DE7134132U - Entlüftungsstutzen für Flachdächer - Google Patents
Entlüftungsstutzen für FlachdächerInfo
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Description
- 7. Sep. IS Franz Kerner
7000 Stuttgart 30 A 52 554 - mU
Fahrionstr- 32
"Entlüftungsstutzen für Flachdächer'
Die Erfindung betrifft EntlUftungsstutzen für Flachdächer mit einer Flanschplatte für die dichte Verbindung
mit einer Dachplane und mit zwei quer zur Flanschebene hintereinander liegenden Rohrstutzenabschnitten,
Yvi denen vorzugsweise der InBnquersehnitt des als
Einsteckstutzen ausgebildeten größeren Rohrstutzenabschnittes etwa gleich dem Außenquerschnitt der Rohrnennweite
ist, die auf den Aufienumfang de-% als Auf«
steckstutzen ausgebildeten Heineren Rohrstutzenabschnittes aufsteckbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , einen EntlUftungsstutzen
dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau sowohl als EntlUftungsstutzen als
auch als Entw&sserungsstutzen für Flachdächer er verwendet werden kann.
: t
j Dies wird bei einem EntlUftungsstutzen der eingangs
j beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadur-ch erreicht,
; dafi die Planschplctte an der vom anderen Rohrstutzen-
abschnitt abgewandten Stirnseite eines der beiden Rohr-
; stutzenabschnitte vorgesehen ist, so daß der Stutzen
durch Wenden wahlweise als Entlüftungsstutzen mit nach oben gerichteten Rohrstutzenabschnitten oder als Entwässerungsstutzen mit nach unten gerichteten Rohrstutzen·
abschnitten verwendbar ist.
Ist die Flanschplatte an der Stirnseite des Einsteckstutzens, beispielsweise also des größeren Rohrstutzenabschnittes angeordnet« so ergibt sich der Vorteil« daß
die an den Stutzen anzuschließenden Anschlußrohre Jeweils derart mit dem bzw. den Rohrstutzenabschnitten
ineinadergreifen, daß der bezogen auf die Strömungsrichtung« also auf die EntlUftungsrlohtung oder auf
die Entwässerungsrichtung nachfolgende Anschlußrohrteil bzw. Rohrstutzenabsohnitt den zugehörigen Rohrstutzenabschnitt bzw. Anschlußrohrteil Übergreift.
Zur Erzielung !deiner Abmessungen sind beide Rohrstutzenabschnltte gleich lang.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin« daß beide Stirnflächen
der Flanschgatte als Befestigung&flächen fUr eine der Verbindung mit der Dachplane dienende Decicfolie ausgebildet sind« wjDei die Deckfolie vorzugsweise an der
Oberseite der Flanschplatte befestigt 1st« so daß ein sicheres Abfließen von Wasser gewährleistet ist. Zweckmäßig 1st im Falle der Verwendung als Entwässerungsstutzen die an der von den Rohrstutzenabschnitten abgewandten Stirnseite der Planschplatte befestigte Deckfolie im Zentrum Über die Rohretutzenöffnung geschlossen durchgehend ausgebildet« so daß während der Montage
vermieden ist, daß Schmutz in den Entw&sserungsstutzen gelangen kann. Zur Inbetriebnahme des Entwässerungsstutzens braucht lediglich über der Rohrstutzenöffnung
in die Deckfolie eiiyfentsprechendes Loch, beispielsweise mit einem Messer geschnittenzwerden. Im Falle
der Verwendung als Entlüftungsstutzen weist die au der den Rohrsrutzenabschnitten zugeandten Stirnseite
der Flanschplatte befestigte Deckfolie zweckmäßig im Zentrum eine Durchtrittsöffnung für die Rohrstutzenabschnitte auf.
Gemäß der Erfindung wird ferner, insbesondere bei
einem Stutzen der beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die Flanschplatte gerade Außenkanten aufweist,
vorzugsweise quadratisch ist. Dadurch wird die Montage des Stutzens, insbesondere das Anschließen der Oachplane sowie das Ausrichten der Flanschplatte wesentlich vereinfacht. Zur Vermeidung von Beschädigungen
weist die Flanschplatte abgerundete Ecken auf. Ferner
ist es zur Vereinfachung der Montage zweckmäßig, wenn die vorzugsweise über den Rand der Flanschplatte vorstehende Deckfolie gleiche Grundform wie die Planschplatte, also beispielsweise quadratische Grundform
aufweist.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Stutzens weist die Flanschplatte, insbesondere außerhalb der
Befestigungszone der Deckfolie Durchgangslöcher für Befestigungsbolzen wie Nägel, Schrauben oder dgl. auf,
wobei die Durchgangslöcher vorzugsweise im Bereich der
Ecken der Flanschplatte vorgesehen sind und die Befesti-
Sun&sbolzen Je nach Verwendung des Stutzens als Entwässerungs- oder als Entlüftungsstutzen von beiden
eingeführt werden könoan.
%
Der Stutzen kann in einfacher Weise als einstückiges
Ein Stutzen, insbesondere der beschriebenen Art 1st
gfaäß der Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine
rohrförmigen insbesondere aus zwei Halbschalen be« stehende Außenisolierung für die Rohrstutzenabschnitte
dtx5 Entwässerungsstutzens» die vorzugsweise mindestens
annähernd Über die Länge des am Aufsteckstutzen anzuordnenden ersten AnschlußrohrstUckcs durchgeht, so da3
auf einfache Weise eine wirksame Isolierung und eine leichte Hontage dieser Isolierung gewährleistet 1st.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die vorzugsweise mit Steckmuffen versebenen, ineinander steckbaren
weiteren Anschlußrohrstücko jeweils mit einer Außenisolierung umgeben sind, die gegenüber dem einsteckseitlgen Ende etwa um die Einsteckstiefe zurücksteht
und mit dem aiisteekseitigen Ende etwa bündig abschließt,
so daß sich vorgefertigte, mit Außenisolierungen versehene Anschlußrohrstücke ergeben, deren Außenisolierungen nach dem Verbinden miteinander stirnseitig
aneinander stoßen und somit eire über die ganze Anechlußrohrlänge praktisch ununterbrochen durchgehende
Außenisolierung bilden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annänernd rocdstabgerecht wieder. Diese
Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen
erläutert. Es sind dargestellt in:
Fig. 1 ein erfindungsgemäfier Entwässerungsstutzen
In Ansicht von unten«
stutzen gem. Fig. 1 mit angefügten Anschlußrohrstücken.
Flg. 3 der Stutzen gem. den Fig. 1 und 2 in der Verwendung als Entlüftungsstutzen im Axialschnitt .
Wie die Fig. I und 2 zeigen« weist ein erfindungsgemäeerEntwässerungsstutzen eine im wesentlichen
ebene quadratische Planschlatte 1 auf, in dei'en Hittelachse zwei axial anelnandergesähte Rohrstutzenabschnitte 2, 3 unterschiedlichen Innen- und Außendurchmessers vorgesehen sind. Die Flanschpbtie 1,
die einstückig mit den Rohrstutzenabschnitten 2, 3 als Kunststoffspritzteil ausgebildet 1st« ist an
der vom kleineren, als Aufsteckstutzen 3 ausgebildeten
Rohrstutzen abgewandten Stirnseite 4 des größeren« als Einsteckstutzen 2 ausgebildeten Rohrstutsens vorgesehen.
An der von den RohrstutzenAbschnitten ζ. ι abgewand-
ten Stirnseite 5 der Planschplatte 1 ist eine Deckfolie 7 mit einer kreisringförmig um die Öffnung 10
der Plansohplatte 1 verlaufenden Schweißnaht 9 befestigt,
wobei die Deckfolie 7 Über die Außenkante ' 11 der Planschplatte vorsteht. Im Zentrum liegt die
Deckfolie 7 geschlossen Über der Öffnung 10 der Planschplatte 1» so daß diese verschlossen ist. Die
quadratische Planschplatte 1, deren Ecken 14 viertelkreisförmig abgerundet sind, weist im Bereich dieser
Boken Durchgangslöcher 15 für Befestigungsbolzen auf,
wobei diese Durchgangslöcher 15, bezogen auf die
Mittelachse der Planschplatte !«radial außerhalb der Schweißnaht 9 liegen. Die Dsckfclis 7 weist ebenfalls
quadratische Grundform auf, wobei ihre AUtenkanten 16 parallel zu den Außenkanten 11 der Planschplatte
1 verlaufen.
Der Sntwässerungsstutzen wird In einer Anordnung
gem. Flg. 2 an dem Flachdach eines Gebäudes angeordnet und nach Anheben des Randes der Deckfolie 7
mit Ak durch die Durchgangslöcher 15 eingeführten Befestigungsbolzen befestigt. Danach kann die im
Bereich der Öffnung 10 ausgeschnittene Dachplane an der Oberseite der Deckfolie 7 beispielsweise
durch Schweißung befestigt werden. Auf den zu-unterst liegenden Aufsteckstutzen wird ein AnschlußrohrstUck
17 aufgesteckt, das über seine ganze Länge durchgehend gleiche Querschnitte aufweisen kann. Das AnschlußrohrstUck
17 und der von diesem nicht Ubergriffene Einsteckstutzen 2 können mit einer vorzugsweise aus
ssei axial eefceiiten Haibsohaien 'oeeivhmuivn
fertlgten Außenisolierung 18 umgeben werden, die sieh von der Flanschplatte 1 Über die ganze Länge
des Ansohlußrohrstückes :.7 erstreckt. Der Innenumfang der beispielsweise aus geschäumtem Werkstoff
bestehenden Außenisolierung 18 wird beim Anpressen im Bereich des Elnsteokstutzens 2 zur Anpassung an
den Außendurchmesser geringfügig aufgeweitet. Die weiteren» an das Anschlußrohrstück 17 anzuschließenden AnsohlußrohrstUoke 20» die Jeweils an einem Ende
mit Steckmuffen 21 versehen sind, sind von Außenisolierungen 19 umgeben, wobei die Außenisolierung 19
Jeweils gegenüber dem Ende 22 des AnsohlüBrehr-ctüokec
20, das in dös nachfolgende AnsehluSrohrstUok Atneusteoken ist, um ein Längenmaß zurücksteht, das etwa
gleich der Einsteckt5.sfe dieses Endes 22 in das
darauffolgende AnsohlußrohrstUck 1st.
Mit dem durch die Steckmuffe 21 gebildeten, aufzusteckenden Ende 23 des AnsohlußrohrstUokes 20
schließt die Isolierung 19 bündig ab. Deduroh wird erreicht, daß nach dem Aneinanderfügen der Anschlußrohrstücke 17, 20 deren Isolierungen 18, 19 mit
ihren einander zugewandter ^ ngstirnflachen 24, 25
aneinander stoßen.
Der Außendurchmesser des Aufsteckstutzens 3 ist geringfügig, nämlich etwa um die doppelte Dicke eines
Klebeipaltes kleiner als der Innendurchmesser des Anschlußrohres 17« das eine vorbestimmte Nennweite aufweist, wobei der Innendurchmesser des EIn-
2 geringfügig, nämlloh um die doppelte Dicke eines Klebemitteispaites größen als der
der Nennweite des Anschlußrohres 17 zugehörige Außendurchmesser 1st. Der im wesentlichen unveränderte Stutzen gemäß den Fig. 1 und 2 kann dadurch
in einfacher Weise als Entlüftungsstutzen gem. Fig. 3 verwendet werden. In diesem Fall wird die Flanschplatte 1 so auf dem Flachdach angeordnet« daß die
Rohrstutzenabschnitte 2, 3 nach oben stehen» wobei die im Zentrum eine Durchtrittsöffnung 1? für dia
Rohrstutzenabschnitte 2, 3 aufweisende Deckfolie 8 auf derjenigen Seite 6 der Flanschplatte 1 mit
einer ringförmigen Schweißnaht befestigt ist- die den Ronrstutzenabschnitten 2, 3 zugekehrt ist. Der
nunmehr zu-oberst liegende Finsteckstutzen 3 dient
für den Eingriff in einen Dunsthut 26, der in seinem oberen Bereich am Umfang LUftungsschlltze 27 aufweist und der bezogen auf seine Durchmesserabmeseungen denjenigen des AnschlußrohrstUckes 17 gleich
ist. In den Einsteckstutzen 2 wird von unten her ein erstes Ansch]ußrohrstück 28 eines Anschlußrohres
eingesteckt.
Claims (2)
1. EntlUftungsstutzen für Flachdächer mit einer Flanschplatte für die dichte Verbindung mit
einer Dachplane und mit zwei quer zur Flansehsbene axial hintereinander liegenden Rohrßtut^enaiischnitten,
bei denen vorzugsweise der Innenquers- ohnitt des als Einsteckstutzen ausgebildten
größeren Rohrstutzenabschnittes etwa gleich dem Außenquerschnitt der Rohrnennweite
ist, die auf den Außenumfang des als Aufsteck-Btutzen
ausgebildeten kleineren Rohrstutzenabschnittes aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) des durch Wenden
wahlweise als EntlUftungs- oder als Entwässerungsstutzen
verwendbaren Stutzens an der vom anderen Rohrstutzenabschnitt (3) abgewandten Stirnseite
(4) eines der beiden Rohrstutzenabschnitte vorgesehen ist, derart, daß der Stutzen bei
nach unten welsenden Rohrstutzenabschnitten (2, 3) einen Entwäseerungsstutzen bildet./
p
2. Stutzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
fj daß die Flan&ohplatte (1) an dsr Stirnseite (4)
des Einsteckstu'uzens (2) angeordnet ist.
3. Stutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrs oitzenabschnitte (2, 3)
gleich lang sind..
4« Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen (5* 6) der Flansßhplatte (1) als Befestigungsflächen für eine der Verbindung mit der Dachplane
dienende Deckfolie (7 bzw. 8) ausgebildet »ΙηΊ,
wobei die Deckfolie vorzugsweise an der Oberseite der Flanschplatte (l) befestigt 1st.
5. Stutzen nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der von den Rohrstutzenabschnitten (2, 3) abgewandte»! Stirnseite (5) der Flanschplatte (l) des Ent^ässerungsstutzens befestigte
Deckfolie (7) im Zentrum über die Flanschplattenöffnung (10) geschlossen durchgehend ausgebildet
ist.
6. Stutzen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der den Rohrstutzenabschnitten (2, 3) zugewandten Stirnseite (6) der
Flanschplatte (1) des Euti.üftungsstutzens befestigte Deckfolie (8) im Zentrum eine Durchtrittsöffnung (IJ) für die Rohrstutzenabschnitte (2, 3)
aufweist. /
7* Stutzen insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansch*
platte (1) gerade Außenkanten (11) aufweist.^
8. Stutzen nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnnet, daß die Fl^nschplatte (l) mehreckig, insbesondere rechteckig, vorzugsweise quadratisch
ist. .
9. Stutzen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (l) vorzugsweise
viertelkreisförmig abgerundete Ecken (14) aufweist.
IG. Stützen nach einem Uer Ansprüche 4 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (7 bzw.
8) gleiche Grundform wie die Flanschplatte (1)
aufweist. /
11. Stutzen nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (7 bzw. 8)
über den Rand (11) der Flanschplatte (1) vorsteht.
12. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte
(1) Durchgangslöcher (IS) für Befestigungsbolzen wie Nägel, Schrauben oder dgl. aufweist. /
IJ. Stutzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangslöcher (15) außerhalb der Befestigungszone (9) der Deokfolie (7 bzw. 8) lie
gen.
Il Il
Ik. Stutzen nach Anspruch 12 oder IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (15) im Bereich der Ecken der Plan&chplatte (1) vorgesehen ,
sind.y
15. Stutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen als einstückiges Kunststoffspritzteil (1 bis 3) ausgebildet ist.
16. Stutzen insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rohrförmig»
Außenisolierung (l8) für die Rohrstutzenabschnitte (2, 3) des Stutzens, die mindestens annähernd
über die Länge des an dem Aufsteckstutzen (3) anzuordnenden ersten AnschlußrohrstUckes (17) durchgeht.
17· Stutzen nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenisolierung (l8) aus zwei Halbschalen
besteht. /
/
18. Stutzen nach einem der vorlifexv^henden Ansprüche,
dadurch gdennzelehnet, daß die ineinander steckbaren weiteren AnschlußrohrstUcke (20) für den
Stutzen Jeweils mit einer Außenisolierung '19) umgeben sind, die gegenüber dem einsteckseitigen
Ende '22) etwa um die Einstecktiefe zurücksteht und mJt dem aufsteckseitigen Ende (23) etwa bündig
abschließt.
' ■ ■ - 5 -
Stutzen nach An-jpruoii
. dadurch gekennzeichnet« daß die Au3enisolierung (19) eine das aufsteckseitige
Ende (25) bildende Steckmuffe (21) des Anschlußrohrstuokes (20) umgibt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134132U true DE7134132U (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=1271918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7134132U Expired DE7134132U (de) | Entlüftungsstutzen für Flachdächer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134132U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022037A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-17 | Hans-Klaus 6072 Dreieich Korff | Verankerungspflock |
-
0
- DE DE7134132U patent/DE7134132U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022037A1 (de) * | 1980-06-12 | 1981-12-17 | Hans-Klaus 6072 Dreieich Korff | Verankerungspflock |
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