DE69634083T2 - Verschlusskappe für die ausgiessöffnung eines absaugebehälters - Google Patents

Verschlusskappe für die ausgiessöffnung eines absaugebehälters Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft allgemein Fluidabsaugbehälter und insbesondere Verschlusskappen, die mit der Ausgiess-Tülle dieser Behälter verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Normalerweise wird ein Fluidabsaugbehälter in einer medizinischen Anwendung, wie beispielsweise einer Operationssaal-Umgebung, verwendet, um überschüssige Fluide aus einem OP-Feld abzusaugen, unabhängig davon, ob solche Fluide medizinische Fluide sind, die verwendet werden, um das Operationsfluid auszuwaschen, oder ob es sich um die eigenen überschüssigen Körperflüssigkeiten des Patienten handelt.
  • Eine Form des Absaugbehälters ist ein harter Kunststoffkanister, der darauf einen abnehmbaren Deckel mit einer luftdichten Dichtung zwischen dem Deckel und dem Kanister hat, damit im Kanister mit einem Vakuum gearbeitet werden kann, um das Absaugen überschüssiger Flüssigkeiten aus dem Operationsfeld zu ermöglichen.
  • Da der Kanister starr ist und stark genug sein muss, um während seiner Anwendungszeit die im Kanister wirkenden Vakuumkräfte auszuhalten, ist der Deckel ein Schwachpunkt für den Kanister und muss über ausreichend Festigkeit und Starrheit verfügend aufgebaut sein, damit verhindert wird, dass er durch die aktiven Vakuumkräfte in den Kanister gezogen wird. Überdies ist es wünschenswert, dass der Deckel in sich ein Mittel hat, um das im Kanister während seiner Verwendung im betreffenden medizinischen Verfahren gesammelte Fluid zu entfernen.
  • Da die Verwendung eines starren Kanisters das Entfernen darin gesammelter medizinischer Flüssigkeiten und Sterilisation nach jeder Anwendung erforderte, wurde ein alternativer Aufbau für einen Absaugbehälter vorgeschlagen. In diesem alternativen Aufbau wurde eine flexible Kanister-Einlage an einem Deckel angebracht, der auf einem starren Kanister zu montieren war, wobei dieser Deckel jedoch ein Dichtungsmittel gegenüber dem Kanister aufrechterhält, um die Integrität des im starren Kanister bereitgestellten Vakuums zu gewährleisten. Im alternativen Behälteraufbau, der einen an einer flexiblen Einlage befestigten harten Deckel benutzt, wird dieses Vakuummittel als Erstes verwendet, um den flexiblen Behälter auf sein volles Volumen zu bringen, bevor mit der Fluidabsaugung begonnen wird. Das Vakuum beginnt dann mit dem Absaugen, um während des betreffenden medizinischen Verfahrens überschüssige Flüssigkeiten aus dem Operationsfeld in die flexible Einlage zu saugen, woraufhin der Deckel und die befestigte Einlage zur Entsorgung vom starren Kanister entfernt werden. Und dieser Absaugbehälter, der einen starren Deckel und eine flexible Einlage umfasst, kann nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden.
  • Ob jedoch nur ein Absaugbehälterdeckel an einem starren Kanister oder der Absaugdeckel und seine daran befestigte flexible Einlage am starren Kanister montiert werden, kann es nötig sein, medizinische Flüssigkeiten durch eine Ausgiess-Tülle im Deckel zu entfernen, nachdem das medizinische Verfahren durchgeführt wurde. In beiden Fällen muss die Ausgiess-Tülle während des medizinischen Verfahrens fest verschlossen sein, um im Behälter einen Vakuumzustand für das Absaugen herzustellen, und danach zum Ausgießen gesammelter Flüssigkeiten aus dem Behälter zur Entsorgung geöffnet werden können. Mit PVC-Deckelmaterialien war es möglich, einen Deckel und eine Ausgiess-Tülle mit Gewinde zu verwenden, um den Deckel in Fluid-dichtem und luftdichtem Eingriff mit der Ausgiess-Tülle zu sichern. Jedoch ist es für viele Krankenhäuser wünschenswert, Nicht-PVC-Materialien für Wegwerfbehälter zu verwenden, und normalerweise sind diese Materialien nicht in der Lage, eine Fluid-dichte, luftdichte Verbindung mit Gewinde herzustellen.
  • In manchen Fällen ist es nicht nötig, einen Absaugbehälter zum Entleeren der darin enthaltenen Flüssigkeiten wieder zu öffnen, da viele Krankenhäuser Abfallbehälter samt Flüssigkeiten usw. verbrennen. Jedoch zieht es eine erhebliche Anzahl an Krankenhäusern vor, Abfallflüssigkeiten und Absaugbehälter getrennt zu entsorgen.
  • US-A-2 661 863 offenbart einen Verschluss für Behälter, während US-A-4 681 571 einen Absaugbehälter von derselben Art wie der im Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegte offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend wäre es wünschenswert, eine Ausgiess-Tüllen- und Kappen-Kombination bereitzustellen, die mit einem bevorzugten Herstellungsmaterial für Absaugbehälter, wie beispielsweise Polyethylen, verwendet werden kann. Die Ausgiess-Tüllen- und Kappen-Kombination kann sicher in einem Fluid-dichten, luftdichten Eingriff zur Verwendung in Abfallflüssigkeits-Absaugverfahren verschlossen und dann zur getrennten Entsorgung der Behälter und der Abfallflüssigkeiten in den Behältern geöffnet werden.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Deckel mit ausreichender Festigkeit bereit, um auf einem starren Kanister montiert zu werden, wobei der Deckel an einem inneren Ende eine flexible Kanister-Einlage für Abfallflüssigkeiten aufnimmt, die in luftdichtem Eingriff am Deckel angebracht wird, wobei dieser Deckel eine Ausgiess-Tüllen- und Kappen-Kombination einschließt, die in einem Fluid-dichten, luftdichten Eingriff verschließbar ist.
  • Die Ausgiess-Tülle sollte einen rohrförmigen Körper einschließen, der an beiden Enden geöffnet ist und an einer Innenfläche davon ein segmentiertes Gewinde hat, wobei jedes Segment eine Schräge und einen Anschlag einschließt, wobei die Segmente in jeweils gleichen Abständen von 90° angeordnet sind. Die komplementär eingreifende Kappe sollte einen rohrförmigen Körper haben, der fest in den rohrförmigen Körper der Ausgiess-Tülle passt, mit Schrägen in den gleichen Abständen, die zu den Verschluss-Segmenten der Ausgiess-Tülle komplementär sind, um die Kappe fest auf der Ausgiess-Tülle zu verschließen. Zusätzliche Merkmale der Kappe würden Stützflügel oder Rippen einschließen, um der Kappe zusätzliche strukturelle Integrität zu verleihen, und eine überdimensionierte Grifffläche, die eingekerbt ist, um Greifsegmente für das manuelle oder automatisierte Greifen bereitzustellen, um die Kappe in einen Verschlusseingriff mit der Ausgiess-Tülle zu drehen.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann gewonnen werden durch Betrachtung der unten kurz beschriebenen Zeichnungen im Zusammenhang mit der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die folgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines flexiblen Behälters, der an einer starren Ummantelung befestigt ist, die auch einen ersten rohrförmigen Abschnitt zeigt, der den flexiblen Behälter mit einer Vakuumquelle verbindet, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt, der den Behälter mit einem Patienten verbindet;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die den flexiblen Behälter einschließlich eines Abschnitts der Einlage sowie einer Verschlusskappe zeigt, verbunden mit der Ausgiess-Tülle und davon getrennt;
  • 3 ist ein Grundriss entlang den Linien 3-3 in 3;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang den Linien 4-4 in 3;
  • 5 ist ein Querschnitt entlang den Linien 5-5 in 3;
  • 6 ist ein Explosions-Schnittaufriss entlang den Linien 6-6 in 8, in dem die Ausgiess-Tülle und die Verschlusskappe getrennt sind;
  • 7 ist eine der 6 ähnliche Ansicht, in der die Verschlusskappe auf der Ausgiess-Tülle montiert ist; und
  • 8 ist eine Draufsicht der auf der Ausgiess-Tülle montierten und verschlossenen Verschlusskappe.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den 1 und 2 wird der flexible Behälter 10 gezeigt, der als Gefäß für Abfallflüssigkeit im Operationssaal verwendet wird. Der flexible Behälter 10 umfasst einen Deckel 20 und eine flexible Einlage 50, die in einer/m starren Ummantelung oder Kanister 60 aufgenommen wird. Die Einlage 50 und der starre Kanister 60 werden unten detaillierter erörtert.
  • Der Deckel 20, besser zu sehen in den 35, ist ein einteilig geformter Aufbau aus ziemlich starrem Material, wie beispielsweise Polyethylen. Normalerweise sind Polyethylen und ähnliche Kunststoffe keine gute Wahl für Teile mit Gewinde, da zwischen den verbundenen Teilen ein Schlupf stattfindet und es schwierig ist, eine luftdichte, Fluid-dichte Verbindung zu erreichen, wenn Polyethylenteile mit Gewinde verbunden werden. Der Deckel 20 schließt eine obere Fläche 22 und eine untere Fläche 24 ein.
  • Auf der unteren Fläche 24 (4 und 5) ist ein Paar ringförmiger Flansche 25 und 26 dargestellt, die unten detaillierter beschrieben werden. Die obere Fläche 22 des Deckels 20 schließt einen zentralen Stützzylinder 27 ein, der wie bei 28 an seiner oberen Fläche geschlossen ist. Der Stützzylinder 27 ist mit der Mitte des Deckels 20 konzentrisch und 1,50 Zoll im Durchmesser, etwas größer als 1/3 des Deckeldurchmessers, der 4,38 Zoll beträgt.
  • Die obere Fläche 22 des Deckels 20 schließt auch einen Außenring 30 ein, der vom zentralen Zylinder 27 versetzt liegt. Der Ring 30 liegt über dem inneren ringförmigen Flansch 25 und dem äußeren ringförmigen Flansch 26 auf der unteren Fläche 24 des Deckels. Die obere Fläche des Rings 30 ist etwas unterhalb der oberen Fläche 28 des zentralen Zylinders 27 angeordnet. An einer Außenkante des Rings 30 befindet sich eine sich nach unten erstreckende äußere, ringförmige Wand 33. Die äußere, ringförmige Wand 33 ist auch an den äußeren Flansch 26 angrenzend angeordnet. Ein ringförmiger Wulst 33a wird auch an der unteren Kante der Außenwand 33 bereitgestellt, um unter Vakuumbedingungen für erhöhte strukturelle Integrität zu sorgen.
  • Von der Mitte des Deckels 20 erstreckt sich radial zur inneren Kante des ersten unteren, ringförmigen Flansches 25 eine Vielzahl an Rippen oder Flügeln 31 in gleichen Abständen. An einer Kante 32, wo sich die Flügel 31 durch den mittleren Zylinder 27 erstrecken, haben die Flügel dieselbe Höhe wie der mittlere Zylinder. Die Flügel 31 sind jedoch dreieckig, mit einer Basis 31a (5), die den zentralen Zylinder 27 hält und sich in der Breite verjüngt, da sich jeder Flügel von seiner Basis, die den zentralen Zylinder hält, zur inneren Kante des Außenrings 30 des Deckels 20 erstreckt, um an einem Punkt 34 (5) an einer inneren Kante des Rings 30 zu enden.
  • Zwischen den benachbarten Flügeln 31 sind Deckelsegmente 35 angeordnet, die an der inneren Kante des Außenrings 30 beginnen und sich nach innen und nach unten erstrecken, um den zentralen Zylinder 27 an einer unteren Kante davon zu halten.
  • Der zentrale Zylinder 27 ist an zwei Abschnitten auch abgeschnitten. Am Abschnitt 36, dem ersten dieser abgeschnittenen Abschnitte, wird eine Vakuum-Öffnung 37 etwa auf halbem Weg zwischen dem Rand 30 und dem abgeschnittenen Abschnitt 36 auf einem verbreiterten Segment 35a angeordnet. Die Vakuum-Öffnung 37 ragt über das verbreiterte Segment 35a hinaus, das keinen Flügel 31 auf seiner oberen Fläche hat. Die Öffnung 37 schneidet an einer unteren Fläche des Segments 35a einen Flügel 31 des Deckels 20.
  • Die Vakuum-Öffnung 37 erstreckt sich über dem Deckel 20 auf etwa die Höhe des zentralen Zylinders 27. Die Öffnung 37 schließt eine Schulter 37a ein, die in der oberen Ebene des Segments 35a angeordnet ist. Auf der unteren Fläche 24 des Deckels 20 gegenüber der Vakuum-Öffnung 37 befindet sich ein Zylinder oder Mantel 39 (4), der unten detaillierter beschrieben wird. Gegenüber der Vakuum-Öffnung 37 auf der oberen Fläche 22 des Deckels 20 befindet sich eine rohrförmige Patienten-Öffnung 41, die einen Flügel 31 zwischen den benachbarten Segmenten 35 schneidet und etwa 0,30 Zoll im Durchmesser ist und sich etwa 1,0 Zoll über den Außenring 30 des Deckels erstreckt.
  • Etwa auf halbem Weg zwischen der Vakuum-Öffnung 37 und der Patienten-Öffnung 41 befindet sich eine zweite Abflachung 42 des zentralen Zylinders 27. Ein verbreitertes Segment 35b nimmt eine Ausgiess-Tülle 43 auf, die im Durchmesser etwas größer als 1,0 Zoll ist und sich um etwa 0,60 Zoll über der oberen Fläche 22 des Deckels 20 erstreckt.
  • An der unteren Fläche 24 des Deckels 20 ragen Flügel 31 etwas unter der unteren Fläche 24 hervor und enden am inneren Flansch 25. Jeweils die Flansche 25 und 26 und der Flansch 26 und die Außenwand 33 bestimmen ringförmige Zwischenräume 25a und 26a zwischen sich. Der innere ringförmige Zwischenraum 25a nimmt die flexible Einlage 50 auf, die gegen eine Außenfläche 51 des Flansches 25 angeordnet wird und in einem Fluid-dichten, luftdichten Eingriff gegen die Fläche 51 des Flansches 25 festgemacht wird, z. B. durch Schweißen. Der ringförmige Zwischenraum 26a zwischen dem äußeren Flansch 26 und der Außenwand 33 wird zu einem unten detailliert beschriebenen Zweck bereitgestellt.
  • Der zylindrische Mantel 39 der Vakuum-Öffnung 37 ist im Durchmesser etwas größer als 1,0 Zoll und etwas länger als 1,0 Zoll. Eine obere Verlängerung des Mantels 39 schneidet den zentralen Zylinder 27 am Abschnitt 36 ab. Der Mantel 39 hält darin ein nicht mechanisches Ventil, das nicht detailliert beschrieben wird, da es nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Mantel 39 schließt auch eine Vielzahl in Abständen angeordneter struktureller senkrechter Flügel (nicht gezeigt) ein, die sich von der unteren Fläche 24 des Deckels 20 nach unten erstrecken.
  • Die Patienten-Öffnung 41 schließt an seinem unteren Ende einen halbkreisförmigen Spritzschutz 41a ein, dessen Außenkante der Vakuum-Öffnung 37 gegenüberliegt und sich etwa 0,50 Zoll unter der unteren Fläche 24 des Deckels 20 erstreckt.
  • Die rohrförmige Ausgiess-Tülle 43 endet an der unteren Fläche 24 des Deckels, und ihre untere Kante steigt kontinuierlich schräg mit dem Segment 35b an. Die Ausgiess-Tülle 43 mit ihrer darüber liegenden Kappe 45 wird detaillierter in den 6 bis 8 gezeigt.
  • Die rohrförmige Ausgiess-Tülle 43 schließt eine Reihe von Verschluss-Segmenten 44a ein, die auf einer inneren Fläche 44 der Ausgiess-Tülle 43 in regelmäßigen Abständen nebeneinander liegen. Es gibt vier Verschluss-Segmente 44a auf der inneren Fläche 44 der Ausgiess-Tülle 43, die in Abständen von 90° angeordnet sind.
  • Jedes Verschluss-Segment 44a schließt an einer inneren Fläche 44 davon eine Schräge 44b und einen Anschlag 44c ein. Komplementäre Verschlusselemente 46a sind am Außenumfang eines rohrförmigen Körperabschnitts 46 der Kappe 45 angeordnet. Der rohrförmige Körperabschnitt 46 der Kappe 45 passt in die rohrförmige Ausgiess-Tülle 43, um eine luftdichte, Fluid-dichte Grenzfläche zu gewährleisten, wenn die Verschlusskappe auf der Ausgiess-Tülle verschlossen wird. Jedes Verschlusselement 46a ist rampenförmig und in komplementärer Übereinstimmung mit der Schräge 43b eines jeden Gewindesegments.
  • Ein äußerer Griff-Abschnitt 47 der Kappe 45 ist gerippt, um an der Außenkante der Kappe 45 mehrere Griffbereiche 47a bereitzustellen, um das manuelle oder automatisierte Greifen zu ermöglichen. Es wäre wünschenswert, einen automatisierten Greifmechanismus zu verwenden, um die Verschlusskappe 45 zum Verschließen während der Herstellung an der Ausgiess-Tülle 43 zu befestigen. Die Kappe 45 kann auch durch ein Verbindungsstück am Deckel 20 angebracht sein. Ein Haltering 49 am Ende des Verbindungsstücks 48 kann wie an der Patienten-Öffnung 41 auch am Deckel 20 befestigt werden. Eigentlich ist es vorzuziehen, dass das Verbindungsstück oder der Haltering 49 am Winkelstück 52 montiert wird, das in die Vakuum-Öffnung 41 gesteckt wird, um das Verbindungsstück besser am Deckel zu halten, da das Winkelstück 52 nicht vom Deckel genommen wird, sobald der Vakuumschlauch 63 an Ort und Stelle ist. Um jedoch alle strukturellen Elemente der Erfindung besser zu zeigen, wurde das Verbindungsstück 49 in den 12 an der Patienten-Öffnung 41 befestigt.
  • Der Deckel 20 wird wie folgt auf einem Abfallkanister 60 installiert. Der Abfallkanister 60 (1) ist ein starrer Kanisterkörper, der aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie beispielsweise Polycarbonat, gebildet wird. Es ist auch nützlich, wenn der Abfallkanister 60 Volumenmarkierungen hat, um die gesammelte Flüssigkeitsmenge anzuzeigen. Normalerweise sind diese Markierungen in Millilitern und erfüllen solchermaßen sowohl US- als auch ausländische Anforderungen.
  • Der flexible Absaugbehälter 10, der den Deckel 20 und die flexible Einlage 50 umfasst, wird auf seine volle Länge ausgedehnt und ganz in den Kanister 60 gesteckt. Der Deckel 20 wird dann auf dem Kanister 60 eingeschnappt, wobei die obere zylindrische Kante des Kanisters 60 im Raum 26a zwischen der Außenwand 33 des Deckels und dem ringförmigen Flansch 26 eingeschlossen wird, um den Deckel 20 in luftdichtem Eingriff auf dem Kanister zu befestigen.
  • Wenn der Deckel 20 fest eingerastet ist, wird die Kanister-Vakuumquelle mittels der Schlauchleitung 65 mit der rechten Seite eines T-Anschluss-Stücks 62 verbunden. Die Vakuumquelle wird dann betätigt, um zu veranlassen, dass die flexible Einlage 50 dicht gegen die Innenfläche des Kanisters 60 gezogen wird. Dann wird die Deckel-Einlage-Schlauchleitung 63 an einem Ende an der linken Seite des Ts und an einem entgegengesetzten Ende am Winkelstück 52 angebracht. Das Winkelstück 52 wird dann in die Vakuum-Öffnung 37 eingesetzt. Ein proximales Ende der Patienten-Schlauchleitung 64 wird zum Flüssigkeitsabsaugen an der Patienten-Öffnung 41 angebracht. Das während des Flüssigkeitsabsaugens erzeugte Vakuum ist normalerweise 20 Zoll Quecksilber, der Absaugbehälter kann jedoch bei einem Vakuum von 10 Zoll Quecksilber betrieben werden.
  • Das Verfahren zum Entfernen der Einlage vom Kanister beginnt mit eingeschaltetem Vakuum.
  • Als Erstes wird die Deckel-Einlage-Schlauchleitung 63 mit einer Drehbewegung nach unten vom T-Anschluss-Stück 62 gelöst. Dann wird die Patienten-Schlauchleitung 64 von der Patienten-Öffnung 41 getrennt. Dann wird die Deckel-Einlage-Schlauchleitung 63 wieder an der Patienten-Öffnung 41 befestigt. Dann wird das Vakuum ausgeschaltet. Daraufhin wird mittels Daumendrucks auf eine Lasche 66, die an einer unteren Kante des Deckels 20 bereitgestellt wird, der Deckel 20 vom Kanister 60 gelöst und entfernt.
  • Im Anschluss an das Entfernen des Absaugbehälters 10 vom Kanister 60 können die gesammelten Abfallflüssigkeiten getrennt entsorgt werden, indem die Kappe 45 von der Ausgiess-Tülle 43 aufgeschlossen wird, um die Abfallflüssigkeit getrennt vom Absaugbehälter zu beseitigen, oder der Absaugbehälter und die Abfallflüssigkeiten können zusammen weggeworfen werden, indem das System intakt gelassen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform offenbart wurde, werden Personen mit grundlegenden Fachkenntnissen auf dem Gebiet verstehen, dass weitere Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können. Dementsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass die Ansprüche durch die Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform eingeschränkt werden, sondern dass der Schutzumfang der Erfindung lediglich durch die Bezugnahme auf die Ansprüche bestimmt wird.
  • Die Ausführungsform der Erfindung, in der ein exklusives Eigentum oder exklusive Privilegien beansprucht werden, wird wie folgt definiert:

Claims (15)

  1. Ein Absaugebehälter (10), der verwendbar ist, um Fluide von dem Operationsfeld eines Patienten in einer Operationsraum-Umgebung einzusaugen, mit einer starren Abdeckung (20), die über einem flexiblen Körperteil (50) des Behälters liegt und daran angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) folgendes einschließt: eine Ausgiess-Tülle (43), wobei die Ausgiess-Tülle (43) einen rohrförmigen Körperabschnitt einschließt, ein segmentiertes Gewinde, das auf einer inneren Wand (44) des rohrförmigen Körpers angeordnet ist, wobei das Gewinde eine Vielzahl von beabstandeten Segmenten (44a) hat, wobei jedes Segment eine Schräge (44b) und einen Anschlag (44c) definiert; und eine Verschlusskappe (45) für die Ausgiess-Tülle (43), wobei die Verschlusskappe (45) einen komplementären rohrförmigen Körper (46) hat, für den Einschub in die Ausgiess-Tülle (43), mit komplementär beabstandeten abgeschrägten Verschluss-Elementen (46a), die auf einer äußeren Oberfläche des Körpers angeordnet sind, für den Eingriff in die Gewinde-Segmente (44a), und das Verschließen der Kappe (45) auf der Ausgiess-Tülle (43) in Fluid-dichtem Eingriff.
  2. Der Absaugebehälter (10) gemäß Anspruch 1, worin die Abdeckung (20) weiterhin folgendes umfasst: ein kreisförmiges Eingriffsglied, das eine obere Seite (22), eine untere Seite (24), einen ringförmigen äußeren Rand (30) und eine Vielzahl von nach unten gerichteten ringförmigen Flanschen (25, 26) einschließt, die zunehmend nach innen von dem äußeren Rand (30) versetzt sind, wobei mindestens einer dieser Flansche (25) eine Anschluss-Schnittstelle zwischen der Abdeckung (20) und dem flexiblen Körperteil (50) bereitstellt; eine Vielzahl von gleich beabstandeten strukturellen Stützflügeln (31), die sich radial von dem Mittelpunkt der Abdeckung (20) zu dem Rand davon erstrecken, um die Abdeckung (20) in eine Vielzahl von Segmenten (35) aufzuteilen, welche zwischen den Stützflügeln (31) angeordnet sind; ein nach innen gerichteter Stützzylinder (27), der konzentrisch um den Mittelpunkt der Abdeckung (20) herum angeordnet ist, an einer oberen Seite (28) davon geschlossen ist, und die Stützflügel (31) in der Nähe eines Mittelpunkts davon schneidet, wobei die Abdeckungs-Segmente (35) nach innen gerichtet sind, von einem oberen Ende des ringförmigen äußeren Randes (30) zu einem Basisteil des Stützzylinders (27); und eine Vielzahl von Öffnungen in der Abdeckung, einschließlich einer Patienten-Öffnung (41), einer Vakuum-Öffnung (37) und der Ausgiess-Tülle (43).
  3. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 2 beansprucht, worin der ringförmige äußere Rand (30) der Abdeckung (20) einen Randabschnitt einschließt, der auf der oberen Seite (22) der Abdeckung angeordnet ist, welche über den ringförmigen Flanschen (25, 26) davon liegt, wobei der ringförmige Rand (30) eine äußere absteigende Wand (33), angrenzend an den äußersten ringförmigen Flansch (26) einschließt.
  4. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 3 beansprucht, worin die äußere absteigende Wand (33) des Randes (30) in einem ringförmigen Wulst (33a) endet, welcher darauf bereitgestellt ist, um die strukturelle Integrität aufrecht zu erhalten.
  5. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 4 beansprucht, worin der Raum zwischen der absteigenden Wand (33) des Randes (30) und dem ringförmigen Flansch (26), der daran angrenzend ist, einen ringförmigen Raum (26a) bereitstellt, für den Eingriff des ringförmigen Randes eines starren Kanisters (60), der mit dem Absaugebehälter (10) verbunden ist.
  6. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 2 beansprucht, worin die Vakuum-Öffnung (37) der Abdeckung (20) eine kleine ringförmige Öffnung umfasst, welche zwischen dem ringförmigen äußeren Rand (30) der Abdeckung und dem Stützzylinder (27) der Vakuum-Öffnung (37) angeordnet ist, einschließlich eines äußeren ringförmigen Zylinders, welcher durch die Abdeckung (20) absteigt, um sich unterhalb einer unteren Seite (24) davon zu erstrecken.
  7. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 6 beansprucht, worin eine ringförmige Schürze (39) auf der unteren Oberfläche (24) der Abdeckung (20) angeordnet ist, wobei die Schürze (39) im Durchmesser größer ist als, und konzentrisch ist mit, der Vakuum-Öffnung (37), wobei ein Rand (36) der Schürze den Stützzylinder (27) abschneidet, wobei sich ein unterer Rand der Schürze (39) im wesentlichen unterhalb des unteren Rands der Vakuum-Öffnung (37) erstreckt.
  8. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 2 beansprucht, worin die Patienten-Öffnung (41) der Abdeckung (20) eine rohrförmige Verlängerung umfasst, die zwischen dem ringförmigen Rand (30) und dem Stützzylinder (27) der Abdeckung (20) angeordnet ist, sich im wesentlichen oberhalb der oberen Seite (22) der Abdeckung (20) erstreckt, und die einen Spritzschutz (41a) hat, der sich unterhalb der unteren Seite (24) der Abdeckung (20) erstreckt, wobei der Spritzschutz (41a) gegenüber der Schürze (39) der Vakuum-Öffnung (37) liegt, um Fluid, welches durch die Patienten-Öffnung (41) hineingelaufen ist, von dem unteren Ende der Vakuum-Öffnung (37) wegzulenken.
  9. Der Absaugebehälter (10), wie in Ansprüchen 1 oder 2 beansprucht, worin die Ausgiess-Tülle (43) einen rohrförmigen Körperabschnitt umfasst, der ein unteres Ende und ein oberes Ende hat, wobei das untere Ende an der unteren Seite (24) der Abdeckung (20) endet und das obere Ende sich im wesentlichen oberhalb der oberen Seite (22) der Abdeckung (20) erstreckt, wobei das obere Ende den Stützzylinder (27) der Abdeckung (20) abschneidet.
  10. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 9 beansprucht, worin der rohrförmige Körper der Ausgiess-Tülle (43) an einer inneren Seite (44) davon vier gleich große und gleich beabstandete Gewinde-Segmente (44a) einschließt, wobei jedes dieser mit einem Gewinde versehenen Segmente eine Schräge (44b) an einem unteren Ende davon und einen Anschlag (44c) an dem Ende jeder Schräge definiert, wobei ein solcher Anschlag (44c) ein Verschließen der Kappe (45) in eine Richtung erlaubt, wenn diese in die Ausgiess-Tülle (43) eingreift.
  11. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 10 beansprucht, worin die Kappe (45), die über der Ausgiess-Tülle (43) liegt, einen rohrförmigen Körper (46) hat, für die Einführung in die Ausgieß-Tülle (43), wobei der rohrförmige Körper (46) vier gleich beabstandete Verschluss-Elemente (46a) von gleicher Größe hat, wobei jedes Element eine abgeschrägte Form hat, komplementär zu der Schräge (44b), die auf jedem Gewinde-Segment (44a) bereitgestellt ist, das auf der Ausgiess-Tülle (43) angeordnet ist.
  12. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 11 beansprucht, worin die Verschlusskappe (45) einen oberen Eingriffs-Abschnitt einschließt, wobei der obere Eingriffs-Abschnitt eine geschlossene Abdeckung einschließt, die über dem rohrförmigen Abschnitt (46) der Kappe (45) liegt, sowie mehrere Griffflächen (47), um die Rotation der Verschlusskappe (45) zu erleichtern.
  13. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 12 beansprucht, worin das geschlossene Ende des rohrförmigen Körpers (46) der Verschlusskappe (45) gleich weit beabstandete Stützglieder einschließt, die sich von dem Mittelpunkt der geschlossenen Abdeckung zu einer inneren rohrförmigen Wand erstrecken, wobei die Stützglieder jeweils in die innere rohrförmige Wand eingreifen, an einem Schnittpunkt mit einem Verschluss-Element der Kappe, das auf der äußeren Wand angeordnet ist.
  14. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 13 beansprucht, worin die Verschlusskappe (45) eine Schleife (49) und ein Verbindungsstück (48) einschließt, das an einen der Griff-Abschnitte (47) der Kappe (45) angebracht ist, um die Kappe (45) an die Abdeckung (20) zu sichern, indem die Schleife (49) auf die Vakuum-Öffnung (37) platziert wird.
  15. Der Absaugebehälter (10), wie in Anspruch 13 beansprucht, worin die Verschlusskappe (45) eine Schleife (49) und ein Verbindungsstück (48) einschließt, das an einem der Griff-Abschnitte (47) der Kappe (45) angebracht ist, um die Kappe (45) an die Abdeckung (20) zu sichern, indem die Schleife (49) auf ein Winkelstück (52) platziert wird, das mit der Vakuum-Öffnung (37) verbunden ist.
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