DE69528865T2 - Abnahmeröhrchen - Google Patents

Abnahmeröhrchen

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DE69528865T2
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DE
Germany
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cap
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James A. Burns
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
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    • A61B5/150022Source of blood for capillary blood or interstitial fluid
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abnahmebaugruppe und insbesondere einen Kleinabnahmebehälter und eine Kappe, die dafür geeignet sind, kleine Blutmengen von einem Patienten abzunehmen und das Blut in einer sicheren Form für eine spätere Untersuchung zu erhalten.
  • 2. BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDES
  • Das analytische Instrumentarium hat es möglich gemacht, eine Vielzahl von hämatologischen Diagnoseverfahren mit sehr kleinen Blutmengen durchzuführen. Auf Grund dessen kann ein Finger oder Ohrläppchen eines Patienten eingestochen werden, und eine sehr kleine Blutmenge kann schnell in einen Behälter für eine solche Untersuchung gesammelt werden. Um eine Untersuchung und Analyse von kleinen Blutmengen durchzuführen, muß das Blut jedoch schnell, vor einer Gerinnung desselben, gesammelt werden.
  • Es ist eine Abnahmeanordnung, wie in US-Patent 5 288 466 beschrieben, bereitgestellt worden, bei der eine Kappe mit einem Dichtelement dafür konfiguriert ist, oben auf einen Kleinabnahmebehälter zu passen, der einen integrierten Ausguß für einen Eingriff mit der Einstichstelle und das Weiterleiten von Blut zum Behälter hat. Bei einer solchen Anordnung können jedoch Bluttröpfchen im und um den oberen Bereich des Behälters oder am Boden des Dichtelements verbleiben, wenn eine Blutprobe genommen wird. Daher kann überschüssiges Blut angesaugt werden, wenn die Kappe oben am Behälter angebracht oder von demselben abgenommen wird.
  • Das Dokument EP-A-0517119 legt eine Abnahmebaugruppe mit den Merkmalen offen, wie sie durch den Oberbegriff von Anspruch 1 definiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Abnahmebaugruppe bereit, die folgendes umfaßt:
  • eine Kappe, die einen geschlossenen oberen Abschnitt und einen offenen unteren Abschnitt umfaßt, wobei die Kappe außerdem folgendes umfaßt:
  • einen Außensaum, der von dem geschlossenen oberen Abschnitt zu dem offenen unteren Abschnitt verläuft und eine Innenfläche hat,
  • einen geschlossenen unteren Innensaum, der von dem Außensaum umschlossen wird und von dem geschlossenen oberen Abschnitt zu dem offenen unteren Abschnitt verläuft, und
  • einen Vorsprung, der von der Innenfläche des Außensaums vorsteht, und
  • einen Behälter, der einen offenen oberen Abschnitt, einen geschlossenen unteren Abschnitt und eine Seitenwand mit einer Außenfläche umfaßt, wobei der Behälter außerdem folgendes umfaßt:
  • einen integrierten Ausguß, der von dem offenen oberen Abschnitt vorsteht,
  • einen Kappenbefestigungsflansch auf der Außenfläche des Behälters, angeordnet, wo der integrierte Ausguß von dem oberen Abschnitt vorsteht,
  • eine Mulde innerhalb des Kappenbefestigungsflansches und
  • Sicherungsmittel auf der Außenfläche des Behälters, angeordnet zwischen dem integrierten Ausguß und dem Kappenbefestigungsflansch, wobei die Sicherungsmittel mit dem Vorsprung auf der Kappe zusammenwirken, um die Kappe an dem Behälter zu sichern und das Abnehmender Kappe von dem Behälter nach einer Drehung der Kappe zu erleichtern.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Abnahmebaugruppe, die einen Behälter und eine Kappe umfaßt. Die Kappe umfaßt einen, geschlossenen oberen Abschnitt, einen offenen unteren Abschnitt und einem ringförmigen Saum mit einer Innenfläche und einer Außenfläche. Die Kappe schließt außerdem einen vom geschlossenen oberen Abschnitt erzeugten Innensaumabschnitt ein, der sich nicht so lang erstreckt wie der ringförmige Saumund an seinem Ende durch einen Dichtungsring verschlossen wird. Der Dichtungsring steht in einen ringförmigen Raum zwischen den zwei Säumen vor. Die Kappe umfaßt außerdem eine untere Anschlagsleiste am offenen Ende des ringförmigen Saums und einen Schild, der von der Außenfläche des ringförmigen Saums vorsteht.
  • Der Behälter umfaßt einen offenen oberen Abschnitt, einen geschlossenen unteren Abschnitt, eine Seitenwand, die vom oberen Abschnitt zum unteren Abschnitt verläuft, und ein dem oberen Abschnitt zugeordnetes offenes Ende, das einen integrierten Abnehmer oder Ausgußabschnitt hat. Vorzugsweise ist der integrierte Abnehmer eine Schaufel, die einen Durchmesser hat gleich dem Innendurchmesser des Behälters, so daß keine Entlüftungshaube erforderlich ist.
  • Der Behälter schließt außerdem einen dem Außendurchmesser des oberen Abschnitts des Behälters zugeordneten Kappenbefestigungsflansch, einen dem unteren Abschnitt zugeordneten vorstehenden ringförmigen Saum und eine innerhalb des Kappenbefestigungsflansches angeordnete Blutfangstelle oder Mulde ein.
  • Vorzugsweise schließt die Abnahmebaugruppe Mittel zum Befestigen der Kappe am oberen Abschnitt des Behälters durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen auf der Kappe mit Gewindegängen auf dem Behälter und des Dichtungsrings der Kappe mit der Innenfläche des oberen Abschnitts des Behälters ein. Als Alternative dazu schließt die Abnahmebaugruppe Mittel zum Befestigen der Kappe am Behälter ein, wobei sich die Vorsprünge auf dem Behälter und die Gewindegänge auf der Kappe befinden. Diese Anordnungen tragen dazu bei, das Spritzen von Fluid vom Behälter wesentlich zu verringern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß jedes überschüssige Fluid auf der Außenfläche des integrierten Abnehmers in die Blutfangstelle oder Mulde des Kappenbefestigungsflansches fließen wird, wenn die Kappe und der Behälter befestigt werden. Daher wird ein Sprühen von überschüssigem Fluid in Radialrichtung auf ein Minimum reduziert und jedes überschüssige Fluid oben auf dem Kappenbefestigungsflansch wird zwischen dem Außendurchmesser des Kappenbefestigungsflansches und dem Kappenschild nach unten geleitet.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß nur der Dichtungsring in Kontakt mit dem im Behälter gesammelten Fluid kommt. Daher können die Innenflächen der Kappe minimal dem im Behälter gesammelten Fluid ausgesetzt sein, wenn die Kappe am oberen Abschnitt des Behälters befestigt wird, und wieder wird während des Abnehmens der Kappe ein Sprühen von überschüssigem Fluid in Radialrichtung auf ein Minimum reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der Flansch des Behälters nicht vollständig durch den Schild auf der Kappe umhüllt wird, wenn die Kappe am Behälter befestigt wird, so daß beim Zentrifugieren der mit einer Kappe versehenen Baugruppe die Last auf dem Flansch ruht und die Kappe nicht gelöst wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Abnahmebaugruppe, die den Behälter mit der nicht-befestigten Kappe illustriert.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt des Behälters von Fig. 1 mit der an demselben befestigten Kappe.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt des Behälters und der Kappe von Fig. 1, mit der Kappe in einer nicht-arretierten Position.
  • Fig. 4 ist ein Aufriß und teilweiser Querschnitt des Behälters und der Kappe von Fig. 1, mit der abgenommenen Kappe.
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Kappe,
  • Fig. 6 ist eine Unteransicht der Kappe von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt eines alternativen Behälters und einer alternativen Kappe nach der vorliegenden Erfindung, mit der am Behälter befestigten Kappe.
  • Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt der in Fig. 7 gezeigten Kappe.
  • Fig. 9 ist eine Unteransicht der in Fig. 8 gezeigten Kappe.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Referenzzeichen durch die verschiedenen Ansichten derselben auf gleiche Teile beziehen, ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Abnahmebaugruppe 10, die einen Behälter 12 mit einer nicht-befestigten Kappe 14 illustriert.
  • Wie in Fig. 1 illustriert, hat der Behälter 12 eine Seitenwand 22 mit einer Außenfläche 24 und einer Innenfläche 26. Die Seitenwand 22 verläuft von einem oberen Abschnitt 28 zu einem unteren Abschnitt 30. Der obere Abschnitt 28 schließt ein offenes Ende 31 und eine Innenfläche 27 mit einer oberen Fläche 32 ein, die einen integrierten Ausgußabschnitt 34 mit einer Aufnahmekante 36 hat. Der untere Abschnitt 30 umfaßt ein geschlossenes unteres Ende 38 und einen ringförmigen Saum 37, der vom geschlossenen unteren Ende 38 vorsteht, um einen abgeteilten Bereich 39 zu definieren. Der ringförmige Saum 37 stellt Mittel, um zu ermöglichen, daß der Behälter 12 aufrecht auf eine ebene Fläche gestellt werden kann, und Mittel zum Aufnehmen der Kappe 14 im abgeteilten Bereich 39 bereit.
  • Der obere Abschnitt 28 hat einen um die Außenfläche 24 des Behälters 12 angeordneten Kappenbefestigungsflansch 40, der einen Schacht oder eine Mulde 42 definiert, die eine Außenwand 41 mit einer oberen Flächenkante 43 hat. Außerdem ist auf dem oberen Abschnitt 28 des Behälters 12 ein einzelner durchgehender Gewindegang 48 angeordnet, der zwischen der Aufnahmekante 36 des integrierten Ausgußabschnitts 34 und dem Kappenbefestigungsflansch 40 angeordnet ist. Der Gewindegang 48 hat eine Oberkante 50 und eine Unterkante 52, die dazu beitragen, die Kappe 14 auf den oberen Abschnitt 28 hinunterzuleiten.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt des Behälters 12 mit der an demselben befestigten Kappe 14, Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken zwischen dem Behälter 12 und der Kappe 14. Die Kappe 14 schließt eine obere Fläche 54, eine untere Anschlagsleiste 56 und einen ringförmigen Außensaum 58 ein, der von der oberen Fläche 54 zur unteren Anschlagsleiste 56 verläuft. Der ringförmige Außensaum 58 hat eine Außenwandfläche 60 und eine Innenwandfläche 62 und einen Schild 66, der vom Unterteil der Außenwandfläche 60 des ringförmigen Außensaums 58 vorsteht, wobei er eine Außenfläche oder einen Umfang 76 hat.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, schließt die Kappe 14 außerdem einen ringförmigen eingelassenen Innensaum 64 ein, der vom oberen Abschnitt 54 zu einer Bodenfläche 63 verläuft. Der eingelassene Saum 64 definiert einen abgeteilten oder Becherbereich 65 in der oberen Fläche 54 der Kappe 14. Die Innenwandfläche 62 des ringförmigen Außensaums 58 und der ringförmige eingelassene Innensaum 64 sind mit Zwischenraum zueinander angeordnet, um einen ringförmigen Raum 68 zu definieren. Die Kappe 14 schließt außerdem eine Vielzahl von auf der Innenwandfläche 62 angeordneten Vorsprüngen 70 und einen auf dem eingelassenen Saum 64 angeordneten Dichtungsring 67 ein.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt wird, nimmt der Raum 68 der Kappe 14 den oberen Abschnitt 28 des Behälters 12 einschließlich des integrierten Ausgußabschnitts 34 auf, wenn sich die Kappe 14 in der nicht- arretierten Position auf dem Behälter 12 befindet, die Vorsprünge 70 liegen auf der Unterkante 52 des Gewindegangs 48 des Behälters 12 auf, und der Dichtungsring 67 liegt auf der Innenfläche 27 des Behälters 12 auf, wenn sich die Kappe 14 in der nicht-arretierten Position auf dem Behälter 12 befindet. Der Schild 66 beginnt die Außenwand 41 des Kappenbefestigungsflansches 40 zu umhüllen, bis die untere Anschlagsleiste 56 schließlich an die obere Flächenkante 43 des Kappenbefestigungsflansches 40 anstößt, wie in Fig. 2 gezeigt, um so eine nicht-dauerhafte Arretierung zu bilden und ein überschüssiges Fluid im Schacht 42 des Kappenbefestigungsflansches 40 am Auslaufen zu hindern. Ein Fluid, das zwischen der oberen Flächenkante 43 und der unteren Anschlagsleiste 56 wandert, wird längs des Behälters 12 durch eine Innenfläche 81 des Schilds 66 in einer Richtung nach unten geleitet, um ein Sprühen in Radialrichtung auf ein Minimum zu reduzieren. Außerdem bleiben die Räume 82 und 83 zwischen dem integrierten Ausgußabschnitt 34 und den Säumen 58 bzw. 64, um zu verhindern, daß das Blut auf dem Ausgußabschnitt 34 (i) nach außen gewischt oder gespritzt wird, wenn die Kappe 14 vom Behälter 12 abgenommen Wird, und (ii) nach unten zur unteren Anschlagsleiste 56 geschoben wird, wenn die Kappe 14 am Behälter 12 befestigt wird. Außerdem wird jedes Fluid im Schacht 42 wesentlich zurückgehalten durch die obere Flächenkante 43 des Kappenbefestigungsflansches 40 und die untere Anschlagsleiste 56 der Kappe 14. Die Außenfläche 76 des Schilds 66 umhüllt den Kappenbefestigungsflansch 40 des Behälters 12 im vollständig aufgesetzten Zustand nicht vollständig, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß beim Zentrifugieren der mit einer Kappe versehenen Baugruppe die Last auf dem Flansch 40 ruht und die Kappe 14 nicht gelöst wird.
  • Wie deutlicher in Fig. 4 gezeigt, wird die Kappe 14 unter Verwendung von Gewindegängen 48 auf dem Behälter 12 und Vorsprüngen 70 innerhalb der Kappe 14 drehbar am oberen Abschnitt 28 des Behälters 12 angebracht, wobei die Vorsprünge 70 auf der Unterkante 52 der Gewindegänge 48 aufliegen. Fig. 5 und 6 zeigen einen Querschnitt bzw. eine Unteransicht der Kappe 14 und zeigen deutlicher den Ort der Vorsprünge 70 innerhalb der Kappe 14. Die Kappe 14 kann ebenfalls über die Gewindegänge 48 eingerastet und danach für den endgültigen Sitz und zum Arretieren auf dem Kappenbefestigungsflansch 40 ohne ein Blutspritzen geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht werden. Gleichermaßen kann die Kappe 14 danach gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um sie zu entarretieren und vom Behälter 12 abzunehmen, ohne ein Blutspritzen zu verursachen.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Baugruppe aus einem Behälter 112 und einer Kappe 114 nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 7 ist ein Querschnitt der am Behälter 112 befestigten Baugruppenkappe 114. Fig. 8 ist ein vergrößerter Querschnitt der Kappe 114, und Fig. 9 ist eine Unteransicht der Kappe 114. Der Behälter 112 ist dem oben erörterten Behälter 12 sehr ähnlich, schließt aber einen Gewindegang 148 ein, der eine Kerbe in einer Außenfläche 124 einer Seitenwand 122 ist. Der Gewindegang 48 auf dem Behälter 12 ist jedoch ein Vorsprung, der von der Außenfläche 24 vorsteht. Die anderen Merkmale des Behälters 112 sind die gleichen wie jene beim oben erörterten Behälter 12. Der Gewindegang 148 schließt eine Oberkante 150 und eine Unterkante 152 ein, die dazu beitragen, die Kappe 114 auf den oberen Abschnitt 128 hinunterzuleiten.
  • Wie in Fig. 7 bis 9 gezeigt, schließt die Kappe 114 eine obere Fläche 154, eine untere Anschlagsleiste 156 und einen ringförmigen Außensaum 158 ein, der von der oberen Fläche 154 zur unteren Anschlagsleiste 156 verläuft. Der ringförmige Außensaum 158 hat eine Außenwandfläche 160 und eine Innenwandfläche 162 und einen Schild 166, der vom Unterteil der Außenwandfläche 160 des ringförmigen Außensaums 158 vorsteht, wobei er eine Außenfläche oder einen Umfang 176 hat.
  • Die Kappe 114 schließt außerdem einen ringförmigen eingelassenen Innensaum 164 ein, der vom oberen Abschnitt 154 zu einer Bodenfläche 163 verläuft. Der eingelassene Saum 164 definiert einen abgeteilten oder Becherbereich 165 in der oberen Fläche 154 der Kappe 114. Die Innenwandfläche 162 des ringförmigen Außensaums 158 und der ringförmige eingelassene Innensaum 164 sind mit Zwischenraum zueinander angeordnet, um einen ringförmigen Raum 168 zu definieren. Die Kappe 114 schließt außerdem eine Vielzahl von auf der Innenwandfläche 162 angeordneten Vorsprüngen 170 und einen auf dem eingelassenen Saum 164 angeordneten Dichtungsring 167 ein. Die Vorsprünge 170 sind dimensioniert und auf der Innenwandfläche 162 angeordnet, um sich innerhalb des Gewindegangs 148 auf dem Behälter 112 zu bewegen und dazu beizutragen, die Kappe 114 auf eine sanfte Weise zu befestigen und abzunehmen, um ein Sprühen während solcher Vorgänge zu verhindern. Die Beispielkappe 114 zeigt vier Vorsprünge 170, selbstverständlich könnten mehr oder weniger verwendet werden und doch in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die Abnahmebaugruppe der vorliegenden Erfindung kann aus einem geformten Thermoplast- Material hergestellt werden, so daß die abgenommene Probe leicht gesehen werden kann. Repräsentative Materialien schließen beispielsweise Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid ein. Der Abnahmebehälter kann ein hydrophiles Material oder ein Silicon enthalten, oder ein Gewebe kann auf die Innenfläche desselben aufgebracht werden, um das Fließen und Mischen des in den Behälter eingeleiteten Bluts zu steigern.
  • Obwohl es im Geltungsbereich der Erfindung liegt, Kappen bereitzustellen, die gefärbt sind, um spezifische Formen von Fluid-Abnahmebehältern zu definieren, die aus dem einen oder anderen Grund Materialien enthalten, oder um die Art der mit der abgenommenen Probe auszuführenden Untersuchung zu definieren, können transparente Kappen bereitgestellt werden. Außerdem sollte bemerkt werden, daß die Abmessungen des Behälters derart sind, daß sie Raum zum Etikettieren bereitstellen, was für ein Identifizieren der abgenommenen Proben wichtig sein kann.

Claims (7)

1. Abnahmebaugruppe (10), die folgendes umfaßt:
eine Kappe (14, 114), die einen geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) und einen offenen unteren Abschnitt (56, 156) umfaßt, wobei die Kappe (14, 114) außerdem folgendes umfaßt:
einen Außensaum (58, 158), der von dem geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) zu dem offenen unteren Abschnitt (56, 156) verläuft und eine Innenfläche (62, 162) hat,
einen geschlossenen unteren Innensaum (64, 164), der von dem Außensaum (58, 158) umschlossen wird und von dem geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) zu dem offenen unteren Abschnitt (56, 156) verläuft, und
einen Vorsprung (170), der von der Innenfläche (62, 162) des Außensaums (58, 158) vorsteht, und
einen Behälter (12, 112), der einen offenen oberen Abschnitt (28), einen geschlossenen unteren Abschnitt (30) und eine Seitenwand (22, 122) mit einer Außenfläche (24, 124) umfaßt, wobei der Behälter (12, 112) außerdem folgendes umfaßt:
einen integrierten Ausguß (34), der von dem offenen oberen Abschnitt (28) vorsteht,
einen Kappenbefestigungsflansch (40) auf der Außenfläche (24, 124) des Behälters (12, 112), angeordnet, wo der integrierte Ausguß (34) von dem oberen Abschnitt (28) vorsteht,
Sicherungsmittel auf der Außenfläche (24, 124) des Behälters (12, 112), angeordnet zwischen dem integrierten Ausguß (34) und dem Kappenbefestigungsflansch (40), wobei die Sicherungsmittel mit dem Vorsprung (170) auf der Kappe (14, 114) zusammenwirken, um die Kappe (14, 114) an dem Behälter (12, 112) zu sichern und das Abnehmen der Kappe (14, 114) von dem Behälter (12, 112) zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel das Abnehmen nach einer Drehung der Kappe (14, 114) erleichtert, und dadurch, daß die Abnahmebaugruppe (10) außerdem eine Mulde (42) innerhalb des Kappenbefestigungsflansches (40) umfaßt.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der das Sicherungsmittel ein Gewinde (148) umfaßt, das sich auf der Außenfläche (124) des Behälters (112) befindet, angeordnet zwischen dem integrierten Ausguß (34) und dem Kappenbefestigungsflansch (40).
3. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der das Gewinde (148) eine Kerbe in der Außenfläche (124) des Behälters (112) ist, die den Vorsprung (170) auf der Kappe (114) aufnimmt.
4. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der das Gewinde (48) ein Vorsprung ist, der von der Außenfläche (24) des Behälters (12) und um den Umfang des Behälters (12) vorsteht, um den Vorsprung (70) auf der Kappe (14) aufzunehmen.
5. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der das Gewinde (48) ein einziger durchgehender Vorsprung ist, der von der Außenfläche (24) des Behälters (12) und um den Umfang des Behälters (12) vorsteht, um den Vorsprung (70) auf der Kappe (14) aufzunehmen.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, bei welcher der geschlossene untere Innensaum (64) eine becherförmige Abteilung (65) in dem geschlossenen oberen Abschnitt (54) definiert.
7. Abnahmebaugruppe (10), die folgendes umfaßt:
eine Kappe (14, 114), die einen geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) und einen offenen unteren Abschnitt (56, 156) umfaßt, wobei die Kappe (14, 114) außerdem folgendes umfaßt:
einen Außensaum (58, 158), der von dem geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) zu dem offenen unteren Abschnitt (56, 156) verläuft und eine Innenfläche (62, 162) hat,
einen geschlossenen unteren Innensaum (64, 164), der von dem Außensaum (58, 158) umschlossen wird und von dem geschlossenen oberen Abschnitt (54, 154) zu dem offenen unteren Abschnitt (56, 156) verläuft, und eine becherförmige Abteilung (65, 165) in demselben hat, und
eine Vielzahl von Vorsprüngen (170), die von der Innenfläche (62; 162) des Außensaums (58, 158) vorstehen, und
einen Behälter (12, 112), der einen offenen oberen Abschnitt (28), einen geschlossenen unteren Abschnitt (30) und eine Seitenwand (22, 122) mit einer Außenfläche (24, 124) umfaßt, wobei der Behälter (12, 112) außerdem folgendes umfaßt:
einen integrierten Ausguß (34), der von dem offenen oberen Abschnitt (28) vorsteht,
einen Kappenbefestigungsflansch (40) auf der Außenfläche, (24, 124) des Behälters (12, 112), angeordnet, wo der integrierte Ausguß (34) von dem oberen Abschnitt (28) vorsteht,
Sicherungsmittel auf der Außenfläche (24, 124) des Behälters (12, 112), angeordnet zwischen dem integrierten Ausguß (34) und dem Kappenbefestigungsflansch (40), wobei die Sicherungsmittel ein einziges durchgehendes Gewinde (148) umfassen, das von der Außenfläche (24, 124) und um den Umfang des Behälters (12, 112) vorsteht, um die Vorsprünge (170) auf der Kappe (14, 114) aufzunehmen und mit denselben zusammenwirken, um die Kappe (14, 114) an dem Behälter (12, 112) zu sichern und das Abnehmen der Kappe (14, 114) von dem Behälter (12, 112) zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel das Abnehmen nach einer Drehung der Kappe (14, 114) erleichtert, und dadurch, daß die Abnahmebaugruppe (10) außerdem eine Mulde (42) innerhalb des Kappenbefestigungsflansches (40) umfaßt.
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