DE1985496U - Sicherheitslenksaeule mit stossdaempfeinrichtung. - Google Patents
Sicherheitslenksaeule mit stossdaempfeinrichtung.Info
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- DE1985496U DE1985496U DEG38609U DEG0038609U DE1985496U DE 1985496 U DE1985496 U DE 1985496U DE G38609 U DEG38609 U DE G38609U DE G0038609 U DEG0038609 U DE G0038609U DE 1985496 U DE1985496 U DE 1985496U
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- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
RA.-B026544 15.12.67
15ol2o67 General Motors Corporation.;, Detroit, Mich.o 9 T0St0A0
St ο s s dämpfvo rri chtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Feuerung "bezieht sich auf eine Stossdämpfvorrichtung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge9 bei
der Rollen zwischen zwei teleskopartig zueinander beweglichen Bauteilen derart angeordnet sind9 dass die Rollen
bei einem ein teleskopartiges Zusammenschieben der Bauteile verursachenden Zusammenstoss die fortschreitende
Yerformung des einen Bauteils bewirken,,
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (britisches Patent 604 815) 9 bei dem die Rollen als
Kugeln ausgebildet sind, sind diese durch Federn nur in leichter Anlage gegen die Bauteile gehalten oder lose
zwischen diesen angeordnete Hierbei ist nur der eine
Bauteil verformbars während der andere als G-egenlage
. ■ - 2-
dient, um die Kugeln unter Keilwirkung mit dem verformbaren
Bauteil au halten, und damit die Aufnahme der Zusammen™
stossenergie au bewirkeno
Sin wesentlicher -Nachteil dieser "bekannten
Bauart besteht darin, dass die Grosse der aufzunehmenden
Zusammenstossenergie sehr starken Änderungen unterliegt, da die Kugeln hierbei zwischen den beiden Bauteilen ver~ ;
keilt werden und daher sehr empfindlich gegen Änderungen ] der Bauheit der Oberfläche, längs der sie sich bewegen, '
sindo Bin weiterer Fachteil besteht bei der Anordnung mit
lose zwischen den beiden Bauteilen angeordneten Kugeln darin, dass sie im Betrieb unzuverlässig ist, da die "Vernichtung
der Zusammenstossenergie erst dann beginnt^ wenn die Kugeln zwischen den beiden Bauteilen verkeilt sindo
Der Feuerung liegt die Aufgabe zu Grunde,
die Nachteile dieser bekannten Bauart zu überwinden,, Hierbei
soll eine Stossdämpfvorrichtung der erwähnten Art so ausgestaltet vrerden, dass die Energieaufnahme und/oder
der Sollwert der Zusammenbruchkraft in weiten Grenzen leicht eingestellt und sehr genau gesteuert werden kann»
Hierbei geht die !Teuerung von der Erkenntnis aus? dass
ein Verkeilen der Kugeln verhindert werden muss, dass vielmehr die Kugeln während der Energievernichtung
zwischen den beiden Bauteilen rollen müssen,, Die Feuerung
löst hierdurch auch die zusätzliche Aufgabe, die Höhe der Energievernichtung im wesentlichen unabhängig von der !
Rauheit del? Oberflache der Bauteile zu machen 9 wobei
ausserdem gewährleistet ist,- dass? falls eine Kugel sich
verklemmen sollte;, dies die Arbeitsweise der anderen Kugeln
nicht beeinflusstοDie Feuerung bezweckt"ferner eine
grössere Energievernichtung je Wegeinheit der teleskopartigen
Bewegung der Bauteile zueinander zu erzielen,, Schliesslich soll durch die erfindungsgemässe Ausbildung
eine grössere Zuverlässigkeit bei einfacher und derber Bauart erreicht werden» !Ferner bezweckt die Erfindung
eine Vorrichtung zu schaffen,, die unempfindlich gegen
störende Umgebungseinflüsse wie beispielsweise Rost ist«
Die Heuerung besteht darin9 dass die Rollen
zwischen den teleskopartig zueinander beweglichen Bauteilen mit Pestsitz angeordnet sind und aus einem härteren
e
Werkstoff als die Bauteile bestehen? so dass die Rollen
längs ihrer Berührungsflächen mit den Bauteilen rollen
und hierbei unter plastischer Verformung der Bauteile in diesen Buten bilden0
In weiterer Ausgestaltung der !feuerung ist vorgesehen,, dass die Rollen in zwei/Reihen angeordnet sj.nd.
die sich kreisförmig um den Umfang der teleskopartig zueinander beweglichen Bauteile in axialem Abstand vonein
ander erstrecken,, Hierdurch wird eine grosse Quersteifigkeit
erreichts die Schwingungen oder Schütteln in diesem Bereich unterdrückt0
Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Rollen
der einen Reihe in Umfangsriehtung gestaffelt zu den
Rollen der benachbarten Reihe liegen, wodurch gewährleistet
ists dass die bei der Aufnahme der Zusammenstossenergie
gebildeten Hüten frei voneinander bleiben,,
Bach einem weiteren Torschlag der !Teuerung
ist vorgesehen, dass die Rollen in einer sehraubenlinienförmigen
Reihe liegen, deren Achse mit denen der "teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile zusammenfällto
Sine derartige Anordnung ist geeignet, eine Vernichtung der Zusammenstossenergie- nicht nur durch reine teleskopartige
Bewegung zu bewirken, sondern auch durch eine Drehbewegung oder eine Bewegung mit einer Komponenten
in Umfangsriehtung*
Is ist -vorteilhaft, wenn die Härte der Rollen
mindestens 2 1/2 maisο gross wie die der teleskopartig
zueinander bewegbaren Bauteile gewälüt wird» Auf diese
Weise wird erreicht, dass eine Verformung nur an den.
teleskopartig zueinander bewegbaren Teilen nicht jedoch an den Rollen eintritt ο
lach einem weiteren Vorschlag der Neuerung
ist vorgesehen, dass die Rollen.an den geschlossenen Enden von zugeordneten, vorgearbeiteten Hüten angeordnet
sind, derenfreie Enden alle am freien Ende des einen
Bauteils der beiden teleskopartig zueinander bewegbaren. Bauteile liegen. Diiöh diese Anordnung ist die Aufnahme
von Zusammenstossenergie in "beiden axialen Richtungen
der teleskopartigen Bewegung mögliche
In abgewandelter Weise ist vorgesehen, dass
die Rollen an den geschlossenen Snden von zugeordneten
vorgearbeiteten I-förmigen luten in den teleskopartig
zueinander "bewegbaren Bauteilen sitzen» line derartige
Ausgestaltung der Muten erleichtert den Zusammenbau9 da
die Walzen in vorgeformte geradlinige Eliten eingesetzt werden9 worauf durch eine anschliessende Yerdrehung der
teleskopartig zueinander bewegbaren Teile eine recht= winklige lippe gebildet wird9 durch die sich die L-lorm
der Nuten ergibt„
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung ist. vorgesehen9 dass die teleskopartig zueinander bewegbaren
Bauteile j zwischen denen die Rollen angeordnet sind9 den
Mantel einer Sicherheitslenksäule bilden, in dem drehbar
eine teleskopartig zusammenschiebbar Lenkwelle gelagert istc Hierdurch wird/eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung
einer Sicherheitslenksäule erreicht„
Bs ist vorteilhaft, wenn die Rollen in an sich bekannter Weise als Kugeln ausgebildet sind, da sich
hierbei Punktberührung mit den teleskopartig zueinander
bewegbaren Bauteilen ergibt-und die Kugeln eine gros.se
Widerstandskraft gegen Yerformung aufweisen und leicht herzustellen sind»
Ebenso ist es zweckmässig, wenn die teleskopartig
zueinander "bewegbaren Bauteile im Verformungshereich in
an sich "bekannter Weise zylindrische Porm aufweisen« Es
ergibt sich hierdurch eine gleichmässige Energieaufnahme
je Wegeinheit der teleskopartigen Bewegung»
In der Zeichnung äfed Ausfüteungsheispiele Ton
Stοssdämpfvorrichtungen nach der Feuerung dargestellte
In der Zeichnung ist
Pig0 1 eine zum Teil aufgebrochene Teilseitenansieht
eines Kraftfahrzeugs mit einer StossdämpfTorrichtung nach der !Feuerung s
Pigο 2 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
nach der Mnie 2-2 der Pig» 1 in Richtung
der Pfeile gesehens
Pigο 3 ein Querschnitt nach der linie 3-3 der
Pig,, 2 in Richtung der Pfeile gesehen?
Pigο 4 eine perspektiTische Teilansicht des mittleren
Teils der Pigο 2,
Pigo 5 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform
einer Stοssdämpfvorrichtung
nach der !Teuerung ,·"
Pig« 6 ein Querschnitt nach der linie 6-6 der
Pigo 5 in Richtung der Pfeile ge sehen;,
Pigo 7 ein SchauMld des Verhaltens einer Arasfpirungsform
einer Stossdämpfvorrichtung nach der Feuerungj
8 ein Sehaubild des Verhaltens einer anderen !
Ausführungsform einer Stossdämpfvorrichtung mach der feuerung und
9 eine Kurvenschar, die verschiedene Bauarten : von Stossdämpfvorrichtungen nach der vieüa- ;
rung vergleicht ο '
1 zeigt die Verwendung einer StossdämpfvorrichH tung nach der !Teuerung, insbesondere in einem PeEsonenkraft- j
fahrzeug, um die Insassen bei einem Zusammenstoss vor Schaden zu bewahreno Der IPahrzeugkörper 10 enthält eine lenksäule 12, i
über die die lenkkraft von einem Handlenkrad 14 im !Fahrgast- [
raum zu einem nicht dargestellten lenkgetriebe über eine j
lenkwelle 16 geleitet wirdo Wie !Figo 2 zeigt, besteht die !
lenkwelle 16 aus zwei teleskopartig zueinander bewegliehen, !
aber drehfest zueinander angeordneten lenkwellenteilen 18
und 20, die bei einer bestimmten axialen Belastung sich in Richtung dieser Belastung teleskopartig zusammenschiebeno
Die lenkwellenteile 18 und 20 sind in ihrer normalen Arbeitslage zueinander durch eingespritzte Eunststoffabscherstifte
22 gehalten, die bei einer bestimmten axialen Belastung abscheren,, Bei normalem Betrieb des !Fahrzeugs ist die lenkwelle
16 drehbar in einem im wesentlichen rohrförmigen \
Mantelrohr 24 gelagert, das aus zwei teleskopartig zueinander ':
bewegbaren Bauteilen 26 und 28 bestehtο !
- 8 - I
Eeben dem Handlenkrad 14 ist der obere Bauteil
26 des Mantelrohrs 24 lösbar an einer senkrechten lahrzeugwand
3O9 beispielsweise dem Instrumentenbrett, durch
einen in der einen Richtung abscherbaren Bügel 32 im
wesentlichen U-förmiger Gestalt gehaltene Der Bügel
enthält einseitig offene Schlitze 34 s iti denen Lagerbüchsen
36 sitzen,, letztere haben seitliche !Flansche,
die den Bügel 32 umfassen und über Abseherstifte 38 aus Kunststoff mit dem Bügel verbunden sind ο Die erwähnten
Abscherstifte aus Kunststoff werden durch Spritzen an Ort und Stelle gebildete "Von der Motorhaube des Kraftfahrzeugs
reichen Hängebolzen 40 durch Öffnungen in den Büchsen 36, auf die von unten Muttern aufgeschraubt werden5
wodurch der obere Bauteil 26 des Mantelrohrs in senkrechter Richtung seine Halterung findet» Bei Auftreten
einer nach vorn gerichteten axialen Kraft auf den oberen
Bauteil 26, die ausreicht, um die Abscherstifte 38 abzuscheren, kann sich der Bügel 32 nach vorn aus den Büchsen
36 bewegen, so dass der Bauteil 26 vom Instrumentenbrett
des Fahrzeugs getrennt ist« Bei einer nach rückwärts gerichteten
axialen Kraft auf den Bauteil 26 verhindern die Hängebolzen 40 jedoch eine Rückwärtsverlagerung des
Bauteils 26 in Bezug zum Instrumentenbretto
Der untere Bauteil 28 des Mantelrohrs 24 ist
fest über eine Ankerplatte 44 mit dem Brandschott 42 . des Kraftfahrzeugs verbunden, so dass eine axiale Bewegung
- 9 -'■'"■'
des unteren Bauteils 28 des Mantelrohrs in "beiden axialen Richtungen verhindert ist» Die Ankerplatte 44
enthält einen Bügel, der mit dem unteren Bauteil 28 Yerschweisst ist, während die Ankerplatte selbst über
Schrauben mit dem Brandschott verbunden istο
Das Mantelrohr 24 dient ausser der drehbaren
lagerung der lenkwelle 16 dazu, eine Stοssdämpfverrichtung
zu bilden, die in axialer Richtung bei einem bestimmten
Wert einer axialen Belastung zusammenbricht und hierbei die Zusammenstossenergie aufnimmt oäer verteilt»
Wie die S1Ig0 2 und 3 zeigen, sind die
beiden Bauteile 26 und 28 des Mantelrohrs 24 einander koaxial überlappend angeordnet, so dass ein Teil des
unteren Bauteils 28 geringeren Durchmessers sich in den oberen Bauteil 26 erstreckte Im Bereich der Überlappung
sind zwei in axialem Abstand voneinander liegende Reihen von kugelähnlichen Rollen 48 und 50 angeordnet,
wobei die Rollen jeder Reihe in Umfangsrichtung gleichen Abstand voneinander haben» Die Rollen der einzelnen
Reihen sind hierbei in Umfangsrichtung gesehen zueinander gestaffelt, wie dies !ig» 4 zeigte Die Rollen 48 und
jeder Reihe haben eine solche G-rösse, dass sie zwisähian
den Bauteilen 26 und 28 mit einem 3?estsitz bestimmter G-rösse sitzen* Mit anderen ¥%>ten heisst das, dass die
Durchmesser der Rollen um einen bestimmten Betrag grosser
. ■ ' - 10 ■-
sind als der radiale Abstand zwischen den nicht verformten
Bauteilen 26 und 280 In dem Ausführungsbeispiel,
"bei dem die Rollen einer Reine alle die gleiche G-rösse
haben, "beträgt deren Durchmesser mehr als 1/2 der Differenzen der Innen- und Äussendurchmesser der sich
überlappenden Bauteile 26 und 2S8,
Der Pestsitz der Rollen zwischen den beiden Bauteilen ist so gewählt, dass die Rollen einen mittleren
Berührungsdruck auf die Bauteile ausüben, der oberhalb der Fliessgrenze des Werkstoffes der Bauteile 26 und 28
lüegto Diese Streckgrenze, bei der ein plastisches
Fliessen in der Berührungszone eintritt, wird bei gewölbten
Berührungsflächen auch Hertz"sehe ELiessgrenze
•genannt:-".., die im lalle der "Verwendung von Rollen im allgemeinen einen Wert von 1,1 <, T für Stahl hat, wobei T
die Elastizitätsgrenze des Werkstoffes der Bauteile ist«'
Torteilhaft haben die beiden Bauteile 26 und 28 gleiche Härte, wobei der Festsitz zu den Rollen so gewählt ist,
dass ein Berührungsdruck in der G-rössenordnung von 1,1 * Y für beide Bauteile herrscht» Die Elastizitätsgrenze
T jedes Bauteils ändert sich mit der Art des
Werkstoffes, seiner Wärmebehandlung seiner Härtung beim Bearbeiten. Auf jeden Fall ist unabhängig von der
angestrebten Energieverteilung durch plastische Verformung in den Bauteilen 26 und 28 die Härte der Rollen grosser
als die des weichsten Bauteils zu wählen0 Wird eine
- ■ ii -. ■■'■'■
■■ . - Ii - · .
plastische Verformung nur in den Bauteilen 26 und 28
angestrebt«, so sohlte die-Härte der Rollen mindestens
2 1/2 mal grosser als die der Bauteile 26 und 28 sein;,
die plastisch verformt werden sollen,. Dann ist eine
wesentliche Verformung oder ein Bruch der Rollen beim
Terf ormnngsVorgang" nicht zu befürchten» Im Ausführungsbeispiel sind für die Rollen 48 und 50 handelsübliche
Stahlkugeln von Wälzlagern verwendete Die Bauteile 26 unä 28 bestehen aus handelsüblichen kaltgewalztem weichen
Stahl oder Bandstahl mit einer etwa. 1/5 der festigkeit
des Rollenwe^kstoffes betragenden festigkeit o Die Bauteile 26 und 28 werden in zylindrische ]?orm in einem
Walzwerk oder einem Stufengesenkwerk geformt und längs der gebildeten Iaht verschweissto In abgewandelter Weise
ka,nn die Iaht auch in anderer Weise geschlossen werden
oder aber auch eine nahtlose Verformung vorgenommen werdene
Mach der Bildung der zylindrischen !orm werden die Bauteile 26 und 28 über einen Dorn gezogen, um kleinstmög«
liehe !Toleranzen der Durchmesser zu erhalten und die Festigkeit zu erhöhen,. In besonderen Pillen kann die
letzterwähnte Behandlung indessen auch fortfallen.»
Die Rollen 48 und 50 rollen bei der teleskopartigen Bewegung zwischen den Bauteilen 26 und 28 längs
voneinander unabhängiger axialer ¥ege an den Oberflächen der Bauteole und bilden hierbei unter plastischer Yerformung Hüten, in denen die Yerformungsenergie verteilt wirdo
- 12 -
Die G-rösse der Energieverteilung je Eihheitsweg der
Relativbewegung hängt von dem Ausmass oder der Tiefe
der plastischen Verformung ab9 die wiederum γοη dem
Berührungsdruclc und damit von der G-rösse des lestsitzes
abhängte Soll andererseits die Verformung der Bauteile
für verschieden grosse aufzunehmende Energien erzielt werden, ist die relative festigkeit der Bauteile zu der
der Rollen entsprechend zu wählen«, Werden die Durchmesser
der Bauteile 26 und 28 im Verformungsbereich konstant geha,ltens so ergibt sich ein konstanter plastischer Pluss
für gleiche Ifegeinheiten der teleskopartigen Bewegung,,
Bei der Sieherheitslenksäule 12 wird jede axiale Zusammenstosskraft "beispielsweise vom Handlenkrad
14 nachirorn von dem Bauteil 26 über die Rollen 48 und 50
und den Bauteil 28 auf die Ankerplatte 44 übertragene Die Abstüzung am Brandschott 42 und am Lenkgetriebe des
!Fahrzeugs verhindert eine Vorwärtsbewegung des Bauteils und des unteren Lenkwellenteils 18» Ist die Zusammenstosskraft
genügend grosse,- um die Befestigung des Bügels 32
zu lösens so beginnen die Rollen 48 und 50 längs ihrer Berührungsflächen mit den Bauteilen 26 und 28 abzurollen,
wobei sich der obere Bauteil 26 geleskopartig nahh vorn über den unteren Bauteil 28 schiebt. Dies wird dadurch gestattet
? dass die Äbscherstifte 22 zwischen den Lenkwellenteilen
18 und 20 abscheren,, Bei dem Abrollen der Rollen
13 -
und 50 bilden sieh unter plastischer Yerformung der
Bauteile 26 und 28 axial liegende Futen, wodurch die
Ziisannnenstossenergie allmählich mit fortschreitendem Zusaminensibhieben der Bauteile 26 und 28 verteilt ifird
Ms die Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen endet ο
Die beim Aufnehmen der Zusammenstοssenergie
gebildeten Hüten ähneln den in Pig« 4 dargestellten Unten· In I1Ig0 4 sind die Bauteile 26 und 28 in ihrer
ursprünglichen Anordnung dargestellt» Pur den Zusammenbau kann ein zylindrisches !Futter benutzt we^den9 dessen
G-rösse und Wandstärke so bemessen ist-, dass es zwischen
die Bauteile 26 und 28 passto Das Putter hat ferner
Schlitze zur Halterung der zwei Reihen von Rollen 48 und
50 in der richtigen Zuordnung,, Das Putter wird dann
in den Bauteil 26 grösseren Durchmessers eingefügt und
mit diesem zusammen auf den Bauteil 28 kleineren Durchmessers gedrückt 9 wobei sieh durch die abwälzenden Rollen
luten 48a und 50a in dem innenliegenden Bauteil 28 bilden«
Die Rollen 48 und 50 sind dann bei Aufnahme von Zusammenstossenergie
in der lage, Port Setzungen der Fetten 48a
und 50a in dem Bauteil 28 und entsprechende luten in dem Bauteil 26 zu bilden„
Die Aufnahme der Zusammenstossenergie
über die Rollen 48 und 50 ist auch bei rückwärts gerichteter Zusammenstοsskraft vom lenkgetriebe her9 wobei
■ - 14 -■
-.14 -
eine Verformung des Brandschotts 42 eintritt, mögliche
In diesem PaIIe wird der Bauteil 28 nach hinten "bewegt
und in den oberen Bauteil 26 teleskopartig geschoben, das seinerseits über den Bügel 32 gegen das Armaturen-
brett 30 des Kraftfahrzeugs abgestützt isto ;
I Die Verwendung zweier axialen Abstand vonein- j
ander habenden Reihen von Rollen gemäss dem Ausführungs- ,
beispiel ist besonders nützlich für Sicherheitslenksäulen \
12, da die Bauteile 26 und 28 an einer relativen Querbewegung zueinander gehindert sindo Diese verhältnismässig
grosse Steifigkeit in Querrichtung vermindert den Einfluss von Schwingungen und damit verknüpfte Ermüdungserscheinungen,
die durch vom Rahmen auf die lenksäule übertragene Kräfte bedingt sein können0 Da die Reihen der Rollen 48 '·
und 50 die Bauteile 26 und 28 in Abstand voneinander hai- f
■< ι.
ten, können diese bei der teleskopartigen Bewegung nicht ■
zusammenhaften, selbst wenn diese durch Querkräfte an ihrei
Enden durchgebogen werden« Der zweckmässige axiale Ab= stand der Reihen der Rollen voneinander wird am besten
auf Grund von Erfahrungen gewählte Die Rollen können in abgewandelter Weise auch in anderer axialer Verteilung als
in zwei ausgeprägten Kreisen angeordnet werden*
Die Verwandung der Rollen 48 und 50 ermöglicht
auch eine genau bestimmbare Energievernichtung bei Anwesen· heit von Rost oder Zunder, die aus Umgebungseinflüssen
oder anderen G-ründen vorliegen können0 Jede RpUe bewegt
— J. ρ —
sich unabhängig von den benachbarten Rollen ihrer Reihe,
so dass irgendwelche makorskopisehen Oberfläehenschäden das Abwälzen der anderen Rollen nicht stören,,
Die Stossdämpfvorrichtung zur Aufnahme kinetischer
Energie ist nicht an die teleskopartige Bewegung zwischen den Bauteilen 26 und 28 gebunden,, Bei der abgewandelten
Bauform nach den S1Ig0 5 und 6 Z0Bo sind zwei
zueinander bewegliche Bauteile 52 und 54 vorgesehens zwischen denen mit ]?estsitz eine schraubenlinienförmige
Reihe von Rollen 56 vorgesehen ist» In diesem Palle kann
Zusammenstossenergie durch axiale Bewegung in beiden
Richtungen und in Umfangsriehtung aufgenommen werden,,
Wird einer der beiden Bauteile 52 oder 54 festgehalten,
so bewirkt eine schraubenlinienförmige Bewegung des anderen Bauteile beispielsweise längs einer schraubenförmigen
Achse senkrecht zur Mittelachse der Schraubenlinie der Rollenreihe 56 das Bilden von schraubenförmigen Nuten
durch die abwälzenden Rollen,, Diese Bauform ist auch dann
geeignet., wenn die Zusammenstossenergie in Umfangsriehtung
zwischen den Zylindern aufzunehmen isto In diesem Palle
bilden die einzelnen Rollen vollständige Ringnuten in den beiden Bauteilen, wenn diese zwei volle Umdrehungen
zueinander ausgeführt haben«' Bei reiner axialer Belastung entstehen in den beiden Bauteilen axiale Hüten ähnlich wie
bei der Bauform nach den !Figo 1 bis 4»
- 16 -
dem Schaltbild gemäss Mg» 7 ist über der
Abweichung in mm die Belastung in kg aufgetragene Das Sehaubild gilt für eine Stοssdämpfvorrichtung gemäss
den Pig. 1 bis 4 mit axial zueinander beweglichen zylindrischen Bauteilen folgender Abmessungen0
Bauteil 28s Aussendurchmesser 50,95 mm,
Wandstärke I965 mmo
Bauteil 26t Innendurchmesser 56s92 mm,
Wandstärke I565 mm»
Werkstoff beider Bauteile SAl=IOlO kaltgewalzter aluminiumgesehreckter
Bandstahl mit einer Härte R-. 55-60.
Die Bauteile wurden mit geschweisster Naht gebildet und auf die angegebenen Innen·=· und Aussendurchmesser
über den Dorn gezogen, wobei eine Zunahme der Härte auf etwa 70 Rockwell B erreicht wurdeο Die Kugeln
liaben einen Durchmesser von 3,10 mm und sind in zwei
kreisförmigen Reihen zu je 8 Kugeln vorgesehen^ Der ι
lestsitz zeigte also eine Toleranz von 0,105 mmo Die j
Kugeln bestehen aus Stahl SAl-IOlO und haben eine Härte j
von 60 Rockwell C0 Aus Pigo 7 ergibt sich, dass bei dieser j
Ausbildung eine Zusammenbruchkraft von etwa 115 kg er- j
forderlich ist bevor die Kugeln sich abzuwälzen beginnen ι
und dass die Belastung zur !Fortsetzung unter Verformung ;
der Bauteile 26 und 28 im wesentlichen konstant bleibt, bis die Zusammenstossenergie vollständig aufgenommen isto
- 17 -
Das SchauMld gemäss Pig ο 8 zeigt die
Verhältnisse "bei einer ähnlichen Bauart „ In diesem lalle
sind Kugeln τοη 3?12 mm Durehmesser verwendet worden,
wobei die Bauteile 26 und 28 in gleicher Weise ausgebildet sind* Zum Einleiten der Abwälzbewegung der Kugeln ist
hier eine Last τοη etwa 180 kg erforderlich, die während der Aufnahme der Zusammenstossenergie im wesentlichen
konstant bleibtο Diese beiden Beispiele zeigen, dass
ein weiter Bereich τοη Möglichkeiten durch die Feuerung gegeben ist» Dier aufgezeigten Unterschiede sind allein
durch Inderung des Pestsitzes der Kugeln zwischen den beiden Bauteilen erzielt0 Ein ähnlich welter Bereich
kann durch Inderungen der Materialeigenschaften der Bauteile 26 und 28 erzielt werden«=
In dem Schaubild nach Pig0 9 sind mehrere
Zurren zum Vergleich verschiedener Bauformen τοη Stos-sdämpfTorrichtungen
nach der Neuerung dargestellte Diese sind entsprechend der Bauform nach den I1Ig0 1-4 ausgebildet,
wobei ,jeweils zwei Reihen τοη Tier bzw« fünf bzw« sechs bzw» acht Kugeln Terwendet sindo Die zugeordneten
Bauteile 26 und 28 entsprechen den oben erwähnten Angaben, während die Kugeldurchmesser Teränderlich sind, so dass
sich verschiedene Toleranzen des Pestsitzes ergebene In dem Schaubild nach Pig„ 9 sind über der Toleranz des
Pestsitzes die axialen Kräfte in kg aufgetragen» Die Bau%t.
- 18 -
mit kleinerer Anzahl von Kugeln je Reihe gibt einen
grösseren loleranzbereieh für den Pestsitz "bei einem
gegebenen schmalen Bereich der Zusammenbruchkraft. Eine grössere Energieaufnahme ist erreichbar, wenn eine grössere |
Anzahl von Kugeln je Reihe Torgesehen wird, also in den j
'Bauteilen zusätzliche örtliche Verformungen entstehen»
Durch die Feuerung wird somit eine äusserst wirksame und einfach aufgebaute Stossdämpfvorrichtung geschaffen,
die für die verschiedenartigsten Zwecke ausgelegt werden kann und die G-rösse der Zusammenbruchkraft lediglich
durch geeignete Wahl der Toleranzen des Pestsitzes und der Materialeigenschaften zu wählen gestattete Die
durch das Abwälzen der Rollen bedingte Energieaufnahme erfordert keineswegs eine tiefgehende plastische Verformung
wie sie in Pig„ 4 angedeutet ist, da beträchtliche Energie- j
mengen auch dann verteilt werden können, wenn ein mittlerer j
Berührungsdruck eingestellt wird, der oberhalb oder nahe der Pliessgrenze von 1.1 « T liegt und eine bleibende plastische
Verformung geringerer Tiefe bedingt» Sollen tiefe Hüten in den"Bauteilen gebildet werden, so ist ein mittlerer
Berührungsdruck der Rollen in der G-rössenordnung von
3 ο X und mehr zu wählen,,
Die zu verformenden Bauteile müssen nicht notwendigerweise zylindrische Porm aufweisen, sie könne unterschiedliche
Querschnitte erhalten, also beispielsweise
19 -
' - 19 -
dreieckig oder Tiereckig sein, in denen durch Rollen o.dgl«
ebenfalls Futen eingegraben werden können0 Die Rollen
■brauchen nicht notwendigerweise kugelförmige Gestalt zu haben, sie können kurze zylindrische Walzen oder tonnenförmige
Walzen oder Scheiben usw* sein, sofern sie nur geeignet sind, die Bauteile zu verformen und ungehindert
bei der Yerformung abzuwälzen,,
Es ist ferner möglich, die Verwendung einer Stossdämpfeinrichtung nach der Feuerung nicht auf einen
einmaligen Zusammenstoss zu beschränken, vielmehr ist sie mehrfach einsetzbar» Bei der Bauform nach öen 51Ig0 1-4
beispielsweise können die Bauteile 26 und 28 nach der ersten Energievernichtung etwas zueinander verdreht erneut
zusammengebaut werden, wobei die Rollen 48 und 50 so eingesetzt
werden, dass weitere in Achsrichtung liegende Hut en la den Bauteilen bei einem späteren Zusammenstoss gebildet
werden können* Palis gewünscht;, können die Bauteile 26
und 28 zueinander gedreht werden, nachdem die Rollen 48 und 50 in der ursprünglichen Art und Weise eingesetzt
worden sind* Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass eine Energieaufnahme auch dann erfolgt, wenn die
beiden Bauteile sich teleskopartig voneinander fortbewegen-
Ähnliche Abwandlungen sind auch bei der zweiten Bauform nach den Pigo 5 und 6 möglich« Weiterhin
ist es auch möglich, die Rollen zwischen die Zylinder in anderer Weise einzubringen So können die Rollen frei in
- 20 - .
gestanzte oder in anderer Weise vorgeformt kurze Unten
der Bauteile eingesetzt werden, worauf eine Relativverdrehung der Bauteile zueinander vorgenommen wird,
um die Rollen mit dem gewünschten Eestsitz zwischen den
Zylindern anzuordnen, worauf sie zur Aufnahme von Zusammenstossenergie "bereit sind,,
Wird eine Stossdämpfvorrichtung gewünscht, "bei der die Anfangsbelastung, "bei der das Zusammenschieben
der Bauteile 26 und 28 erfolgt, verhältnismässig gering
ist und dann während der fortschreitenden teleskopartigen Bewegung ansteigt, so kann dies auf verschiedene Weise
ermöglicht werden. Beispielsweise kann an einem oder "beiden Bauteilen 26 mnd 28 der mit dem anderen Bauteil
zusammenarbeitende Durchmesser veränderlich, sein, so
dass die !Toleranz des !Festsitzes der Rollen zwischen den "beiden Bauteilen sich während der teleskopartigen Bewegung
der Bauteile zueinander ändert» ]?emer kann die Wandstärke
der Bauteile veränderlich sein, so dass sich ein veränderlicher Widerstand gegen die plastische Yerformung
ergibtο
In bestimmten !Fallen kann es günstig sein,
eine verhältnismässig flache Kurve der axialen Kraft entsprechend den Schaubildern nach den 51Ig0 7 und 8 vorzuziehen,
wobei jedoch eine geringere axiale last zu Beginn der teleskopartigen Bewegung erwünscht ist- In
diesem '!Falle kann bei dem Zusammenbau der Stossdämpfvorrichtung wie an Hand der Pig»4 beschrieben vorgegangen
- 21 -
werden,, so dass durch plastische Verformung Furten gebildet
werden,, worauf die Rollen um einen bestimmten Weg
zurückgezogen werden,, In diesem lalle bewegen sich, die
Rollen zu Beginn des Zusammenschiebens der Bauteile 26
und 28 zunächst längs der vorgeformten Hüten bevor sie
unter plastischer Verformung der beiden Bauteile die Fortsetzung dieser Hüten "bewirken,
Stοssdämpfvorrichtungen nach der Neuerung
können nicht nur in Sicherheitslenksäulen von Kraftfahrzeugen Verwendung finden,, sondern auch als Stossdämpfer
für Kraftfahrzeuge und andere der Sicherheit des !Fahrzeugs
dienende Einrichtungen,, Ebenso ist ein Einsatz im Haushaltsbetrieb oder in luftfahrzeugen möglicho
Stossdämpfvorrichtungen nach der feuerung
können mit einer sehr genau bestimmten Energieaufnahme ausgelegt werden und einer Vielzahl von Zusammenbruch,-kräften
angepasst werden? wobei diese Anpassung in einfachster Weise vorzunehmen isto Trotzdem ergibt
sich eine kompakte Bauart, die verhältnismässig wenig von Umgebungseinflüssen abhängig isto Perner ist der
Aufbau einfach und die Herstellung im Rahmen der Massen·^
fertigung billige
Claims (1)
- Io Stossdämpfvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge 5 bei der Rollen zwischen zwei teleskopartig zueinander "bewegbaren Bauteilen derart eingesetzt sind, dass die Rollen "bei einem ein teleskopartiges Zusammenschieben der Bauteile verursachenden Zusammenstoss die fortschreitende Verformung des einen Bauteils bewirken, dadurch gekennzeichnet;, dass die Rollen ('48,5Oj56) zwischen den teleskopartig zueinander beweglichen Bauteilen (26,28° 54s52) mit Pestsitz angeordnet sind und aus einem härteren Werkstoff als die Bauteile bestehen9 so dass die Rollen längs ihrer Berührungsflächen mit den Bauteilen rollen und hierbei unter plastischer Verformung der Bauteile in diesen Hüten bilden,,2„ Stοssdämpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (48?50) in zwei Reihen angeordnet sind, die sich kreisförmig um den Umfang der teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile (26,28) in axialem Abstand voneinander erstrecken (]?igo 4)# 3» Stossdämpfvorrichtung nach Anspruch 29dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (48) der einen Reihe in Umfangsrichtung gestaffelt zu den Rollen (50) der benachbarten Reihe liegen.,4o StossdämpfTorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet., dass die Rollen (56) in einer sehra,ubenlinienf ormigen Reihe liegen9 deren Achse mit denen der teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile (52954) zusammenfällt (3?ig<, 5) ο5c StossdämpfTorrichtung nach einem derAnsprüche 1 "bis 49 dadurch gekennzeichnet9 dass die Härte der Rollen (4S95Oj56) mindestens 295 mal so gross wie die der teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile (269285545 52) ist.60 StossdämpfTorrichtung nach- einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5S dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4S950) an den Enden τοη zügeordneten9 vorgearbeitet en Hut en (4Sa9 5Oa) angeordnet sind9 deren freie Enden alle am freien Ende des einen Bauteils (28) der beiden teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile (269 28) liegen.-70 StossdämpfTorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 59 dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4S950) an den geschlossenen Enden τοη zugeordneten Torgearbeiteten I-förmigen Faten in den teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteilen (26923) sitzen080 StossdämpfTffirrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 dass die teleskopartig zueinander bewegbaren Bauteile (26928)- 24-54?52)5 zwischen denen die Rollen (48?50s°56) angeordnetsind5 den Mantel einer Sicherheitslenksäule MIden, in ιder drehbar eine teleskopartig zusammenschiebbare lenk= !welle (16) gelagert ist» !9ο Stossdämpfvorrichtung nach einem der ! vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (48,50|56) in an sieh bekannter Weise als Kugelnj;a,usgeMldet sind«10. Stοssdämpfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopartig zueinander "bewegbaren Bauteile (26928j 54s52) in an sich bekannter Weise im Yerformungsbereich zylindrische IPorni aufweisen,,
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