DE3316002A1 - Handgriff am rad eines rollstuhls - Google Patents

Handgriff am rad eines rollstuhls

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DE3316002A1
DE3316002A1 DE19833316002 DE3316002A DE3316002A1 DE 3316002 A1 DE3316002 A1 DE 3316002A1 DE 19833316002 DE19833316002 DE 19833316002 DE 3316002 A DE3316002 A DE 3316002A DE 3316002 A1 DE3316002 A1 DE 3316002A1
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DE
Germany
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handle
wheelchair
wheel
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heilbronn
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DE19833316002
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English (en)
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Victor 75008 Paris Leroy
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SINCOPLAS
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SINCOPLAS
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HtILBRONN1 POSTFACH 35?5, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Pntent- und Gebrauchsmuster- S I38F. 32 D
HiITs-Anmeidung 29. April 1983
Anmelder: STNCOPLAS Societe Industrielle
et Commerciale de Matieres Plastiques, S.A.
57, rue Henri Litollf P-9227O Bois Colombes
Bezeichnung: Handgriff am Rad eines Rollstuhls Beschreibung:
Bestimmte "Roll stuhle für Körperbehinderte weisen einen Handgriff nach Art eines Reifens auf, der mit einem der großen Räder des Rollstuhls drehfest verbunden ist und es dem Rollstuhlbenutzer ermöglicht, den Rollstuhl zu fahren oder zu manövrieren.
Die bekannten Handgriffe sind aus Metall hergestellt und dementsprechend rohrförmig mit Kreisquerschnitt ausgebildet. Sie besitzen eine Reihe von Nachteilen, darunter ein hohes Gewicht, eine Empfindlichkeit für Stoßbeanspruchungen, die zum Verbeulen der Handgriffe infolge der Benutzung führt, und eine schlechte Anpassung des Krexsquerschnitts für ein zufriedenstellendes Ergreifen mit der Hand. Durchgeführte Versuche, einen einfachen, nicht zellenförmigen Kunststoff zu wählen, haben nicht zur Lösung all dieser Probleme geführt, namentlich der Probleme hinsichtlich des Gewichts, der Zerbrechlichkeit und einer ungenügenden Steifheit.
29. April 1983 ; :. *" · ] Γ"'-' · '- 3316002
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen zu begegnen. Sie ist dementsprechend auf einen Handgriff am Rad eines Rollstuhls für Körperbehinderte gerichtet, der torusförmig ausgebildet und mit Befestigungseiementen zum Anbringen am Rad des Rollstuhls versehen sowie aus Kunststoff hergestellt ist.
Erfindungsgemäß ist der Handgriff durch Gießformung aus expandiertem Kunststoffmaterial in einer Zellenstruktur hergestellt.
Ferner wird vorzugsweise folgende vorteilhafte Maßnahme vorgesehen: Die Befestigungselemente werden dadurch fest mit dem Handgriff verbunden, daß sie beim Gießformen in das Kunststoffmaterial eingebettet und dadurch festgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten nachfolgend anhand einer schema ti sehen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Handgriff in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie TII-III in Fig. 2.
Der Handgriff gemäß Fig. 1 stellt eine Art Reifen aus einem Kunststoffmaterial dar und ist als torusförmiger Rotationskörper mit der Drehachse 1 ausgebildet. Dabei zeigt Fig. die Außenseite, also diejenige Seite, die sichtbar ist, wenn der Handgriff am Rad eines Rollstuhls befestigt ist. Auf dieser Außenseite können drei unterschiedliche Bereiche unterschieden werden:
•/3
S 138 F. 32 D 1 .··.···· ....
29. April 1983 j j# \.{ J"";.:".* \ 3316002
- die dor Achse 1 zugewandte innere Radialfläche 2,
- die der Achse 1 ahgewandte äußere Radialfläche 3 und
- die in Richtung der Achse 1 weisende äußere Axialfläche k, die dementsprechend quer zur Achse 1 angeordnet ist.
Der Schnitt gemäß Fig. 2 in einer die Achse 1 enthaltenden Radialebene 16 ermöglicht eine bessere Bestimmung der verschiedenen Flächen, die hier mit den Seiten der Schnittdarstellung zusammenfallen.
Folgendes ist festzustellen:
- der Schnitt ist symmetrisch zu einer Ebene 5 ausgebildet, die rechtwinklig zur Achse 1 verläuft;
- infolge dieser Symmetrie werden lediglich die entsprechenden Flächen auf der Außenseite näher beschrieben;
- die innere Radialfläche 2 erstreckt sich an der Obersexte der Schnittdarstellung und ist im wesentlichen geradlinig;
- die äußere Radialfläche 3 erstreckt sich an der Unterseite der Schnittdarstellung und hat die Form eines Kreisbogens mit dem Radius 2 R (beispielsweise 16 mm bei einer bestimmten Ausführungsform), wodurch eine konvexe Fläche abgegrenzt wird;
- die Axialfläche k erstreckt sich seitlich und hat die Form eines Kreisbogens mit dem Radius R (8 mm bei der vorgenannten Ausführungsform), wobei eine kpnkave Fläche abgegrenzt wird;
- kreisbogenförmige konvexe Verbindungsflächen 6 verbinden die auf beiden Seiten des Handgriffs vorhandenen Flächen 2, 3 und ^ miteinander.
Vier Befestigungselemente J, die der Befestigung des Handgriffs am Rad des Rollstuhls dienen, sind fest mit dem Handgriff verbunden und mit gleichmäßigen Winkelabständen über
29. April 19*3 : ; ^ , ; \'-. _■ ^ .J 3316002
.5·
die innere Axialfläche 8 des Handgriffs verteilt.
Jedes Befestigungselement 7 weist einen Schaft 9 auf, der mit einem Innengewinde 10 versehen ist. Zwei Lappen 13 erstrecken sich vom dem der Eingangsöffnung 11 des Innengewindes 10 gegenüberliegenden Schaftende unter einem rechten Winkel zur Gewindeachse 12 des Innengewindes 10. Die Gewindeachse 12 verläuft rechtwinklig zur Ebene 5 und ist mit im wesentlichen gleichem Abstand zu den Scheiteln 1^ der oberen Verbindungsfläche, welche die zwei oberen inneren Radialflächen 2 verbindet, und der unteren Verbindungsfläche, welche die zwei unteren äußeren Radialflächen 3 verbindet, angeordnet. Dabei ist die Gewindeachse 12 gleichfalls im wesentlichen in der Mitte der inneren Axialfläche angeordnet.
Der Handgriff ist durch Gießformung aus einem expandierten Kunststoffmaterial 15 hergestellt. Vor der Gießformung wurde jedes Befestigungselement 7 in die vorgesehene Stellung gebracht, so daß beim Gießformen die Lappen 13 und ein Teil des Schafts 9 während der Expansion in der Kunststoffmasse eingeschlossen wurden und dadurch formschlüssig eingebettet sind.
Die hauptsächlichen Vorteile der beschriebenen Ausführungsform lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- der Handgriff ist leicht, weil der Kunststoff 15 expandiert bzw. aufgeschäumt ist,
- der Handgriff verschlechtert sich nicht durch Einbeulungen, weil er eine dem verwendeten Werkstoff entsprechende Plastizität aufweist,
- der Handgriff weist gleichwohl eine gute Festigkeil; auf, wie sie für den vorgesehenen Einsatz erforderlich ist, was auf die Wahl eines zellenförmigen Kunststof frnn ter i a 1 s zurückzuführen ist,
20. April 19^1 · :.*:·: :"*:·:*"·.": 33 Ί 6002
.6-
der Handgriff rostet nicht, kann jedoch im übrigen in allen gewünschten Färbungen eingefärbt werden,
die Querschnittsform des Handgriffs kann so gewählt werden, daß sie den Anforderungen für ein gutes Ergreifen mit der Hand vollkommen angepaßt ist, und zwar unabhängig vom Benutzer (Kind, Erwachsener, Greis), die endgültige Fixierung der Befestigungselemente 7 durch den Gießformvorgang selbst ist sehr einfach und sehr si eher.
.
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEIUBRONN. POSTFACH 3525. CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster- S 13^ F. 32 D
Hilfs-Anmeldung 29. April 1983
Anmelder: SINCOPLAS Societe Industrielle et
Commerciale de Mati^res Plastiques, S.A.
Bezeichnung: Handgriff am Rad eines Rollstuhls Bezugszeichenliste:
1 Achse
2 innere Radialfläche
3 äußere Radialfläche h äußere Axialfläche
5 Ebene
6 Verbindungsflächen
7 Befestigungselemente
8 innere Axialfläche
9 Schaft
10 Innengewinde
11 Eingangsöffnung
12 Gewindeachse
13 Lappen
1^ Scheitel
15 expandierter Kunststoff
16 Radialebene

Claims (2)

  1. 331G0Ü2
    PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (b£z 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patent- und Gebrauchsmuster- S Π8 F. 32 D
    Hilfs-Anmeldung 29. April I983
    Anmelder: SINCOPLAS societe Industrielle
    et Commerciale de Mati^res Plastjques, S.A.
    57, rue Henri LitoiIf
    F-9227O Bois Colombes
    Bezeichnung: Handgriff am Rad eines Rollstuhls Ansprüche:
    Handgriff am Rad eines Rollstuhls für Körperbehinderte, bestehend aus einem torusförmigen Körper, der mit Befestigungselementen(7)zur Verbindung mit dem Rad des Rollstuhls versehen und aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Handgriff aus beim Gießformen expandiertem zellenförmigem Kunststoffmaterial (15) besteht.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (7) dadurch fest mit dem Handgriff verbunden sind, daß sie beim Gießformen in das expandierte Kunststoffmaterial (15) eingeschlossen wurden.
DE19833316002 1982-05-05 1983-05-03 Handgriff am rad eines rollstuhls Withdrawn DE3316002A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8207806A FR2526311A1 (fr) 1982-05-05 1982-05-05 Main courante de roue d'un fauteuil roulant

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Publication Number Publication Date
DE3316002A1 true DE3316002A1 (de) 1984-01-05

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ID=9273751

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DE19833316002 Withdrawn DE3316002A1 (de) 1982-05-05 1983-05-03 Handgriff am rad eines rollstuhls

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BE (1) BE896639A (de)
DE (1) DE3316002A1 (de)
FR (1) FR2526311A1 (de)
GB (1) GB2122144B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638091A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-19 Benno Danecker Rollstuhl

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CA2782688A1 (fr) 2012-07-06 2014-01-06 Jean-Marc Landry Anneau de propulsion manuelle en une piece pour fauteuil roulant, methodes de fabrication et utilisations correspondantes
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Publication number Publication date
GB8311650D0 (en) 1983-06-02
GB2122144B (en) 1985-07-31
FR2526311A1 (fr) 1983-11-10
FR2526311B1 (de) 1985-03-22
BE896639A (fr) 1983-11-03
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