DE1681102U - Ueberzug fuer ein lenkrad. - Google Patents

Ueberzug fuer ein lenkrad.

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DE1681102U
DE1681102U DE1954L0010668 DEL0010668U DE1681102U DE 1681102 U DE1681102 U DE 1681102U DE 1954L0010668 DE1954L0010668 DE 1954L0010668 DE L0010668 U DEL0010668 U DE L0010668U DE 1681102 U DE1681102 U DE 1681102U
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DE
Germany
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steering wheel
cover
vibration
strip
damping
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Expired
Application number
DE1954L0010668
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English (en)
Inventor
Werner Luepke
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Publication of DE1681102U publication Critical patent/DE1681102U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

ΡΛ.32 033 3*25.5.54
PAIISIAKWAII
ΕΑΜΒΙΚβ 86 · NETrER-WAI-I- 481 . ΙΕΕΚΕΓΓ 34 82 28
HoHenstedt Krs, Harburg-Sand 24β Msi 1954
Verzug für ein JkenkracL
Bo. Jöiteresse fier yerkehrsBisherheit ist e© «rforder- - das laeiikrat a*B· toe Xraitfaiirze-agen se,
. SaI Beine Betätigung bescuaders bei Xangetreekenf Wirten niclrt zu einer Ermüdimg dee Paiirers beiträgt. Über tee Genfer ad werden im allgemeinen Tibrationsscn^dngunsep. auf den ?ahrer libertragen, die sieh bei der Steuerung ungünstig auswirken. 3>e sich diese Schwingungen in dem Körper des "gährerB iortpilanzeii, maekea sie sich, abgesehen τοη den iahrteonnisehen Nachteilen, auch im "Hinblick auf die körperliche Verfassung des Fahrers als unangenehme Einfluss« bemerkbar» lüese Sehwiugmigen führen ferner durch eine leichte Bewegung zwischen den flächen der das lenkrad haltenden Sande -land, dem ienkrad zu einer erhöhten Beanspruchung der "SandflSchen,, die eine leichte Schweißabsonderung nach sich zieht· Badurch wird wiederum die eriffigkeit des Lenkrades herabgesetzt·
Serade bei hoher "Verkehrsdichte und grossen &eschwindigkeiten ist aber neben der schnellen Reaktion des Fahrers nötig, die Schnelligkeit und Sicherheit bei der ^Durchführung der erforderlichen JSslenkung eines fahrzeuges nicht durch irgendwelche Einflüsse zu beeinträchtigen·
3&B Muster beseitigt die geschilderten Sachteile und sieht einen Überzug für Üenkräder aus einem Tibrationsschwingungen aufnehmenden, elastisch dehnbaren Stoff,
s.B. Sckauagunaai Tor« Dieser Stoff ist vorzugsweise feuefttigkeiteufsaugenfi porös und
Der muirtergemäßBe Stoff ,wird. c.E. eis endloser Streifen, dessen Länge etwa dem luffing eines !»exikraöes entspricht, hergestellt. M.B 35ef eetigung auf Äem 3»enfcraä ist vorzugsweise löBbBLT. 2u dleeeffi Sweck lcönnen 'beiepielsweiBe laschen, Jcurze Eiemen oder DrucidoiiSpfe vorgeeeiieii sein, Ee besteht such Sie liögliciütcit, den endloeen StrsifsaauE Yitrst ions schwingungen ©.ufneiaaendeii Stoff jait rerstärirt aiosgefükrten lgiiSerm zu versehen, die eich bei einer Aufspannung euf ein lenkrad weniger EUBdehnen unä daher den Titr^tionBechT.-ingungen EUfnehmenden Stoff überaugartig auf dem Lenkrad fee thai ten·
Der muBtergemäBße Stoff kann unterhalb eiaee tlberzugee -aus einem Streifen, 'beispieleweise aus dehnbarem Kunststoff, Edt beispielsweise durch einen Saum verstärkten Bändern euf dem Lenkrad angeordnet wer&exu Swec^mäseig ist der den sehvein-
Stoff ÖfeermeckeMe Sbersug perforiert
Der überzug für &m& ienliTEC kann beispielsweise auch ale EteppdecicenartlgeE Polster ausgeführt sein.» bei welchem sieh der ßchwingangsdämpfende Stoff auf der Unterseite, und awar bei aufgelegten überzog auf #es Lenkrad, befindet, »vilhrend die Überseite das iOleterE beispielsweiBe durch irgend einen Kunststoff gebildet wird.
Das Muster wird anhand von Ausfuhrungebei fielen, die in der Seichnung dargestellt Bind, erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Ausfiihrungsform dee muster^emaesen Überzugee,
Jig, 2 stellt einen Querechni'tt äes übersugae gers&B der
■■ ... u
I Linie II-II in Pig. 1 dar, /
1?ig. 5 ist die Anordnung des Überzuges auf einem Lenkrad,
■Fig· 4 stellt diese Anordnung im Querschnitt gemäß der Linie ΓΓ-Ι? in Fig. 3 dar,
JIg* 5 seigt eine AaEfäiirung eines Querschnittes eines Baust er gemässen überzöge«,
Pig« 6 stellt die Aufbringung die see Überzuges «of ein Lenkrad zusammen mit einem. Übertrag im Schnitt dar«
In üg» 1 und 2 ist die Ausführung eines Lenkradüberzuges 1 dargestellt der ale ringförmige Bahn iron etwas Ideinerem Umfang als ein Lenkrad ausgeführt ist· Auf der Innen» seilte dieser ringförmigen Bahn^ die Iseim Aufbringen auf ein Lenkrad unmittelbar auf dem Lenkrad zu liegen kommt, "befindet sieh der mustergemässe* Tibrationsschwingungen aufnehmende Stoff 2, beispielsweise Schaumgummi* In der äusseren Seite ist dieser Stoff mit einem Hberzug 3$ beispielsweise aus Kunststofft Ύ&Χ—sehen. Die Terarbeitung beider Materialien erfolgt so, daß dieser überzug eine steppdeckenartige iorm hat* Sie Eähte sind hierbei so gelegt, daß die Ausdehnungsfähigkeit des tiberauges in seiner Mitte grSsser als an den Bändern ist. ^Vorzugsweise werden die Üänder 4» 5 der Bahn verstärkt ausgefiahrt. Dieses kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der äussere Kunststoffüberzug 5» der naturgemäss weniger dehnbar ist als die Tibrationsschwingungen aufnehmende Anlage an den Sandern über diese Anlage nach innen eingeschlagen ist und einen Saum 6, 7 bildet·
Wenn dieser tJberzug über ein Lenkrad 8 gestreift wird, die· die verstärkten Hinder A9 5 dazu, den Überzug völlig um das
ienkrad herumzuziehen, so daß keine zusätzlichen Bef estigungsmlttel erforderlich sind. Horch, die Elastizität der Stoffe ist darüberhinaus sichergestellt, daß sicii d«r Überzug nicht am Bafang d«s lenkrades verschieben kann· Wenn zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise mit iruekknBpfen zu senil essende !»aBcnen, vorgesehen SiBd9 werden sie beiepielBweiBe so neben den Speichen 9 des üenkradeE angebracht, daß eis sich seitlich an diese Speichen anlegen«
Bei einer anderen Ausfführung &es Musters wird eine ringförmige Bahn gemäß Hg. 1 aus dem Schwingungen aufnehmenden Stoff allein asit einem Querschnitt* wie in Hg* 5 geneigt, hergestellt.. In einen schmaler ausgeführten Mittelteil 1© ßohliessen eich verstärkte Sander 11, 12 an, die auch hier die Aufgabe haben» den Überzug elastisch um das lenkrad zu ziehen* 3)ε der .Stoff neben seiner Elastizität auch feuchtigkeit sauf saugend porös ist, schafft er stets eine trockene, griffige Oberfläche des üenkrades, die die Steuerung eines fahrzeuges maßgeblich erleichtert* Surch Waschbarkeit des mustergemässen Stoffes ist es möglich, den überzug nach Verschmutzung von dem Lenkrad abzunehmen und gründlich zu reinigen. Bei einer Ausführung aus Schaumgummi bereitet eine derartige Eeinigung keine Schwierigkeiten, da er nur in Wasser ausgewaschen werden muss und nach einer lErockming wieder auf das lenkrad aufgezogen werden kann· Me Elastizität des Stoffes geht hierbei nicht verloren. Bin "beispielsweise gemäß Hg» 6 ausgeführter überzug 13 kann auch in Ib'sbarer Terbindung mit einem anderen Überzug 14 auf ein Xenkrad 15 aufgebracht werden, indem der äussere Überzug 14, der beispielsweise aus nachgiebigem. Kunststoff od.dgl.. ist, 1£ber den Überzug 13 gezogen wird» Wenn der überzug 13» wie in -Uig. 6 dar-
-5-
- 5 - ■ ι *
gestellt ist, mit verstärkten Bändern 16» 17 ausgeführt wird, dient in diesem Falle die Verstärkung dazu, die !festigkeit des Sitzes "beider überzüge auf dem Lenkrad zu erhöhen; denn die verstärkten, beispielsweise gesäumten Jiänder 18, 19 des äusseren fiberzages legen sieh eof die verstärkten Bänder 16, 17 £es inneren VibrationssehsdJagungen aufnehmenden -Bberzuges 12nd führen duroh di« zusätzliche Ausdehnung der Haider 18» 19 des lasseren "SberÄUges^ zu einer strafferen .Anlage* Die Behmbarieit fies äusseren .Stoffes 14 ist bei der Verwendung tSser einem Vibrationsscnwingungen anafn^bmenden Stoff so bemessen, daß di* sciiwingungsdämpf enden Eigeneciiaf ten des unten liegenden Btof— fee 13 nicnt aurcn eine zu straffe Spannung des lasseren tberzuges 14 beeintr^ehtigt wird·
Aucii bei -der in Pig» 6 gezeigten Ausführung eines aus awei getrennten Lagen bestellenden Überzuges auf einem Lenkrad "fe-smri die f eucntigkeiteufsaugende Porosität des mustergemäsBen auf dem Lenkrad. X3- liegenden Stoffes ausgenutzt werden, indem der .äussere überzug 14 perforiert ausgeführt wird'· Auen bei dieser Ausführung einer Lenkradumkleidung treten daher die Vorteile des Musters auf, indem *&&bei& der dämpfung von Vibrationsseitwingungen auoh lästiger SsndsciLweiß aufgesogen -wird, so daß ständig eine trockene, abgefederte Lenkradoberfläelie zur Verfügung steht« Bei einer äusseren Beinigung des Lenkrades genügt es, den äusseren, beispielewei&e aus Kunststoff bestehenden Verzug abzuwischen j in längeren Zeiträumen kann darm ein Auswasehen des innen liegenden sehwingungsdämpfenden Stoffes 13 erfolgen.

Claims (1)

  1. PA.320333-25.5.54
    DR. ING. H. NEGENDANK
    PATEN TANWAI. T HAJIBTJRG 86 · SEUIH WALL 48* · ΓΙΚΚΗ1ΙΓ 84 82 28
    Werner X ü ρ k e
    lollensteät Krs.
    Schutzansprüehe
    1· "Überzug ftr ein ienkraä, gekennaeichaet durch einen Tibrations schwingung en aufnehmenden, elastisch dehnbaren Stoff, z.B. Schaumgummi.
    Zm "überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff feuchtigkeitaufsaugend porös und waschfähig
    ■ ist.
    3* Überzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpf ende Stoff als endloser Streifen (I)9 dessen länge etwa dem Umfang des Lenkrades
    (8) entspricht, ausgeführt ist.
    4. Überzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streifen aus schwingungsdämpfendem Stoff zur lösbaren Befestigung auf einem lenkrad (8) laschen in ^Verbindung mit Druckknöpfen oder kurze Riemen vorgesehen sind, die sich vorzugsweise nach der aufbringung des Überzuges auf das lenkrad seitwärts an Speichen
    (9) des Lenkrades anlegen·
    5. Überzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus ©chwingungsdampf endem Stoff bestehende Streifen (1) mit verstärkten Handera (11, 12) zur federnd lösbaren Befestigung auf dem lenkrad ausgeführt ist.
    6. Überzug nach Anspruch 1-3, 5-, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsdämpf ende Stoff unterhalb «ines Überzuges (14) aus einem Streifen, beispielsweise aus dehnbarem Kunststoff, sit beispielsweise durch «
    • 2 -
    eisen Saum verstärken HSadem {18, 19) asif dem (15) engeordnet let.
    7* Überzug nac3a Änspraeb. 6, &&&sr£& gekezmse&Gimet, daß
    se&wingungBdämpfenden porösen Stoff, beispielsweise {13)* Ub«röeckeiiae Übcrsug (14) j>erioriert
    ß. tTberzug n&oh ineprucli 1~5, daäui-cii getennEeiclmet, daß «in
    n eufnehmenaer Stoff (2) tmä ein .
    "beispielsweise auB ^metstofi TaestehenÄer übe^ssag ein steppäee&enertigeB Bolster lsilS.ea, 4eseen wan Scm ech??iiigiaigsäämpf enden Stoff und aese«n
    Ton Sem Stoffaterru^ gctildet vvlrd, wo"bei die Eänäer beidurcii «ine ttoeätiEiung (6, 7) Mt dem Stoffübeis»
    susgefShrt weräeai uaö die üb*e d«s Boleters so aügeo3^Ui«"t εΐηδ, daß die Befcabariceit In der #66 Streif gob grosser 1st ale en den Händern.
DE1954L0010668 1954-05-25 1954-05-25 Ueberzug fuer ein lenkrad. Expired DE1681102U (de)

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DE (1) DE1681102U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162214B (de) * 1958-11-07 1964-01-30 Henri Paul Marcel Quillery Sicherheitslenkrad fuer Kraftfahrzeuge
DE1220270B (de) * 1964-12-14 1966-06-30 Kamei Auto Komfort Lenkradbezug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162214B (de) * 1958-11-07 1964-01-30 Henri Paul Marcel Quillery Sicherheitslenkrad fuer Kraftfahrzeuge
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