CH186983A - Containers, in particular made of paper. - Google Patents

Containers, in particular made of paper.

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CH186983A
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Inventor
Fritjof Karlsson-Ygger Albert
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Karlsson Ygger Albert Fritjof
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Description

  

  Behälter insbesondere aus Papier.    Die Erfindung betrifft Behälter ins  besondere aus Papier von im wesentlichen       zylindrischer    Form.  



  Zweck der     Erfindung    ist, einen Behälter  zu s     haffen,    der leicht und sicher verschliess  bar     ist    und trotzdem     einfach    zu handhaben  und billig herzustellen ist.  



  Gemäss der Erfindung ist der obere Teil  des     Behälters    durch Faltlinien in benach  barte, durch dreieckige Abschnitte     mitein-          ander    verbundene     sektorförmige    Abschnitte  und ferner in     rechteckige        Endabschnitte     unterteilt, und die rechteckigen     Abschnitte     liegen im     Verschlusszustand    des Behälters  flach aufeinander und sind durch Schliess  mittel zusammengehalten.  



  In den Zeichnungen, die     beispielsweise     Ausführungsformen ,darstellen, ist:       Fig.    1 das Blatt, von welchem .der Be  hälter einer     ersten    Form gemacht: ist, mit den  Faltlinien,       Fi;g.    2 eine ähnliche Ansicht in kleinerem       Massstabe    einer     ;

  andern        Ausführungsform,            Fig.3    eine der     Fig.    2 ähnliche Ansicht  einer     weiteren    Ausführungsform,       Fig.    4 eine .schaubildliche Ansicht eines  teilweise geschlossenen Behälters,       Fig.    5     eine        schaubildliche    Ansicht des  vollständig     ,geschlossenen        Behälters,          Fig.    6 ein Schnitt nach der Linie 6-6  der     Fig.    5,       Fig.    7 ein Schnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.'5,

            Fig.    8 ein Teildes in     Fig.    5 gezeigten Be  hälters in     teilweise    geöffneter     Stellung,          Fig.    9 eine Teilansicht des obersten Teils  des Behälters mit einer geänderten     Ausfülh-          rungsform    der     Schliessmittel,          Fig.    10 der oberste Teil des in     Fg.    '2     .ge-          zeigten    Behälters     in    geschlossener Lage,

         Fig.    11 eine     ähnliche    Teilansicht des Be  hälters der in     Fig.    3 gezeigten Form,       Fig.1,2,    der unterste Teil     des    Behälters  teilweise im Schnitt während der Einsetzung  des Bodens,           Fig.        B    eine der     Fig.    12 ähnliche Ansicht  mit     fertiggestelltem    Boden,

         Fig.        14    eine geänderte     Ausführungsform     des in     Fig.    12 gezeigten Bodens und       Fig.    15 eine weitere     Ausführungsform    des  Bodens.  



       Fig.    1 stellt ein     Blatt        eines    rechteckigen  Papierstreifens, biegsamer Pappe oder     ähn-          lichen        geeignetenMaterials    dar, aus dem der  zylindrische Behälter .geformt wird.     Dieses          Blatt    A     ist        ,gefurcht    oder auf andere geeig  nete     Weise    behandelt, um     Faltlinien    herzu  stellen.

   Dadurch     ist        das        Papierblatt        in    eine  Anzahl von Abschnitten geteilt. Diese     Ab-          schnitte        bestehen    aus     sektorförmigen    Ab  schnitten 20 bis 23,     einem    Teil     eines        sektor-          förmi,gen        Abschnittes    24, dreieckigen Ab  schnitten 2,5 bis 32 und einem Teil     eines    drei  eckigen     Abschnittes    3,3.

   Über den dreieckigen       Abschnitten    sind unter sich gleich ,grosse  rechteckige     Abschnitte    3.5 bis 42 angeordnet  und ein Teil eines rechteckigen Abschnittes  43. Die     Abschnitte        .24,    38 und 43 sind zum       Überlappen    der Enden des     Blattes    vor  gesehen, wenn es in die     zylindrische    Form  gerollt     wird,    und zwar in solcher Weise, dass  ,die nicht vollständigen     Abschnitte        unter    den  Abschnitten 20, 26 und 3,5 liegen.  



  Nachdem die     Faltlinien    hergestellt sind,       wird    das     Papierblatt    in     zylindrische    Form  gebracht, wie in     Fig.4    gezeigt ist, und in  der Lage durch     Klebmittel    gehalten. Die       sektorförmigen    Abschnitte sind durch Paare  von dreieckigen     Abschnitten        getrennt,    und  an     ,die    dreieckigen     Abschnitte        schliessen    sich  die     viereckigen        Abschnitte    an.

     Hierauf wird der Boden hergestellt, wie  in     Fig.    12 und 13     gezeigt    ist. In dieser Aus  führung wird eine Scheibe 50 mit     abwärts          gerichtetem        Flansch    51 in den Zylinder ein  gebracht,     und    zwar so weit,     dass        das    untere  Ende des     Flansches    vom Zylinderende ent  fernt liegt.

   Während in den Abbildun  gen die Scheiben 50 aus zwei Lagen  Material     bestehen,        kann    selbstverständlich  auch nur     eine    aus einer     Lage    bestehende  Scheibe verwendet werden.

   Bevor das Blatt    in Zylinderform gerollt wird, wird ein Strei  fen des     Mantelteils    mit     Klebmittel    versehen,  welcher so breit     ,gemacht        wird,        dass    er     .sich     bis zum obern Ende der     eingeführten    Scheibe       erstreckt.    Dadurch,     dass    das     Klebmittel    am  Zylinderende vorgesehen ist, ist es möglich,  ,dass nach     Ausrichten    der Bodenscheibe im       Zylinder    diese     befestigt    werden kann.

   Durch  Falten oder Biegen .des     untern        Teils    der Zy  linderwand nach     einwärts,    bis sie auf die  Innenfläche des Flansches, wie in     Fig.    13 ge  zeigt, zu     liegen    kommt, wird ein     flüssigkeits-          undurchlässiger        Bodenverschluss    hergestellt.  



  Eine etwas andere     Ausführungsform    ist  in     Fi,g.    14 und 15 ,gezeigt. Die Scheibe be  steht aus zwei Lagen 55 und 56, von denen  jede einen     nach    abwärts ,gerichteten     Flausch     57 und 58 besitzt, wobei .der     Flansch    .57  grösseren Durchmessers ist als der     Flansch     58.

   Der hervorstehende Teildes     Flansches    57  wird über den Flansch 58 gebogen, entweder  vor oder nach Einführung der Scheibe in  den Zylinder und .durch     geeigneten    Klebstoff  in dieser Lage     festgehalten.    Schliesslich wird  das untere Ende 5'2 des     Zylinders    wieder  nach     einwärts        gefaltet    und durch     Klebstoff,     wie in     Fig.    15     gezeigt,        festgehalten.     



  Nach Befestigung des Bodens im Zylin  der kann .der Behälter mit einem flüssigkeits  dichtmachenden     Mittel    behandelt werden.  Wird er für gebräuchliche Flüssigkeiten,     wie     Milch und dergleichen     verwendet,    so wird  der     Behälter    mit Paraffin oder ähnlichem       Material    imprägniert oder     überzogen.     



  Der     Behälter    wird geschlossen, nachdem  eine     bestimmte    Menge Flüssigkeit eingegos  sen ist, indem der obere oder     gefaltete    Teil       desselben    zuerst, wie in     Fig.4    ,gezeigt ist,  gebogen     wird.    Infolge der     verschiedenen     Faltlinien im     obern    Teil des     Behälters    kann  dieser obere Teil so     gefaltet    werden, dass die  Spitzen der     sektorförmigen    Teile 21 bis     2ss     zusammen kommen.

   Um dies zu bewerkstel  ligen, ist     es    notwendig, die     Paare    dreieckiger       Abschnitte,    welche die     sektorförmigen        Ab-          schnitte        voneinander        trennen,    zu     falten.    Die  zwei Teile 26 und 27 eines Paares werden           a.neinandergefaltet,    und zwar entlang der  Trennlinien zwischen ihnen. Schliesslich wer  den die obersten Enden der zusammen  stossenden dreieckigen Abschnitte zur Auf  einanderlage gebracht, und zwar immer zwei       zunä,chstliegende    Paare.

   Dabei werden auch  die rechteckigen     Abschnitte    zur Aufeinander  lage gebracht, und zwar immer einer auf -den  andern und Paar mit Paar. Nach dem Fal  ten werden die     rechteckigen    Abschnitte in  einer an die Dreiecke anstossenden Linie, die       senkrecht    zur Behälterachse     steht,    aus  g     o        erichtet        und        zusammengepresst        und        durch     beispielsweise eine Metallklammer 60 von  wesentlich     U-förmigem    Querschnitt zusam  mengehalten.

   Die     sektorförmi;gen        Abschnitte     müssen der Länge nach konkav gebogen wer  den, um das Falten aller Teile in dergezeig  ten Weise zu     eimöglichen.        Durch    das Biegen  der     sektorförmigen        Abschnitte    ist es mög  lich, dass der Behälter seine zylindrische Ge  stalt beibehält. Eine solche     Gestalt    kann  nicht erhalten werden, ohne dass die     @sektor-          förmigen        Abschnitte    nach     einwürts    gegen  die Achse des Zylinders zu gebogen werden.

    Da die Paare der dreieckigen Abschnitte     zu-          samrnengefatet    sind, und da die Spitzen der       sektorförmigen    Abschnitte zusammenstossen,  folgt,     da.ss    je zwei     .aufeinanderfolgen,de    Paare  von dreieckigen Abschnitten in einer Ebene  laufen.

   Wie aus     Fig.    5 hervorgeht, liegen :die  dreieckigen.     Abschnitte    39 und 30 in einer  Ebene, und diese Ebene ist im     Winkel        (dach-          förmig)    zu der Ebene angeordnet, in welcher  die .dreieckigen Teile 2,5 und 26 auf der       gegenüiberliegenden    Seite des Behälters liegen.    Um den Inhalt des     Behälters    zu entleeren,  wird der Behälter zum Teil geöffnet.

   Die  Metallklammer 60 ist zu diesem Zweck zwi  schen ihren Enden geschwächt, wie bei 61       gezeigt    ist.     Dadurch    ist es möglich, die  Klammer, nachdem sie auf dem rechteckigen,       zusammengefalteten    Teil befestigt worden  ist, zum Teil zu lösen.

   Dies geschieht da  durch,     dass    ein Teil der Klammer zwischen  einem Ende und dem geschwächten Teil     aus-          einaädergespreizt    und dann zurückgebogen    wird, wie in     Fig.    8     gezeigt        ist.    Dadurch ist  es möglich, die früher     festgehaltenen        recht-          eckigen    Teile und auch die andern gefalteten  Teile des Behälters zu öffnen,

   wodurch     eine     im     wesentlichen        rechteckige    oder     quadra-          tische    Austrittsöffnung     erhalten    wird,     wie    in       Fig.        i8    gezeigt ist.

   Mit andern     Worten,    die  Paare     der,dreieckigen        Abschnitte    29 und 28  und 27 und ,26 werden zusammen     mit    den  entsprechenden rechteckigen     Teilen    39,     3'8,    37  und 36     aufgefaltet.    Wenn nur     ein        'Teil    der  Flüssigkeit entleert werden soll,     können    die       aus.einandergespreizten    Teile wieder gefaltet  und -der     Klammerteil        zurückgebogen        und     wieder zusammengepresst werden.

      Eine geänderte     Ausführungsform    der  Klammer ist in     Fig.    '9     gezeigt,    in welcher die  metallische Klammer 70 Rippen 71 und 72  besitzt, welche von     gewünschter        praktischer     Form     .sind.    Wird .die Klammer zusammen  gepresst,     um    die Öffnung des     Behälters    zu  schliessen, so werden die Rippen die Teile .des  Behälters., die sie umklammern,     verbiegen,    so       dass    sie ,die Form ,der Rippen annehmen.

   Da  durch     ist    es unmöglich, dass sich die Klam  mer löst, ohne vorher     auseinandergespreizt     zu werden. Die Klammer ist     wieder    bei 74       geschwächt        und,    wenn     gewünscht,        kann        :der          Behälter    entlang der     gestrichelten        Linien    in       Fig..    9     aufgeschnitten    werden.     Dann    kann der  Teil der     Klammer    von einem Ende bis zum  geschwächten Teilgeöffnet werden.

   Ein  Wiederschliessen     des        Behälters    ist jedoch mit  dieser Ausführung nicht möglich.    In -der geänderten     Ausführungsform,    wie       in.        Fig.    2 und 10 gezeigt,     sind        zusätzliche     rechteckige     Abschnitte    oder     Lappen    35' bis  43' vorgesehen, und zwar     :direkt    anschliessend  an die rechteckigen     Abschnitte    35 bis 43.

   Das  Papierstück, wie .es in     Fig.    $     gezeigt    ist,     wird     auf dieselbe Weise gefaltet, wie ,das in     Fig.    1       gezeigte,    und mit     einem    Boden     versehen.     Auch der obere Teil des Zylinders wird     in     gleicher Weise zum Schliessen desselben ge  faltet.

   Durch dieses Falten     erstrecken        sich     die zwei     Reihen    von     rechteckigen        Abschnit-          ten    nach. -aufwärts, Die     zusätzlichen    Lappen      können     dann    umgebogen werden,     wie    in       Fig.    10 gezeigt ist, und     in        .dieser    Stellung       durch        Drahtbeftklammern    oder durch andere  geeignete     Schliessmittel    geschlossen werden.

    Wie aus     Fig.    10     hervorgeht,    erstrecken sich  die Lappen 35' und 3,6'     direkt    über den       obern        Abschluss    des Behälters.  



       In    der in     Fig.    3 und 11 gezeigten     Aus-          führun@gsform        ,sind        nur    zwei Lappen 35' und  36'     vorgesehen.    Nach dem     Fertigstellen    des  Behälters auf die gezeigte Weise werden  diese zwei Lappen über die     rechteckigen        Ab-          seInitte        gebogen    und durch die Heftklam  mern 710 festgehalten.  



  Um einen der erörterten     Behälter    zu öff  nen, müssen die Heftklammern entfernt wer  den, oder unterhalb der     Lappen    muss in glei  cher     Weise    wie in     Fig.    9 der     Behälter    auf  geschnitten     werden.     



  Wie gezeigt, besteht der Behälter in sei  nen verschiedenen Ausführungsformen aus  einem im     alpgemeinen        zylindrischen    Teil,  dessen Oberteil, so     gdbogen    und gefaltet ist,  dass ein geradliniger, diametral     angeordneter          Verschluss    der     Ausströmöffnung    des     Behäl-          ters    entsteht.

   Die zylindrische     Gestalt    des  Behälters wird über den grössten     Teil    seiner  Länge     aufrechterhalten,    selbst dann, wenn  .der Behälter .geschlossen ist, und die verschie  denen Teile     des        obern    Teils sind so geformt,       dass    die     sektorförmigen        Abschnitte    im wesent  lichen von     konkaver    Form     sind,    wenn der  Behälter geschlossen     ist.  



  Containers, in particular made of paper. The invention relates in particular to containers made of paper of substantially cylindrical shape.



  The purpose of the invention is to haffen a container that is easy and safe to close bar and yet easy to use and cheap to manufacture.



  According to the invention, the upper part of the container is divided by folding lines into adjacent sector-shaped sections connected to one another by triangular sections and also into rectangular end sections, and when the container is closed, the rectangular sections lie flat on top of one another and are held together by means of locking.



  In the drawings illustrating exemplary embodiments: Fig. 1 is the sheet from which the container of a first shape is made: with the fold lines, Fig. Figure 2 is a similar view on a smaller scale;

  Another embodiment, FIG. 3 is a view similar to FIG. 2 of a further embodiment, FIG. 4 is a diagrammatic view of a partially closed container, FIG. 5 is a diagrammatic view of the completely closed container, FIG. 6 is a section along line 6 -6 of FIG. 5, FIG. 7 shows a section along line 7-7 of FIG. 5,

            8 shows a part of the container shown in FIG. 5 in a partially open position, FIG. 9 shows a partial view of the uppermost part of the container with a modified embodiment of the closing means, FIG. 10 shows the uppermost part of the container shown in FIG - showed container in closed position,

         Fig. 11 is a similar partial view of the loading container of the form shown in Fig. 3, Fig.1,2, the lowest part of the container partially in section during the insertion of the bottom, Fig. B is a view similar to Fig. 12 with the bottom completed ,

         FIG. 14 shows a modified embodiment of the base shown in FIG. 12 and FIG. 15 shows a further embodiment of the base.



       Figure 1 shows a sheet of rectangular paper strip, pliable cardboard, or similar suitable material from which the cylindrical container is formed. This sheet A is grooved or treated in some other suitable manner in order to produce fold lines.

   This divides the sheet of paper into a number of sections. These sections consist of sector-shaped sections 20 to 23, part of a sector-shaped section 24, triangular sections 2.5 to 32 and part of a triangular section 3.3.

   Above the triangular sections are equally large rectangular sections 3.5 to 42 and part of a rectangular section 43. The sections .24, 38 and 43 are seen to overlap the ends of the sheet when it is rolled into the cylindrical shape in such a way that the incomplete sections are below sections 20, 26 and 3.5.



  After the fold lines are made, the sheet of paper is made into a cylindrical shape as shown in Figure 4 and held in place by adhesive. The sector-shaped sections are separated by pairs of triangular sections, and the triangular sections are followed by the square sections.

     The floor is then made, as shown in FIGS. 12 and 13. In this embodiment, a disc 50 with a downwardly directed flange 51 is brought into the cylinder, so far that the lower end of the flange is removed from the cylinder end.

   While the disks 50 consist of two layers of material in the illustrations, only one disk consisting of one layer can of course also be used.

   Before the sheet is rolled into a cylindrical shape, a strip of the casing part is provided with adhesive, which is made so wide that it extends to the upper end of the inserted disc. Because the adhesive is provided at the end of the cylinder, it is possible that after the bottom disk has been aligned in the cylinder, it can be fastened.

   By folding or bending the lower part of the cylinder wall inwards until it comes to rest on the inner surface of the flange, as shown in FIG. 13, a liquid-impermeable bottom seal is produced.



  A slightly different embodiment is shown in FIG. 14 and 15 are shown. The disc consists of two layers 55 and 56, each of which has a downwardly directed fleece 57 and 58, the flange 57 being larger in diameter than the flange 58.

   The protruding portion of the flange 57 is bent over the flange 58, either before or after the washer is inserted into the cylinder and held in place by suitable adhesive. Finally, the lower end 5'2 of the cylinder is folded inward again and held in place by glue, as shown in FIG.



  After fixing the bottom in the cylinder, the container can be treated with a liquid sealant. If it is used for common liquids such as milk and the like, the container is impregnated or coated with paraffin or similar material.



  The container is closed after a certain amount of liquid has been poured in by first bending the upper or folded part of the same as shown in Fig.4. As a result of the various folding lines in the upper part of the container, this upper part can be folded in such a way that the tips of the sector-shaped parts 21 to 2ss come together.

   In order to accomplish this, it is necessary to fold the pairs of triangular sections which separate the sector-shaped sections from one another. The two parts 26 and 27 of a pair are folded together, along the dividing lines between them. Finally, the uppermost ends of the triangular sections that meet are brought to rest on top of one another, always two pairs lying next to each other.

   The rectangular sections are also placed on top of one another, always one on top of the other and pair with pair. After the folding, the rectangular sections are erected and pressed together in a line adjoining the triangles and perpendicular to the container axis, and held together by, for example, a metal clip 60 of essentially U-shaped cross-section.

   The sector-shaped sections must be curved in a concave length in order to allow folding of all parts in the manner shown. By bending the sector-shaped sections, it is possible, please include that the container retains its cylindrical shape. Such a shape cannot be obtained without bending the sector-shaped sections towards the axis of the cylinder.

    Since the pairs of triangular sections are flattened together, and since the tips of the sector-shaped sections collide, it follows that two consecutive pairs of triangular sections run in one plane.

   As can be seen from Fig. 5, are: the triangular. Sections 39 and 30 in one plane, and this plane is arranged at an angle (roof-shaped) to the plane in which the triangular parts 2, 5 and 26 lie on the opposite side of the container. To empty the contents of the container, the container is partially opened.

   For this purpose, the metal clip 60 is weakened between its ends, as shown at 61. This makes it possible to partially loosen the clamp after it has been attached to the rectangular, folded-up part.

   This is done by spreading part of the clip between one end and the weakened part and then bending it back, as shown in FIG. This makes it possible to open the rectangular parts that were previously held and also the other folded parts of the container,

   whereby a substantially rectangular or square outlet opening is obtained, as shown in FIG. 18.

   In other words, the pairs of triangular sections 29 and 28 and 27 and 26 are unfolded together with the corresponding rectangular parts 39, 38, 37 and 36. If only part of the liquid is to be emptied, the parts spread apart can be folded again and the clamp part bent back and pressed together again.

      A modified embodiment of the clip is shown in Figure 9 in which the metallic clip 70 has ribs 71 and 72 which are of desired practical shape. If the clip is pressed together to close the opening of the container, the ribs will bend the parts of the container that they clasp so that they take on the shape of the ribs.

   This makes it impossible for the clamp to come loose without first being spread apart. The clip is weakened again at 74 and, if desired, the container can be cut open along the dashed lines in FIG. Then the part of the clip can be opened from one end to the weakened part.

   A reclosing of the container is not possible with this version. In the modified embodiment, as shown in FIGS. 2 and 10, additional rectangular sections or tabs 35 'to 43' are provided, namely: directly adjoining the rectangular sections 35 to 43.

   The piece of paper as shown in Fig. $ Is folded in the same way as that shown in Fig. 1, and provided with a bottom. The upper part of the cylinder is also folded in the same way to close it.

   Through this folding, the two rows of rectangular sections extend further. -upwards, the additional flaps can then be bent over, as shown in FIG. 10, and closed in this position by means of wire clips or other suitable closing means.

    As can be seen from Fig. 10, the tabs 35 'and 3, 6' extend directly over the top of the container.



       In the embodiment shown in FIGS. 3 and 11, only two tabs 35 'and 36' are provided. After the container has been completed in the manner shown, these two tabs are bent over the rectangular edge center and held in place by the staples 710.



  In order to open one of the containers discussed, the staples must be removed or the container must be cut open below the flaps in the same manner as in FIG.



  As shown, the container in its various embodiments consists of a generally cylindrical part, the upper part of which is curved and folded in such a way that a straight, diametrically arranged closure of the outflow opening of the container is created.

   The cylindrical shape of the container is maintained over most of its length, even when the container is closed, and the various parts of the upper part are shaped so that the sector-shaped sections are substantially concave in shape when the container is closed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Behälter insbesondere aus Papier von im wesentlichen zylindrischer Form, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Be hälters durch Faltlinien in benachbarte, durch dreieckige Abschnitte miteinander ver bundene sektorförmige Abschnitte und ferner in rechteckige Endabschnitte unterteilt ist und dass die rechteckigen Abschnitte im Ver- schlusszustand des Behälters flach aufein- <RTI Claim: container in particular made of paper of essentially cylindrical shape, characterized in that the upper part of the container is divided by folding lines into adjacent sector-shaped sections connected to one another by triangular sections and further into rectangular end sections and that the rectangular sections are combined final state of the container flat on <RTI ID="0004.0064"> anderliegen und durch Schliessmittel zusam mengehalten sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch igekennzeichnet"dass die unter sich gleich grossen rechteckigen Abschnitte (35 bis 42) in Länge- und Querrichtung so ge faltet sind, dass sie in Linie ausgerichtet sind. z. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Ab- schnitte längs einer .senkrecht zur Achse des Behälters .stehenden Linie an die dreieckigen Abschnitte stossen. ID = "0004.0064"> lie opposite and are held together by locking means. <B> SUBClaims: </B> 1. Container according to patent claim, characterized in that the rectangular sections (35 to 42) of equal size are folded lengthwise and transversely in such a way that they are aligned. Container according to dependent claim 1, characterized in that the rectangular sections abut the triangular sections along a line perpendicular to the axis of the container. 3. Behälter nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der sektorförmigen Abschnitte nachdem Fal ten zusammenstossen und die Flächen dieser Abschnitte konkav .gebogen sind. 4. 3. Container according to claim, characterized in that the tips of the sector-shaped sections collide after folding and the surfaces of these sections are concave .gebogen. 4th Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei sek- torförmigen Abschnitten ein Paar drei eckiger Abschnitte angeordnet sind, wel che flach aufeinanderliegend so gefaltet sind,,dass sich vier Paare gefalteter drei eckiger Abschnitte ergeben, ,die in zwei dachförmig zueinander geneigten Ebenen liegen. 5. Container according to patent claim, characterized in that a pair of three-cornered sections are arranged between two sector-shaped sections, which are folded flat on top of one another so that four pairs of folded three-cornered sections result, which lie in two roof-shaped planes inclined to one another . 5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch g e kenn7 eichnet, @dass zwei der recht- eckigem Abschnitte ebenso geformte Lap pen (35', 36') besitzen, die bei geschlos senem Behälter über die übrigen recht eckigen Abschnitte gebogen sind. Container according to patent claim, characterized in that two of the rectangular sections have lobes (35 ', 36') of the same shape which, when the container is closed, are bent over the other rectangular sections. 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Ab schnitte ebenso geformte Lappen (3.5' bis 43') aufweisen, die bei geschlossenem Be hälter über die rechteckigen Abschnitte gebogen sind. 6. Container according to claim, characterized in that the rectangular sections from also have shaped tabs (3.5 'to 43') which are bent over the rectangular sections when the container is closed. 7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus einer mit abwärts gerichtetem Flansch ver sehenen Scheibe besteht, die in den zylin- derförmligen Behälter passend durch Um biegen des Bodens desselben über den Flansch befestigt ist. B. 7. A container according to claim, characterized in that the bottom consists of a disc provided with a downwardly directed flange, which is fitted into the cylindrical container by bending the bottom of the same over the flange. B. Behälter nach Patentanspruch, gekenn- @zeichnetdurch eine im wesentlichen t1-förmige Metallklammer (60, 70) zum Festhalten der Verschlutiteile des Be hälters in geschlossener Lage, die zwi schen ihren Enden geschwächt ist, um durch Biegen eines Teils der Klammer ein teilweises Öffnen des $ehälters zu ermöglichen. Container according to claim, characterized by a substantially T1-shaped metal clamp (60, 70) for holding the locking parts of the container in the closed position, which is weakened between its ends in order to partially open the clamp by bending part of the clamp Allow $ ehalterers.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750095A (en) * 1953-01-13 1956-06-12 Ex Cell O Corp Dispensing container with extensible pouring spout
US2919843A (en) * 1958-06-27 1960-01-05 E W De Koning Reclosing carton
US4362245A (en) * 1979-12-10 1982-12-07 American Can Company Liquid tight pouring carton

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