DE7427707U

DE7427707U - Transformator oder Drosselspule mit einem Eisenkörper

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Authority: DE
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Priority date: 1973-08-20
Filing date: 1974-08-16
Publication date: 1974-11-28
Also published as: GB1464798A; ES205365U; ES205365Y

Description

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• :: r · : ··;· [ρ Patentanwalt Dipl. Inq. H. J. Hubner

8960 Kcmpten/Allg.

SU. 32-7·»·Ιοη 0β31/2βΤ1

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Dr, Walter Zumtoosl in Dornbirn (Vorarlberg)

Srassformator oder Lrosselsaiile mit einem Sisenkörper

IE 3861 9/sa/15

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Die !Teuerung bezieht sich auf einen Transformator oder eine Drosselspule mit einem jiisenkörper, der einen kan* telteil und einen mindestens eine sviciüLung tragenden Kernteil aufweist, und mindestens einem am Eisenkörpeiaußenseitig angeordneten und mit ihm durch mindestens eine Schweißstelle fest verbundenen frontale- oder

Transformatoren und Drosselspulen bestehen in der Kegel au.s mehreren !'eilen (fiernteil, mehrteiliger Hantel^ einteiliger Hantel, Drahtv/icklung), die bei dem fertigen Gerät in irgendeiner geeigneten V/eise fest und sicher zusammengefügt und zusammengehalten werden müssen- ferner bedarf der .Sisenkörper des Transformators oder der Lrosselspule „fines Kontagekörpers oder einer Tragplatte, welche das Verbindungsglied darstellt zwischen diesem elektrischen Gerät einerseits und dem Gerät, an oder in welchem dieser Transformator oder diese Drosselspule anzuordnen ist. 3ei einem ■transformator der erwähnten bauart sind die Außensehenkel des aus S-förmigen ülechen zusammengesetzten, äußeren kerateiles mit 7erlängerungen ausgestattet, zwischen welchen ein aus I-förmigen Siechen zusammengesetzter innerer kernteil eng anliegend eingesetzt ist, wobei die beide Kernteile aufnehmende Tragplatte an den blanken

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der Außenschenkel des äußeren iernteiles angeschweißt ist« JDIese Tragplatte oder dieser Tragkörper dient zum Zusammenhalt der den üiseruiörper bildenden Teile und ferner zur Befestigung des xranjformators an einem Chassis. Bei dieser erwähnten Ausführung liegt der nanu der _'r^jjpl&tte so an der äußeren Beg-ensun^sflache des nisenlcörpers an, daio diese i'l£che zusammen mit der .Tragplatte einen Absatz bildet, dessen Größe durch die Stärke der Trujplatte ^egeben ist. Dabei ist die .Schweißnaht in diesen durch diese beiden flächen gebildeten Absatz angeordnet. Diese Ausgestaltung ist nun nicht zv/ec. mäi^ig, da fur diese Schweißverbindung unoedin^t 3chrfeiü£,"at eingebracht v/erden muiS, ferner vrird dadurch die 3reitenabmesGun£; des :iioeni.örpers vergrößert, und zwar um das doppelte haß üer ötärke der Tragplatte, oane aadurch für die Induktion des Eisenkörpers günstigere Verhältnisse

zu schaffen oder gar diese Tragplatte in den a>.tiv«n 5iisen-

% weg des magnetischen Feldes miteinzubeziehen.

Die !Teuerung ist nun von der Absicht getragen, hier eine wesentliche '/eroessoriuv i.a schaf^e.i, v/ad vorsclä dadurch jelin^t, άα.α zui^Tiin-ec;t ir. ...ereicn der ^x lind j-'rag- oder ι-.onta^e..örper verbunder.eri DChv/eißs'oelle die beidseitig dieser ^ch ;6ü3l:tolle lie^onden Jereichc des Eisen-

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li?j^~* ^.ntor b"'.n-ii.j v/ir-C cabei vsz-suande-ij iaJ=. die iar Sc^vicilits'^c, iic eso^iere dex" Sc^'.'ei ^^bjxz, ιιιτ^ϊΐΐ; ϊ~· o& -~e..,.cl"ioizz"t;5;: 3srij.cJ.i-j äc;s 3is22il:örp3i*s unu des ÜX"Ci~— Hon"fciige..öT^peirs in einer· jSbexie liegen. Bei eiüez" soXcIieü Änordn-ang arm aui die '/erv/endung eines ausätaliciieii Sclivfeißgutes värsichtei; v/erden, denn die Vex-binaimg dieser beiden jjeiie v/LJirend de3 oehweiSess erfolgt durch den 3inbrand der zu verbindenden ieile, der jedoch, wie die -^rXahrung zeigt, sehr jerin^ jehaiten werden r.enui^ so dai also der Schv/eiS— Vorgang selbst einfach zu gestalten isx. Iia ferner auf die Sinbringun^ ainss zusätzlichen Schv/eißgutes verzichtet v;er~ der. ..arm, erjibt eich eine platte schweißnaht, öie meiner nachträglichen 3eciro3itU-ij bedarf. _>arüc3rhinc.us werden -Is äteäarer. AomeGcranjeri der !»roccel nicht vorgrüßert, wobei iär Jra^-.cirper oder i vr i.onva^e-.^rpot" coloat 2eil as Sice..v;ojes iür ;e:. ηΐζ,τι. .locher. -. luii oiluon icarui. jOieiTi die ochv/üi2— ctoll^ alj liurchiaui'enae öchv;ei-.naht ausge^ilaot ist, «.arji ^io jincr. toil dea .-..u^natischen ^iuo^e^ aufnehmen und .iluet j..jei eine J^pi'un^^v/ic.Lun^ i'ür evsn^uei.1 auX-retsnce oti'ju^elaer. Jia-; j-^on.jrs .«'i.i,., v/y.ui .er "_rü._w— οα,τ . or.— t ._wo Jrpor iii de./, vo- ^ijc:„..Jrpe.· ::er Dror.u ;^. oder ies i'z-ansfonaators überdeckten Bereich eine s&hli ^sföraige Trennung in jsorn einer Laxi^iochausneiumung aaX'v/eist.

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Die !Pig- 1 bis S zeigen verschiedene Ausführungsfornien der Leuerung in Sehrägsieht. Die üig. S einen ülsenkörper einer Drossel in Seitensicht; iig. 10 eis. Detail zu den *±z* 2 bis 4; iig. 11 einen '!radkörper bzw. Lontageiörper von unten gesehen.

Einleitend wird auch vermerkt, daß zur Bezeichnung gleicher Seile gleiche 3e3U^sziffern verwendet vrorden sind, -welchen jedoch jev/eils zur entsprechenden "Unterscheidung die Pigurenbezixfenang vorgesetzt wurde. Da die dargestellten Drosseln oder Transformatoren einen streng symmetrischen Aufbau besitzen, wurde in den ?ig. 1 bis 4 ausschließlich eine Symmetriehälfte aargeateilt.

Der 3isenkörper 1.1 der Drossel nach if ig. 1 ist aus zahlreicher, ralimenartigen, umfan^s^eachlossenen Kantellamellen 1.2 aufgeoaut and in die Höhlung dieses so geschichteten ^.iseniiürpers iat öer niö einer Lrahtv/ic.-.lung 1.5 aiisgestattete x.em 1.4 eingeschooen. der ebenfalls aus einseinen lane i lan auXg-.baut ist, die voriiejenaenXalis einen einfachen qu »ur«:iacfier. ^uerac-snitt oecitzen. Iiie Achse dei' ^rahtv/ic lun^; 1.> i:teht da^ei senkrecht zur Länjaerstrec^.ung 1.5 des Bioenktfrpers 1.1. jami i. der aus zahlreichen Lamellen

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geschichteten Besenkörper 1.1 eine kompakte -i bildet, sind die hier nicht dargestellten Wicklungskopfe entsprechend ausgebildet, die dabei einerseits die Yer— Schiebung des bev/ickelten kernes in der Höhlung des Kan— tels verhindern und die das aus einzelnen Lamellen zusammengesetzte Mantelpaket zusasmienhalten. Da diese Fixierung jedoch nicht Gegenstand der !Teuerung ist, v/ird sie hier nicht näher erläutert♦ Als zusätzliche Halte- und Hontageelemente dient nun die Tragplatte 1*6, die hier als länglicher rechteckiger Streifen ausgebildet ist, v/elcher mit dem Eis>nkörper 1.1 verschweißt ist, und zwar entlang der ITaht 1.7« Wesentlich ist dabei, daß die beidseitig dieser Schv/eißnaht 1.7 liegenden Bereiche des Sisenkörpers einerseits und des Sragkörpers 1.6 andererseits bündig zueinander liegen, d.h. 'laß diese Bereiche praktisch in einer Ebene sind. Dieje Bereiche sind hier mit 1.8 und 1.9 bezeichnet und einerseits durch die seitliche Begrenzunjsfläche des Sisenkörpers 1.1 und andererseits durch die Schiaalseite dee Trag^örpers 1.6 gebildet.

Ii/;. 2 zeigt nun ebenfalls eine !Drosselspule im Schnitt und ociirä^sicht. Auch hier ist der ,isenicörper 2.1 aus Mantellamellen 2.2 und einem kern 2.4 gebildet, welche

auch, hier geschichtet sind. Die Achse der Iirahtwiczlung 2.3 steht ebenfalls senkrecht zur Längserstreckung 2,5 des Sisenkörpers. Der Lantel ist hier jedoch aus zwei Hälften von U-förniiger gestalt aufgebaut, welche von der Seite her bei der montage auf den bewickelten Kern 2.4 aufgeschohen v/erden können (Pfeil 2.10). Sie äußeren Ecken des Hanteis sind abgeschrägt und die Tragplatte 2.6 ist hier durch einen recht-eckigen Streifen siit seitlich aufgebogenen Rändern gebildet. Der Hantel 2.2 besitzt dabei an zv/ei einander gegenüberliegenden Seiten zur bündigen Aufnahme der aufgebogenen Ränder des Sragkörpex'S 2.6 absatzarti~e Einschnitte 2.11. Dies ist in Fig.. 10 im Detail dargestellt, wobei auch hier erkennbar ist, daß die zu beiden Seiten der Schweißnaht 2.7 liegenden Bereiche (2.8 und 2.9) des Sisenkörpers einerseits und des 2rag- oder ^ontagei.orpers andererseits bündig zueinander liegen, d.h. in einer ^,'oene angeordnet sind.

3eim AusXührungübeispiel nach Mg. 2 ist J...r JiGsn 3.1 au^ u-föriüigen Kantellajoilen 3-2 aufgebaut, in welche ein mit der Draht v/i ellung 3.3 auagestattetor 'J-£oruiger i.ex-n 3.4 eingesetzt ist, dessen .iU.evoa.li.en 3.12 einen Teil des Mantels bildet. Der iurag- oder i-.onta^ekörper 3.β

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fixiert auch hier die -uavje dieses fernes 5*4 ₀u_oen der.· Mantel und der ^inlt^e 5.15 £Ur den Lu - t*ipc*l i. uids 3isenkörpera. j/Le Aucbildung djs jäc/.^ereichös deti .l «utöpriciii; ^or Lurctuiiiiag Jiacüi ii._Oi IC^ Ifer«'" 'iie in.geschrägten äußeren icen der ^isen-örper 2.1 und J.1 in Verbiadiui™ mit den Tra^j.örpern v/erden Kanäle .i.14 und 5*14 geoildGt, die dac ^indrin^en des iri-n.lac.es bei dir rirti^unji der .rössel oder des jl raus fern:-*, to i's erleichtern.

?i_o. 4 zei^t -ine Ausfiihriin^^Iorm, bei der der Be 4.1 ähnlich auigebaut isü v/ie jener nach j?'ig. 2, also aus s^/ci u-förnigen .ia.lft2n oesteh^, der i^sr-n 4.4 jedocii ist hier .:-f Jrui^ a.u^jecildeü. _,ei der ^ouzcL^e der i»XOssel laid des ^.raiiGformatoi'S werden die ü-iörmi^en Mantelhälften seitlich in .riiehrong der Pff.ile 4.10 an£ den bev/ickelten Kern 4.4 aufgeschoben.. Der ^ontagekörper bav/. der Trag— Iiörp3r 4.5 entspricht 3^eneEI nach üs- 2, doch ist der Rand uieGi^ .,ontajeKÜrp^-α -ii;_' so hoch gestaltet, daß zv/isehen der ^rvc-roeite 4.15 des jiisen..örpers 4-1 und des iraglcor- jers 4.0 ein Spalx irarcleibt, der den -äiseniiörper 4.4 von öeiner -ntarl^e dista.isicrt. Disse Äus^sstalüun^; lot da s".;3C.:.-aä^ij, v/enr. aar Ji.;en _crper nicht direkt an Chassis

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gen d£u\£*. Je >et2liciiD üinb u vor schrift en sehen unter 'dnc tünden solche Laßnahi^en in orand^efähraeten Küxiinen vor.

Die Drosselspulen bzw. die transformatoren nach den rij. bis 4 oesitasr. einen vollständig synautrischen Aufoau, so daä vorliegendenialls jeweils mir eine der Sj-Easotrisch@n iil-lften dargestellt worden ist.

Der Siseiiuörper 5.1 der Drossel odei* des TransXo-reators nach i?'i_o. 5 einbricht in seinem Äuf'oau jenem nach irig* 1, jedoch ist hier der 2rag^.örper 5-6 mit aufgebogenen Händem ausgebildet, vjelche stuapf an der Unterseite 5.15 dieses Eisenkörpers, tmä swar im Kantenbereich anschließen, wobei auch hier die beidseitig der Sehv/eiSnaat 5.7 liegenden Bereiche 5-8"uxLd 5.9 bündig, d.h. in einer Ebene liegen.

Beim Äusführungsbeispiel nach Pig. 6 is"fe der ""'isenkörper 6.1 aus S-förmigen Lamellen 6.2 ται& aus streifenxcnnigen Lamellen 6.4 aufgebaut, wobei der ürag^-örper 6.6 älmlich wie beia Ausführungsbeispiel nach j?'ig. 3 auch für des. Zusammenhalt der Teile des Sisenkörpers 6.1 dient. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Eiserikörper 7.1

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so aufgebaut, wie es aus, den j?'i£. 1 und 5 ersichtlich ist. Der iTag örper oder Kontage.„örper 7.6 umschliei3t hier de.. Jiüert örpsr 7*1 a- drei öeiten und bildet so einen o?eil d js jiisenpfaäes für das ji^ajnetfeid. Die uqge'oördelten »bänder 7.1b liegen in .-.orrespondierenäen Einschnitten des riisenr.orpers, so daj auch hier die unmittelbar den SehreeiiMiahten 7.7 aenachbartea Bereiche bilndiii zueinander liefen, ^ai-übeminaus erfüllt hier der tragkörper oder rlontageLörper eine Schirmfunlition für die Ab.;chirnfunktion für dieAbschirraung eventueller Streufelder. Hingegen bedeckt der .tragkörper 8.6 bein Ausführungsbeispiel nach Jl&„ 8 den Sisenkörper 8.1 nur an zv/ei Seiten. Der Montage- odei· der üragkörper der in dem über U8S Sisenkörper selbst vorstehenden Bereich Aussparungen 20 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben besitzt, läßt bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 eine Montage der Drossel oder des Transformators in zwei Lagen zu, nämlich in der aus Fig. 8 ersichtlichen Breitlage aber auch in einer solchen Lage, die um 90 Grad um die Längsachse der Drossel versetzt ist.

Wie bereits erwähnt, besitzt der Srag- oder Montagenörper zweckmäßigerweise in dem über den Besenkörper jev/eils vor-

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stehenden Bereich. Durchbrechungen 20, welche als Kreisbohrungen oder Längsschlitze ausgebildet sein können imd welche der Aui'nanrae von jeiostigungsschrauben dienen. ?ig· 11 einen solchen iiontagej.Örper, wie er bei den Ausfüh-

nach den i'ig. 2, 3, 5, 4 und 6 verwendet wird, und av/ar von unten. Zwecitmäßigerweise kann dabei in jenem bereich des xrag^örpers, der sich über die Länge des Eisenicörpers der Drossel oder des Transformators erstrecKt, ein mittlerer längsverlaufender Einschnitt 21 vorgesehen sein, so daß der !'radkörper und die durchlatifen.de Schweißnaht eine definierte Dämpfungswicklung für die eventtiellen Streufelder bilden. Die Länge des Eisenkörpers ist hier in ii;> 11 mit L bezeichnet. Bei den beschriebenen und geseigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Irag- oder i'iontagekörper über die gesamte Länge der Drossel, üg. 9 zeigt einen Transformator oder eine Drosselspule von der Seite. Der die Wicklung fragende kern ist gegenüber dem Mantel durch keile oder Stifte 22 fixiert, welche die '«icklungsköpfe durchdx-in^en oder in diese eingesetzt, sind, so daß einerseits die Längsverschiebbarkeit des bewickelten fernes in der Höhlung des kanteis verhindert wird, andererseits das LaiKLlenpaicet des Mantels durch diese vorstehenden Stifte oder Keile 22 zusammengehalten wird. Eerner ist aus dieser rig. 9 erkennbar, daß der

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±iOiitage--:örper S- 5 sv/ei^eilig ausgeblidet seip „ann, |

also jeweils nur iis Stimber-eieh des Siseni^örpers vor— ς

^esehen ist und diesen .jeweils stlrnseitlg überragt, ν/ο- ι

bei in dieses überragenden Bereich üixniin~en oder SchXi^tze &

und Johrxuijen zur Äiixnaiuae von 3efestigungsschraiiben Tror— j

gesehen sein können. Sine Ausfünr-ongsform, wie sie -^ig. 3 I

zeigt, ist natürlich auch mit solchen Trag- oder Kontage- I

körpern möglich, die von der üntex-seite des Eisenkörpers |

distanziert sind, wie dies in den ii^. 4 und 5 veransehaa- I

licht vnarde. I

Zur /erbinaung des Koniage- oder xragi-örpers nut dea üSea- f.

K SiOTz¹SV der I>j."ossel oder des jiransxonaators vrurden vorliegen— I'

den_alls durchlaufende Cchv/eißnähte beschrieben und gezeigt, |

v/eiche ihre .ie rech ti jung insofom haberi, als sie meßbare
inlnpfuxi^eii dez- Jtrsu eider bev.'ir.-.en. Irondsätslich ist es
n^^ürlicn xric^lich, liiseni-örper unci ..onta^e- oder i'rag.-.örper
durch punj.-f-x-iai_oe öchi/eißstellen Liiteinander* zu vereinigen,
wobei natüx'licri auc. in dieye^i ^.alle im ersieh dieüe-"
iciiv/viiissteller. üseiü^öirpei· und ira^- oder i.onta^«..ör. ^r
Doii.-3i^Joi₀ bündig zuainunior Ii ö"--» 'wobei uiitjr dieser
bi. naiven I—jo ν-r^ tanker* v;ird, aa^ aie Obex-xlilohen der
aneinander angrenzenden 'jleile in einer jüoene liefen (

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Claims

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SchutzansBrüehe :

Transformator oder Drosselspule mit einem .^isenkörper, der einen Mantelteil u?d einen mindestens eine "Wicklung tragenden kernteil aufweist, und mindestens einem am iSisenüörper auSenselilg caü^eör-aiieteii usi slt i^~ d-oreh. iaindestens eine Schv/eißsteile fest verbundenen i-iontage- oder tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im 3ereich c jr Eiseni:örper und IrAg- oder K&ntagekorper "verbundenen Schv/elSstelle die oeiaseitig dieser Schweißstelle liegenden Bereiche des j5isent.örpers und des 2rs.g- oder rlontagekörpers uündig zueinander liegen.

2. iransforiuator oder Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle als Schweiß naht ausgebildet ist.

J. xruiaGfornator o-.er ^rocselsoulc nach üen 1 oder 2, dauurch gekennzeichnet„ daß der 1 rag- oder xiontage örper als ebene ..^latte oaer als c· ener Streifen ausgebildet iat unu .-Ui einer äu/isren ebenen 3e-{jrenzunjsflache des üijeni.örporG anliegt, v/obji aie zujfiin-ieot ir: ..ereich aes iioen-.örperj iivijer-?-j mosdeckte seitliche ^egrenzun^sfläche der Platte und die

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der von der _⁵lat.te oder deiL Jtreiben bedec-te iliL— ehe benachbarte ^xäche des ^i^eru-Ör^ ers paarweise in jlelchoii -. eiicr. lij-j-.T..

v- -irc_iyformG.tcr o:.3X· ^rocsolopule nach de.i Ansprüchen i eier 2, aac'arch ^e..e.i .zoLcnimt, dal der .T^- oder ronta^a. örpcr als ebene Jlatte oder als e.^ner Streifen mit an mindestens zwei einander jer;enüoerliegenden Seiten aufgeoogcnen Sandern ε as gebildet ist, und der -^iseni.örper an zv/ei einander gegenüberiiagenden Seifen zur bündigen Aufnahme dieser s^in. er absatzarti_f~e Einschnitte aufweist.

3· Transformator oder drosselspule n_r,ch Anspruch 4, daduich ge^snnzoicxin_-t, da£ der a. sat ^artige einschnitt in der r^mdzone einer zwei benachDart^, vorzugsweise senkrecht zueinander stehende äußere .iegrenzun^afläche ües üiser^-örpex-s vex'bindende SchrL^flache yorj.sehen ist.

6. ri-aitsiomator oder .Drosselspule nach -e« Ansprüchen 1 ouer v, dauurch ^Oi.eiinaeiciineii, da£ der Jra-;- oder jj.-orpez· von ^isen^örpor distanaisri angeordnet ict.

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';. /r ^ns ι ο:·:.; a-c ? ούοχ· ^vo.: olc, ι;., n.ch ^;:j_jruc.: d, dadurch ^e..en;izeichnec, daü die jch..eiJnaht seni;recht zur j^bene der den i/isaru örpor aufbauenden Lamellen verläuft.

8. Jrancforiaator oder BroGKelsjule nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gei-enrzeichnet, daB der Traj- oder ^.onta^ekörper in seinem xuittalbereich eine sich zumindest über die Län^e des von ihm au*_oeii0Eaaenen Eisexii.örpers erstreckenden schlitsförmi^en 3inschnitt aufweist.

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