AT160124B - Containers made of paper or similar material. - Google Patents

Containers made of paper or similar material.

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AT160124B
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AT
Austria
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container
shaped
roof
sections
paper
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German (de)
Inventor
Albert Fritjof Karlsson-Ygger
Original Assignee
Albert Fritjof Karlsson-Ygger
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Description

  

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  Behälter aus Papier oder einem ähnlichen Material. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Papier oder einem ähnlichen Material mit einem dachförmigen Verschluss und einem im Querschnitt runden Mantel.'
Es gibt bereits Behälter mit einem flachen, dachförmigen Faltverschluss, bei denen am Übergang zwischen dem runden Behälterrumpf und den zwei einander zugeneigten Dachflächen vier Eckpunkte hervorragen. Dies ist insofern nachteilig, als durch Scheuern und sonstiges Berühren dieser Eckpunkte,   beispielsweise durch nebeneinander aufgestellte Behälter, leicht eine Beschädigung des Behälters an diesen Eckpunkten eintreten kann, wodurch er undicht wird.

   Ausserdem entstehen bei diesem bekannten   Behälter, insbesonders an den vorstehenden Ecken, erhebliche Spannungen und Beanspruchungen, so dass der Behälter vor allem an der Stelle, an der der runde Querschnitt des Behälters in den dach-   förmigen Teil übergeht, leicht reisst. 



  Um diesen Übelständen abzuhelfen, ist ferner ein Behälter mit einem sternförmigen Verschluss   bekanntgeworden. Ein solcher Verschluss ist aber sehr kompliziert und kostspielig. Er wird auch leicht undicht, und der Behälterrumpf ist auch im wesentlichen nicht ganz rund, sondern vieleckig. 



   Schliesslich ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, die Breite der dachförmig zueinander geneigten Flächen des Verschlusses zu verringern, u. zw. dadurch, dass die dazwischen befindlichen Teile des Verschlusses harmonikaartig eingefaltet sind. Hiedurch werden zwar die erwähnten Übelstände vermindert, aber nicht vollkommen beseitigt. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass an dem Übergang zwischen dem Mantel und den beiden zueinander geneigten,   dachförmigen   Teilen des Verschlusses nach dem Behälterende zu verjüngende Einbuchtungen vorgesehen sind, die in jedem dachförmigen Teil zwei dreieckige, sich nach oben erweiternde Fächer neben der Einbuchtung bilden. 



   Durch die Erfindung werden wesentliche Vorteile erzielt. An dem Übergang zwischen dem runden Querschnitt des Behälterrumpfes und dem dachförmigen Teil treten keine Spannungen und Beanspruchungen auf. Die Eckpunkte an dieser Stelle treten nicht hervor, was sehr wichtig ist. Wegen der Einbuchtungen treten sie vielmehr zurück, so dass ein Scheuern und sonstiges schädliches Berühren, beispielsweise durch benachbart aufgestellte Behälter, keineswegs zu befürchten ist. Demgemäss besteht auch die Sicherheit, dass der erfindungsgemässe Behälter nicht undicht wird. 



   In den Zeichnungen ist dargestellt, wie ein Behälter mit den Erfindungsmerkmalen beispielsweise hergestellt und verwendet wird. Es   bedeutet : Fig. 1   das Blatt, aus dem der Behälter geformt wird, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer andern Ausführungsform in kleinerem Massstabe, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines teilweise geschlossenen Behälters, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des vollständig geschlossenen Behälters, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie   6-6   der Fig. 5, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, Fig. 8 ein Teil des in Fig. 5 gezeigten Behälters in teilweise geöffneter Stellung, Fig. 9 den obersten Teil des in Fig. 2 gezeigten Behälters in geschlossener Lage, Fig. 10 eine ähnliche Teilansicht des Behälters der in Fig.

   3 gezeigten Form. 



   Fig. 1 stellt ein Blatt eines rechteckigen Papierstreifens, biegsamer Pappe oder ähnlichen geeigtreten Materials dar, aus dem der zylindrische Behälter geformt wird. Dieses Blatt A ist gefurcht oder   auf andere geeignete Weise behandelt, um Faltlinien herzustellen. Dadurch ist das Papierblatt in eine Anzahl Von Abschnitten geteilt. Diese Abschnitte bestehen aus sektorförmigen Abschnitten 20-23,   

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 einem Teil eines sektorförmigen Abschnittes 24, dreieckigen Abschnitten 25-32 und einem Teil eines dreieckigen Abschnittes 33. Über den dreieckigen Abschnitten sind rechteckige Abschnitte 35-42 angeordnet und ein Teil eines rechteckigen Abschnittes 43.

   Die Abschnitte   M,   33 und 43 sind zum Überlappen der Enden des Blattes vorgesehen, wenn es in die zylindrische Form gerollt wird, u. zw. in solcher Weise, dass die nicht vollständigen Abschnitte unter den Abschnitten 20, 25 und 35 liegen. 



   Nachdem die Faltlinien hergestellt sind, wird das Papierblatt in zylindrische Form gebracht, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und in der Lage durch Klebmittel gehalten. Die sektorförmigen Abschnitte sind durch Paare von dreieckigen Abschnitten getrennt, und an die dreieckigen Abschnitte schliessen sich die viereckigen Abschnitte an. Hierauf wird der Boden hergestellt. 



   Nach Befestigung des Bodens im Zylinder kann der Behälter in bekannter Weise mit einem Flüssigkeit dichtmachendem Mittel behandelt werden. Wird er für gebräuchliche Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl. verwendet, so wird der Behälter mit Paraffin oder ähnlichem Material imprägniert oder überzogen. 



   Der Behälter wird geschlossen, nachdem eine bestimmte Menge Flüssigkeit eingegossen ist, indem der obere oder gefaltete Teil desselben zuerst, wie in Fig. 4 gezeigt ist, gebogen wird. Infolge der verschiedenen Faltlinien im oberen Teil des Behälters kann dieser obere Teil so gefaltet werden, dass die Spitzen der sektorförmigen Teile   21-23   zusammenkommen. Um dies zu bewerkstelligen, ist es notwendig, die Paare dreieckiger Abschnitte, welche die sektorförmigen Abschnitte voneinander trennen, zu falten. Die zwei Teile 26 und 27 eines Paares werden aneinandergefaltet, u. zw. entlang der Trennlinien zwischen ihnen.   Schliesslich   werden die obersten Enden der zusammenstossenden dreieckigen Abschnitte zur Aufeinanderlage gebracht, u. zw. immer zwei   zunächstliegende   Paare.

   Dabei werden auch die rechteckigen Abschnitte zur Aufeinanderlage gebracht, u. zw. immer einer auf den andern und Paar mit Paar. Nach dem Falten werden die rechteckigen Abschnitte in Linie ausgerichtet und zusammengepresst und durch beispielsweise eine bekannte Metallklammer 60 von wesentlich U-förmigem Querschnitt zusammengehalten. Die sektorförmigen Abschnitte müssen der Länge nach konkav gebogen werden, um das Falten aller Teile in der gezeigten Weise zu ermöglichen. Durch das Biegen der sektorförmigen Abschnitte ist es möglich, dass der Behälter seine zylindrische Gestalt beibehält. Eine solche Gestalt kann nicht erhalten werden, ohne dass die sektorförmigen Abschnitte nach einwärts gegen die Achse des Zylinders zu gebogen werden.

   Da die Paare der dreieckigen Abschnitte zusammengefaltet sind, und da die Spitzen der sektorförmigen Abschnitte zusammenstossen, folgt, dass je zwei aufeinanderfolgende Paare von dreieckigen Abschnitten in einer Ebene laufen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, liegen die dreieckigen Abschnitte 39 und 30 in einer Ebene und diese Ebene ist im Winkel zu der Ebene angeordnet, in welcher die dreieckigen Teile 25 und 26 auf der gegenüberliegenden
Seite des Behälters liegen. 



   Um den Inhalt des Behälters zu entleeren, wird der Behälter in bekannter Weise zum Teil geöffnet. Die Metallklammer 60 ist zu diesem Zweck zwischen ihren Enden geschwächt, wie bei 61 gezeigt ist. Dadurch ist es möglich, die Klammer, nachdem sie auf dem rechteckigen, zusammengefalteten Teil befestigt worden ist, zum Teil zu lösen. Dies geschieht dadurch dass ein Teil der Klammer zwischen einem Ende und dem geschwächten Teil auseinandergespreizt und dann zurückgebogen wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dadurch ist es möglich, die früher festgehaltenen rechteckigen Teile und auch die andern gefalteten Teile des Behälters zu öffnen, wodurch eine im wesentlichen rechteckige oder qua- dratische Ausströmöffnung erhalten wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist.

   Mit andern Worten, die Paare der dreieckigen Abschnitte 29 und 28 und 27 und 26 werden zusammen mit den entsprechenden rechteckigen
Teilen 39,   38,   37 und 36 aufgefaltet. Wenn nur ein Teil der Flüssigkeit entleert werden soll, können die auseinandergespreizten Teile wieder gefalten und der Klammerteil zurückgebogen und wieder zusammengepresst werden. 



   In der geänderten Ausführungsform, wie in Fig. 2 und 9 gezeigt, sind zusätzliche rechteckige 
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 gezeigte, und mit einem Boden versehen. Auch der obere Teil des Zylinders wird in gleicher Weise zum Schliessen desselben gefaltet. Durch dieses Falten erstrecken sich die zwei Reihen von rechteckigen Abschnitten nach aufwärts. Die zusätzlichen Lappen können dann umgebogen werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und in dieser Stellung durch Drahtheftklammern oder durch andere geeeignete Schliessmittel geschlossen werden. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, erstrecken sich die Lappen 35'und 36'direkt über den oberen Abschluss des Behälters. 



   In der in Fig. 3 und 10 gezeigten Ausführungsform sind nur zwei Lappen 35'und 36'vorgesehen. 



  Nach dem Fertigstellen des Behälters auf die gezeigte Weise werden diese zwei Lappen über die rechteckigen Abschnitte gebogen und durch die Heftklammern 70 festgehalten. 

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  Containers made of paper or similar material.



   The invention relates to a container made of paper or a similar material with a roof-shaped closure and a jacket that is round in cross section.
There are already containers with a flat, roof-shaped folding closure in which four corner points protrude at the transition between the round container body and the two roof surfaces inclined towards one another. This is disadvantageous insofar as rubbing and other contact with these corner points, for example by containers placed side by side, can easily damage the container at these corner points, causing it to leak.

   In addition, in this known container, in particular at the protruding corners, considerable stresses and stresses arise, so that the container tears easily, especially at the point where the round cross-section of the container merges into the roof-shaped part.



  In order to remedy these inconveniences, a container with a star-shaped closure has also become known. However, such a closure is very complicated and expensive. It also leaks easily, and the container body is also essentially not entirely round, but rather polygonal.



   Finally, the proposal has also been made to reduce the width of the roof-shaped inclined surfaces of the closure, u. between the fact that the parts of the closure located in between are folded in like a concertina. This reduces the abuses mentioned, but does not completely eliminate them.



   In contrast, the invention consists in that at the transition between the jacket and the two mutually inclined, roof-shaped parts of the closure to be tapered indentations are provided after the container end, which form two triangular, upwardly expanding compartments next to the indentation in each roof-shaped part.



   The invention achieves significant advantages. At the transition between the round cross-section of the container body and the roof-shaped part, there are no stresses or stresses. The corner points at this point do not come out, which is very important. On the contrary, because of the indentations, they recede, so that there is no risk of chafing or other harmful contact, for example from adjacent containers. Accordingly, there is also the certainty that the container according to the invention will not leak.



   The drawings show how a container with the features of the invention is produced and used, for example. 1 shows the sheet from which the container is formed, FIG. 2 shows a similar view of another embodiment on a smaller scale, FIG. 3 shows a view similar to FIG. 2 of a further embodiment, FIG. 4 shows a perspective view of a partially closed container, FIG. 5 is a perspective view of the completely closed container, FIG. 6 is a section along line 6-6 in FIG. 5, FIG. 7 is a section along line 7-7 in FIG. 5, FIG a part of the container shown in FIG. 5 in a partially open position, FIG. 9 the uppermost part of the container shown in FIG. 2 in the closed position, FIG. 10 a similar partial view of the container shown in FIG.

   3 shape shown.



   Fig. 1 illustrates a sheet of rectangular paper strip, pliable cardboard or similar suitable material from which the cylindrical container is formed. This sheet A is grooved or otherwise appropriately treated to produce fold lines. Thereby the sheet of paper is divided into a number of sections. These sections consist of sector-shaped sections 20-23,

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 part of a sector-shaped section 24, triangular sections 25-32 and part of a triangular section 33. Rectangular sections 35-42 and part of a rectangular section 43 are arranged above the triangular sections.

   The portions M, 33 and 43 are provided for overlapping the ends of the sheet when it is rolled into the cylindrical shape, and the like. in such a way that the incomplete sections are below sections 20, 25 and 35.



   After the fold lines are made, the paper sheet is formed into a cylindrical shape as shown in Fig. 4 and held in place by adhesive. The sector-shaped sections are separated by pairs of triangular sections, and the triangular sections are followed by the square sections. The floor is then made.



   After the base has been fixed in the cylinder, the container can be treated in a known manner with a liquid-sealing agent. If it is used for common liquids such as milk, etc. Like. Used, the container is impregnated or coated with paraffin or similar material.



   The container is closed after a certain amount of liquid has been poured by first bending the upper or folded part thereof as shown in FIG. As a result of the various folding lines in the upper part of the container, this upper part can be folded so that the tips of the sector-shaped parts 21-23 come together. To do this, it is necessary to fold the pairs of triangular sections separating the sector-shaped sections. The two parts 26 and 27 of a pair are folded together, u. betw. along the dividing lines between them. Finally, the uppermost ends of the abutting triangular sections are brought to rest, u. between always two adjacent pairs.

   The rectangular sections are also placed on top of one another, u. between always one on top of the other and pair with pair. After folding, the rectangular sections are aligned and pressed together and held together by, for example, a known metal clip 60 of substantially U-shaped cross-section. The sector-shaped sections must be curved concave lengthways to allow folding of all parts in the manner shown. By bending the sector-shaped sections, it is possible for the container to retain its cylindrical shape. Such a shape cannot be obtained without bending the sector-shaped portions inwardly against the axis of the cylinder.

   Since the pairs of triangular sections are folded together, and since the tips of the sector-shaped sections meet, it follows that every two successive pairs of triangular sections run in one plane. As can be seen from Fig. 5, the triangular sections 39 and 30 lie in one plane and this plane is arranged at an angle to the plane in which the triangular parts 25 and 26 on the opposite
Side of the container.



   In order to empty the contents of the container, the container is partially opened in a known manner. The metal bracket 60 is weakened between its ends for this purpose, as shown at 61. This makes it possible to partially loosen the clamp after it has been attached to the rectangular, folded-up part. This is done by spreading part of the clip between one end and the weakened part and then bending it back, as shown in FIG. This makes it possible to open the previously held rectangular parts and also the other folded parts of the container, whereby a substantially rectangular or square outflow opening is obtained, as shown in FIG.

   In other words, the pairs of triangular sections 29 and 28 and 27 and 26 together with the corresponding rectangular ones
Parts 39, 38, 37 and 36 unfolded. If only part of the liquid is to be emptied, the spread-apart parts can be folded again and the clamp part bent back and pressed together again.



   In the modified embodiment, as shown in Figs. 2 and 9, there are additional rectangular ones
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 shown, and provided with a bottom. The upper part of the cylinder is also folded in the same way to close it. With this folding, the two rows of rectangular sections extend upward. The additional tabs can then be bent over, as shown in FIG. 9, and closed in this position by wire staples or other suitable closing means. As can be seen from FIG. 9, the tabs 35 ′ and 36 ′ extend directly over the upper end of the container.



   In the embodiment shown in FIGS. 3 and 10, only two tabs 35 ′ and 36 ′ are provided.



  After completing the container in the manner shown, these two tabs are bent over the rectangular sections and held in place by the staples 70.

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Claims (1)

PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Behälter aus Papier oder einem ähnlichen Material mit einem dachförmigen Verschluss und einem im Querschnitt runden Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergang zwischen dem Mantel und den beiden zueinander geneigten, dachförmigen Teilen des Verschlusses sich nach dem <Desc/Clms Page number 3> Behälterende zu verjüngende Einbuchtungen (20, 22) vorgesehen sind, die in jedem dachförmigen Teil zwei dreieckige, sich nach oben erweiternde Fächer (25, 26, 29, 30) neben der Einbuchtung bilden. PATENT CLAIMS: 1. Container made of paper or a similar material with a roof-shaped closure and a jacket with a round cross-section, characterized in that at the transition between the jacket and the two mutually inclined, roof-shaped parts of the closure are after <Desc / Clms Page number 3> At the end of the container, indentations (20, 22) to be tapered are provided, which in each roof-shaped part form two triangular compartments (25, 26, 29, 30) which expand upwards next to the indentation. EMI3.1 buchungen, zwischen den dachförmigen Versehlussteilen vorgesehen sind und deren obere Enden annähernd an die Spitzen der andern Einbuchtungen stossen und ungefähr in der Achse des Behälters liegen. EMI3.1 bookings, are provided between the roof-shaped sealing parts and the upper ends of which come close to the tips of the other indentations and lie approximately in the axis of the container. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Einbuchtungen (20, 21, 22, 23) im Querschnitt des Behälters ein regelmässiges Viereck mit vier nach innen gebogenen Seiten der gleichen Form und Grösse bilden. EMI3.2 3. Container according to claim 2, characterized in that the four indentations (20, 21, 22, 23) in the cross section of the container form a regular square with four inwardly curved sides of the same shape and size. EMI3.2
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