DE3510618A1 - Kraftstoffkanister - Google Patents

Kraftstoffkanister

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DE3510618A1
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DE
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canister
recess
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wall
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DE19853510618
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dr. 7320 Göppingen Greiner
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Bellino & Co Metallwerke 7320 Goeppingen D GmbH
Original Assignee
Bellino & Cie Emaillier- stanz- und Metallwerke
Bellino & Cie Emaillier Stanz und Metallwerke 7320 Goeppingen
BELLINO EMAILLIER STANZ METAL
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Secondary Fuel Or The Like To Fuel, Air Or Fuel-Air Mixtures (AREA)

Description

  • Kraftstoffkanister
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffkanister gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind im wesentlichen kreisscheibenförmige Kanister für Kraftstoff bekannt, bei denen eine der Scheibenstirnflächen eine im wesentlichen dem Profil einer Radfelge angepaßte Gestalt haben, so daß der Kanister formschlüssig in den ansonsten ungenützten schüsselförmigen Raum der Felge des Reserverades eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann. Auf diese Weise läßt sich Reservekraftstoff in einem Kraftfahrzeug mitführen, ohne daß der Kanister im Kofferraum gesonderten Platz benötigt. Bei senkrecht stehendem Reserverad können zusätzliche Spanngurte oder dergleichen verwendet werden, um den Kanister sicher am Reserverad zu halten.
  • Bei verschiedenen Kraftfahrzeugen werden die Reserveräder bei liegender Unterbringung in einer Wanne unterhalb des Kofferraumes zusätzlich noch an der Karosserie verschraubt, um so ein Verrutschen des Rades in dieser Radwanne zu verhindern. Hierzu wird am Wannenboden ein Blechteil festgeschweißt, welches im wesentlichen die Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckigem Querschnitt hat. Dieses Blechteil ist bis in die Nachbarschaft der die Radbolzenöffnungen aufweisenden Felgenscheibe hochgezogen, so daß die Felge mit einem Radbolzen oder einem anderen kurzen Befestigungsmittel am Blechteil festgeschraubt werden kann. In diesen Fällen war es bisher nicht möglich, den von der Felge umschlossenen Raum zur Unterbringung eines Kraftstoffkanisters zu nutzen.
  • Wollte man dies tun, so müßte man den Kraftstoffkanister mit einem axialen Durchbruch versehen, durch den das am Radwannenboden befestigte pyramidenstumpfförmige Blechteil hindurchgreifen könnte. Nun sind Kraftstoffkanister in der Regel aus Blech gefertigt, um ein Verdunsten von Kraftstoff und die hierdurch entstehende Geruchsbelastung mit Sicherheit auszuschließen. In derartigen Blechkanistern lassen sich durch den Speicherraum hindurchgehende Durchgänge nur mit hohen Kosten realisieren, da die zum Ziehen des Bleches verwendeten Werkzeuge sehr teuer sind, insbesondere dann, wenn scharfe Kanten gezogen werden müssen, wie dies für das Erzeugen eines dem pyramidenförmigen Blechteil querschnittsmäßig angepaßten rechteckigen Durchganges durch den Kraftstoffbehälter der Fall ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Kraftstoffkanister gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, welcher einen den Kanister innenraum axial durchsetzenden Durchgang aufweist und mit geringen Werkzeugkosten hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Kraftstoffkanister gemäß Anspruch 1.
  • Da der erfindungsgemäße Kraftstoffkanister aus zwei im wesentlichen gleichen Kanisterschalen zusammengesetzt ist, braucht man zu seiner Herstellung nur ein einziges Ziehwerkzeug für eine Kanisterschale. Da die Kanisterschalen jeweils eine zu einer Radiallinie symmetrische Ausnehmung aufweisen, lassen sich zwei derartige Kanisterschalen nach Umklappen einer der Schalen um die radiale Symmetrielinie der Ausnehmung zu einem geschlossenen Kanister zusammensetzen, wobei die Ausnehmungswände einen dichten Durchgang durch den Kanisterinnenraum bilden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hin- blick auf das Verwenden des Kanisters zusammen mit Reserverädern gedacht, welche über ein Radbolzenloch der Felge mit dem Blechbefestigungsteil der Radwanne verschraubt werden.
  • Ein Kraftstoffkanister gemäß Anspruch 4 eignet sich sowohl für die Verwendung mit Reserverädern, welche über ein Radbolzenloch mit dem Blechbefestigungsteil verschraubt werden, als auch für Reserveräder, welche über ein durch die mittige Radnabenöffnung hindurchgreifendes Befestigungsmittel mit dem Blechbefestigungsteil verschraubt werden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 erhält man an der Stoß stelle der Kanisterschalen einen Uberlapp der Umfangswände und der Ausnehmungswände, wobei zugleich eine im wesentlichen durchgehende Ausgangsfläche erhalten wird.
  • Die beiden Kanisterschalen sind so auf einfache Weise aufeinander zentriert, auch wenn sie noch nicht fest miteinander verbunden sind. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird somit das in der Regel durch Schweißen erfolgende Verbinden der Kanisterschalen erheblich erleichtert.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß auch ein Rohrstutzen, durch welchen der Kanister gefüllt und geleert wird, im Inneren des durch die Felge des Reserverades begrenzten Raumes unterkommt.
  • Ein Kraftstoffkanister gemäß Anspruch 7 hat zugleich eine durchgehende Standfläche, auf welcher er sicher abgestellt werden kann.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß der radial außerhalb der Ausnehmung liegende ringförmige Abschnitt des Kanisters zugleich als bei stehendem Kanister obenliegender Griff verwendet werden kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 erleichtert das Tragen des Kanisters an diesem Ende.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Figur 1: eine axiale Aufsicht auf einen Kraftstoffkanister zum Beipacken an das Reserverad eines Kraftfahrzeuges; Figur 2: einen abgewinkelten Schnitt durch den Kraftstoffkanister nach Figur 1 längs der dortigen Schnittlinie 11-11; Figur 3: eine axiale Aufsicht auf einen abgewandelten Kraftstoffkanister; und Figur 4: eine Aufsicht auf einen weiter abgewandelten Kraftstoffbehälter.
  • Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Kraftstoffkanister 10 besteht aus zwei Kanisterschalen 12, 14. Die Kanisterschalen sind in Aufsicht gesehen im wesentlichen kreisförmig und haben eine Achse 16. Senkrecht auf der Achse 16 steht jeweils ein Schalenboden 18, welcher über einen kreisrinnenförmigen Bodenabschnitt 20 mit einer axialen Umfangswand 22 in Verbindung steht.
  • Im in Figur 1 obengelegenen Teil der Kanisterschalen ist eine in axialer Sicht quadratischen Querschnitt aufweisende Ausnehmung 24 vorgesehen, welche durch eine umlaufende axiale Ausnehmungswand 26 begrenzt ist. Die freien Ränder der Umfangswand 22 und der Ausnehmungswand 26 liegen für jede Kanisterschale in einer gemeinsamen Ebene.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist ein dort obenliegender Enäabschnitt 28 der Umfangswand 22 und ein entsprechender Endabschnitt 30 der Ausnehmungswand 26 in etwa um die Dicke des Bleches, aus welchem die Kanisterschalen 12, 14 gezogen sind, in Richtung zum Kanisterinneren versetzt abgekröpft, so daß die Umfangswand 22 der Kanisterschale 12 formschlüssig über die Umfangswand 22 der Kanisterschale 14 greift und die Ausnehmungswand 26 der Kanisterschale 12 formschlüssig über die Ausnehmungswand 26 der Kanisterschale 14 greift. Man erhält so am Umfang des Kraftstoffkanisters und an dem durch die Ausnehmungen 24 gebildeten Durchgang durch den Kanisterraum eine im wesentlichen glatt durchgehende Umfangsfläche. An den Stoß stellen der Umfangswand 22 ist eine Schweißnaht 32 vorgesehen, die übereinanderpassenden Enden der Ausnehmungswände 26 sind durch eine Schweißnaht 34 dicht verbunden.
  • Abgesehen von den abgekröpften Endabschnitten 28, 30 haben die beiden Kanisterschalen 12, 14 exakt die gleiche Form und können somit mit dem gleichen Ziehwerkzeug hergestellt werden.
  • Die abgekröpften Endabschnitte 28, 30 können anschließend durch ein einfaches und preisgünstig herzustellendes Zusatzwerkzeug erzeugt werden. Es versteht sich, daß man die Abkröpfung der Endabschnitte 28, 30 auch in Auswärtsrichtung vornehmen kann.
  • Die Ausnehmung 24 ist symmetrisch zu einer radialen Symmetrielinie 36, und aus diesem Grunde ist es möglich, nach Umschlagen einer der Kanisterschalen um die Symmetrielinie 36 beide Kanisterschalen zu einem Kanister zusammenzusetzen, der einen durch die fluchtenden Ausnehmungswände 26 beider Schalen gebildeten dichten Durchgang durch den Innenraum aufweist.
  • Um auch einen Rohrstutzen 38 zum Füllen und Entleeren des Kanisters und seinen Verschlußdeckel 40 innerhalb des lichten Profiles des Kanisters unterbringen zu können, ist ein der Ausnehmung 24 benachbarter Bereich des Bodenabschnittes 20 und der Umfangswand 22 mit einer schräg nach außen abfallenden ebenen Schulter 42 versehen, auf welcher der Rohrstutzen 38 sitzt. Die entsprechende Schulter der Kanisterschale 14, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist, ist geschlossen, trägt also keinen Rohrstutzen.
  • Am in Figur 1 untengelegenen Ende ist die Umfangswand 22 mit einer senkrecht auf der Symmetrielinie 36 stehenden, zu dieser symmetrischen Standfläche 44 versehen, so daß die Kanisterschalen nach dem Zusammensetzen zusammen eine durchgehende Kanisterstandfläche bilden. Letztere liegt der Ausnehmung 24 bezüglich der Achse 16 gegenüber, so daß der zwischen dem oberen Ende der Ausnehmung 24 und dem oberen Ende des Kanisters verbleibende in Umfangsrichtung verlaufende rohrförmige Kanisterabschnitt 46 zugleich als Griff zum Tragen des Kanisters dienen kann.
  • Um das Ergreifen des Kanisters am Kanisterabschnitt 40 zu erleichtern, kann dieser mit einer rutschsicheren Auflage versehen werden, wie bei 48 gezeigt, es kann um ihn aber auch eine flexible Tragschlaufe 50 herumgelegt werden, wie in Figur 2 schematisch angedeutet.
  • Figur 3 zeigt einen ähnlichen Behälter wie die Figuren 1 und 2, nur ist anstelle der außermittigen Ausnehmung 24 in den Kanisterhalbschalen eine mittige Ausnehmung 24' vorgesehen. Der Kraftstoffkanister nach Figur 3 wird zusammen mit Reserverädern verwendet, welche zentral über das Nabenloch der Felge mit einem entsprechenden Blechbefestigungsteil der Radaufnahmewanne des Kofferraumbodens verschraubt werden, während der Kraftstoffkanister 10 nach Figur 1 und 2 zusammen mit Reserverädern verwendet wird, bei denen ein Radbolzenloch der Felge zum Festlegen des Reserverades an einem entsprechend außermittigen Blechbefestigungsteil der Radaufnahmewanne dient Der Kraftstoffkanister gemäß Figur 4 läßt sich wahlweise für beide Befestigungsarten von Reserverädern verwenden, wozu die Ausnehmung 24 nach Figur 1 zusätzlich mit einem noch um die Achse 16 herumgezogenen rechteckigen Ausnehmungsabschnitt 46 versehen ist, der ebenfalls zur Symmetrielinie 36 symmetrisch ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1.~Kraftstoffkanister zum Beipacken an ein Reserverad eines JJaftfahrzeuges mit - der Radform angepaßter Scheibenform7 dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei in ihrer Grundgeometrie gleichen Kanisterschalen (12, 14) mit einer Bodenwand (18, 20) und einer Umfangswand (22) besteht, die jeweils in ihrer Bodenwand (18, 20) eine zu einer radialen Symmetrielinie (36) symmetrische Ausnehmung (24) aufweisen, welche von einer Ausnehmungswand (26) umgeben ist, deren freier Rand in der durch den freien Rand der Umfangswand (22) vorgegebenen Ebene liegt; daß die Ausnehmungen (24) der beiden Kanisterschalen (12, 14) fluchten und daß die Ränder der Umfangswände (22) und der Ausnehmung wände (26) der beiden Kanisterschalen (12, 14) dicht miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) in axialer Richtung gesehen Rechteckform haben und die einen Rechteckkanten im wesentlichen in radia ler Richtung und die anderen Rechteckkanten im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufen.
  3. 3. Kanister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Ausnehmungen (24)von der Scheibenachse (16) entfernt ist.
  4. 4. Kanister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) einen Ausnehmungsabschnitt (46) haben, welcher die Scheibenachse (16) umschließt.
  5. 5. Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem freien Rand benachbarter Endabschnitt (28) der Umfangswand (22) und ein entsprechender Endabschnitt (30) der Ausnehmungswand (26) einer (14) der Kani- sterschalen (12, 14) um die Dicke des Schalenmateriales in zur Wand senkrechter Richtung versetzt ist, vorzuasweise zum Innenraum des Kanisters hin.
  6. 6. Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanisterschalen (12, 14) in einem Randabschnitt der Bodenwand (18, 20) mit einer schräg abfallenden Schulter (42) ausgebildet sind und auf der Schulter (42) ein Rohrstutzen (38) vorgesehen ist.
  7. 7. Kanister nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls symmetrisch zur radialen Symmetrielinie (36) der Ausnehmung (24) jeweils ein Standabschnitt (44) der Umfangswand (22) der Kanisterschalen (12, 14) eben ausgebildet ist.
  8. 8. Kanister nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Standabschnitt (44) der Ausnehmung (24) bezüglich der Scheibenachse (16) gegenüberliegt.
  9. 9. Kanister nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um einen radial außerhalb der Ausnehmung (24) liegenden rohrförmigen Kanisterabschnitt (46) ein rutschsicherer Belag (48) oder eine Tragschlaufe (50) aus flexiblem Material herumgelegt ist.
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