DE2129286A1 - Lenkrad für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkrad für Kraftfahrzeuge

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DE2129286A1
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DE
Germany
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steering wheel
hub
wheel according
spokes
wheel rim
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DE19712129286
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English (en)
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BeIa 7034 Maichingen Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/11Hand wheels incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenkrad für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge mit einer Nabe, die über Speichen mit einem Lenkradkranz verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst leichtes, å jedoch in sich weitgehend starres Lenkrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das geeignet ist, die bei einem Auftreffen eines Körpers auftretende Kraft möglichst großflächig zu verteilen. Die Erfindung besteht darin, daß als Speichen offene Profile oder Hohlprofile aus Kunststoff dienen, die die im wesentlichen zylindrische Nabe mit dem im Bereich ihres oberen Randes liegenden Lenkradkranzes verbinden. Ein derartiges Lenkrad lässt sich mit relativ geringen Kosten herstellen. Darüberhinaus ist es sehr steif und dennoch relativ leicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Speichen einteilig mit der aus Kunststoff bestehenden Nabe ausgebildet sind. In weiterer Ausgestaltung wird vorgesehen, daß die Speichen außerdem einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Lenkradkranz ausgebildet sind, der eine ringförmige- Netallarmierung enthält. Auf diese Weise wird ein billig herzustellendes, vollkommen aus Kunststoff bestehendes Lenkrad geschaffen, das in axialer Richtung ebenso wie in Umfangsrichtung eine hohe Festigkeit be-sitzt und dennoch sehr leicht ausgeführt werden kann.
  • Um Material und Gewicht einsparen zu können, ohne die Festigkeit des Lenkrades zu vermindern, wird bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Profilquerschnitt der Speichen von innen nach außen abnimmt.
  • Dadurch werden zwischen der Nabe und dem Lenkradkranz Uräger gleicher Festigkeit geschaffen, die eine Gewichtseinsparung ohne Verminderung der Steifigkeit erlauben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung- ist die Nabe mit einer in axialer oder schräger Richtung nachgiebigen, gel enkartigen Deformationsstelle ausgerüstet. Eine derartige Deformationsstelle ermöglicht die häufig entscheidende Anpassung der,Lenkradebene an einen a;tifprallenden Körper des Fahrers, so daß die auf den Körper einwirkende Kraft wesentlich vermindert wird, die außerdem durch die sehr steife Ausbildung des Lenkrades darüberhinaus großflächig verteilt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am Boden der Nabe ein Deformationskörper, insbesondere ein Pralltopf, angebracht ist. Die auf den Körper einwirkenden Kräfte lassen sich noch weiter vermindern, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Nabe ein Deformationsglied, insbesondere ein Prallrohr enthält, das sich auf dem Boden der Nabe abstützt und nach außen über die Ebene des Benkradkranzes übersteht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Speichen ein Doppel-T-Profil auf, dessen Steg in Achsrichtung der Nabe verläuft. Ein derartiges, Profil zeichnet sich durch eine große Steifigkeit bei geringem Gewicht aus.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Speichen als Hohlprofile ausgebildet, deren Hohlräume zu dem Innenraum der Nabe offen sind. Diese Ausführungsform lässt sich noch ohne wesentliche Gewichtserhöhung noch weiter versteifen, wenn der Innenraum der Speichen und der Nabe wenigstens teilweise ausgeschäumt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteranspruchen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemalSes Lenkrad, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausgestaltung einer Einzelheit eines Lenkrades ähnlich Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausfúhrungsform der Erfindung und Fig. 7 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Lenkrad, dessen Lenkradkranz 1 über radiale Speichen 2 mit einer Nabe 3 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Speichen 2 vorgesehen, die spiegel symmetrisch zu einer Mittelebene 4 verlaufen. Die Mittelebene 4 verläuft in der der Geradeausfahrt eines Fahrzeuges entsprechenden Stellung vertikal, so daß in dieser Stellung die Speichen-2 im wesentlichen in der unteren Hälfte des Lenkrades liegen. Die Nabe 3 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper. Im Bereich des oberen Randes dieses Hohlkörpers liegt die Ebene des Lenkradkranzes 1. Der Boden des Hohlkörpers ist in der Mitte der Lenkradnabe 3 mit einer Befestigungshülse 5 versehen, die zur Aufnahme einer zentralen Schraube dient. Die Befestigungshülse 5 liegt von innen mit einem Flansch 6 an dem Boden 7 an. Die Befestigung erfolgt über den Boden 7 und den Flansch 6 durchdringende Schrauben oder Nieten, wobei von außen auf dem Boden ein weiterer Metallring 8liegt, der von diesen Nieten oder Schrauben mit durchdrungen wird.
  • Das gesamte Lenkrad ist als Kunststoffteil ausgebildet, wobei die an die Nabe 3 anschließenden Speichen 2 als Hohlprofile gestaltet sind, deren Profilquerschnitt von innen nach außen bis zu dem Lenkradkranz 1 stetig abnimRtX so daß für die Speichen Hohlträger gleicher Festigkeit, insbesondere in ax-ialer Richtung der Nabe 3 geschaffen werden.
  • Das Lenkrad besteht aus zwei gepressten oder gespritzten Kunststoffteilen 9~und 10, deren Trenn- oder Verbindungsfläche in der Mittelebene des Lenkradkranzes 1 verläuft.
  • Die beiden Kunststoffteile 9 und 10 werden miteinander verschweißt oder verklebt, wobei bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich des Lenkradkranzes 1 zwischen den beiden Teilen ein Metallring 11 zur Verstärkung des Lenkradkranzes 1 angeordnet ist. Der Kunststoffteil 9 bildet im wesentlichen die zylindrische Nabe 3, die unteren Wandungen der Speichen 2 und die untere Hälfte des Lenkrad kranzes 1. Der Kunststoffteil 10, der die obere Hälfte des Lenkradkranzes 1 bildet, ist deckelartig auf den unteren Kunststoffteil 9 aufgesetzt und bildet einen oberen Abschluß der Nabe 3 sowie die oberen Wandungen der Speichen 2. Dabei liegt der mittlere Teil seiner Fläche etwas oberhalb der Ebene des Lenkradkranes 1. Die Oberseiten der Speichen 2 verlaufen mit einer leichten Krümmung zu der Seele des Lenkradkranzes 1. Die aneinander anliegenden Ränder der beiden Kunststoffteile 9 und 10 sind im Bereich außerhalb des Lenkradkranzes 1, d. h. im Bereich der Nabe 3 und der Speichen 2 als Flansche 12 ausgebildet, die miteinander verschweißt oder verklebt werden. Der obere Kunststoffteil 10 besitzt eine zentrale Öffnung 13, durch die hindurch eine Befestigungsschraube o. dgl. in die Befestigungshülse 5 eingeführt werden kann. Der Kunststoffteil 10 ist im Bereich der Nabe 3 und gegebenenfalls auch im Bereich der Speichen 2 mit einer strichpunktiert in Fig. 2 angedeuteten Schaumstoffarmierung 14 gepolstert, -die aus einem homogenem oder mehrschichtigen Material bestehen kann, das dann abgestufte Dämpfungs- und Festigkeitseigenschaften besitzt. Die Flanken 15 zwischen-den Speichen 2 verlaufen bogenförmig gekrümmt, so daß die Verbindungsstellen zwischen den Speichen 2 und dem Lenkrad kranz 1 relativ klein bemessen werden können, während trotzdem eine relativ große Fläche zwischen dem Lenkrad kranz 1 und der Nabe 3 von den Speichen 2 ausgefüllt wird. Das Lenkrad besitzt deshalb, ohne die Greifbarkeit des Lenkradkranzes 1 zu beeinträchtigen, eine große Aufprallfläche.
  • Die inneren Räume der Speichen 2 sind zu dem Innenraum der Nabe 3 hin offen, wobei außerdem die Innenräume der benachbarten Speichen miteinander im Bereich ihrer Flanken 15 in Verbindung stehen. Dadurch ergibt sich die Pföglichkeit, das Lenkrad ohne wesentliche Gewichtserhöh-ung dadurch zu versteifen, daß der von der Nabe 3 und den Speichen 2 gebildete Hohlraum bis auf den mittleren Bereich, der'in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, ausgeschäumt wird.
  • Die im wesentlichen zylindrische Nabe 3 ist in dem Bereich über dem Boden 7 mit einer Stufe 15 versehen, wodurch eine Stelle für einen Beginn einer gelenkartigen Verformung vorgegeben wird, so daß das Lenkrad selbst bzw. seine Nabe 3 sich auf die Belastungsrichtung flächig einstellen kann.
  • Der an die Stufe 15 anschließende Teil, der den Boden 7 enthältt verläuft konisch.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung des unteren Teils einer Nabe 3 eines Lenkrades, das sonst in seinem übrigen Aufbau der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Stufe 15 esentlich schärfe ausgebildet, d. h. der daran anschlielBende konische Teil 16 beginnt mit einem wesentlich geringerem Durchmesser als ihn der übrige Teil des im wesentlichen zylindrischen, die Nabe 3 bildenden Hohlkörpers besitzt.
  • Dadurch wird das gienkartige Verhalten verbessert. Bei dieser Ausführungsform ist die Befestigungshülse 5 im Bereich des Randes ihres Flansches 6 mit einer entsprechenden konischen Fläche an der Innenfläche des konischen Teils 16 der Nabe 3 zentriert. Der konische Teil 16 der Nabe 3 wird von einer entsprechend konisch ausgebildeten Metallschale 17 verstärkt, die über den Boden 7 der Nabe 3 durchdringende Nieten oder Schrauben o. dgl. mit dem Flansch 6 der Befestigungshülse verbunden ist. Unter Umständen ist es auch möglich, das in Fig. 1 und 2 oder 3 dargestellte Lenkrad als einteiligen lcunststoffkörper herzustellen, wobei dann die Hohlräume der Speichen 2 gegebenenfalls gemeinsam mit dem Hohlraum der Nabe 3 durch Blasen geschaffen werden.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Lenkrad besitzt einen Lenkrad kranz 1, Speichen 2 und eine Näbe 3, die als einteilige Kunststoffkörper hergestellt sind. Der Lenkradkranz 1 ist mit einer ringförmigen Metallarmierung 11 versehen, die eingegossen wird. Der obere Rand der im wesentlichen als zylindrischer Hohlkörper ausgebildeten Nabe liegt bei dieser Ausführungsform oberhalb der Ebene des Lenkradkranzes 1. Er wird durch einen außen über der Ebene des Lenkrad kranzes 1 befindlichen Kunststoffdeckel 18 verschlossen, der ein Innengewinde 19 aufweist und der auf die mit einem Außengewinde 20 versehene Nabe 3 aufgeschraubt ist.
  • Der Deckel 18 besitzt eine zentrale Öffnung, die durch einen strichpunktiert dargestellten Schaumstoffkörper o. dgl.abgedeckt wird. Der großflächige Kunststoffdeckel 18, dessen Ränder zu dem Benkradkranz 1 hin gewölbt sind, ckt einen großen Bereich der Innenfläche des Lenkradkranzes 1 ab. Die Nabe 3 ist auch bei dieser Ausführungsform im Bereich ihres Bodens 7 mit einer Stufe 15 versehen.
  • Die Speichen 2 schließen bei dieser Äusführungsform unterhalb der Ebene des Lenkradkranzes 1 an die Nabe 3 an und verlaufen mit einer leichten Steigung nach oben bis zu dem Lenkradkranz 1, an welchen sie etwa schräg von unten angeschlossen sind. Die Speichen 2 sind als Doppel-k-Profile ausgebildet,wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Der Steg 22 des Doppel-T-Profils verläuft in Richtung der Achse der Nabe 3. Seine Höhe nimmt von innen nach außen zu dem Lenkradkranz 1 hin ab, so-daß bezüglich der Nabe 3 und in ihrer Achsrichtung die Speichen 2 als Träger gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind der Lenkradkranz-1, die Speichen 2 und die Nabe 3 ebenfalls als einteiliger Kunststoffkörper ausgebildetw Der obere Rand der oben offenen, leicht konischen Nabe 3 endet etwa in der Mittelebene des Lenkradkranzes 1, der mit einer ringförmigen Metallarmierung 11 versehen ist. Der obere Gurt 23 der als Doppel-g-Profil ausgebildeten Speichen liegt in der Mittelebene des Lenkradkranzes, während der Untergurt 24 etwa vom Boden 7 der Nabe 3 zu dem Lenkrad kranz 1 hin ansteigt. Der Boden 7 ist außen mit einem aus Blech bestehenden Deformationstopf 25 versehen, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Lenkspindel angeschlossen wird. Innerhalb der Nabe 3 ist ein Prallrohr 26 angeordnet, das über die Ebene des Lenkradkranzes 1 nach außen übersteht Das Prallrohr 26 wird auf dem Boden 7 der Nabe 3 in einer Metallschale-27 befestigt, wobei zur Befestigung der Metälschale 27 und des Deformationstopfes 25 die gleichen Befestgungsmittei verwendet werden, beispielsweise Nieten-oder Schrauben, die den Boden 7 durchdringen. Das Prallrohr 26 wird außen durch einen Kunststoff deckel 28 verschlossen, der ebenfalls den größten Teil der von dem Lenkradkranz 1 eingeschlossenen Fläche abgedeckt und der nach außen gewölbt ist. Der Deckel 28 ist mit einem schalenartigen Versteifungsblech 29 versehen, das eine dem Innendurchmesser des oberen Randes des Prallrohr 26 entsprechende Ausprägung 30 besitzt.

Claims (20)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    ( nkrad für mit mit Nabe, Wabe die über eichen mit einem Lenkradkranz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichen (2) offene Profile oder Hohlprofile aus Kunststoff dienen, die die im wesentlichen zylindrische Nabe (3) mit dem im Bereich ihres oberen Randes liegenden Lenkradkranz (1) verbinden.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) einteilig mit der aus Kunststoff bestehenden. Nabe (3) ausgebildet sind.
  3. 3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Lenkradkranz (1) ausgebildet sind, der eine ringförmige Metallarmierung (10) enthält.
  4. 4. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt der Speichen (2) -von innen nach außen abnimmt.
  5. 5. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) wenigstens im Bereich ihres Bodens (7) mit einer Metallarmierung (8, 17, 27) versehen ist.
  6. 6. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) mit einer in axialer oder schräger Richtung nachgiebigen, glenkartigen Deformationsstelle ausgerüstet ist.
  7. 7. Lenkrad nach Anspruch 6,, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) wenigstens in ihrem'unteren Bereich abgestuft oder mit umlaufenden Rillen versehen ist-.
  8. 8. Lenkrad nach- einem-' oder mehreren der Ansprüche 1 bis.
    7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (7) der Nabe (3) ein Deformationskörper, insbesondere ein Pralltopf (25) angebracht ist.
  9. 9. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) ein Deformationsglied (26), insbesonderevein Prallrohr (26) enthält, das sich auf dem Boden (7) der Nabe ab stützt und nach außen über die Ebene des Lenkradkranzes (1) übersteht.
  10. 10. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) oder das Deformationsglied (26) außen durch einen großflächigen, vorzugswe-ise aus- Kunststoff bestehenden Deckel (18, 28) abgeschlossen ist.
  11. 11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) auf die Nabe (3) aufgeschraubt ist.
  12. 12. Le'nkrad -nach- Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (28) eine schalenförmige Metallarmierung (29) enthält.
  13. 13. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) ein Doppel-g-Profil aufweisen, dessen Steg (92) in Achsrichtung der Nabe (3) verläuft.
  14. 14. Lenkrad nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe der Speichen (2) in radialer Richtung abnimmt.
  15. 15. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) als Hohtrofile ausgebildet sind, deren Hohlräume zu dem Innenraum der Nabe (3) hin offen sind.
  16. 16. Lenkrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei getrennt hergestellten Teilen (9, 10) besteht, die an einer quer zur achse der Nabe (3) liegenden, ebenen Trennfläche miteinander verbunden sind.
  17. 17. Lenkrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche der beiden Teile (9, 10) in der Ebene des Lenkradkranzes (1) liegt.
  18. 18. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Speichen (2) und der Nabe (3) wenigstens teilweise ausgeschäumt ist.
  19. 19. Benkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Deckels (18, 28) oder der Nabe (3) wenigstens teilweise mit einer Armierung (14, 21) aus homogenem oder mehrschichtigen Schaumstoff abgedeckt ist.
  20. 20. Lenkrad nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffatmierung (14, 21) leicht lösbar angebracht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002074A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-30 Karl Schmidt Gmbh Kraftfahrzeuglenkrad mit Deformationskörper
WO1999041131A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co.Kg Lenkrad für kraftfahrzeuge

Cited By (3)

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EP0002074A1 (de) * 1977-11-10 1979-05-30 Karl Schmidt Gmbh Kraftfahrzeuglenkrad mit Deformationskörper
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US6571663B1 (en) 1998-02-13 2003-06-03 Trw Automotive Safety Systems Gmbh & Co. Kg Steering wheel for motor vehicles

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