DE1162214B - Sicherheitslenkrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitslenkrad fuer Kraftfahrzeuge

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DE1162214B
DE1162214B DEQ599A DEQ0000599A DE1162214B DE 1162214 B DE1162214 B DE 1162214B DE Q599 A DEQ599 A DE Q599A DE Q0000599 A DEQ0000599 A DE Q0000599A DE 1162214 B DE1162214 B DE 1162214B
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Henri Paul Marcel Quillery
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  • Steering Controls (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche KL: 63 c-48
Nummer: 1162 214
Aktenzeichen: Q 599 II / 63 c
Anmeldetag: 5. November 1959
Auslegetag: 30. Januar 1964
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz und mindestens einer den Lenkradkranz mit der Lenkradnabe oder der Lenkradsäule verbindenden gekrümmten Lenkradspeiche. Ihr hegt die Aufgabe zugrunde, eine größere Sicherheit für den das mit dem Sicherheitslenkrad ausgerüstete Kraftfahrzeug steuernden Fahrer zu erzielen.
Es ist bekannt, daß bei Kraftfahrzeugunfällen, bei welchen der Fahrer des Kraftfahrzeuges nach vorn geschleudert wird, das Lenkrad einerseits durch den Aufschlag des Fahrers nicht zerbrechen darf und andererseits in der Lage sein muß, die Beanspruchungen aufzunehmen, welche dabei von den Armen und dem Körper des Fahrers ausgeübt werden. Um die erforderliche Sicherheit zu bieten, muß das Lenkrad die kinetische Energie des Fahrers absorbieren. Die Absorption der kinetischen Energie des Fahrers muß dabei jedoch progressiven Charakter haben. Mit anderen Worten, das Lenkrad muß beim Aufschlag des Fahrers zuerst eine verhältnismäßig große Verformbarkeit bei geringer Krafteinwirkung aufweisen und alsdann allmählich eine geringere Verformbarkeit bei gleicher oder größerer Krafteinwirkung annehmen. Zweckmäßig soll von dem Lenkrad weiterhin die kinetische Energie dee nach vorn geschleuderten Fahrers vollständig absorbiert worden sein, bevor dieser mit seinem Brustkasten mit dem oberen Teil der Lenkradsäule oder der Lenkradnabe in Berührung gelangt.
Um die gewünschte Sicherheit des Fahrers von Kraftfahrzeugen zu erreichen, ist es bereits bekannt, Sicherheitslenkräder mit gekrümmten Lenkradspeichen vorzusehen. Der Lenkradkranz und die Lenkradspeichen dieser Sicherheitslenkräder besitzen jedoch lediglich eine elastisch federnde Ausbildung. Infolgedessen erfolgt bei ihnen keine Absorption der kinetischen Energie beim Aufprall des Fahrers. Vielmehr werfen sie den Fahrer, nachdem sie bei dessen Aufprall elastisch nachgegeben haben, mit einer dem Aufprall entsprechenden Kraft zurück, wodurch dieser gegen andere Teile des Wagens schlagen und dabei Verletzungen erleiden kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es auch bekannt, Lenkräder für Kraftfahrzeuge vozusehen, deren Lenkradkranz in einer Radialebene liegt, welche sich mit Abstand vor der die Lenkradnabe oder das obere Ende der Lenkradsäule aufnehmenden Radialebene befindet. Der Lenkradkranz und die Lenkradspeichen dieser Lenkräder besitzen jedoch ebenfalls lediglich eine elastisch federnde Ausbildung, auch mit progressiv wirkender Federkraft, und weisen daher den gleichen Nachteil wie die bereits beschriebenen
Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Henri Paul Marcel Quillery,
La Garenne-Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
L. Schmetz und Dipl.-Ing. B. Schmetz, Patentanwälte, Aachen, Heinrichsallee 2
Als Erfinder benannt:
Henri Paul Marcel Quillery,
La Garenne-Colombes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. November 1958 (Nr. 778 593) Frankreich vom 23. Juni 1959 (Nr. 798 280) Frankreich vom 28. September 1959 (Nr. 806175)
Sicherheitslenkräder auf. Schließlich sind auch schon Lenkräder für Kraftfahrzeuge bekannt, deren Lenkradkranz und Lenkradspeichen aus schweißbarem Stahl bestehen, wobei es sich bekanntlich um einen Werkstoff handelt, welcher nur sehr geringe elastische Verformbarkeit aufweist. Bei den bekannten aus schweißbarem Stahl bestehenden Lenkrädern weisen deren Lenkradspeichen jedoch geradlinige Ausbildung auf. Infolgedessen vermögen diese Lenkräder auch nicht die kinetische Energie beim Aufprall des Fahrers in der erforderlichen Form zu absorbieren. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Lenkrad, welches eine degressive permanente Verformbarkeit bei in Richtung seiner Nabe oder des oberen Endes der Lenkradsäule wirkender, außergewöhnlicher Druckbeanspruchung aufweist, den Erfordernissen hinsichtlich der gewünschten Aufnahme der kinetischen Energie beim Aufprall des Fahrers infolge eines Unfalls od. dgl. gerecht wird.
Die Erfindung sieht daher bei einem Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz und mindestens einer den Lenkradkranz mit der Lenkradnabe oder der Lenkradsäule verbindenden gekrümmten Lenkradspeiche vor, daß es zum Erzielen einer degressiven, permanenten Verformung bei
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in Richtung seiner Nabe oder des oberen Endes der Lenkradsäule wirkender außergewöhnlicher Druckbeanspruchung in Kombination folgende an sich bekannte Merkmale aufweist:
a) Der Lenkradkranz liegt in einer Radialebene, welche sich mit Abstand vor der die Lenkradnabe oder das obere Ende der Lenkradsäule aufnehmenden Radialebene befindet;
b) jede Lenkradspeiche weist eine etwa halbkreisförmige Krümmung auf und ist mit ihrem einen Ende tangential an den Lenkradkranz sowie mit ihrem anderen Ende tangential oder axial an die Lenkradnabe oder das obere Ende der Lenkradsäule angeschlossen;
c) der Lenkradkranz sowie jede gekrümmte Lenkradspeiche bestehen aus schweißbarem Stahl.
Das bei dem Sicherheitslenkrad gemäß der Erfindung bei in Richtung seiner Nabe oder des oberen Endes der Lenkradsäule wirkender außergewöhnlicher Druckbeanspruchung eine degressive, permanente Verformung eintritt, beruht einerseits darauf, daß es sich bei schweißbarem Stahl um ein Material handelt, welches nur sehr geringe elastische Verformbarkeit, dagegen aber große permanente Verformbarkeit besitzt. Andererseits hat dies seinen Grund darin, daß die Lenkradspeichen bei derartigen Druckbeanspruchungen des Lenkrades in zunehmendem Maße torpediert zusammengebogen sowie zusammengestaucht werden und dabei diesen Verformungen infolge ihrer Ausbildung und Anordnung einen wachsenden Widerstand entgegensetzen.
Durch das neue Sicherheitslenkrad wird den bekannten Sicherheitslenkrädern gegenüber der große Vorteil erzielt, daß von ihm auf Grund seiner degressiven permanenten Verformbarkeit beim Aufprall des Fahrers infolge eines Unfalls od. dgl. dessen kinetische Energie vollständig absorbiert und dieser daher nicht zurückgeschleudert wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Sicherheitslenkrades ist der, daß bei ihm dadurch, daß es zunächst große Verformungen zuläßt und seine Verformbarkeit bei fortschreitender Verformung abnimmt, der Körper des Fahrers schonend aufgefangen und dadurch gegen Verletzungen beim Aufprall weitgehend gesichert wird.
Zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses sieht die Erfindung ferner verschiedene weitere zweckmäßige Merkmale hinsichtlich der Ausbildung, Anordnung und Verbindung des Lenkradkranzes und der Lenkradspeichen des neuen Sicherheitslenkrades vor.
So wird von der Erfindung bei einem Sicherheitslenkrad, welches einen Lekradkranz und eine Lenkradspeiche aufweist, die von einem aus Vollmaterial bestehenden Stab gebildet sind, vorgesehen, daß das freie Ende des den Lenkradkranz bildenden Teiles dieses Stabes zum wulstfreien Anschluß an dessen anderes Ende orgelpfeifenartig abgeschrägt ist. Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit einem Lenkradkranz und einer Lenkradspeiche, die von einem aus Rohrmaterial bestehenden Stab gebildet werden, kennzeichnet sich dadurch, daß das freie Ende des den Lenkradkranz bildenden Teiles dieses Stabes zum wulstfreien Anschluß an dessen anderes Ende orgelpfeifenartig eingedrückt und verjüngt ist.
Für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sicherheitslenkrades, welches einen Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen aufweist, ist vorgesehen, daß die Lenkradspeichen mit ihren unteren Enden tangential an die Lenkradnabe an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit gemeinsamem Durchmesser angeschlossen sind. Zum Unterschied davon sieht eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen vor, daß die Lenkradspeichen mit ihren unteren Enden axial an das obere Ende der ίο Lenkradsäule angeschlossen und die unteren Enden der Lenkradspeichen zu einer sich koaxial mit der Lenkradsäule erstreckenden Einheit verbunden sind. Bei einer weiteren Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen besteht die Besonderheit erfindungsgemäß darin, daß eine Lenkradspeiche mit dem Lenkradkranz aus einem Stück besteht und daß die andere Lenkradspeiche an den Lenkradkranz sowie die erste Lenkradspeiche angesetzt und hierzu mit ihren Enden mit dem Lenkradkranz und dem unteren Ende der ersten Lenkradspeiche verbunden ist. Schließlich kennzeichnet sich eine noch andere erfindungsgemäße Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkrad-Speichen dadurch, daß die beiden Lenkradspeichen mit einem Abschnitt des Lenkradkranzes aus einem Stück bestehen und daß der andere Abschnitt des Lenkradkranzes von einem an dessen erstem Abschnitt befestigten weiteren Stück gebildet ist.
Bei allen Ausführungsformen des Sicherheitslenkrades gemäß der Erfindung können die aus Vollmaterial oder Rohrmaterial bestehenden Stäbe, welche den Lenkradkranz und die Lenkradspeiche bzw. Lenkradspeichen bilden, angestrichen, emailliert oder mit einem Überzug versehen sein.
Einige Ausführungsformen des Sicherheitslenkrades gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen in schaubildlicher Ansicht,
F i g. 2 eine Verbindung der Lenkradspeiche und des Lenkradkranzes eines Sicherheitslenkrades, teils in Seitenansicht und teils in Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine andere Verbindung der Lenkradspeiche und des Lenkradkranzes eines Sicherheitslenkrades, teils in Seitenansicht und teils in Schnittdarstellung,
F i g. 4 eine Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit einer Lenkradspeiche in Draufsicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit einer Lenkradspeiche in Draufsicht,
F i g. 6 die Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen in Draufsicht,
Fig. 8 eine Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit drei Lenkradspeichen in Draufsicht,
F i g. 9 eine Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit vier Lenkradspeichen in Draufsicht,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit einer Lenkradspeiche in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 11 die Ausführungsform des Sicherheitslenkrades gemäß Fig. 10 in Draufsicht,
F i g. 12 die Ausführungsform des Sicherheitslenkrades gemäß Fig. 10 in Seitenansicht,
F i g. 13 das freie Ende des den Lenkradkranz des Sicherheitslenkrades nach den Fig. 10 bis 12 bildenden Teiles eines aus Rohrmaterial bestehenden Stabes in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 14 die Verbindung zwischen der Lenkradspeiche und dem Lenkradkranz des Sicherheitslenkrades nach den F i g. 10 bis 12 in Schnittdarstellung, den Fahrer. Die vier Finger jeder Hand des Fahrers können nämlich den Lenkradkranz untergreifen und das obere Ende der Lenkradspeichen 3 umklammern, während der Daumen der betreffenden Hand des Fahrers über der Verbindungszone zwischen dem Lenkradkranz 1 und der jeweiligen Lenkradspeiche 3 aufliegt. Hierdurch wird dieselbe Zuverlässigkeit in der Lenkung des Fahrzeuges erzielt wie beim Festhalten des Lenkradkranzes eines gewöhnlichen Lenk-
F i g. 15 eine weitere Ausführungsform eines io rades. Weiterhin ergibt sich hierdurch die gleiche Be-
Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 16 die Ausführungsform des Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen gemäß Fig. 15 in Draufsicht,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen in Seitenansicht und
Fig. 18 eine noch andere Ausführungsform eines Sicherheitslenkrades mit zwei Lenkradspeichen in Draufsicht.
Bei der Ausführungsform des Lenkrades gemäß den F i g. 1 und 6 weist dieses einen Lenkradkranz 1, eine in Abstand von der Ebene des Lenkradkranzes 1 befindliche Nabe 2 und zwei gleiche Lenkradspeichen 3 auf. Die Lenkradspeichen 3 sind in bezug auf die Lenkradachse symmetrisch angeordnet und jede von ihnen weist im wesentlichen eine halbkreisförmige Krümmung auf. Mit ihren Enden sind die Lenkradspeichen 3 tangential an den Lenkradkranz 1 und die Lenkradnabe 2 angeschweißt.
Die Schweißverbindung zwischen den Lenkradspeichen 3 und dem Lenkradkranz 1 sowie der Lenkradnabe 2 erfolgt durch Widerstandsschweißung. Dabei werden die Schweißverbindungen zwischen den Lenkradspeichen 3 und der Lenkradnabe 2 gleichzeitig hergestellt.
Durch die Ausbildung, Anordnung und Verbindung des Lenkradkranzes 1, der Lenkradspeichen 3 und der Lenkradnabe 2 wird die gewünschte Wirkung des Lenkrades erreicht.
So werden Lenkradspeichen 3 beim Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad tordiert, zusammengebogen und zusammengestaucht. Der große Abstand zwischen dem Lenkradkranz 1 und der Lenkradnabe 2 bewirkt, daß eine große Menge an kinetischer Energie durch eine Verformung des Lenkrades aufgenommen werden muß, bevor der Lenkradkranz 3 in die Ebene der Lenkradnabe 2 gelangt. Bei der Verforquemlichkeit für die Annhaltung des Fahrers wie beim Erfassen der Lenkradspeichen eines gewöhnlichen Lenkrades.
Wenn auch das Lenkrad infolgedessen, daß sein Lenkradkranz 1 und seine Lenkradspeichen 3 aus schweißbarem Stahl bestehen, nur eine geringe elastische Nachgiebigkeit besitzt, so werden durch diese Nachgiebigkeit jedoch bis zu einem gewissen Grade von der Lenkvorrichtung ausgehende Stöße und Erschütterungen nachgiebig aufgefangen und daher die sonst durch diese Stöße und Erschütterungen hervorgerufenen unangenehmen Wirkungen auf den Fahrer wenigstens teilweise vermieden.
Infolge seiner Ausbildung beeinträchtigt das Lenkrad schließlich auch nicht den Blick des Fahrers auf die Instrumententafel des Fahrzeuges, was sich weiterhin günstig auf die Sicherheit bei der Benutzung des mit dem Lenkrad ausgerüsteten Fahrzeuges auswirkt.
Bei dem Lenkrad gemäß den F i g. 1 und 6 sind die an den Lenkradkranz 1 angeschweißten Enden der Lenkradspeichen 3 unter dem Lenkradkranz 1 angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Anordnung der oberen Enden der Lenkradspeichen 3 an dem Lenkradkranz 1 dagegen derart, daß sich diese in der Ebene des Lenkradkranzes 1 befinden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt schließlich eine Anordnung der Lenkradspeichen 3 an dem Lenkradkranz 1, bei welcher die oberen Enden der Lenkradspeichen 3 eine Stellung einnehmen, die zwischen den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen liegt.
An Stelle von zwei Lenkradspeichen 3, wie dies bei dem Lenkrad gemäß den Fig. 1 und 6 der Fall ist, weisen die Lenkräder gemäß den F i g. 4 und 5 nur eine einzige Lenkradspeiche 3 bzw. 3 a auf. Bei dem Lenkrad nach Fi g. 4 wird die Lenkradspeiche 3 von einem besonderen von dem Lenkradkranz 1 unabhängigen Stück gebildet. Dagegen besteht die Lenkrad-
mung des Lenkrades werden von den Lenkradspei- 50 speiche 3 α bei dem Lenkrad nach F i g. 5 aus einer chen 3 auch radial nach außen gerichtete Kräfte auf Verlängerung des Lenkradkranzes 1.
den Lenkradkranz 1 ausgeübt. Diese wirken sich da- Bei dem Lenkrad nach F i g. 7 sind die beiden
hingehend aus, daß der Lenkradkranz 1 zu einer ova- Lenkradspeichen 3 b zum Unterschied von dem Lenklen Gestalt verformt wird. Der Widerstand, welchen rad nach den F i g. 1 und 6 in entgegengesetzter Stelder Lenkradkranz 1 einer derartigen Verformung ent- 55 lung angeordnet und weisen daher mit ihren Krümgegensetzt, überlagert sich mit demjenigen, welcher mungen in verschiedene Richtungen. F i g. 8 zeigt ein von den Lenkradspeichen 3 ausgeübt wird.
Die Ausbildung des Lenkrades bewirkt weiterhin, daß gleichgültig von der Richtung, aus welcher der Fahrer bei einem Unfall od. dgl. auf das Lenkrad geschleudert wird, von dem Lenkrad die gewünschte Wirkung ausgeübt und der Fahrer daher auch bei schrägem Aufprall auf das Lenkrad weitgehend vor Verletzungen geschützt wird.
Lenkrad mit drei Lenkradspeichen 3 c, welche sich in übereinstimmender Anordnung befinden, während F i g. 9 ein Lenkrad mit vier Lenkradspeichen 3 c veranschaulicht, welche gleichfalls eine übereinstimmende Anordnung aufweisen.
Bei allen Ausführungsformen des Lenkrades gemäß den Fig. 1 bis 9 können dessen Lenkradspeichen eine mehr oder weniger starke Krümmung auf-
Die tangential Verbindung der Lenkradspeichen 3 65 weisen. Ferner kann jede Lenkradspeiche in einer
mit dem Lenkradkranz 1 begünstigt weiterhin ein gutes Festhalten des Lenkrades und eine zuverlässige und krampflose Lenkung des Kraftfahrzeuges durch Ebene oder in einer gewundenen Fläche, wie beispielsweise einer Schraubenfläche, liegen. Schließlich können sich die Lenkradspeichen auch in einer Ke-
gelfläche befinden, welche die Lenkradnabe und den Lenkradkranz aufnimmt.
Bei der Ausführungsform des Lenkrades gemäß den F i g. 10 bis 14 wird das Lenkrad von einem einzigen aus Rohrmaterial bestehenden Hohlstab gebildet. Ein Teil dieses Hohlstabes weist zur Bildung des Lenkradkranzes 4 eine in einer Ebene befindliche kreisförmige Biegung auf. Der andere Teil des Hohlstabes ist zur Bildung der Lenkradspeiche 5 derart zu einem gewundenen Stück gebogen, daß die Lenkradspeiche 5 mit ihrem oberen Ende zu dem Lenkradkranz 4 tangential verläuft, während sich ihr unteres Ende 5 α koaxial zu der Achse X-X der Lenkradsäule oder parallel zu dieser erstreckt.
Das freie Ende 4 a des den Lenkradkranz 4 bildenden Teils des Hohlstabes ist gemäß den Fig. 13 und 14 zum wulstfreien Anschluß an dessen anderes Ende orgelpfeifenartig eingedrückt und verjüngt. Die Verbindung des Endes 4 a des Lenkradkranzes 4 mit dessen anderem Ende bzw. mit dem oberen Ende der ao Lenkradspeiche 5 erfolgt dabei vorzugsweise durch Schweißung.
Um bei der Herstellung des Lenkrades gemäß den Fig. 10 bis 14 das Biegen des aus Rohrmaterial bestehenden Stabes sowie dessen Ausrüstung mit einem Überzug zu erleichtern, kann der Stab mit Sand gefüllt werden, welcher nach der Fertigstellung des Lenkrades wieder aus diesem herausgelassen wird. Man kann den Stab hierzu aber auch mit Harz oder einem anderen Stoff mit niedrigem Schmelzpunkt füllen, welchen man nach der Fertigstellung des Lenkrades durch Erhitzen wieder aus diesem herausbringt.
Das Lenkrad gemäß den F i g. 15 und 16 weist einen Lenkradkranz 8 und zwei Lenkradspeichen 9 α und 9 b auf. Die beiden Lenkradspeichen 9 α und 9 b haben gewundene Gestalt. Ihre oberen Enden sind vorzugsweise durch Schweißung mit dem Lenkradkranz 8 derart verbunden, daß sie sich im wesentlichen tangential an diesen anschließen. Die unteren Enden der Lenkradspeichen 9 α und 9 b gehen ineinander über und laufen in einen gemeinsamen Abschnitt 9 aus, der sich koaxial zu der AchseX-X der Lenkradsäule erstreckt und in diese in Verlängerung ihres oberen Endes eingebaut werden kann.
Bei dem Lenkrad nach F i g. 17 bestehen der Lenkradkranz 10 und die Lenkradspeiche 11a wie bei dem Lenkrad gemäß den Fig. 10 bis 14 aus einem Stück. Die andere Lenkradspeiche Ub ist bei diesem Lenkrad an den Lenkradkranz 10 und die Lenkradspeiche α angesetzt und mit dem Lenkradkranz 10 sowie dem unteren Ende der Lenkradspeiche 11a vorzugsweise durch Schweißung verbunden.
Das Lenkrad nach Fig. 18 weist schließlich einen Lenkradkranz 12 auf, der sich aus einem Abschnitt a und einem Abschnitt 12 & zusammensetzt. Dieses Lenkrad weist weiterhin Lenkradspeichen 13 a und b auf. Die beiden Lenkradspeichen 13 a und 136 bestehen mit dem Abschnitt 12 a des Lenkradkranzes aus einem einzigen entsprechend gebogenen Stück. Der andere Abschnitt 12 b des Lenkradkranzes wird dagegen von einem weiteren Stück gebildet, welches mit dem ersten Stück durch Schweißung od. dgl. verbunden ist.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen des Lenkrades können dessen Lenkradkranz und Lenkradspeichen von Stäben gebildet werden, die aus Vollmaterial oder Rohrmaterial bestehen. Ferner können diese Stäbe eine von einem kreisförmigen Querschnitt abweichende Querschnittsform aufweisen und beispielsweise vieleckigen Querschnitt haben. Auch können die verschiedenen Teile der Lenkräder mit einem Überzug aus Gummi, Kunststoff oder einem sonstigen Material versehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitslenkrad für Kraftfahrzeuge mit einem Lenkradkranz und mindestens einer den Lenkradkranz mit der Lenkradnabe oder der Lenkradsäule verbindenden gekrümmten Lenkradspeiche, dadurchgekennzeichnet, daß es zum Erzielen einer degressiven, permanenten Verformung bei in Richtung seiner Nabe oder des oberen Endes der Lenkradsäule wirkender außergewöhnlicher Druckbeanspruchung in Kombination folgende an sich bekannte Merkmale aufweist:
a) der Lenkradkranz liegt in einer Radialebene, welche sich mit Abstand vor der die Lenkradnabe oder das obere Ende der Lenkradsäule aufnehmenden Radialebene befindet;
b) jede Lenkradspeiche weist eine etwa halbkreisförmige Krümmung auf und ist mit ihrem einen Ende tangential an den Lenkradkranz sowie mit ihrem anderen Ende tangential oder axial an die Lenkradnabe oder das obere Ende der Lenkradsäule angeschlossen;
c) der Lenkradkranz sowie jede gekrümmte Lenkradspeiche bestehen aus schweißbarem Stahl.
2. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und einer Lenkradspeiche, die von einem aus Vollmaterial bestehenden Stab gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des den Lenkradkranz bildenden Teiles dieses Stabes zum wulstfreien Anschluß an dessen anderes Ende orgelpfeifenartig abgeschrägt ist.
3. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und einer Lenkradspeiche, die von einem aus Rohrmaterial bestehenden Stab gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des den Lenkradkranz bildenden Teiles dieses Stabes zum wulstfreien Anschluß an dessen anderes Ende orgelpfeifenartig eingedrückt und verjüngt ist.
4. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradspeichen mit ihren unteren Enden tangential an die Lenkradnabe an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit gemeinsamem Durchmesser angeschlossen sind.
5. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradspeichen mit ihren unteren Enden axial an das obere Ende der Lenkradsäule angeschlossen und die unteren Enden der Lenkradspeichen zu einer sich koaxial mit der Lenkradsäule erstreckenden Einheit verbunden sind.
6. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkradspeiche mit dem Lenkradkranz aus einem Stück besteht
und daß die andere Lenkradspeiche an den Lenkradkranz sowie die erste Lenkradspeiche angesetzt und hierzu mit ihren Enden mit dem Lenkradkranz und dem unteren Ende der ersten Lenkradspeiche verbunden ist.
7. Sicherheitslenkrad nach Anspruch 1 mit einem Lenkradkranz und zwei Lenkradspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkradspeichen mit einem Abschnitt des Lenkradkranzes aus einem Stück bestehen und daß der andere
Abschnitt des Lenkradkranzes von einem an dessen erstem Abschnitt befestigten weiteren Stück gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962673, 712396,
696756; deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1681102; französische Patentschriften Nr. 1151080, 895, 1033101, 825199.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 807/255 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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