DE2129285A1 - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkrad fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim :
Stuttgart-Untertürkheim :
Daim
Stuttgart, den ·■· 11. Juni 1971
EPT Ro/hz
Betr. : Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Daim 9107/4
Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge, das einen
Lenkradkranz besitzt, der über Speichen mit der Lenkradnabe verbunden
ist, an die zu einer Lenkspindel hin ein Deformationstopf o. dgl. anschließt.
Pralltöpfe zwischen dem Lenkrad und der Lenkspindel werden benutzt,
um die Verletzungsgefahr einer bei einem Unfall auf das Lenkrad auftreffenden Person zu verhindern oder zumindest zu vermindern. Die
Pral I topfe, die in der Lage sind durch Verformungsarbeit die bei einem
Unfall auftretende kinetische Energie zu vernichten, vermindern die auftretenden
Belastungen erheblich. Derartige Pralltöpfe, die als Deformationstöpfe oder sonstige Deformationsglieder ausgebildet werden,
müssen jedoch ohne Verformung den im normalen Fahrbetrieb auftretenden
Kräften standhalten. Aus räumlichen Gründen können sie außerdem nur mit einem relativ geringen Durchmesser eingesetzt werden. Die
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- 2 - ■ r-. . Daim 9107/4
üblicherweise in Verbindung mit diesen Pralltöpfen verwendeten Lenkräder
besitzen insbesondere in dersAchsrichtung der. Lenkspindel keine
große Festigkeit, so daß sie bei einem Unfall abgebogen oder abgebrochen
werden und der Fahrer mit der Brust unmittelbar auf den Pralltopf bzw. den vorstehenden Nabenteil auftrifft. Obwohl die hierbei auftretenden
Kräfte oft wesentlich vermindert werden, sind sie aufgrund der kleinen
Fläche häufig jedoch noch so hoch, daß sie zu erheblichen Verletzungen
des Fahrers führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn ein möglichst in sich starres und steifes Lenkrad verwendet
wird, das dann die auftretenden Kräfte relativ großflächig und weit- \
gehendst ebenmässig auf die Brust des Fahrers verteilen.kann. Die herkömmlichen
Lenkradkonstruktionen erlauben jedoch eine Versteifung nur durch eine erhebliche Erhöhung des Gewichtes des Lenkrades, was.jedoch
in der Praxis nicht erwünscht ist. Die Masse eines schweren Lenkrades
würde durch die Fahrzeugvibrationen zu erheblichen Schwingungen angeregt
werden, was abgesehen von der erheblichen Minderung des Fahrkomforts die Gefahr herbeiführen würde, daß die Lenkung und insbesondere
ihre Halterung schon nach relativ kurzer Betriebszeit erheblich beschädigt= werden könnte. , „>
Noch bis in die jüngste Zeit wurde versucht durch eine hydraulisch *J
gedämpfte Lenksäule einerseits und durch ein vollelastisches, z. B. ;
aus Gummi hergestelltes Lenkrad sicherheitsgerechte Lenkungen
schaffen zu können. Diese beiden Wege erwiesen sich inzwischen als
trugschlüssig. Die neuesten bekannten Bauarten, die auch irr der
Patentliteratur immer wieder auftauchen, weisen mehrere besonders sicherheitswidrige Details auf, die sich auf die Ausbildung und Gestaltung
des Lenkradkranzes, der Speichen und der Nabe beziehen.
Es werden bis in die !etzte Zeit Lenkradkränze^aus sptpödem und
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212928§
- - 3 - . bairn 9107/4
splitterndem (Material, z» B. aus Holz, Immer wieder vorgeschlagen. ·
Hierdurch-1st eine hohe Verletzungsgefahr gegeben. Außerdem werden
in der Werbung angeblich sehr sichere Lenkradkränze aus besonders
elastischem Material angeboten. Derartige Lenkradkränze sind selbst zwar nicht Ursache für Verletzungen, jedoch können sie den Fahrer
auch nicht vor einem Aufprall auf dahinter liegende Teile schützen, die dann die Ursache für Verletzungen sind.
Sicherheitswidrig ist auch die Verwendung von biegeweichen oder biegeschwachen
Speichen, beispielsweise Speichen mit filigranen Querschnitten, Speichen aus liegend angeordnetem Bandmaterial, Speichen
mit großen Durchbrüchen, Speichen aus einem ungeeigneten Material, z. B. Aluminium, oder Speichen, die sich durch besondere Länge oder
scharfkantige Profilierungen auszeichnen. Diese Speichen sind entweder
unmittelbar Ursache von Verletzungen oder bieten zumindest keinen Schutz gegen einen Aufprall auf dahinterllegende Teile. Zu dem gleichen
Ergebnis führt ein Vorschlag, die Speichen, die an sich nicht kurz genug sein können, überaus lang zu gestalten."
Ungünstig ist auch die Verwendung von verdrehweichen Speichen oder
Speichensystemen, die durch unzweckmäßige Technologie, d. h. Material wahl, oder durch eine unzweckmäßige Anordnung, z. B. nur
zwei Speichen etwa horizontal durch das Lenkrad durchlaufend, geschaffen werden.
Unzweckmäßig ist auch häufig die Nabenanordnung. Hier wäre die
Kombination eines biege- und/oder verdrehweichen Speichensystems mit einer aus der Speichenebene hervorstehenden, dornartigen Nabe
zu erwähnen. Immer wieder werden dornartig wirkende Naben mit minimaler. .Aufprallfläche ,vorgeschlagen, wobei die Ansicht vertreten
,.. .,. . -4-
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wird, daß durch Wahl von Gummi anstatt Stahl die Spießwirkung ausgeschaltet
sei. Hier handelt es sich um einen der verhängnisvollsten
Trugschlüsse. ..^ . ...........
Die Unfall folgen dank undurchdachter Lenkradanordnungen können durch
einen Pralltopf nur zu einem Teil gemildert werden. Vor allem sei besonders
darauf hingewiesen, daß die Unfallforschung noch bis heute die
%og. Aufprall kraft für das alleinige Kriterium hält. Dabei spielen noch
andere Kriterien eine oft wesentlichere Rolle, wie z. B. stehenbleibende oder sich ausbildende Hocker oder gar Spitzen an den sich verformenden
Speichen oder Lenkradkränzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erhöhung der inneren
Sicherheit eines Kraftfahrzeuges ein Lenkrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es in sich weitgehend starr ist, während jedoch
sein Gewicht relativ gering gehalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß der die Lenkradnabe und die Speichen bildende Teil aus zwei Blechteilen,
einem Unterblech und einem Deckblech zusammengesetzt ist, die schubfest miteinander verbunden sind und die im Bereich der Speichen
Hohl träger bilden. Ein derartiges Lenkrad ist weitestgehend starr, während
es dennoch ein relativ geringes Gewicht besitzt.
Um eine Gewichtseinsparung zu ermöglichen, ohne daß die Speichen in
ihrer Festigkeit vermindert werden, wird in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Speichen sich nach außen in radialer
Richtung verjüngen. Dadurch werden bezüglich der Lenkradmitte für die
Speichen Hohlträger gleicher Festigkeit geschaffen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform.der Erfindung sind drei vorzugsweise
in Winkelabständen von 120 angeordnete Speichen vorgesehen,
wobei die bogenförmig gestalteten Flanken der benachbarten Speichen
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ineinander übergehen. Durch diese Ausbildung.wind ein relativ großflächiges
Lenkrad geschaffen,. ohne daß.die Greifbarkeit des Lenkradkranzes
beeinträchtigt und die Sichtverhältnisse eingeschränkt werden.
Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform umgreift das Deckblech
das Unterblech im Bereich der Speichen mit einem HutprofiU Durch zusätzliches
Schweißen, Punkten und/oder Falzen lassen sich die beiden Blechteile unlösbar und absolut schubfest miteinander verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Deckblech
und das Unterblech als nach außen gewölbte Schalen ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung schafft ein Lenkrad, das im Querschnitt im
Bereich der Speichen einen etwa linsenförmigen in sich sehr steifen Hohlkörper
schafft.
Um die Montage des Lenkrades und des Deformati ons topf es ο. dgl. zu vereinfachen,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Unterblech einteilig mit dem Deformationstopf o. dgl. ausgebildet.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Fahrers ist bei einer Ausführungsform
auf dem Deckblech in der Lenkradmitte ein zu dem Fahrzeuginnenraum gerichteter Deformationskörper angeordnet.
Um eine möglichst feste Verbindung zu dem Lenkradkranz zu schaffen, besitzen
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Unterblech und/oder das Deckblech einen wenigstens die Speichen einfassenden Rand, der eine
Seele des Lenkradkranzes umgreift, die aus Draht oder Rohr besteht.
Zur weiteren Erhöhung des Unfallschutzes des Fahrers wird in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß der innerhalb des Lenkradkranzes
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.»Um· _ 6 - Daim 91Q7/4
liegende Teil des Lenkrades, insbesondere die.Speichen, mit Schaumstoff
abgedeckt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung und Darstellung mehrerer Ausführungsformen
in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. 1. zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen
Lenkrades,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil der Fig. I1
Fig. 3 einen Schnitt durch einen weiteren Teil eines erfindungsgemäßen
Lenkrades,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Teil der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der FSg0 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI ;der Fig. 3
Fig. 7 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes, aus den Teilen der Fig.
1 und Fig. 3 zusammengesetztes Lenkrad,
Fig. θ eine Draufsicht auf das Lenkrad der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Lenkrades ähnlich Fig. 7,
. - 7 - - ■■·, Daim 9107/4
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie Xl-Xl der Figv.I0,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine^weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Lenkrad nach Fig. 12, Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 12 und
Fig. 15 bis 17 Schnitte durch weitere Ausführungsformen von schema tisch
dargestellten erfindungsgemäßen Lenkrädern.
Das in Fig. 7 und 8 in zusammengebautem Zustand dargestellte Lenkrad 1
besteht im wesentlichen aus zwei näher in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Blechteilen, einem Unterblech 2 und einem Deckblech 3. Das Unterblech 2
und das Deckblech 3 bilden sowohl die Nabe 4 als auch die Speichen 5
des Lenkrades 1, die außen mit einem Lenkradkranz 6 verbünden sind. Das
Unterblech 2 und das Deckblech 3 sind im wesentlichen sternförmig ausgebildet, wobei drei in Winkelabständen von 120 angeordnete Speichen 5
gebildet werden. In der Mitte sind das Unterblech 2 und das Deckblech 3 mit
gegeneinander gerichteten Ausprägungen 7 und 8 versehen, deren mittlerer Flächen aneinander liegen. Im Bereich der Speichen 5 sind die Arme des
sternförmigen Teils des Unterbleches 2 als unprofilierte Blechstreifen gestaltet,
die von der Ausprägung 7 mit einer Wölbung bis zu dem Lenkradkranz
6 ansteigen. Die Arme des sternförmigen Deckbleches 3 sind als
Hutprofil ausgebildet, wie insbesondere Fig. 9 zeigt. Ihre Höhe ist der Wölbung der streifenförmigen Arme des Unterbleches 2 angepaßt, so daß
für die Speichen 5 Hohl träger gebildet werden, deren Querschnitt von der
Nabe 4 zu dem Lenkradkranz 6 hin abnimmt und die Speichen 5 bezüglich
der Nabe 4 als Biegeträger gleicher Festigkeit ausgebildet sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. .8 zu erkennen ist, sind die Flanken
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der Speichen 5 bogenförmig gestaltet. Sie gehen jeweils glatt in die
Flanke des benachbarten Trägers über. Der Randrdes Deckbleches 3
ist, wie Fig. 7 und 9 zeigen, um das Unterblech 2 herumgebördelt oder
gefalzt. Um eine absolut schubfeste Verbindung des Unterbleches 2 und
des Deckbleches 3 zu erhalten, können zusätzlich Punktschweißungen
o. dgl. im Bereich der Umbördelung vorgenommen werden.
Das Unterblech 2 besitzt einen außen den den Boden der Speichen bildenden
Teil einfassenden Rand 9, der etwa 2/3 des Umfanges des Lenkradkranzes
einnimmt und mit den bei der Normalstellung annähernd horizontal liegenden oberen Speichen 5 abschließt. Der Rand 9 ist Bestandteil des
Lenkradkranzes 6, wozu er um eine aus einem Drahtseil o. dgl. bestehende Seele 10 herumgebördelt oder gefalzt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
das obere Drittel des Lenkradkranzes 6 nicht so steif ausgebildet wird
wie der übrige Teil des Lenkrades 1, da hier unter Umständen bei einem
Unfall der Kopf des Fahrers auf treffen kann. Der Lenkradkranz 6 wird durch eine strichpunktiert dargestellte Kunststoffarmierung 11 mit etwa
ovalem Querschnitt vervollständigt. Zusätzlich kann in dem mittleren Bereich,
d.h. im Bereich der Lenkradnabe 4, eine Polsterung. 12, die ebenfalls
strichpunktiert angedeutet ist, aus Schaumstoff o. dgl. vorgesehen werden.
An die Lenkradnabe schließt ein Deformationstopf 13 an, der bei dieser
Ausführungsform innerhalb der Ausprägung 7 des Unterbleches 2 zentriert
wird. An dem Deformationstopf 13 ist ein umlaufender Flansch befestigt,
der seinersefts an dem Rand der Ausprägung 7 befestigt wird.
Das in Fig. 10 dargestellte Lenkrad 1 besteht ebenfalls aus einem Unterblech
2 und einem Deckbelch 3, die in einer der Ausführungsform nach Fig. 7 entsprechendem Weise im wesentlichen sternförmig ausgebildet
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. Vv »
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sind. Bei dieser Ausführungsform i&4 auf eine Verbindung der beiden
Blechteile im Bereich der Lenkradnabe 4-verzichtet worden, so daß
zwischen diesen nur eine umlaufende falzverbindung besteht, die dadurch
ergänzt wird, daß die Ränder der sternförmigen Arme wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 an den Rand 9 des Unterbleches angeschweißt
sind. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch eine wesentliche
Versteifung dadurch erreicht, daß die als Hohlträger ausgebildeten Speichen 5 und der die Nabe 4 bildende mittlere Teil bis auf eine zentrale,
etwa trichterförmige Ausnehmung 14 mit einem harten Schaumstoff ausgeschäumt werden. Bei dieser Ausführungsform sind die sternförmigen
Arme des Deckbleches 3 ebenfalls nach außen gewölbt, so daß im Bereich
der Speichen 5 ein etwa linsenförmiger Querschnitt vorhanden ist. Zusätzlich
sind die den Boden der Speichen 5 bildenden Blechstreifen des
Unterbleches 2 mit einer Profilierung versehen, die den Querschnitt erhöht.
Der mittlere Teil des Unterbleches 2 ist mit einer Ausnehmung 15 versehen,
die durch einen nach unten abgewinkelten Rand 16 begrenzt wird. An
diesem Rand 16 ist außen ein stufenförmig ausgebildeter Deformationstopf 17 zentriert, der mit einem Flansch 1Θ an dem Unterblech 2 befestigt ist.
An das untere Ende des Deformations topf es 17 ist ein mit der Lenkspindel
verbindbarer Konus 19 angenietet, der über eine zentrale Bohrung 20 an
die Lenkspindel angeschraubt wird, wobei die zentrale Bohrung über die
mittlere Ausnehmung 14 des Lenkrades 1 zugänglich bleibt. Die Ausnehmung
14 kann nach Montage des Lenkrades durch einen strichpunktiert dargestel
I ten Schaumstoff körper o. dgl. ausgefül 11 werden, der einen weiteren
Verletzungsschutz darstellt.
Bei der In Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
finden ein Unterblech .2. und ein Deckblech 3 Verwendung, die im wesentlichen
als nach außen gewölbte Schalen aus gebildet ι und in einer ebenen
Trennfläche miteinanden,verbunden sind,, die in der Höhe der Mittelebene
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_ 10- . - ·■ . Daim 9107/4
des Lenkrädkranzes 6 liegt. Die die Speichen 5 bildenden Arme des sternförmig ausgebildeten Unterbleches 2 und des ebenfalls sternförmig
ausgebildeten Deckbleches 3 sind jeweils als^Hutprofile ausgebildet, die
in der gemeinsamen Trennfläche durch eine Falzverbindung miteinander
verbunden sind, wie insbesondere Fig. 14 zeigt. Diese Falzverbindung
kann zusätzlich durch Punktschweißen o. dgl. verstärkt werden. Auch bei
dieser Ausführungsform werden die Speichen bezüglich der Lenkradmitte als Träger bei gleicher Festigkeit ausgebildet. Die Enden der sternförmig
ausgebildeten Blechteile sind oben und unten an einen als Seele des Lenkradkranzes
6 dienenden Ring 10 aus einem Rohr oder einem Draht angeschweißt. Dieser Ring wird von einer Kunststoff armierung 11 umhüllt.
Das Deckblech 3 ist mit einer mittleren Ausnehmung 22 versehen, in die
von oben ein in der Mitte offenes Polster 23 aus Kunststoff o. dgl. eingesteckt1
ist. '
Das Unierblech 2 ist bei dieser Ausführungsform einteilig mit einem Deformationstopf
24 ausgebildet, wozu sein mittlerer Bereich mehrfach stufenförmig nach unten ausgeprägt ist.
Die in Fig. 15 nur schematisch dargestellte Ausführungsform der Erfindung
besteht ebenfalls aus einem sternförmig ausgebildeten Unterblech 2 und
einem sternförmig ausgebildeten Oberblech 3, die beide als Schalen ausgebildet
sind und eine in Höhe des Lenkradkranzes 6 verlaufende ebene Trennfläche besitzen. Das Deckblech 3 ist im Bereich der Speichen 5 nach außen
gewölbt, während das Unterblech 2 von einem tiefer liegenden Deformationstopf 17 gradlinig zu dem Lenkradkranz 6 im Bereich der Speichen 5 ansteigt.
Das Deckblech 3 ist in seinem mittleren Bereich mit einer Ausprägung 25 versehen, die bis zu dem Boden des Unterbleches 2 heruntergezogen
ist und die den Deformationstopf 17 mit abstützt.
Die in Fig. 16 ebenfalls nur schematisch dargestellte Ausführungsform
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Entspricht in ihrem grundsätzlichem Aufbau der Ausführungsform nach
Fig. 12 bis 14. Das Unterblech 2 ist hier jedoch nicht mit einem Deformationstopf
einteilig ausgebildet, sondern Vielmehr mit einem nach innen
gerichteten Distanzrohr 26 versehen. Dieses Distanzrohr nimmt an seinem freien, innen liegenden Ende den oberen Rand eines Deformationskörpers
27 auf, wobei diese Anschlußstelle etwa in der Ebene des Lenkradkranzes
6 liegt.
Bei der wiederum nur schematisch dargestellten Ausführungsform nach
Fig. 17 wird das Lenkrad aus zwei spiegelsymetrisch ausgebildeten Blechteilen
zusammengesetzt. Das sternförmig gestaltete Unterblech 2 und das gleicherweise sternförmig ausgebildete Deckblech 3 sind im Bereich ihrer
die Speichen 5 bildenden Arme als Hutprofile ausgebildet, deren Bögen zu dem in der mittleren Trennebene liegenden Lenkradkranz hin gewölbt
verlaufen. Auch hier werden die Speichen 5 als Träger gleicher Festigkeit bezüglich der Lenkradmitte ausgebildet. Das Unterblech 2 und das
Deckblech 3 sind in der Lenkradmitte mit nach innen gerichteten Ausprägungen 28 versehen, deren Bögen aneinander anliegen. Das Unterblech
2 nimmt in dieser Ausprägung 28 das obere Ende eines Deformati ons topf es
auf, dessen anderes Ende mit der nicht dargestellten Lenkspindel verbunden wird. Auf der Außenseite wird ein weiterer Deformationskörper
30 vorgesehen, der von der Ausprägung 28 des Deckbleches 3 aufgenommen wird, und der nach außen über die Speichen 5 des Lenkrades übersteht.
Beide Deformationskörper 29 und 30 werden innerhalb der Ausprägungen
28 durch eine gemeinsame Schraube 31 bzw. Ringmutter gehalten.
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Claims (20)
1. /Lenkrad für Kraftfahrzeuge, das einen Lenkradkranz besitzt, der
-^' über Speichen mit der Lenkradnabe verbunden ist, an die zu einer
Lehkspindel hin ein Deformationstopf o. dgl. anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Lenkradnabe (4) und die Speichen (5) bildende Teil aus zwei Blechteilen, einem Unterblech (2) und einem
Deckblech (3), zusammengesetzt ist die schubfest miteinander verbunden sind und die im Bereich der Speichen Hohl träger bilden.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (5) sich nach außen in radialer Richtung verjüngen.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei
vorzugsweise in Winkel abständen von 120 angeordnete Speichen (5) vorgesehen sind, wobei die bogenförmig gestalteten Flanken der benachbarten
Speichen ineinander übergehen.
4. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblech (3) das Unterblech (2) im Bereich
der Speichen (5) mit einem Hutprofil umgreift.
5. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,- daß das Deckblech (3) und das Unterblech (2) als nach
außen gewöibte Schalen ausgebildet sind.
6. Lenkrad nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen,den
beiden Schalen eine ebene Trennfläche vorgesehen ist.
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BAD ORIGfISJAL
-13 — c>
./. Dai in 9107/4
7. Denkrad nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schalen spiegelsymetrisch gleich gestaltet sind.
beiden Schalen spiegelsymetrisch gleich gestaltet sind.
8. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterblech (2) und das Deckblech (3) im mittleren Bereich gegeneinander gerichtete Ausprägungen (7, 8; 28) besitzende
fest miteinander verbunden sind.
9. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterblech (2) eine den anschließenden
Deformationstopf (13) zentrierende Ausprägung (7) besitzt.
Deformationstopf (13) zentrierende Ausprägung (7) besitzt.
10. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deformationstopf (29) o. dgl. im Bereich der miteinander verbundenen Ausprägungen (28) des Unterbleches (2) und
des Deckbleches (3) an das Lenkrad angeschlossen wird.
11. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Lenkradmitte an dem Unterblech (2) ein nach
oben ragendes Distanzrohr (27) angebracht ist.
12. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle des wenigstens an dem Unterblech (2) befestigten Deformationstopfes (29) o. dgl. in der Ebene des Lenkradkranzes
(6) liegt.
13. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterblech (2) einteilig mit dem Deformationstopf (24) ausgebildet ist. - . .. o;
"2 0"9 8 8 T / 0 2 8 5
-14-- ,.LKi1V ■ . . DaJm 9107/4
14. Lenkrad nach einem oder mehreren der Anspr,üche..1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Deckblech (3) an der Lenkradmitte ein zu
dem Fahrzeuginnenraum gerichteter Deformationskörper (30) angeordnet ist.
15. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterblech (2) und/oder das Deckblech (3) ^inen wenigstens die Speichen (5) einfassenden Rand (9) besitzen, der
eine Seele (10) des Lenkradkranzes (6) umgreift, die aus Draht oder
Rohr besteht.
16. Lenkrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9)
um die Seele (10) des Lenkradkranzes (6) herumgebördelt ist.
17. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
. gekennzeichnet, daß der innerhalb des Lenkradkranzes (6) liegende
Teil des Lenkrades (i), insbesondere die Speichen (5), mit Schaumstoff
abgedeckt ist.
18. Lenkrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffteile
lösbar an den Speichen (5) befestigt sind.
19. Lenkrad nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumstoff teile aus mehreren Schichten unterschiedlicher Nachgiebigkeit
und/oder Dämpfung bestehen.
20. Lenkrad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Unterblech (2) und dem Deckblech (3) gebildete Hohlkörper ganz oder teilweise ausgeschäumt ist.
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