DE2932447A1 - Kernblech zur erzeugung von magnetischen kreisen - Google Patents

Kernblech zur erzeugung von magnetischen kreisen

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DE2932447A1
DE2932447A1 DE19792932447 DE2932447A DE2932447A1 DE 2932447 A1 DE2932447 A1 DE 2932447A1 DE 19792932447 DE19792932447 DE 19792932447 DE 2932447 A DE2932447 A DE 2932447A DE 2932447 A1 DE2932447 A1 DE 2932447A1
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Kalman Saringer
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TRAKIS TRANSZFORMATOR ROENTGEN
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TRAKIS TRANSZFORMATOR ROENTGEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • T i t e 1 : Kernblech zur Erzeugung von
  • magnetischen Kreisen Die Erfindung betrifft ein Kernblech zur Erzeugung von magnetischen Kreisen, wobei jedes Kernblech über jeweils einen Stumpfstoß an einem benachbarten Kernblech gefügt ist.
  • Bei magnetischen Kreisen mit Stumpfstoß, wie Eisenkernen von Transformatoren, werden die deckungsgleichen Kernbleche bekanntlich zuerst zu Bündel, z. B. durch Kleben, zusammengefügt, und es wird dann aus den einander befestigten Eisenkernen der magnetische Kreis ausgebildet, wobei die nebeneinander angeordneten und mit Wicklungen versehenen Blechpakete, z. B. durch Schweißen, aneinander befestigt werden.
  • Bei magnetischen Kreisen mit Stumpfstoß muß der Querschnitt des Stumpfstoßes verhältnismäßig groß gewählt werden, damit die spezifische Flußdichte in diesem Querschnitt geringer wird als in den übrigen Teilen des Eisenkerns. In diesem Fall nimmt auch die Erregungsenergie im stumpf angepaßten Luftspalt ab. Wenn der Querschnitt beim Stumpfstoß im erforderlichen Maß nicht erhöht werden kann, so müssen die übrigen Querschnitte des magnetischen Kreises erhöht werden, was aber unerwünschte Material- und Gewichtszuschüsse nach sich zieht.
  • Die Kernbleche für Transformatoren sollen dabei möglichst ohne Abfall erzeugt werden, und es sollen die dennoch ausfallenden Stücke so dimensioniert werden, daß sie auch für andere Zwecke anwendbar sind. Dazu geben Beispiele die aus Platten von EI-, UI-, L- oder I-Form zusammengestellten Eisenkerne entsprechende Anregungen.
  • Der Querschnitt des Stumpfstoßes ist aber bei diesen Eisenkernen jedoch vorbestimmt, so daß er im erforderlichen Maße ohne die Erhöhung anderer Querschnitte des magnetischen Kreises nicht gesteigert werden kann.
  • Die Nachteile des Luftspaltes können durch Spezialbearbeitung der stumpf angepaßten Oberflächen herabgesetzt werden, wobei jedoch die z. B. durch Schleifen vorgenommene Bearbeitung so kostspielig ist, daß die Verbreitung dieser Technologie auch bei den aus hochwertigen, kalt gewalzten Bändern mit gerichteten Körnern gewickelten Kernbleche sehr problematisch ist.
  • Es ist schon untersucht worden, wie der stumpf angepaßte Querschnitt auf Kosten sogar der Plattenverluste erhöht werden kann. Dabei wird das ganze Transformatorblech praktisch aus einem einzigen Stück herausgestanzt bzw.
  • herausgepreßt (das aus der zurückbleibenden Lücke ausfallende Plattenstück geht verloren oder zumindest wird es nicht bei dem selben Transformatortyp angewandt), und das Blech wird in einem weiteren Arbeitsgang in zwei Teile gespaltet, so daß die Schnittlänge so groß wie möglich ausgebildet wird. So wird z. B. der in eine Säule gehörende Teil einer Platte abgeschnitten, aber nicht bei dem geringsten Querschnitt, sondern so, daß damit ein Winkel eingefaßt wird. Eine solche Herstellungsmethode für Kernbleche wird z. B. in der DE-PS 2 129 500 beschrieben.
  • Nach einer ähnlichen Herstellungsmethode wird das Schneiden nicht entlang einer geraden Linie, sondern, zur weiteren Erhöhung des Querschnittes, auf einer Wellenlinie der Form eines "S" vorgenommen.
  • Nach einem weiteren Herstellungsverfahren,z. B. bei Dreisäulentransformatoren, wird das Transformatorblech ebenfalls aus einem einzigen Stück ausgestanzt, aber es wird nicht die Säule, sondern es werden die Joche durchgeschnitten, und zwar so, daß der Schnitt bei der mittleren Säule als ein in das Joch eingreifender Teil ausgebildet wird. Bei Verwirklichung dieses Verfahrens wird aber, wenn also der Schnitt über die Breite der Säule hinübergreift, auch die Fertigung der Wicklungen problematisch.
  • Es ist ferner eine Herstellungsmethode bekannt, nach der das Schneiden so durchgeführt wird, daß die mittlere Säule diagonal, die Joche aber oberhalb bzw. unterhalb der beiden äußeren Säulen, diagonalsymmetrisch, durchgeschnitten werden. Obzwar auf den Oberflächen mit Stumpfstoß große Querschnitte erzielt werden, bedeuten die obigen Lösungen keinen Ausweg aus diesem Problem,da die Plattenverluste noch unzulässig groß sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die darin besteht, die Ausführung von Kernblechen dahingehend weiterzubilden, daß - ohne Abfallverluste, d. h. zumindest bei minimalen Abfallinengen, Eisenkerne von magnetischen Kreisen einfach erzeugt werden können, - ein magnetischer Kreis mit Stumpfstoß aufgebaut und der gewünschte Querschnitt erzielt werden kann, ohne daß die übrigen Querschnitte desselben magnetischen Kreises erweitert werden müssen, - die Fertigungskosten geringer als bei den durch die derzeitigen bekannten Fertigungsmethoden gefertigten, magnetischen Kreise erhalten werden können, - bei Verwendung des jeweiligen Kernbleches in einem Plattenbündel ein ausreichend großer Querschnitt mit Stumpfstoß sichergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Kernblech der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes Kernblech aus unterschiedliche Konfigurationen aufweisenden Blechstrecken (schiefwinkligen Parallelogrammen und/oder Trapezen) gebildet ist und solche Blechstrecken aufweist, die einen Winkel zu einer Längsachse des Kernbleches von kleiner als 1800 einfassen, und deren aneinander berührenden oder einander zugewandten, insbesondere kürzeren Blechseiten bzw. -schenkel miteinander gleich sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird sowohl die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst, als auch die vielfach bei bekannten Fertigungsverfahren anfallende erhebliche Handarbeit eingespart. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die einfache Konfiguration der Kernbleche bandförmige Materialien verwendet werden können, die sowohl schneller in entsprechenden Stanzmaschinen geführt als auch einfacher gelagert werden können.
  • Entsprechend der hier als Beispiel ausgeführten Beschreibung werden der Rombus und das Romboid (Parallelogramm) als ein schiefwinkliges Parallelogramm als mögliche Konfigurationen für die Kernbleche betrachtet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt; Fig. 1 bis 4 die abfallfreie Abschneidemöglichkeit unterschiedlicher Blechformen aus einem Band, Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Abschneiden, wobei minimaler Verlust an Kernblech erreicht wird und Fig. 8 bis 13 magnetische Kreise, die aus erfindungsgemäßen Kernblechen zusammengesetzt sind.
  • In Fig. 1 ist die Möglichkeit für das Abschnelden von Kernblechen aus einem Band gezeigt, wobei das Kernblech abwechselnd aus rechtwinkligen Parallelogrammen und schiefwinkligen Parallelogrammen zusammengesetzt ist, und die Mittellinie des Bandes gleichzeitig die Symmetrieachse X der Blechform ist. Die Mittellinie des Bandes überdeckt ebenfalls die Symmetrieachse X der in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigten Blechformen und zwar so, daß in Big. 2 ein rechtwinkliges Parallelogramm zwischen zwei schiefwinkligen Parallelogrammen, in Fig. 3 zwei schiefwinklige Parallelogramme zwischen zwei rechtwinkligen Parallelogrammen und in Fig. 4 zwei schiefwinklige Parallelogramme angeordnet sind.
  • In den Figuren 5 bis 7 werden Bandausführungen gezeigt, in welchen die Blechformen aus Trapezen und (in Fig. 6) rechtwinkligen Parallelogrammen zusammengesetzt sind.
  • Bei diesen Ausführungen entsteht zwar ein gewisser Verschnitt und somit Plattenverlust während des Ausschneidens aus dem Band, aber dieser Verlust bleibt noch unter dem selben, der bei den herkömmlichen Ausführungen entsteht.
  • Die in Fig. 1 bis 7 dargestellten Kernbleche lassen sich als Jochplatten einsetzen und können aus einem Band mit voraus bestimmter Breite mit einfachen Fertigungsmitteln, z. B. mit einer Profilschere und nicht mit einem Ausschneidewerkzeug, hergestellt werden. Durch Verstellen des Anstoßes der Schere lassen sich auch mit einem Werkzeug Kernbleche mit unterschiedlichen Breiten herstellen.
  • In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines magnetischen Kreises mit der erfindungsgemäßen Blechform gezeigt, wobei eine Säule 1 und Joche 2 an den Luftspalten 3 aneinander mit Stumpfstoß angepaßt werden. Bei dieser Lösung entsteht während des Blechschneidens kein Abfall, und der Luftspalt 3 kann mit beliebiger Länge durch einfache Verlängerung der Säulen 1 und der Joche 2 vorgesehen werden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 9 kann die Länge des Luftspaltes 3 nicht beliebig geplant werden. Auch hier entsteht während des Ausschneidens der Säule 1 kaum Abfall. Die Längsfläche des Luftspaltes 3 kann aber auch dabei, dem Neigungswinkel des Joches 2 entsprechend, um ca. 30 bis 40 % den halben Querschnitt der Säule 1 übersteigen, was aber im Einzelfall genug ist.
  • Trotz der genannten Abfallbildungen bleibt der Platten- bzw. Materialbedarf auch in diesem Fall unterhalb des selben, der sich bei der Fertigung eines Eisenkerns nach Fig. 8 ergibt.
  • Der in Fig. 10 gezeigte Eisenkern stimmt im großen und ganzen mit dem von Fig. 9 überein, jedoch mit dem Unterschied, daß an der mittleren, rechtwinkligen, parallelograminförmigen Blechstrecke in der Jochplatte 2 anstelle der schiefwinkligen, parallelogrammförmigen Blechstrekken trapezförmige Blechstrecken angeschlossen sind. Dies hat zur Folge, daß in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Jochplatte 2 hier die Oberfläche des Luftspaltes 3 den halben Querschnitt der Säule 1 um 60 bis 80 % übersteigen kann.
  • Bei den Ausbildungsformen des Eisenkernes nach den Fig.
  • 8 bis 10 müssen die einzelnen Schichten bei den an der Säule 1 anzubringenden Wicklungen wegen der Form der Joche 2, von innen nach außen gesehen, immer kürzer gefertigt werden. Darin steckt aber kein Nachteil, da der ohne Seitenwand ausgebildete Wickelkörper, der insbesondere bei der preisgünstigen Serienfertigung wirtschaftliche Vorteile bietet, nur auf dieser Weise mit großer Sicherheit ausgestaltet werden kann.
  • Auch mit Verwendung nur von Jochplatten können erfindungsgemäße, einphasige Zweisäulen- und dreiphasige Dreisäuleneisenkerne gefertigt werden. Dafür zeigen die Fig.
  • 11, 12 und 13 Ausführungsmöglichkeiten.
  • In Fig. 11 werden die in Fig. B gezeigte Jochplatten 2 unmittelbar miteinander verbunden, wobei beide Jochplatten 2 mit Wicklungen versehen sind.
  • Im Eisenkern nach Fig. 12, der ausschließlich aus Jochplatten gestaltet ist, sind derartige Jochplatten 2 untergebracht, die schon in Fig. 6 dargestelXt worden sind. Bei dieser Lösung kann die Oberfläche des Luftspaltes 3 mit Rücksicht auf den Jochguerschnitt um 40 bis 50 % vergrößert werden.
  • Bei den ausschließlich aus Jochplatten verwirklichten Eisenkerntypen müssen die Wicklungen auf dem Eisenkern ausgebildet werden, da diese nachträglich schon nicht mehr montiert werden können. Aus dem Gesichtspunkt der Fertigungstechnologie bedeutet dies aber keinen Nachteil, sondern eher einen Vorteil, da die Ausrüstung des Eisenkerns mit den Wicklungen, als eine Sonderphase in der Fertigung, ausbleibt. Die Zusammenstellung des Transformators bedeutet nun nur die Zusammenfügung der mit den Wicklungen versehenen Eisenkernpakete. Die Verbindung der Eisenkerne kann in einer entsprechenden Spannvorrichtung durch Klebens Ausguß mit Kunstharzen, Schweißen usw. vorgenommen werden.
  • Der Dreiphaseneisenkern nach Fig. 13 unterscheidet sich von dem in Fig. 8 dargestellten Einphaseneisenkern dadurch, daß die Breite der Säule 1 mit der Breite der beiden äußeren Jochplatten 2 übereinstimmt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE rs ernblech zur Erzeugung von magnetischen Kreisen, woei jedes Kernblech über jeweils einen Stumpfstoß an einem benachbarten Kernblech gefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kernblech aus unterschiedliche Konfigurationen aufweisenden Blechstrecken (schiefwinkligen Parallelogrammen und/oder Trapezen) gebildet ist und solche Blechstrecken aufweist, die einen Winkel zu einer Längsachse (Symmetrieachse X) des Kernbleches von kleiner als 1800 einfassen, und deren einander berührenden oder einander zugewandten, insbesondere kürzeren Blechseiten bzw. -schenkel miteinander gleich sind.
  2. 2. Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammenfallende Blechstrecken je die Form eines schiefwinkligen Parallelogramms aufweisen, und daß eine Symmetrieachse parallel zu den einander berührenden bzw. einander zugewandten Seiten verläuft.
  3. 3. Kernblech nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, daß zwischen den beiden Blechstrecken der Form eines schiefwinkligen Parallelogramms eine Blechstrecke der Form eines Rechtecks angeordnet ist, und daß deren Seiten mit der Blechstrecke der Form des schiefwinkligen Parallelogramms verbunden sind sowie die Blechstrecken an den Seiten des Rechteckes ebenso lang sind, wie die Seite der mit ihnen verbundenen Blechstrecke mit der Form des schiefwinkligen Parallelogramms.
  4. 4. Kernblech nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mit einer der einander zugewandten Seiten der Blechstrecken und mit je der Form eines schiefwinkligen Parallelogramms parallelen Seiten eine solche Blechstrecke der Form eines Rechteckes verbunden ist, deren eine Seite, die ebenso lang wie die Seite der sie berührenden Blechstrecke der Form eines schiefwinkligen Parallelogramms ist, der Blechstrecke der Form eines schiefwinkligen Parallelogramms zugewandt ist.
  5. 5. Kernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei zusammenfallende Blechstrecken der Form eines Trapezes besitzt, und daß die Symmetrieachsen parallel zu den miteinander verbundenen bzw.
    einander zugewandten Seiten verlaufen.
  6. 6. Kernblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen zusammenfallenden Blechstrecken der Form eines Trapezes mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln sind..
  7. 7. Kernblech nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Blechstrecken mit je der Form eines Trapezes und mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln eine solche Blechstrecke der Form eines Rechteckes angeordnet ist, deren Seiten mit den trapezförmigen Blechstrecken mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln verbunden sind, und daß diese Blechstrecken eben so lang sind, wie die Seiten der trapezförmigen Blechstrecke mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln, welche Blechstrecke sie berührt.
  8. 8. Kernblech nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zu den einander zugewandten Schenkeln der Blechstrecken der Form eines Trapezes mit aufeinander rechtwinkligen parallelen Schenkeln je eine Blechstrecke je mit der Form eines Rechteckes verbunden ist, deren Seite, die eben so lang wie die Strecke der trapezförmigen Blechstrecke mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln ist, und daß die Blechstrecken des Rechteckes der trapezförmigen Blechstrecke mit aufeinander rechtwinkligen Schenkeln zugewandt ist.
  9. 9. Kernblech nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Blechstrecken aufweist und dennoch aus einem einzigen Stück besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007043502A1 (de) * 2007-09-12 2009-04-02 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Flussleiterelemente für eine Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007043502A1 (de) * 2007-09-12 2009-04-02 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Flussleiterelemente für eine Drehmoment- oder Drehwinkelsensoranordnung

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