DE4127787A1 - Kernstruktur eines rotors bei einer elektromagnetischen maschine - Google Patents
Kernstruktur eines rotors bei einer elektromagnetischen maschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/28—Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
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Description
Die Erfindung betrifft elektromagnetische rotierende Maschinen und den Aufbau
von Läufern oder Rotoren solcher Maschinen.
Die Läufer von vielen elektromagnetischen rotierenden Maschinen enthalten
häufig einen Kern, der aus einer Vielzahl von dünnen gestanzten Blechen oder
Lamellen aufgebaut ist, die in Flächen senkrecht zur Rotationsachse des Läufers
liegen und zusammengeklemmt sind, um die Form des Läuferkerns zu bilden.
Bei vielen derartigen Maschinen und zwar typischerweise, wenn Generator
erregerspulen vorhanden sind, wird der Stapel von Läuferblechen zwischen zwei
Endplatten geklemmt und zwar unter Zwischenfügen von Endfingern, die an
jedem axialen Ende des Kerns angebracht sind.
Dabei werden im allgemeinen die Endfinger an den äußeren Platten des Kerns
gesichert und jeder Endfinger mit Positionselementen versehen, mit dem die
Endfinger bezüglich der zugeordneten Endplatte positioniert wurden.
Zwei Beispiele von derartig bekannten Anordnungen werden in der Fig. 1
perspektivisch dargestellt, die einen Teil eines Läuferbleches 4 mit Rotorzähnen
6 zeigt. Das Blech 4 gemäß Fig. 1 ist das äußerste eines Stapels solcher Platten,
aus welchem der Kern besteht.
Zwei unterschiedliche Arten von Endfingern sind in der Fig. 1 gezeigt. Dabei
kann der erste Endfinger 8 aus rostfreiem Stahl gemacht sein und wird an das
Blech bzw. die Platte 4 an den Punkten 10 angeschweißt. Der zweite gezeigte
Endfinger 12, der aus Aluminium sein kann, zeigt Vorsprünge 14, die sich durch
Öffnungen 16 erstrecken. Jeder Vorsprung 14 wird verformt, z. B. durch
Kammern, wodurch der Endfinger 12 an die Platte 4 genietet wird.
Wie weiter aus der Fig. 1 hervorgeht, ist jeder Endfinger 8 oder 12 mit
Ausbildungen versehen, gegen die die Endfinger in einer definierten Position an
zugeordneten Endplatten (nicht gezeigt) anliegen. Es ist angebracht, bei jedem
gegebenen Kern alle Endfinger gleich auszugestalten.
Anordnungen, wie sie oben beschrieben und in Fig. 1 gezeigt sind, besitzen einige
inherente Nachteile. So muß z. B., weil die Endfinger an einem relativ dünnen
Blech oder Lamelle gesichert sind, die Größe und speziell der Querschnitt jedes
Endfingers so begrenzt sein, daß keine Zentrifugalkräfte auftreten, die die
Schweißverbindungen oder Nietverbindungen brechen können.
Ein anderer Nachteil, der bei beiden Typen von Endfingern gemäß Fig. 1 auftritt,
bezieht sich auf die Schwierigkeit, jeden Endfinger genau bezüglich der
zugeordneten Endplatte des Kerns auszurichten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Endfinger mit größerem Querschnitt für solche
Läufer oder Rotoren zu schaffen, die kleineren Spannungen während des
Betriebs ausgesetzt sind.
Die Aufgabe wird durch einen Rotor gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Vorteilhaffe Weiterbildungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile gemäß der Erfindung werden bei einem Läufer für einen elektro
magnetischen Energiewandler erreicht, wobei der Läufer eine Rotationsachse hat
und aus einem Rotorkern besteht, der aus einem Stapel dünner Bleche
zusammengefügt ist. Außerdem soll der Rotor zwei Endplatten haben, von denen
jede eine größere Dicke als die eines der dünnen Bleche hat. Eine Mehrzahl von
Klemmfingern ist zwischen dem Kern und den Endplatten angebracht, die den
Kern zusammenpressen. Die Finger werden von den Endplatten getragen und
gegen den Kern durch die Endplatten gepreßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
und den Ansprüchen, Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die verschiedene Strukturen nach dem
Stand der Technik darstellt;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine die Achse durchsetzende Ebene des Läufers;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Die Fig. 2 und 3 werden gleichzeitig beschrieben, da sie zwei Ansichten desselben
strukturierten Teils darstellen. Die Figuren zeigen einen Kern 20, der aus einer
Mehrzahl von Lamellen zusammengesetzt ist, von denen jede die Form der Platte
bzw. des Bleches 4 gemäß Fig. 1 hat, wobei allerdings die Öffnungen 16 nicht
vorgesehen sind. Gegenüber jeder axialen Endfläche des Kerns 20 gibt es eine
Endplatte 24, die relativ massiv im Vergleich mit den Lamellen des Kerns 20 ist.
Die Endplatte 24 und eine identische weitere Endplatte auf der gegenüber
liegenden Seite des Kerns 20 werden in einer Weise angebracht, bei der die
Lamellen des Kerns 20 in axialer Richtung zusammengepreßt werden.
Aus verschiedenen Gründen, die mit der Konstruktion von solchen Läufern
zusammenhängen, wird das Klemmen durch Zwischenfügen von einer Mehrzahl
von Endfingern 28 durchgeführt, von denen jeder wie die Endfinger 8 und 12
gemäß Fig. 1 wirken. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann der Endfinger 28
jedoch einen größeren Querschnitt als die Endfinger nach dem Stand der Technik
haben.
Erfindungsgemäß werden die Endfinger 28 anfänglich durch die Endplatten 24
gehalten und gegen die äußere axiale Oberfläche des Kerns 20 gepreßt, um den
Kern 20 zwischen den Endplatten 24 zu verspannen.
Um die genaue Position jeden Endfingers 28 betreffend der zugeordneten
Endplatte 24 festzulegen, wurde jedem Endfinger 28 und der Endplatte 24 eine
geeignete Konfiguration für ein gutes Ineinandergreifen gegeben. Daher wird in
dem speziellen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 jeder Endfinger
mit einer Aussparung 30 versehen und jede Endplatte 24 in der Form eines
Ringes ausgeführt, der mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 32 versehen ist, wobei
jeder Vorsprung 32 einem entsprechenden Endfinger 28 zugeordnet ist. Die
einander gegenüberliegenden Oberflächen 36 jeden Vorsprungs 32 stehen in
Kontakt mit entsprechenden Oberflächen von zugeordneten Aussparungen 30,
wodurch sich jeder Endfinger radial ausrichtet. Entsprechend wird die Position
jeden Endfingers 28 in Umfangsrichtung der zugeordneten Endplatte 24 durch
die Positionsfläche 40 auf der Endplatte 24 bestimmt, wobei diese Positionsfläche
mit sich radial erstreckenden Seiten eines jeden Endfingers 28 zusammenwirkt.
Die präzise Positionierung eines jeden Endfingers 28 bezüglich des Umfangs ist
nicht kritisch, so daß die Oberfläche 40 mit einer gewissen Toleranz in der
Umfangsposition angebracht sein kann.
Außerdem hat jeder Endfinger zwei Auflageflächen 44, die in einer Ebene und
senkrecht zur Drehachse des Läufers liegen. Die Oberflächen 44 liegen an den
Oberflächen der Endplatten 24 an, wenn die Finger 28 mit ihnen zusammen
gebaut sind.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Endfinger 28 mit einer ebenen
Oberflächen an dem Kern 20 anliegen, um den Kern 20 zusammenzuklemmen.
Vor dem Zusammenbau kann jeder Endfinger 28 auf der zugeordneten Endplatte
24 mit Hilfe eines Klebers gehalten werden, der keine große oder langanhaltende
Haftung bewirken muß. Wenn der Läufer einmal montiert ist, werden die
Endfinger 28 dauerhaft zwischen den Endplatten 24 und dem Kern 20 durch
axiale Kräfte verklemmt.
Bei speziellen erfindungsgemäßen Anlagen kann man einen Endfinger 8 für jeden
Rotorzahn vorsehen.
Für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung werden die Endfinger 28
aus Aluminium verwendet, welches genügend Festigkeit bei geringem Gewicht
hat. Das kleinere Gewicht von Aluminium reduziert die Zentrifugalkräfte, die
durch die Endfinger produziert werden. Alternativ können die Endfinger auch
aus Stahl gemacht werden.
Als Beispiel für die Benutzung der Erfindung sei ein Generator betrachtet, der bei
3600 Umdrehungen pro Minute eine Ausgangsleistung von 3000 bis 5000 kW
erzeugt. Ein solcher Generator kann einen Durchmesser in der Größenordnung
von 1 m und eine axiale Länge zwischen den Endplatten in der Größenordnung
von 75 cm haben. Der Rotor kann so konfiguriert sein, daß er 30 bis 50 Zähne
aufweist und für jeden Zahn mit einem Endfinger 28 versehen ist.
Da die Erfindung es ermöglicht, Endfinger mit einem größeren Querschnitt als
nach dem Stand der Technik zu benutzen, erlaubt sie auch eine größere
zentrifugale Last am Läufer und ermöglicht einen Klemmdruck an den Läufer
zähnen mit einem größeren Sicherheitsbereich. Gleichzeitig werden die an diesen
Fingern erzeugten Spannungen reduziert. Durch die Art und Weise, in der jeder
Endfinger mit der Endplatte 28 zusammenwirkt, können engere Toleranzen
eingehalten werden.
Da die Endfinger nicht mehr auf eine Läuferplatte geschweißt oder genietet
werden müssen, vereinfacht die Erfindung auch den Herstellungsprozeß.
Claims (7)
1. Läufer in einer Einheit zur Umwandlung von elektromagnetischer Energie,
wobei der Läufer eine Rotationsachse und einen Rotorkern (20) hat, der aus
einem Stapel von dünnen Blechen bzw. Platten (4) zusammengesetzt und mit
zwei Endplatten (24) zusammengeklemmt ist, die dicker als die Bleche bzw.
Platten (4) sind, wobei der Kern (20) mit einer Vielzahl von Endfingern (28)
zwischen Endplatten (24) eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Endfinger (28) von den Endplatten (24) gehaltert und gegen den Kern (29) über die Endplatten (24) verklemmbar sind, wobei die Finger (28) voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind,
- - und daß die Endplatten (24) und die Finger (28) so ausgeformt sind, daß sie miteinander zusammenwirkende Oberflächen (36, 40, 44) zum Positionieren und zum Festhalten eines jeden Fingers (28) in einer definierten Position haben und zwar relativ zu einer der Endplatten (24) in radialer Richtung bezüglich der Rotationsachse des Läufers und in Umfangsrichtung über die Rotationsachse des Läufers.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder der Finger eine ebene Oberfläche hat, mit der der Finger (28) am Kern (20) anliegt.
3. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Oberflächen zum Positionieren aus ersten Positionierungsober flächen (36) bestehen, die die Position jedes Fingers (28) relativ zu der betreffenden Endplatte (24) fixieren, wobei die Positionierung in radialer Richtung bezüglich der Rotationsachse des Läufers erfolgt.
4. Läufer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Oberflächen zum Positionieren zweite Positionierungs oberflächen (40) umfassen, die die Position jedes Fingers zu einer betreffenden Endplatte in Umfangsrichtung über die Rotationsachse des Läufers fixieren.
5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Oberflächen zum Positionieren dritte Positionierungs oberflächen (44) umfassen, die die Position jedes Fingers relativ zu einer betreffenden Endplatte (24) in Axialrichtung des Läufers bestimmen.
6. Läufer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Finger (28) an einer der Endplatten (24) gehaltert sind.
7. Läufer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Finger (28) eine ebene Oberfläche hat, mit der der Finger am Kern (20) anliegt, womit die Finger allein durch die Klemmkraft relativ zu dem Kern in Position gehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2666460A1 (de) |
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DE102013209333A1 (de) * | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotor oder Stator einer elektrischen Maschine |
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