DE2047792A1 - Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine - Google Patents

Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine

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DE2047792A1
DE2047792A1 DE19702047792 DE2047792A DE2047792A1 DE 2047792 A1 DE2047792 A1 DE 2047792A1 DE 19702047792 DE19702047792 DE 19702047792 DE 2047792 A DE2047792 A DE 2047792A DE 2047792 A1 DE2047792 A1 DE 2047792A1
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Reinhard 6940 Weinheim; Gaertner Helmut 6806 Viernheim Bienhaus
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine.
  • Die Erfindung betrifft ein Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine, das auf einer Seite eines gegenüber den Paketblechen eine größere Stärke aufwei= senden ringförmigen Endbleches befestigt ist.
  • Distanz- bzw. Ends=iicke für das Blechpaket elektrischer Maschi= nen dienen dazu, einerseits die relativ dünnen Dynamobleche, die eine geringe mechanische Festigkeit aufweisen, an der Stirnseite zusammenzupressen und andererseits als Einlage zwischen dem Teilblechpaket um die Bildung von radialen Kühl= kanälen zu ermöglichen, durch die die Kühlluft durchgeblasen und die angefallene, im Blechpaket und in der Wicklung ent= stehende Wärme abgeführt wird. (Siehe Wiedemann, Kellenberger "Konstruktion elektrischer Maschinen", Springer-Verlag 1967, Seite263 und 264) Solche Distanzstücke werden in bekannnter Weise aus Blechringen, deren Dicke ein Mehrfaches der Dicke der Dynamobleche ist, mit eingestanzten Nuten und auf die Blechringe aufgenieteten oder aufgeschweißten Blechstreifen oder Profilstegen hergestellt. Diese bekannte Anordnung hat jedoch mehrere Nachteile.
  • Bein Aufnieten der Blechstreifen auf den Blechring oder auc durch den Wärmcvcrzuq beim Verschweißen der Profilstege mit dem Blechring verändert sich die gestanzte Wicklungsnutteilung im Blechring so stark, daß dieser in der Nutteilung nicht mehr zu den gleichzeitig mitgestanzten Dynainoblechen paßt.
  • Weiter ist es - wie gesagt - erforderlich, aus Festigkeits-und schweißtechnischen Gründen, für die Blechringe ein dickeres Material als für die Dynamo bleche zu verwenden.
  • Werden diese Blechringe gleichzeitig mit den Dynamoblechen mit dem gleichen Werkzeug gestanzt, ergeben sich beim Einstanzen der Wicklungsnut in das dickere Material für die Wicklungs= nut um etwa 0,03 bis 0,05 mm kleinere Abmessungen als bei den Dynamoblechen. SchJ4eßlich ist die Verwendung eines Hartmetall= nutstanzwerkzeuges rowohl für das Einstanzen der Wicklungsnut in Dynamobleche und die Blechringe nicht möglich, da der Schneid= spalt zwischen Stempel und Matrize für das dünnere Dynamo= blech ausgelegt sein muß. Wird dieses Werkzeug trotzdem zum Einstanzen der Wicklungsnuten in die dickeres. Blechringe ver= wendet, besteht die Gefahr, daß der Stempel oder die Matrize beschädigt werden.
  • Beim Verschichten der z.B. 0,5 mm dicken Dynamobleche und der Distanz- und Endbleche zu einem Blechpaket muß man feststel= len, daß die Nutflanken nicht mehr glatt, sondern die Distanz-und Endbleche bis zu 1 mm in die Wicklungsnuten vorstehen.
  • Zur Beseitigung dieser Unebenheiten müssen die Wicklungsnuten von Hand nachgefeilt werden, was teuer ist und außerdem die Verluste der Maschine durch auftretende Wirbelstrdme erhöht.
  • Sowohl beim Aufnieten als auch beim Aufschweißen verwendet man L-, T- oder U-förmige Stege, die auf den erwähnten ring= fßrmigen Blechen befestigt werden. Für das schweißen hat sich das Widerstandschweißverfahren durchgesetzt. Dieses Ver= fahren ist jedoch in Bezug auf die Schweißqualität nicht immer voll befriedigend und die Schweißpunkte werden unterschiedlich in der Festigkeit.
  • Durch die Verbindung von Blechringen mit eingestanzten Wick= lungsnuten, auf die die Steqe, wie erwähnt, aufgeschweißt werden, ergibt sich fernerhin eine gewisse Verkleinerung des Zwischen= raumes zwischen den beiden Teilblechpaketen für die Lüftungs= schlitze. Diese beträgt in den Blechpaketen unter der Berück= sichtigung der Tatsache, daß auf der zweiten Seite des Luft= kanals ein weiteres Blech lose beigelegt werden muß, zweimal die Materialdicke der Blechringe. Bei den Endblechen wird unter das Endstück nochmals ein aus drei Blechrinqen zusammengeschweiß= ter Ring zur Verstärkung der Festigkeit untergelegt, so daß bei den Endblechen die vierfache Materialdicke der Endbiech ringe erforderlich ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der oben be= schriebenenDistan- oder Endstücke zu vermeiden, d. h. Distanz-bzw. Endstücke zu schaffen, deren axialer Raumbedarf geringer ist. Insbesondere soll die Nacharbeit durch Nachfeilen ver= mieden werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei dem eingangs erwähnten Distanz- oder Endstück darin, daß der Innendurchmesser des ringförmigen Endbleches mindestens den Durchmesser des den Nutengrund sämtlicher Nuten bertihrenden Kreises aufweist, daß die Breite der Distanzbleche im Bereich der Endbleche um die Stärke "e" der Endbleche kleiner ist als im Nutenbereich und daß die Distanzbleche im Bereich der Endbleche am seitlichen Rand warzenförmige Erhöhungen aufweisen und daß nur an diesen Erhöhungen eine mechanische im Widerstandschweißverfahren her= gestellte Verbindung mit den Endblechen besteht.
  • Bei den Distanz- oder Endstücken der Erfindung können sich beim Verschweißen auswirkende Schrumpfungsvorgänge nicht auswirken, da der Innendurchmesser des Ringes so groß gewählt ist, daß er größer ist als der den Nutengrund berührende Kreis. Da auch das Ausstanzen der Nut entfällt, kann die Nacharbeit der Wick= lungsnuten bei Verwendung der neuen Distanz- oder Endstücke eingespart werden. Hierdurch wird nicht nur Arbeit eingespart, sondern auch die Erhöhung der Eisenverluste im Ständerblechpaket, die sich durch das Ausfeilen ergibt, können vermieden werden.
  • Weiterhin können beim Endpaket die bei der früheren Anordnung erforderlichen aus drei zusammengeschweißten Blechringen bestehen= den Verstärkungsteile entfallen. Weiter kann das auf der zweiten Seite des Lüftungskanales bei der alten Anordnung erforderliche zusätzliche, lose heigelegte Blechring in Wegfall kommen. Hier= durch ergibt sich e4ne Verkürzung des Blechpaketes in axialer Richtung und eine Gewichtsverminderung, die sich auch auf die Größe des Gehäuses auswirkt.
  • In zweckmSßiger Weise weist der Außendurchmesser des Endbleches höchstens den Außendurchmesser der Dynamobleche des Blechpaketes auf.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des Gegen= standes der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschrie' benen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Distanz- und Endstück nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Blechpaket das unter Verwendung der neuen Distanz- bzw. Endstücke hergestellt ist, Fig. 3 einen Blechring im Schnitt mit aufgeschweißtem Distanz= blech und Fig. 4 eine Ansicht eines Distanzbleches vor dem Aufschweißen des Endbleches.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 das aus Dynamoblechen 2 bestehende Blechpaket, mit 3 das ringförmige Endblech und mit 4 das Distanzblech bezeichnet, das sich bis in den Bereich der Nut 7 erstreckt und die Zähne zwischen den Nuten versteift.
  • Der Durchmesser des die inneren Enden der Distanzbleche be= rührenden Kreises ist größer als der Durchmesser der Stator= bohrung. Das Distanzblech 4, dessen Breite mit h bezeichnet ist, weist in der Breite eine sich über die Breite des End= bleches erstreckende Ausnehmung 5 auf, deren Höhe der Dicke "e" des Endbleches 3 entspricht. An der dem Endblech zugewandten Seite des Distanzbleches 4 sind an dieser Stelle warzenförmige Erhöhungen 6 vorgesehen. Beim Zusammenschweißen im Widerstand= schweißverfahren schmelzen die Erhöhungen 6 ab und verschweißen das Distanzblech mit dem Endblech 3. Es ergeben sich an dieser Stelle sehr feste Schweißverbindungen zwischen dem Distanz= stück 4 und dem Endblech 3, das satt an dem ersteren anliegt.
  • Die erzielte Festigkeit ist so groß, daß auf L-, T- oder U-fbrmige Stege, die die axialen Abmessungen der Maschine bei gleichem Luftkanalquerschnitt vergrdßern, verzichtet werden kann. Die Innendurchmesser des ringförmigen Endbleches 3 sind größer als der den Nutengrund berührende Kreis, während der Aussendurchméseer des ringförmigen Endbleches etwa dem Durchmesser der Dynamobleche 2 entspricht bzw. etwas kleiner als dieser ist. Durch den Verzicht auf Zähne am Endblech ist eine Nacharbeit in den Nuten nach dem Zusammenbau nicht mehr erforderlich.
  • in der Fig. 4, die einen Schnitt durch die obere Hälfte des Ständers einer elektrischen Maschine zeigt, sind drei Luftkanäle 8 zwischen den 4 Teilblechpaketen 1 vorgesehen. Beim Zusammen bau werden nach dem Zwischenlegen der Endbleche und nach dem Auflegen der Endbleche auf die Außenseiten der Teilblech= pakete 1 diese zusammengepreßt und gleichzeitig die Seitenringe 9 mit den Außenrippen 10 verschweißt. Auf diese Weise ergibt sich unter Anwendung der erfindungsgemäßen Endbleche eine Konstruktion mit in axialer Richtung gegenüber bekannten An= ordnungen verkleinerten Abmessungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    w Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine, das auf einer Seite eines gegenüber den Paket= blechen eine größere Stärke aufweisenden ringförmigen End= bleches befestigt ist, dadurch qekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des ringförmigen Endblenhes (3) mindestens den Durchmesser Aes den Nutengrund sämtlicher Nuten (7) berührenden Kreuzes aufweist, daß die Breite "hW der Distanzbleche (4) im Bereich der Endbleche (3) um die Stärle "e" der Endbleche (3) kleiner ist als im Nutenbereich und daß die Distanzbleche im Bereich der Endbleche am seit= lichen Rand warzenförmige Erhöhungen (6) aufweisen und daß nur an diesen Erhöhungen eine mechanische im Wider= standschweißverfahren hergestellte Verbindung mit dem Endblech besteht.
  2. 2. Distanz- oder Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß der Außendurchmesser des Endbleches (3) höchstens den Außendurchmesser der Dynamobleche (2) aufweist.
DE2047792A 1970-09-29 1970-09-29 Distanz- oder Endstück für das Blechpaket einer elektrischen Maschine Withdrawn DE2047792B2 (de)

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DE2047792B2 DE2047792B2 (de) 1978-09-28

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DE (1) DE2047792B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120279A1 (de) * 1983-03-10 1984-10-03 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Wechselstrommaschine
EP1120881A2 (de) * 2000-01-25 2001-08-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Verfahren zur Herstellung eines nutenden Stators
WO2009148349A1 (en) * 2008-06-06 2009-12-10 Schlumberger Canada Limited Axially-split stator construction for electric motors

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WO2009148349A1 (en) * 2008-06-06 2009-12-10 Schlumberger Canada Limited Axially-split stator construction for electric motors
US8716915B2 (en) 2008-06-06 2014-05-06 Schlumberger Technology Corporation Axially-split stator construction for electric motors

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