DE4218389C1 - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkrad fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Personenkraftwagen, bestehend aus einem
Adapter zur Ankopplung an die Lenksäule des Fahrzeuges,
einem mit dem Adapter verbindbaren Verformungselement
und einem Lenkkranz mit Speichen, wobei die Speichen
des Lenkkranzes einstückig mit dem Verformungselement
ausgebildet und vom Lenkranz ausgehend etwa zur Mitte
des Lenkkranzes hinzielend gerichtet sind, sowie zur
Bildung des Verformungselementes von der vom Lenkkranz
aufgespannten Ebene zum Adapter hin mehrfach abgewinkelt
sind und in einen ringförmigen Bereich übergehen, der
parallel zur Lenkkranzebene gerichtet ist und mit Abstand
von dieser Ebene verläuft.
Ein derartiges Lenkrad ist beispielsweise aus der
DE 41 05 026 C1 bekannt.
Bei derartigen Lenkrädern hat sich bei Aufpralltests
herausgestellt, daß die Verformungsmöglichkeiten des
Lenkrades und des Verformungselementes nicht auseichen,
um sicherzustellen, daß unter Testbedingungen die
Belastungen des Aufprallkörpers unterhalb der zulässigen
und für den menschlichen Körper bzw. Kopf erträglichen
Grenzen bleibt.
Aus der DE 26 53 521 A1 ist ein Verformungselement in
Form eines rohrförmigen, mit der Lenkradnabe verbundenen
Teiles vorbekannt, wobei das Rohrelement Löcher aufweist,
so daß sich leicht biegbare Bereiche ergeben.
Hierdurch wird zwar eine leichte Verformung dieses
rohrförmigen, mit der Nabe verbundenen Teiles erreicht,
jedoch ist das Lenkrad selbst dabei nicht ausreichend
verformbar.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
schaffen, welches den heute geforderten Ansprüchen zur
Verminderung der Verletzungsgefahr von Personen besser
gerecht wird und auch universell einsetzbar sowohl für
diverse Fahrzeugtypen als auch für Airbagsysteme ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an
den Speichen und dem Verformungselement im Bereich der
Knickstellen Zonen ausgebildet sind, in denen die Speichen
leichter biegbar sind als im übrigen Bereich der Speichen.
Hierdurch wird eine integrale Ausbildung der Speichen
des Lenkrades mit dem Verformungselement erreicht, wobei
durch die gezielte Anordnung von Abwinklungen bzw.
Knickstellen in Verbindung mit der leichteren Biegbarkeit
der Speichen bzw. des Verformungselementes, welches durch
die radial innenliegenden, in den ringförmigen Bereich
übergehenden Enden der Speichen gebildet ist, eine hervor
ragende Dämpfung beim Aufprall des Brustbereiches und
des Kopfbereiches einer menschlichen Person im Falle
eines Unfalles erreicht wird, so daß im Ergebnis die
heute gestellten Dämpfungsanforderungen hervorragend
erfüllt sind. Durch die über den Verlauf der Speichen
und des aus diesen gebildeten Verformungselementes im
Bereich der Knickstellen ausgebildeten Zonen leichter
Biegbarkeit wird im Aufprallfall eine hervorragende
Dämpfung durch die plastische Verformung des Materials
der Speichen und des Verformungselementes bewirkt.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Knickstellen
geschwächt sind.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß das Speichenmaterial
im Bereich der Knickstellen verdünnt ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Speichen
material im Bereich der Knickstellen gelocht ist.
Diese Ausbildung ist herstellungstechnisch besonders
kostengünstig und auch hinsichtlich der gewünschten
Wirkungen besonders gut beherrschbar, da durch
entsprechende Versuche leicht die Größe und Anordnung
der Lochungen festgestellt werden kann, um die gewünschte
Schwächung im Bereich der Knickstellen zu erreichen.
Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein,
daß das Speichenmaterial im Bereich der Knickstellen
ziehharmonikaartig gestaucht ist.
Bei einer ziehharmonikaartigen Ausbildung verlaufen die
Rippen der Stauchungszone quer zum Längsverlauf der
Speiche.
Des weiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die
Knickstellen parallel zur Sollbiegelinie etwa quer zum
Speichenlängsverlauf geschwächt sind.
Des weiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die
Knickstellen durch mehrere entlang der Sollbiegelinie
angeordnete Lochungen, insbesondere Langlochungen oder
Ovallochungen, geschwächt sind.
Die Anordnung der Knickstellen und Lochungen erfolgt
dabei auf konzentrischen Kreislinien, die vorzugsweise
als Mittelpunkt die Mitte der Längssäule haben.
Eine besonders bevorzugte und sehr wirksame Ausbildung
wird darin gesehen, daß die Speichen ausgehend vom
Lenkkranz, in dessen unmittelbarer Nähe, zunächst um
einen geringen Winkel von etwa 10° bis 20° zum Adapter
hin abgebogen sind, wobei diese Knickstelle vorzugsweise
ungeschwächt ist, die Speichen dann über einen bis nahe
des ringförmigen Innenbereichs verlaufenden Bereich
geradlinig verlaufen, sich an diesen Bereich eine
geschwächte Knickstelle anschließt, in der die Speichen
um etwa 85° bis 110°, vorzugsweise etwa 100°, bezogen
auf den Lenkkranz zum Adapter hin abgebogen sind, an
diese Knickstelle sich ein kurzer gerader Bereich
anschließt, der in einer geschwächten Knickstelle endet,
an der die Speiche entgegen der vorherigen Knickstelle
zurückgebogen ist, und zwar um einen Winkel von ca. 20°-
50°, vorzugsweise etwa 40°, an diesen Bereich wiederum
ein gerader Speichenbereich anschließt, der in eine
geschwächte Knickstelle übergeht, an der das Speichen
material in den parallel zur Lenkkranzebene gerichteten
ringförmigen Mittelbereich übergeht.
Durch diese Ausbildung ist eine entsprechende plastische
Verformung der Speichen und des aus den radial
innenliegenden Speichenenden gebildeten
Verformungselementes ermöglicht.
Im Aufprallfall erfolgt quasi eine Zickzackfaltung der
entsprechenden Belastungszonen, wobei die gewünschte
Verformung durch die Größe und Anordnung der Lochungen
und die Winkelstellung der Knickbereiche zueinander
eingestellt werden kann.
Eine weiter bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen,
daß die Speichen asymmetrisch bezogen auf den Lenkkranz
verlaufen, wobei zwei Speichen annähernd mittig den
Lenkkranz kreuzend gerichtet sind und zwei weitere
Speichen zwischen diesen Speichen gleichmäßig verteilt
in dem von den beiden Speichen eingeschlossenen Halbkreis
des Lenkkranzes angeordnet sind.
Eine derartige Speichenanordnung ist im Stand der Technik
an sich bekannt, wobei hierdurch erreicht wird, daß die
im Blickfeld des Fahrers liegenden Armaturen bei
Gerade-Ausfahrt nicht durch Speichen oder dergleichen
Elemente verdeckt sind.
Zur einfachen Befestigung des Lenkrades an einem Adapter
ist vorgesehen, daß der ringförmige Mittelbereich
Lochungen für den Durchgriff von Befestigungsmitteln
aufweist, mittels derer der Mittelbereich am Adapter
befestigbar ist.
In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, daß die
erfindungsgemäße Ausbildung ein universelles Lenkrad
schafft, welches bei nahezu jedem Fahrzeugtyp einsetzbar
ist, wobei lediglich der fahrzeugspezifische Adapter
in entsprechender Vielfalt abgestimmt auf die
unterschiedlichen Fahrzeugtypen hergestellt und bevorratet
werden muß, während das Lenkrad als solches ein
Universalteil zur Verwendung bei allen entsprechenden
Fahrzeugen ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der ringförmige
Mittelbereich Lochungen für den Durchgriff von
Befestigungsmitteln aufweist, mittels derer der
Mittelbereich am Adapter befestigbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verformungselement
samt Speichen aus einer Aluminiumlegierung oder einer
Stahllegierung besteht.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Lenkkranz aus einem
armierten Kunststoffteil oder aus splitterfreiem Holz
besteht.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß in den Lenkkranz
als Armierung ein Ringteil eingelegt ist, das im
Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist, wobei
dessen Schenkel die Speichenenden übergreifen.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die Armierung aus einem
Metallteil und/oder einem Kunststoffprofil und/oder einem
Kunststoffverbundmaterial besteht.
Um das Trägheitsmoment um die Hochachse des Lenkrades
zu verändern und die Flatterneigung herabzusetzen, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß in die Armierung eine schwere
Masse, vorzugsweise Blei, eingelegt ist.
Zur Verminderung der Verletzungsgefahr und zur
Verbesserung der Handhabung des Lenkrades ist ferner
vorgesehen, daß der Lenkkranz und bevorzugt auch der
bis zur ersten geschwächten Knickstelle reichende Bereich
der Speichen ummantelt ist, vorzugsweise von Holzmaterial
und/oder Polyurethanschaum, ggf. mit Leder- oder
Kunstlederbezug.
Insbesondre dann, wenn eine Ummantelung des Lenkrades
mit splitterfreiem Holz vorgesehen wird, ist vorzugsweise
vorgesehen, daß im Verlaufsbereich der Speichen zwischen
Lenkkranz und erster geschwächter Knickstelle ein oder
mehrere Lochungen im Speichenmaterial vorgesehen sind.
Durch diese Lochungen werden quasi Entlastungsbohrungen
geschaffen, die im Crashfall der gewünschten
leichtgängigen plastischen Verformung zuträglich sind.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß in den
topfähnlichen Mittelbereich des Verformungselementes,
der durch den ringförmigen Bereich und die abgeknickten
Speichenenden gebildet ist, ein Körper aus plastisch
verformbarem Material eingefügt ist, der über die von
den Speichen gebildete Ebene und ggf. auch über die vom
Lenkkranz gebildete Ebene vorragt und eine zum vom
Lenkkranz aufgespannten Ebene parallele großflächige
Stirnfläche aufweist.
Solche Aufprallkörper aus plastisch verformbarem Material
sind im Stand der Technik an sich bekannt.
Sie können aus massivem Kunststoff oder ähnlichen
Materialien bestehen. Es ist auch möglich, solche
verformbaren Körper aus einem filigranaufgebauten
Metallkörper herzustellen, der von weichem plastischem
Material umgeben ist.
Des weiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß in
den topfähnlichen Mittelbereich des Verformungselementes
ein Airbag-Element eingesetzt ist.
Die Ausbildung des Lenkrades mit dem integral an die
Speichen angeformten Verformungselement ermöglicht es,
den Mittelbereich derart groß auszubilden, daß alternativ
sowohl ein ausreichend großflächiger Körper aus plastisch
verformbarem Material eingesetzt werden kann oder auch
ein übliches Airbag-Element, insbesondere der US-Bauart,
welches einen relativ großen Platzbedarf hat.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Lenkrad in erfindungsgemäßer Ausbildung
in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1
gesehen.
Das Lenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
Personenkraftwagen besteht aus einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Adapter zur Ankopplung an die
Längssäule des Fahrzeuges sowie einem mit dem Adapter
verbindbaren Verformungselement 1 sowie einem Lenkkranz 2
mit Speichen 3. Erfindungsgemäß sind die Speichen 3 des
Lenkkranzes 2 einstückig mit dem Verformungselement 1
ausgebildet. Die Speichen 3 verlaufen vom Lenkkranz 2
ausgehend zur Mitte des Lenkkranzes 2 hinzielend
gerichtet. Zur Bildung des Verformungselementes 1 sind
mit Abstand von der Mitte die Speichen 3 von der vom
Lenkkranz 2 aufgespannten Ebene zum in der
Fig. 1 hinten liegenden und in
Fig. 2 links befindlichen (nicht dargestellten)
Adapter hin abgewinkelt. Sie gehen dann in einen
ringförmigen Bereich 4 über, der parallel zur Lenkkranz
ebene gerichtet ist und mit Abstand von dieser Ebene
verläuft. Der Abstand von dieser Ebene kann ca. 8 bis
10 cm betragen. Der Durchmesser des Lenkkranzes 2 bewegt
sich üblicherweise zwischen 280 bis 430 mm. An den
Speichen 3 und an dem Verformungselement 1 sind im Bereich
der Knickstellen 5, 6, 7 Zonen ausgebildet, in denen die
Speichen 3 bzw. das aus diesen gebildete
Verformungselement 1 leichter biegbar sind, als im übrigen
Bereich der Speichen 3 bzw. des Verformungselementes 1.
Im Ausführungsbeispiel sind die Knickstellen dadurch
geschwächt, daß das Speichenmaterial im Bereich der
Knickstellen 5, 6, 7 gelocht ist. Hierdurch erfolgt eine
Schwächung des Speichenmaterials parallel zur
Sollbiegelinie 8, 9 etwa quer zum Längsverlauf der
Speichen 3. Die Knickstellen im Bereich der in der
Zeichnung dargestellten beiden unteren Speichen 3 sind
durch jeweils eine mittige Ovallochung 10 geschwächt,
während die in der Fig. 1 oberen, etwa
horizontal verlaufenden Knickstellen durch jeweils
zwei symmetrisch entlang der Knicklinie angeordnete
Ovallochungen geschwächt sind.
Die Speichen 3 verlaufen, wie dies insbesondere aus
Fig. 2 gut ersichtlich ist, ausgehend vom Lenkkranz 2
in dessen unmittelbarer Nähe bei 11 zunächst um einen
geringen Winkel von etwa 20° zum Adapter hin abgewinkelt,
wobei diese Knickstelle vorzugsweise ungeschwächt ist.
Die Speichen 3 verlaufen dann über einen bis nahe des
ringförmigen Bereiches 4 verlaufenden Bereich geradlinig.
An diesem Bereich schließt eine geschwächte Knickstelle 5
an, in der das Speichenmaterial um etwa 100° bezogen
auf den Lenkkranz zum Adapter hin abgebogen ist. Diese
Stelle ist mit 12 bezeichnet. An diese Knickstelle
schließt sich ein kurzer gerader Bereich an, der in einer
geschwächten Knickstelle 6 bei 13 endet. An dieser
Knickstelle ist das Speichenmaterial entgegen der
vorherigen Knickstelle zurückgebogen, und zwar um einen
Winkel von etwa 40°. An diesem Bereich schließt sich
wiederum ein gerader Bereich des Speichenmaterials an,
der in eine geschwächte Knickstelle 7 übergeht. An dieser
geht das Speichenmaterial in den parallel zur Lenkkranz
ebene gerichteten ringförmigen Mittelbereich über. Dieser
Bereich ist mit 14 bezeichnet. Durch diese Anordnung
wird eine Art Zickzack-Ausbildung erreicht, die es
ermöglicht, daß bei Aufprall eines menschlichen Körpers
bzw. Kopfes auf den Lenkkranz 2 oder auf den Mittelbereich
(Nabenbereich) des Lenkrades sich das Verformungselement 1
und die Speichen 3 plastisch verformen können.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind die
Speichen 3 asymmetrisch bezogen auf den Lenkkranz 2
gerichtet, wobei die beiden in Fig. 1 oberen
Speichen 3 annähernd mittig den Lenkkranz 2 kreuzend
gerichtet sind und zwei weitere Speichen 3 in der
Fig. 1 unten zwischen diesen Speichen 3
gleichmäßig verteilt in dem von den beiden oberen Speichen
eingeschlossenen Halbkreis des Lenkkranzes 2 angeordnet
sind.
Der ringförmige Mittelbereich 4 weist Lochungen 15 für
den Durchgriff von Befestigungsmitteln auf, mittels derer
der Mittelbereich 4 an dem entsprechenden Adapter
befestigbar ist. Der Adapter selbst nimmt nicht an einer
entsprechenden plastischen Verformung teil, jedoch kann
sich das Verformungselement 1 im Bereich der
Knickstellen 7 auch nach hinten in der Fig. 1
oder nach links in der Fig. 2 verformen, so
daß der zwischen der Knickstelle 7 und der Lochung 15
befindliche Bereich nach hinten abgebogen wird.
Das Verformungselement 1 ist samt Speichen 3 einstückig
aus einer Metallplatine gestanzt und gebogen. Vorzugsweise
besteht das Verformungselement 1 samt Speichen 3 aus
Aluminium oder Stahl. Der Lenkkranz 2 besteht im
Ausführungsbeispiel aus einem armierten Kunststoffteil,
wobei in den Lenkkranz 2 als Armierung eine ringförmige
Stahleinlage 16 eingelegt ist, die im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist. Die Schenkel dieses Profils übergreifen
das freie Ende der Speichen 3, wie insbesondere in Fig. 2
unten ersichtlich. Der Lenkkranz 2 und auch der bis zur
ersten geschwächten Knickstelle 5 reichende Bereich der
Speichen ist von Polyurethanschaum-Material ggf. mit
Leder- oder Kunstlederbezug ummantelt. Dies ist in den
Zeichnungsfiguren mit 17 bezeichnet.
In den topfähnlichen Mittelbereich 18 des
Verformungselementes 1, der durch den ringförmigen
Bereich 4 und die abgewinkelten Speichenenden gebildet
ist, kann ein Prallkörper aus plastisch verformbarem
Material eingefügt werden, der über die von den Speichen 3
gebildete Ebene und ggf. auch über die vom Lenkkranz 2
aufgespannte Ebene vorragt und eine zum Lenkkranz
parallele großflächige Stirnfläche aufweist.
Alternativ kann in diesen Hohlraum 18 auch ein komplettes
Airbag-Element eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (20)
1. Lenkrad für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personen
kraftwagen, bestehend aus einem Adapter zur Ankopplung
an die Lenksäule des Fahrzeuges, einem mit dem Adapter
verbindbaren Verformungselement und einem Lenkkranz mit
Speichen, wobei die Speichen (3) des Lenkkranzes (2)
einstückig mit dem Verformungselement (1) ausgebildet
und vom Lenkkranz (2) ausgehend etwa zur Mitte des
Lenkkranzes (2) hinzielend gerichtet sind, sowie zur
Bildung des Verformungselementes (1) von der vom Lenkkranz
(2) aufgespannten Ebene zum Adapter hin mehrfach
abgewinkelt sind und in einen ringförmigen Bereich (4)
übergehen, der parallel zur Lenkkranzebene gerichtet ist
und mit Abstand von dieser Ebene verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Speichen (3) und dem
Verformungselement (1) im Bereich der
Knickstellen (5, 6, 7) Zonen ausgebildet sind, in denen
die Speichen (3) leichter biegbar sind als im übrigen
Bereich der Speichen (3).
2. Lenkrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstellen (5, 6, 7)
geschwächt sind.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenmaterial
im Bereich der Knickstellen (5, 6, 7) verdünnt ist.
4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenmaterial
im Bereich der Knickstellen (5, 6, 7) gelocht ist.
5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichenmaterial
im Bereich der Knickstellen (5, 6, 7) ziehharmonikaartig
gestaucht ist.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstellen (5, 6, 7)
parallel zur Sollbiegelinie (8, 9) etwa quer zum
Speichenlängsverlauf geschwächt sind.
7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstellen (5, 6, 7)
durch mehrere entlang der Sollbiegelinie (8, 9)
angeordnete Lochungen (10), insbesondere Langlochungen
oder Ovallochungen, geschwächt sind.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3) ausgehend
vom Lenkkranz (2), in dessen unmittelbarer Nähe,
zunächst um einen geringen Winkel von etwa 10° bis
20° zum Adapter hin abgebogen sind, wobei diese
Knickstelle vorzugsweise ungeschwächt ist, die
Speichen (3) dann über einen bis nahe des ringförmigen
Innenbereichs verlaufenden Bereich geradlinig
verlaufen, sich an diesen Bereich eine geschwächte
Knickstelle (5) anschließt, in der die Speichen (3)
um etwa 85° bis 110°, vorzugsweise etwa 100°, bezogen
auf den Lenkkranz (2) zum Adapter hin abgebogen sind,
an diese Knickstelle (5) sich ein kurzer gerader
Bereich anschließt, der in einer geschwächten
Knickstelle (6) endet, an der die Speiche (3) entgegen
der vorherigen Knickstelle (5) zurückgebogen ist,
und zwar um einen Winkel von ca. 20° bis 50°,
vorzugsweise etwa 40°, an diesen Bereich wiederum
ein gerader Speichenbereich anschließt, der in eine
geschwächte Knickstelle (7) übergeht, an der das
Speichenmaterial in den parallel zur Lenkkranzebene
gerichteten ringförmigen Mittelbereich (4) übergeht.
9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (3)
asymmetrisch bezogen auf den Lenkkranz (2) verlaufen,
wobei zwei Speichen (3) annähernd mittig den
Lenkkranz (2) kreuzend gerichtet sind und zwei weitere
Speichen (3) zwischen diesen Speichen (3) gleichmäßig
verteilt in den von den beiden Speichen (3)
eingeschlossenen Halbkreis des Lenkkranzes (2)
angeordnet sind.
10. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Mittelbereich (4) Lochungen (15) für den Durchgriff
von Befestigungsmitteln aufweist, mittels derer der
Mittelbereich am Adapter befestigbar ist.
11. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (1)
samt Speichen (3) einstückig aus einer Metallplatine
gestanzt und gebogen ist.
12. Lenkrad nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (1)
samt Speichen (3) aus einer Aluminiumlegierung oder
einer Stahllegierung besteht.
13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkranz (2) aus
einem armierten Kunststoffteil oder aus splitterfreiem
Holz besteht.
14. Lenkrad nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Lenkkranz (2)
als Armierung ein Ringteil (16) eingelegt ist, das
im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildet
ist, wobei dessen Schenkel die Speichenenden
übergreifen.
15. Lenkrad nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus einem
Metallteil und/oder einem Kunststoffprofil und/oder
einem Kunststoffverbundmaterial besteht.
16. Lenkrad nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Armierung eine
schwere Masse, vorzugsweise Blei, eingelegt ist.
17. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkranz (2) und
bevorzugt auch der bis zur ersten geschwächten
Knickstelle (5) reichende Bereich der Speichen (3)
ummantelt ist, vorzugsweise von Holzmaterial und/oder
Polyurethanschaum (17), ggf. mit Leder- oder
Kunstlederbezug.
18. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verlaufsbereich der
Speichen (3) zwischen Lenkkranz (2) und erster
geschwächter Knickstelle (5) ein oder mehrere
Lochungen im Speichenmaterial vorgesehen sind.
19. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß in den topfähnlichen
Mittelbereich (18) des Verformungselementes (1),
der durch den ringförmigen Bereich (4) und die
abgeknickten Speichenenden gebildet ist, ein Körper
aus plastisch verformbarem Material eingefügt ist,
der über die von den Speichen (3) gebildete Ebene
und ggf. auch über die vom Lenkkranz (2) gebildete
Ebene vorragt und eine zum vom Lenkkranz (2)
aufgespannten Ebene parallele großflächige Stirnfläche
aufweist.
20. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß in den topfähnlichen
Mittelbereich (18) des Verformungselementes ein
Airbag-Element eingesetzt ist.
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