest bereichsweise übergreifendes Traggestell(11) und mindestens eine seitlich verfahrbare Hebevorrichtung (12) für Druckplatten (5), Walzen(6) oder andere Teile oder Zubehör der Druckmaschine (2) aufweist.2.) Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) für jedes Druckwerk (3,4) eine Hebevorrichtung (12) aufweist.. ) Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) für jede Hebevorrichtung(12) eine im wesentlichen längs der Druckwalzenachse (26) ausgerichtete Laufbahn (15) mit einem seitlich über die Druckmaschine (2) überstehenden Ausleger (16) aufweist.4.) Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Hebevorrichtung (12) direkt oder mit einem seitlichen Abstand über einerDruckplatten-Einführöffnung (7) an der Druckmaschine (2) angeordnet ist.5. ) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (12) ein Hubwerk (13) mit einem mehrfachen Hebezug (17) und einem an der Laufbahn (15,16) gelagerten Laufwerk (14) aufweist.• ·- &Ggr;&igr; -*6.) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (12) eine vorzugsweise drahtlose Fernsteuerung (24) aufweist.7.) Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß eine gemeinsame Fernsteuerung (24) für mehrere Hebevorrichtung (12) &iacgr;&ogr; mit einer Einzel- oder Gruppensteuerung vorgesehen ist.8. ) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennz e i chnet, daß die Hebevorrichtung (12) ein wechselbares oder multifunktionales Hubgeschirr (18) aufweist..) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß dasHubgeschirr (18) einen Träger (19) mit einer an die Druckplatte (5) formmäßig angepaßten Führungsleiste (20) mit einer Positionierhilfe (21) und ein oder mehreren Spannern (22) aufweist.10.) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) an den Enden Seilaufnahmen (23) für .Tragseile (28) von Walzen (6) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29822104U DE29822104U1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Transportvorrichtung für eine Druckmaschine |
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DE29822104U DE29822104U1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Transportvorrichtung für eine Druckmaschine |
Publications (1)
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DE29822104U1 true DE29822104U1 (de) | 1999-02-18 |
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ID=8066499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29822104U Expired - Lifetime DE29822104U1 (de) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | Transportvorrichtung für eine Druckmaschine |
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