DE3026760C2 - - Google Patents

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DE3026760C2
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DE3026760A
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DE3026760A1 (de
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Christoph 5908 Neunkirchen De Gibas
Michael 6683 Spiesen-Elversberg De Mueller
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Bso Steuerungstechnik 6603 Sulzbach De GmbH
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Bso Steuerungstechnik 6603 Sulzbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Spulenkörper der vorgenannten Art sind die Aufnahmetaschen nebeneinander zwischen einem der Flansche und einem diesem zugeordneten Zusatzflansch untergebracht und durch eine zwischen diesen Flanschen befindliche achsparallele Trennwand voneinander getrennt, wodurch der Spulenkörper in axialer Richtung zusätzlichen Raumbedarf hat (DE-AS 26 20 106). Bei einem Spulenkörper nach der US-PS 37 45 500 sind der Zusatzflansch und der diesem benachbarte Flansch teilweise einstückig ausgebildet, wobei die Aufnahmetaschen ebenfalls nebeneinander liegen.
Bei einem anderen bekannten Spulenkörper sind an einem der Flansche in Achsrichtung vorstehende Ringwände vorge­ sehen, welche Aufnahmetaschen begrenzen, die im Endzu­ stand von innen nach außen gesehen durch eine Isolierscheibe und durch Magnetflußscheiben abgedeckt sind.
Bei einem bekannten, raumsparenden Flachre­ lais sind für Anbringung der Enddrähte der Wicklung L-förmige Anschlußelemente vorgesehen, die nicht nur hinterein­ ander sondern auch seitlich versetzt zueinander auf einem Flanschteil angeordnet sind. Jeder der Enddrähte ist an einen senkrecht zur Kernachse herausstehenden Teil des Anschlußelementes geführt. Der andere Teil des Anschluß­ elementes ist in einer parallel zur Kernachse angeordneten Nut untergebracht. Zusammen mit in dem Flanschteil vorgesehenen Ausnehmungen wird eine kreuzungsfreie, Isolierhülsen einspa­ rende Leitungsführung erreicht (CH-PS 5 88 151).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle genannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, den Raum zwischen zwei auf dem Spulenkörper anbringbaren U-förmigen Blechpaketen auszunutzen, deren Schenkel in die durch die Rippen begrenzten Führungsnuten eingreifen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung der Aufnahmetaschen hintereinander in Achsrichtung des Spulenkörpers wird an sich vorhandener Leerraum ausgenutzt, wobei die Aufnahme­ taschen eine ausreichende Größe für die Aufnahme des Drahtan­ fanges oder des Drahtendes und der jeweils zugeordneten Anschlußlitze erhalten. Für die einfache Heranführung des Drahtanfanges und des Draht­ endes in die jeweils hierfür vorgesehene Aufnahmetasche, sind dabei Maßnahmen vorgesehen.
Im Folgenden ist ein aus spitzem Kunststoff hergestellter Spulenkörper für einen Wechselstrommagneten, insbesondere zum Betä­ tigen eines hydraulischen Wegeventils, als Ausführungs­ beispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 2 und 3 jeweils eine andere Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 jeweils Schnitte längs der Linien IV-IV bzw. V-V n Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1.
Der Spulenkörper hat einen hohlzylindrischen Teil 1 und zwei endseitig daran angebrachte Flanschteile 3 und 4. Der hohlzylindrische Teil 1 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Ankerführungsrohres mit Polkern und der zwischen den Flanschteilen 3 und 4 vorhandene Raum zur Aufnahme einer nicht dargestellten Drahtwicklung.
Der Flanschteil 4 hat auf seiner dem Flanschteil 3 ab­ gewandten Seite vier Führungsnuten 5 bis 8, die kreuz­ weise angeordnet sind. Der Flanschteil 3 hat gleich aus­ gebildete und gleich angeordnete, nicht besonders be­ zeichnete Führungsnuten. In Achsrichtung hintereinander liegende Führungsnuten der Flanschteile 3 und 4 dienen zur Aufnahme eines nicht dargestellten Blechpaketes aus U-förmigen Lamellen. Die Führungsnuten 5 bis 8 sind von axial vorstehenden Rippen 9 begrenzt. Zwei benach­ barte Rippen 9 sind jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnet. Jede der Rippen hat auf ihrer radialen Außen­ seite eine Schrägfläche 10, die zur Erweiterung der je­ weiligen Führungsnut 5 bis 8 dient. Die Ränder der Flansch­ teile 3 bis 4 sind im Bereich der Führungsnuten 5 bis 8 jeweils abgeschrägt und weisen eine entsprechende Schrägfläche 11 auf. Die beiden Schrägflächen 10 und 11 erleichtern das Einsetzen eines Blechpaketes in die zugeordneten Führungsnuten. Zur Halterung des Blechpa­ ketes ist im Bereich der Führungsnuten 5 bis 8 der inne­ re Rand jeder der Flanschteile 3 und 4 erhöht, wodurch eine den jeweiligen Grund der Führungsnut 5 bis 8 über­ ragende Schrägfläche 12 gebildet wird, welche zur Lage­ sicherung des zugeordneten Blechpaketes dient. Der der Schrägfläche 12 folgende Randteil hat eine Stufe 13 für das erleichterte Einsetzen des Ankerführungsrohres.
Zwischen den Führungsnuten 7 und 8 befindet sich im Bereich des Randes des Flanschteiles 4 ein hohler Justier­ zapfen 14, der im Grundriß gesehen (Fig. 1) U-förmig ausgebildet ist und einen halbkreisförmigen mittleren Bereich hat. Der Fuß des Justierzapfens 14 ist in ra­ dialer Richtung verhältnismäßig lang und ist mit den benachbarten Rippen 9 der Führungsnuten 7 und 8 verbun­ den. Von der Seite gesehen befindet sich in der Mitte ein keilförmiger Teil. Nur das freie Ende des Justier­ zapfens 14 ist halbkreisförmig ausgebildet, wobei der innere Rand abgeschrägt ist (Fig. 3).
Die beiden Flanschteile 3 und 4 sind in bezug auf die vorbeschriebenen Merkmale gleich ausgebildet und unter­ scheiden sich nur durch die nachfolgend aufgeführten Merkmale.
Am Flanschteil 4 sind auf der dem Justierzapfen radial gegenüber liegenden Seite zwei Aufnahmetaschen 15 und 16 auf der vom Flanschteil 3 abgewandten Seite vorgese­ hen. Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Auf­ nahmetasche 15 und die Fig. 5 einen Querschnitt durch die Aufnahmetasche 16. Die Aufnahmetaschen 15 und 16 sind in Achsrichtung gesehen direkt hintereinander angeordnet. Der Flanschteil 4 hat einen radialen Vorsprung 17, dessen Breite etwa dem Umfang des Flanschteiles 4 zwischen zwei einen Winkel bildenden Rippen 9 entspricht, die mit 19 und 20 bezeichnet sind. Der Vorsprung 17 ist etwas dicker als der Flanschteil 4 und hat in seiner Mitte eine Nut 18 zum Einlegen von zwei nicht dargestellten Verbindungsdrähten. Unmittelbar neben der Rippe 20 befindet sich auf der von der Führungsnut 6 abgewandten Seite ein von außen bis zum hohlzylindri­ schen Teil 1 durchgehender Einschnitt 21 für den Durch­ tritt des innen befindlichen Endes der Drahtwicklung, das in radialer Richtung von außen nach innen eingelegt werden kann. Neben dem Einschnitt 21 ist eine parallel zur Rippe 20 verlaufende Trennwand 22 vorgesehen, die bis etwa zum äußeren Rand des Flanschteiles 4 reicht und von der Rippe 19 einen Abstand hat. Die Rippen 19 und 20 überragen den äußeren Rand des Flanschteiles 4. Neben der Trennwand 22 befindet sich im Abstand ein Wandteil 23, der Bestandteil der Aufnahmetaschen 15, 16 ist und der sich von der Rippe 19 an bis etwa zum Rand des Flanschteiles 4 erstreckt.
Parallel zur Rippe 19 erstreckt sich ein Wandteil 24 beider Aufnahmetaschen 14, 15. Die Rippe 19 ist über einen Steg 25 mit dem Wandteil 24 verbunden, der vom Wandteil 23 bis etwa über den Rand des Flanschteiles 4 parallel zur Rippe 19 verläuft, anschließend in einem Winkel von etwa 45° im Bereich des Vorsprunges 17 abge­ bogen ist und mit diesem endet. Die Aufnahmetaschen 15, 16 sind durch parallel zu dem Flanschteil 4 und im ge­ genseitigen Abstand verlaufende Wandteile 26, 27 vonein­ ander getrennt. Die beiden Wandteile 23 und 24 sind je­ weils mit den Wandteilen 26 und 27 verbunden, wogegen die Trennwand 22 frei steht. Die Wandteile 26 und 27 haben der Nut 18 des Vorsprunges 17 entsprechende Aus­ nehmungen.
Das innere Ende der Drahtwicklung kann in den Einschnitt 21 von außen her eingeführt werden und tritt dann von dem Raum zwischen den beiden Flanschteilen 3, 4 über das innere Ende des Einschnittes 21 in den Raum zwischen den Wandteilen 22 und 23 über. Es kann um das freie Ende des Wandteiles 23 gebogen werden und liegt dann mit seiner Verbindungsstelle mit dem Verbindungsdraht in der Auf­ nahmetasche 15, wobei der Verbindungsdraht aus der Auf­ nahmetasche austritt und entweder in die Nut 18 oder in die entsprechenden Ausnahmen der Wandteile 25 und 26 eingelegt ist, je nachdem nach welcher Richtung der Verbindungsdraht aus den Aufnahmetaschen 15, 16 her­ ausgeführt ist.
Zwischen der Rippe 19 und dem Wandteil 24 ist eine achs­ parallele Nut 28 vorgesehen, die mit dem vom Steg 25 begrenzten Raum zwischen der Rippe 19 und dem Wandteil 24 verbunden ist. Dieser Raum ist in axialer Richtung offen und mit einem im Winkel zur Radialen nach außen geführten Einschnitt 29 im Wandteil 27 auf der von der Nut 28 abgewandten Seite des Wandteiles 24 verbunden (Fig. 1), der in die Aufnahmetasche 16 führt. Durch den Einschnitt 29 ist der Wandteil 24 im Bereich der Aufnah­ metasche 16 unterbrochen.
Das äußere Ende der nicht dargestellten Drahtwicklung wird in die Nut 28 eingelegt, zwischen der Rippe 19 und dem Wandteil 24 zum Einschnitt 29 geführt und tritt über diesen in die Aufnahmetasche 16 ein, in der sich die Verbindungsstelle mit dem Verbindungsdraht befindet, der in gleicher Weise wie der Verbindungsdraht des inne­ ren Endes der Drahtwicklung angeordnet sein kann. Durch die Aufnahmetasche 15 und 16 sind die Verbindungsstellen der beiden Enden der Drahtwicklung voneinander getrennt, so daß die Verbindungsstellen nicht gegenseitig isoliert werden müssen.
An den beiden Seiten des Vorsprunges 17 sind im Winkel zur Radialen, jedoch parallel zueinander verlaufende Rastnasen 30 und 31 vorgesehen, die einander zugewandt sind. Am Flanschteil 3 ist ein dem Vorsprung 17 entspre­ chender Vorsprung 32 angeordnet, der jedoch radial nicht so weit vorsteht wie der Vorsprung 17. Zu beiden Seiten des Vorsprunges 23 sind mit Abstand von diesem an dem Rand des Flanschteiles 3 ebenfalls Rastnasen 33, 34 vor­ gesehen, die gleich den Rastnasen 30 und 31 ausgebildet sind, jedoch radial nicht so weit wie diese vorstehen. Die Rastnasen 30, 31, 33, 34 dienen zum Anbringen einer nicht dargestellten, Steckerstifte aufweisenden Sockel­ platte.
Auf der Innenwand des hohlzylindrischen Teiles 1 sind im Bereich des Flanschteiles 3 und der Ecken von zwei jeweils zusammenstoßenden Rippen 9 nach innen ragende, von der Seite gesehen keilförmige Vorsprünge 35 zur Füh­ rung des nicht dargestellten Polrohres angebracht (Fig. 3), das von der Seite des Flanschrohres 4 aus in den hohlzylindrischen Teil 1 des Spulenkörpers eingesetzt wird
Der Spulenkörper kann auch für einen Gleichstrommagneten benutzt werden. Ein Schaltmagnet kann ein Gleichstrom- oder Wechselstrommagnet sein.

Claims (2)

1. Spulenkörper für einen Schaltmagneten mit einem hohlzy­ lindrischen Teil (1) und mit endseitig daran angeordneten Flanschteilen (3, 4) zur Aufnahme einer auf dem hohlzy­ lindrischen Teil befindlichen Drahtwicklung, von denen einer der Flanschteile (3, 4) zwei radial nach außen offene Aufnahmetaschen (15, 16) für die Aufnahme je einer Verbindungsstelle zwischen einem der Enden der Drahtwicklung und einem Anschlußdraht aufweist und eine Nut (28) und einen Einschnitt (21) zum Herausführen der Drahtenden zu den Aufnahmetaschen (15, 16) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeta­ schen (15, 16) in Achsrichtung des Spulenkörpers (1, 3, 4) gesehen derart hintereinander und zwischen zwei Rippen (19, 20) zur seitlichen Führung zweier in Umfangs­ richtung benachbarter Blechpakete angeordnet sind, daß der Einschnitt (21) neben einer der Seiten der Aufnahme­ taschen (15, 16) den Flanschteil (3, 4) durchbricht, so daß das innere Ende des Wicklungsdrahtes von dem Einschnitt (21) in eine durch eine Trennwand (22) begrenzte Aufnahmenut einlegbar und in eine der Aufnahmetaschen (15, 16) führbar ist, und daß auf der anderen Seite die achsparallele Nut (28) und ein Wandteil (24) vorge­ sehen sind, um den herum das äußere Ende des Wicklungs­ drahtes zur offenen Seite der anderen Aufnahmetasche (16, 15) führbar ist.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandteile (23, 24, 26, 27) der Aufnahme­ taschen (15, 16) über den Rand des sie tragenden Flansch­ teiles (4) vorstehen und daß in der Mitte des vorstehenden Teiles der Aufnahmetaschen eine weitere Nut (18) für die Aufnahme mindestens eines Anschlußdrahtes vorgesehen ist.
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Also Published As

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