CH186983A - Behälter insbesondere aus Papier. - Google Patents

Behälter insbesondere aus Papier.

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CH186983A
CH186983A CH186983DA CH186983A CH 186983 A CH186983 A CH 186983A CH 186983D A CH186983D A CH 186983DA CH 186983 A CH186983 A CH 186983A
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Fritjof Karlsson-Ygger Albert
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Karlsson Ygger Albert Fritjof
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Description


  Behälter insbesondere aus Papier.    Die Erfindung betrifft Behälter ins  besondere aus Papier von im wesentlichen       zylindrischer    Form.  



  Zweck der     Erfindung    ist, einen Behälter  zu s     haffen,    der leicht und sicher verschliess  bar     ist    und trotzdem     einfach    zu handhaben  und billig herzustellen ist.  



  Gemäss der Erfindung ist der obere Teil  des     Behälters    durch Faltlinien in benach  barte, durch dreieckige Abschnitte     mitein-          ander    verbundene     sektorförmige    Abschnitte  und ferner in     rechteckige        Endabschnitte     unterteilt, und die rechteckigen     Abschnitte     liegen im     Verschlusszustand    des Behälters  flach aufeinander und sind durch Schliess  mittel zusammengehalten.  



  In den Zeichnungen, die     beispielsweise     Ausführungsformen ,darstellen, ist:       Fig.    1 das Blatt, von welchem .der Be  hälter einer     ersten    Form gemacht: ist, mit den  Faltlinien,       Fi;g.    2 eine ähnliche Ansicht in kleinerem       Massstabe    einer     ;

  andern        Ausführungsform,            Fig.3    eine der     Fig.    2 ähnliche Ansicht  einer     weiteren    Ausführungsform,       Fig.    4 eine .schaubildliche Ansicht eines  teilweise geschlossenen Behälters,       Fig.    5     eine        schaubildliche    Ansicht des  vollständig     ,geschlossenen        Behälters,          Fig.    6 ein Schnitt nach der Linie 6-6  der     Fig.    5,       Fig.    7 ein Schnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.'5,

            Fig.    8 ein Teildes in     Fig.    5 gezeigten Be  hälters in     teilweise    geöffneter     Stellung,          Fig.    9 eine Teilansicht des obersten Teils  des Behälters mit einer geänderten     Ausfülh-          rungsform    der     Schliessmittel,          Fig.    10 der oberste Teil des in     Fg.    '2     .ge-          zeigten    Behälters     in    geschlossener Lage,

         Fig.    11 eine     ähnliche    Teilansicht des Be  hälters der in     Fig.    3 gezeigten Form,       Fig.1,2,    der unterste Teil     des    Behälters  teilweise im Schnitt während der Einsetzung  des Bodens,           Fig.        B    eine der     Fig.    12 ähnliche Ansicht  mit     fertiggestelltem    Boden,

         Fig.        14    eine geänderte     Ausführungsform     des in     Fig.    12 gezeigten Bodens und       Fig.    15 eine weitere     Ausführungsform    des  Bodens.  



       Fig.    1 stellt ein     Blatt        eines    rechteckigen  Papierstreifens, biegsamer Pappe oder     ähn-          lichen        geeignetenMaterials    dar, aus dem der  zylindrische Behälter .geformt wird.     Dieses          Blatt    A     ist        ,gefurcht    oder auf andere geeig  nete     Weise    behandelt, um     Faltlinien    herzu  stellen.

   Dadurch     ist        das        Papierblatt        in    eine  Anzahl von Abschnitten geteilt. Diese     Ab-          schnitte        bestehen    aus     sektorförmigen    Ab  schnitten 20 bis 23,     einem    Teil     eines        sektor-          förmi,gen        Abschnittes    24, dreieckigen Ab  schnitten 2,5 bis 32 und einem Teil     eines    drei  eckigen     Abschnittes    3,3.

   Über den dreieckigen       Abschnitten    sind unter sich gleich ,grosse  rechteckige     Abschnitte    3.5 bis 42 angeordnet  und ein Teil eines rechteckigen Abschnittes  43. Die     Abschnitte        .24,    38 und 43 sind zum       Überlappen    der Enden des     Blattes    vor  gesehen, wenn es in die     zylindrische    Form  gerollt     wird,    und zwar in solcher Weise, dass  ,die nicht vollständigen     Abschnitte        unter    den  Abschnitten 20, 26 und 3,5 liegen.  



  Nachdem die     Faltlinien    hergestellt sind,       wird    das     Papierblatt    in     zylindrische    Form  gebracht, wie in     Fig.4    gezeigt ist, und in  der Lage durch     Klebmittel    gehalten. Die       sektorförmigen    Abschnitte sind durch Paare  von dreieckigen     Abschnitten        getrennt,    und  an     ,die    dreieckigen     Abschnitte        schliessen    sich  die     viereckigen        Abschnitte    an.

     Hierauf wird der Boden hergestellt, wie  in     Fig.    12 und 13     gezeigt    ist. In dieser Aus  führung wird eine Scheibe 50 mit     abwärts          gerichtetem        Flansch    51 in den Zylinder ein  gebracht,     und    zwar so weit,     dass        das    untere  Ende des     Flansches    vom Zylinderende ent  fernt liegt.

   Während in den Abbildun  gen die Scheiben 50 aus zwei Lagen  Material     bestehen,        kann    selbstverständlich  auch nur     eine    aus einer     Lage    bestehende  Scheibe verwendet werden.

   Bevor das Blatt    in Zylinderform gerollt wird, wird ein Strei  fen des     Mantelteils    mit     Klebmittel    versehen,  welcher so breit     ,gemacht        wird,        dass    er     .sich     bis zum obern Ende der     eingeführten    Scheibe       erstreckt.    Dadurch,     dass    das     Klebmittel    am  Zylinderende vorgesehen ist, ist es möglich,  ,dass nach     Ausrichten    der Bodenscheibe im       Zylinder    diese     befestigt    werden kann.

   Durch  Falten oder Biegen .des     untern        Teils    der Zy  linderwand nach     einwärts,    bis sie auf die  Innenfläche des Flansches, wie in     Fig.    13 ge  zeigt, zu     liegen    kommt, wird ein     flüssigkeits-          undurchlässiger        Bodenverschluss    hergestellt.  



  Eine etwas andere     Ausführungsform    ist  in     Fi,g.    14 und 15 ,gezeigt. Die Scheibe be  steht aus zwei Lagen 55 und 56, von denen  jede einen     nach    abwärts ,gerichteten     Flausch     57 und 58 besitzt, wobei .der     Flansch    .57  grösseren Durchmessers ist als der     Flansch     58.

   Der hervorstehende Teildes     Flansches    57  wird über den Flansch 58 gebogen, entweder  vor oder nach Einführung der Scheibe in  den Zylinder und .durch     geeigneten    Klebstoff  in dieser Lage     festgehalten.    Schliesslich wird  das untere Ende 5'2 des     Zylinders    wieder  nach     einwärts        gefaltet    und durch     Klebstoff,     wie in     Fig.    15     gezeigt,        festgehalten.     



  Nach Befestigung des Bodens im Zylin  der kann .der Behälter mit einem flüssigkeits  dichtmachenden     Mittel    behandelt werden.  Wird er für gebräuchliche Flüssigkeiten,     wie     Milch und dergleichen     verwendet,    so wird  der     Behälter    mit Paraffin oder ähnlichem       Material    imprägniert oder     überzogen.     



  Der     Behälter    wird geschlossen, nachdem  eine     bestimmte    Menge Flüssigkeit eingegos  sen ist, indem der obere oder     gefaltete    Teil       desselben    zuerst, wie in     Fig.4    ,gezeigt ist,  gebogen     wird.    Infolge der     verschiedenen     Faltlinien im     obern    Teil des     Behälters    kann  dieser obere Teil so     gefaltet    werden, dass die  Spitzen der     sektorförmigen    Teile 21 bis     2ss     zusammen kommen.

   Um dies zu bewerkstel  ligen, ist     es    notwendig, die     Paare    dreieckiger       Abschnitte,    welche die     sektorförmigen        Ab-          schnitte        voneinander        trennen,    zu     falten.    Die  zwei Teile 26 und 27 eines Paares werden           a.neinandergefaltet,    und zwar entlang der  Trennlinien zwischen ihnen. Schliesslich wer  den die obersten Enden der zusammen  stossenden dreieckigen Abschnitte zur Auf  einanderlage gebracht, und zwar immer zwei       zunä,chstliegende    Paare.

   Dabei werden auch  die rechteckigen     Abschnitte    zur Aufeinander  lage gebracht, und zwar immer einer auf -den  andern und Paar mit Paar. Nach dem Fal  ten werden die     rechteckigen    Abschnitte in  einer an die Dreiecke anstossenden Linie, die       senkrecht    zur Behälterachse     steht,    aus  g     o        erichtet        und        zusammengepresst        und        durch     beispielsweise eine Metallklammer 60 von  wesentlich     U-förmigem    Querschnitt zusam  mengehalten.

   Die     sektorförmi;gen        Abschnitte     müssen der Länge nach konkav gebogen wer  den, um das Falten aller Teile in dergezeig  ten Weise zu     eimöglichen.        Durch    das Biegen  der     sektorförmigen        Abschnitte    ist es mög  lich, dass der Behälter seine zylindrische Ge  stalt beibehält. Eine solche     Gestalt    kann  nicht erhalten werden, ohne dass die     @sektor-          förmigen        Abschnitte    nach     einwürts    gegen  die Achse des Zylinders zu gebogen werden.

    Da die Paare der dreieckigen Abschnitte     zu-          samrnengefatet    sind, und da die Spitzen der       sektorförmigen    Abschnitte zusammenstossen,  folgt,     da.ss    je zwei     .aufeinanderfolgen,de    Paare  von dreieckigen Abschnitten in einer Ebene  laufen.

   Wie aus     Fig.    5 hervorgeht, liegen :die  dreieckigen.     Abschnitte    39 und 30 in einer  Ebene, und diese Ebene ist im     Winkel        (dach-          förmig)    zu der Ebene angeordnet, in welcher  die .dreieckigen Teile 2,5 und 26 auf der       gegenüiberliegenden    Seite des Behälters liegen.    Um den Inhalt des     Behälters    zu entleeren,  wird der Behälter zum Teil geöffnet.

   Die  Metallklammer 60 ist zu diesem Zweck zwi  schen ihren Enden geschwächt, wie bei 61       gezeigt    ist.     Dadurch    ist es möglich, die  Klammer, nachdem sie auf dem rechteckigen,       zusammengefalteten    Teil befestigt worden  ist, zum Teil zu lösen.

   Dies geschieht da  durch,     dass    ein Teil der Klammer zwischen  einem Ende und dem geschwächten Teil     aus-          einaädergespreizt    und dann zurückgebogen    wird, wie in     Fig.    8     gezeigt        ist.    Dadurch ist  es möglich, die früher     festgehaltenen        recht-          eckigen    Teile und auch die andern gefalteten  Teile des Behälters zu öffnen,

   wodurch     eine     im     wesentlichen        rechteckige    oder     quadra-          tische    Austrittsöffnung     erhalten    wird,     wie    in       Fig.        i8    gezeigt ist.

   Mit andern     Worten,    die  Paare     der,dreieckigen        Abschnitte    29 und 28  und 27 und ,26 werden zusammen     mit    den  entsprechenden rechteckigen     Teilen    39,     3'8,    37  und 36     aufgefaltet.    Wenn nur     ein        'Teil    der  Flüssigkeit entleert werden soll,     können    die       aus.einandergespreizten    Teile wieder gefaltet  und -der     Klammerteil        zurückgebogen        und     wieder zusammengepresst werden.

      Eine geänderte     Ausführungsform    der  Klammer ist in     Fig.    '9     gezeigt,    in welcher die  metallische Klammer 70 Rippen 71 und 72  besitzt, welche von     gewünschter        praktischer     Form     .sind.    Wird .die Klammer zusammen  gepresst,     um    die Öffnung des     Behälters    zu  schliessen, so werden die Rippen die Teile .des  Behälters., die sie umklammern,     verbiegen,    so       dass    sie ,die Form ,der Rippen annehmen.

   Da  durch     ist    es unmöglich, dass sich die Klam  mer löst, ohne vorher     auseinandergespreizt     zu werden. Die Klammer ist     wieder    bei 74       geschwächt        und,    wenn     gewünscht,        kann        :der          Behälter    entlang der     gestrichelten        Linien    in       Fig..    9     aufgeschnitten    werden.     Dann    kann der  Teil der     Klammer    von einem Ende bis zum  geschwächten Teilgeöffnet werden.

   Ein  Wiederschliessen     des        Behälters    ist jedoch mit  dieser Ausführung nicht möglich.    In -der geänderten     Ausführungsform,    wie       in.        Fig.    2 und 10 gezeigt,     sind        zusätzliche     rechteckige     Abschnitte    oder     Lappen    35' bis  43' vorgesehen, und zwar     :direkt    anschliessend  an die rechteckigen     Abschnitte    35 bis 43.

   Das  Papierstück, wie .es in     Fig.    $     gezeigt    ist,     wird     auf dieselbe Weise gefaltet, wie ,das in     Fig.    1       gezeigte,    und mit     einem    Boden     versehen.     Auch der obere Teil des Zylinders wird     in     gleicher Weise zum Schliessen desselben ge  faltet.

   Durch dieses Falten     erstrecken        sich     die zwei     Reihen    von     rechteckigen        Abschnit-          ten    nach. -aufwärts, Die     zusätzlichen    Lappen      können     dann    umgebogen werden,     wie    in       Fig.    10 gezeigt ist, und     in        .dieser    Stellung       durch        Drahtbeftklammern    oder durch andere  geeignete     Schliessmittel    geschlossen werden.

    Wie aus     Fig.    10     hervorgeht,    erstrecken sich  die Lappen 35' und 3,6'     direkt    über den       obern        Abschluss    des Behälters.  



       In    der in     Fig.    3 und 11 gezeigten     Aus-          führun@gsform        ,sind        nur    zwei Lappen 35' und  36'     vorgesehen.    Nach dem     Fertigstellen    des  Behälters auf die gezeigte Weise werden  diese zwei Lappen über die     rechteckigen        Ab-          seInitte        gebogen    und durch die Heftklam  mern 710 festgehalten.  



  Um einen der erörterten     Behälter    zu öff  nen, müssen die Heftklammern entfernt wer  den, oder unterhalb der     Lappen    muss in glei  cher     Weise    wie in     Fig.    9 der     Behälter    auf  geschnitten     werden.     



  Wie gezeigt, besteht der Behälter in sei  nen verschiedenen Ausführungsformen aus  einem im     alpgemeinen        zylindrischen    Teil,  dessen Oberteil, so     gdbogen    und gefaltet ist,  dass ein geradliniger, diametral     angeordneter          Verschluss    der     Ausströmöffnung    des     Behäl-          ters    entsteht.

   Die zylindrische     Gestalt    des  Behälters wird über den grössten     Teil    seiner  Länge     aufrechterhalten,    selbst dann, wenn  .der Behälter .geschlossen ist, und die verschie  denen Teile     des        obern    Teils sind so geformt,       dass    die     sektorförmigen        Abschnitte    im wesent  lichen von     konkaver    Form     sind,    wenn der  Behälter geschlossen     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter insbesondere aus Papier von im wesentlichen zylindrischer Form, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Be hälters durch Faltlinien in benachbarte, durch dreieckige Abschnitte miteinander ver bundene sektorförmige Abschnitte und ferner in rechteckige Endabschnitte unterteilt ist und dass die rechteckigen Abschnitte im Ver- schlusszustand des Behälters flach aufein- <RTI
    ID="0004.0064"> anderliegen und durch Schliessmittel zusam mengehalten sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch igekennzeichnet"dass die unter sich gleich grossen rechteckigen Abschnitte (35 bis 42) in Länge- und Querrichtung so ge faltet sind, dass sie in Linie ausgerichtet sind. z. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Ab- schnitte längs einer .senkrecht zur Achse des Behälters .stehenden Linie an die dreieckigen Abschnitte stossen.
    3. Behälter nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der sektorförmigen Abschnitte nachdem Fal ten zusammenstossen und die Flächen dieser Abschnitte konkav .gebogen sind. 4.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei sek- torförmigen Abschnitten ein Paar drei eckiger Abschnitte angeordnet sind, wel che flach aufeinanderliegend so gefaltet sind,,dass sich vier Paare gefalteter drei eckiger Abschnitte ergeben, ,die in zwei dachförmig zueinander geneigten Ebenen liegen. 5.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch g e kenn7 eichnet, @dass zwei der recht- eckigem Abschnitte ebenso geformte Lap pen (35', 36') besitzen, die bei geschlos senem Behälter über die übrigen recht eckigen Abschnitte gebogen sind.
    6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Ab schnitte ebenso geformte Lappen (3.5' bis 43') aufweisen, die bei geschlossenem Be hälter über die rechteckigen Abschnitte gebogen sind.
    7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus einer mit abwärts gerichtetem Flansch ver sehenen Scheibe besteht, die in den zylin- derförmligen Behälter passend durch Um biegen des Bodens desselben über den Flansch befestigt ist. B.
    Behälter nach Patentanspruch, gekenn- @zeichnetdurch eine im wesentlichen t1-förmige Metallklammer (60, 70) zum Festhalten der Verschlutiteile des Be hälters in geschlossener Lage, die zwi schen ihren Enden geschwächt ist, um durch Biegen eines Teils der Klammer ein teilweises Öffnen des $ehälters zu ermöglichen.
CH186983D 1935-03-16 1936-02-26 Behälter insbesondere aus Papier. CH186983A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750095A (en) * 1953-01-13 1956-06-12 Ex Cell O Corp Dispensing container with extensible pouring spout
US2919843A (en) * 1958-06-27 1960-01-05 E W De Koning Reclosing carton
US4362245A (en) * 1979-12-10 1982-12-07 American Can Company Liquid tight pouring carton

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