DE2433093B2 - Verfahren zur Isolation einer freitragenden Spule, insbesondere für eine Drossel oder einen Kleintransfortnator, sowie nach diesem Verfahren isolierte Spule und zur Durchführung des Verfahrens bestimmter biegsamer Isoliermaterialstreifen - Google Patents

Verfahren zur Isolation einer freitragenden Spule, insbesondere für eine Drossel oder einen Kleintransfortnator, sowie nach diesem Verfahren isolierte Spule und zur Durchführung des Verfahrens bestimmter biegsamer Isoliermaterialstreifen

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DE2433093B2 DE19742433093 DE2433093A DE2433093B2 DE 2433093 B2 DE2433093 B2 DE 2433093B2 DE 19742433093 DE19742433093 DE 19742433093 DE 2433093 A DE2433093 A DE 2433093A DE 2433093 B2 DE2433093 B2 DE 2433093B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolation einer frei tragenden Spule, insbesondere für eine Drossel oder einen Kleintransformator, bei dem die im wesentlichen rechteckige, auf einen entsprechenden Wickeldorn gewickelte Spule an ihren beiden Längsschenkeln jeweils mit einem etwa C-förmig gefalteten und sich an der Stoßstelle mit seinen Endbereichen überlappenden, dünnen, biegsamen Isoliermaterialstreifen umhüllt wird und bei dem die Wickelköpfe durch aufgesetzte Isolierstoffgehäuse abgedeckt werden, in die die beiden gefalteten Isolierma'erialstreifen endseitig ragen. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine nach diesem Verfahren isolierte Soule und einen zur Durchführung des Verfahrens bestimmten biegsamen Isoliermaterialstreifen.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 22 44 158 vorgeschlagen.
Drosseln, wie sie insbesondere als Vorschaltdrosseln für Leuchtstofflampen in Gebrauch sind oder Kleintransformatoryn, sind in der Regel mit rechteckigen Spulen ausgerüstet, deren Isolationsfestigkeit gegen Masse, d. h. den umschließenden Eisenkern verhältnismäßig hohen Anforderungen bei langer Lebensdauer entsprechen muß. Andererseits werden aber solche Drosseln und Kleintransformatoren als ausgesprochene Massengüter in großen Stückzahlen hergestellt, so daß das Bestreben dahin gehen muß, bei hoher Isolationsfestigkeit der einzelnen Spule einen geringstmöglichen Fertigungsaufwand zu erzielen.
Bei Vorschaltdrosseln, etwa der beschriebenen Art, ist die Isolation der Spule in der Weise vorgenommen, daß in die auf einem Wickeldorn in der Wickelmaschine gewickelte Spule die Isolation der Spulenlängsschenkel von Hand eingelegt wird, während die Isolation der Wickelköpfe durch aufgesetzte Kunststoffgehäuse geschieht. Praktisch wird dies derart gemacht, daß nach dem Wickeln der Spule in einem eigenen Arbeitsgang zunächst die beiden Wickelköpfe der noch auf dem Wickeldorn befindlichen Spule mit einem schmalen Klebeband umwickelt werden, das die Aufgabe hat, der an sich frei tragenden Spule einen gewissen Zusammenhalt zu geben, so daß sie von dem Wickeldorn abgezogen werden kann, ohne daß die einzelnen Windungen übereinanderfallen. Die so vorübergehend zusammengehaltene Spule, die noch kein für die Weiterverarbeitung geeignetes Gebilde darstellt, sondern verhältnismäßig unstabil ist, zieht sich beim Abziehen vom Wickeldorn elastisch etwas zusammen; in sie werden von Hand zwei rechteckige Isoliermaterialstreifen eingefügt, die zur Isolation der Spulenlängsschenkel dienen. Die Länge jedes der beiden Isolier-
materialstreifen entspricht etwa dem Innenabstand der beiden Wickelköpfe. Die beiden Isoliermaterialstreifen werden von Hand etwa C-förmig nach außen gefaltet und an die Außenseite der Spulenlängsschenkel angedrückt Hierauf wird im Bereiche der beiden Schmalseiten je ein Isolierstoffgehäuse au) die Spule aufgeschoben, wie dies in der erwähnten DE-OS im einzelnen erläutert ist Die beiden Isolierstoffgehäuse haken die zusammengefalteten Isoliermaterialstreifen in ihrer jeweiligen Lage fest, womit sie gleichzeitig die Formstabilität der an sich frei tragenden Spule gewährleisteri.
Die Isolation der Spule auf diese Weise läßt sich nicht automatisieren; sie muß von Hand mit verhältnismäßig großer Sorgfalt geschehen, um zu vermeiden, daß beim Aufsetzen der Kunststoffgehäuse die C-förmig gefalteten, die Spulenlängsschenkel umfassenden Isoliermaterialstreifen sich verschieben, womit die Gesamtisolation beeinträchtigt würde. Außerdem läßt sich beim Abnehmen der Spule vom Wickeldorn trotz der vorsorglich angebrachten Klebestreifen die Gefahr nicht ausschließen, daß sich einzelne Windungslagen gegeneinander verschieben, wodurch sich eine nachteilige Isolationsbeanspruchung ergibt, die zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Spule und damit des ganzen Gerätes, in das die Spule eingebaut ist, führt.
Aus der DE-AS 1165160 ist ein Verfahren zur Isolation einer Spule bekannt, bei dem Schenkel der Spule mit einem C-förmigen biegsamen Isoliermaterialstreifen umhüllt wird, bei dem die Windungen der Spule unmittelbar auf die Isoliermaterialstreifen aufgewickelt werden und nach dem Aufwickeln aller Windungen die Isoliermaterialstreifen mit ihren freien Schenkeln über die Spulenschenkel umgefaltet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es gestattet, solche als Massenartikel zu erzeugenden Spulen mit einem geringeren Aufwand an Handarbeitszeit und damit mit geringeren Fertigungskosten bei einwandfreier Gewährleistung der notwendigen Isolationsfestigkeit zu erzeugen, wobei die Möglichkeit besteht, die Isolation der Spulen auch vollautomatisch aufbringen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß die Windungen der Spule unmittelbar auf die beiden, auf den Wickeldorn aufgelegten Isoliermaterialstreifen aufgewickelt werden und nach dem Aufwickeln aller Windungen die beiden Isoliermaterialstreifen mit ihren freien Schenkeln über die Spulenlängsschenkel straff anliegend umgefaltet und jeweils an den sich überlappenden Endbereichen über die Spulenlänge verklebt werden, worauf nach dem Erhärten der Klebestelle die Spule von dem Wickeldorn abgenommen wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Isoliermaterialstreifen vor dem Aufwickeln der Windungen längs zweier paralleler Falzlinien, deren Abstand der Spulenhöhe entspricht, vorgefalzt. Die beiden Isoliermaterialstreifen können vor dem Aufwickeln der Windungen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung etwa U-förmig vorgefaltet werden. Auf diese Weise ergibt sich eine exakte Begrenzung der Spulenhöhe.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die beiden Isoliermaterialstreifen vor dem Zusammenfalten in jeweils einem Endbereich eine heißsiegelbare Klebstoffspur aufgebracht, und nach dem Zusammenfalten werden die jeweils entsprechenden Endbereiche unter Druck- und Wärmeeinwirkung miteinander verklebt.
Diese Klebestoffspur kann beispielsweise aufgebracht werden, bevor die Isoliermaterialstreifen ihrerseits auf den Wickeldorn aufgelegt werden. Der heißsiegelbare Klebstoff ist im nicht erwärmten Zustand nicht klebrig, was bedeutet, daß eine Beeinträchtigung des Aufwickeins der Drahtwindungen durch die Klebstoffspur ausgeschlossen ist.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem neuen Verfahren die Windungen unmittelbar auf die auf dem Dorn der Wickelmaschine einander gegenüberliegend aufgelegten Isoliermaterialstreifen aufgewickelt und noch vor dem Abnehmen von dem Wickeldorn an ihren Längsschenkeln durch Verkleben der C-förmig zusammengefalteten Isoliermaterialstreifen fest umschlossen werden und die fertige Spule somit eine feste stabile Form erhält. Nachdem sie aus der Wickelmaschine ausgestoßen worden ist, d. h. von dem Wickeldorn abgenommen wurde, kann sie ohne weiteres wie Schüttgut behandelt werden, ohne daß befürchtet werden müßte, daß einzelne Windungslagen übereinander gleiten. Der mit erheblichen Kosten verbundene zusätzliche Arbeitsgang des Aufbringens von Klebestreifen im Bereiche der Wickelköpfe entfällt.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren isolierte Spule ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isoliermaterialstreifen unter Spannung stehend an ihren Endbereichen miteinander verklebt sind und daß die Windungen der Spule lediglich durch die beiden röhrenförmig verklebten Isoliermaterialstreifen unter Ausbildung einer formstabilen Einheit lagefest gehalten sind.
Da die Wicklung nach dem Abnehmen vom Spulendorn, auf den die einzelnen Windungen mit einer gewissen Spannung aufgewickelt worden waren, um einen gewissen Betrag elastisch zusammengeht, steht bei der neuen Spule die die Spulenlängsschenkel umschließende Isoliermaterialumhüllung unter Spannung. Durch das feste Andrücken der Isoliermaterialstreifen an die noch auf dem Wickeldorn befindliche Spule werden freie Räume innerhalb der Spule weitgehend entfernt. Die etwa längs der Mittellinie der Spulenlängsschenkeln an den Endbereichen verklebten zusammengefalteten Isoliermaterialstreifen können sich im Gegensatz zu den Verhältnissen bei den eingangs genannten bekannten Spulen nicht aufbiegen; da sie wesentlich formgenauer sind, ist auch das Einsetzen der U-förmigen Bleche des Eisenkerns wesentlich einfacher, wodurch sich ein besserer Füllfaktor (Kupfermenge/ Fensterfläche) ergibt. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß der Füllfaktor von etwa 70% bei vergleichbaren bekannten Spulen auf über 00% erhöht werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Spule ragen die beiden verklebten Isoliermaterialstreifen auf der Spulenaußeseite über den Außenumriß der Wickelköpfe vor. Dadurch wird eine Verlängerung der Kriechwege im Bereiche der Wickelköpfe und damit eine Verbesserung der Isolationsfestigkeit erzielt. Gleichzeitig erfolgt durch die vorstehenden Enden der beiden verklebten Isoliermaterialstreifen eine Distanzierung der Wickelköpfe innerhalb der aufgesetzten Isolierstoffgehäuse. Diese können im übrigen ohne weiteres von der Spule abgenommen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Windungen der Spule aufspringen.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmter biegsamer Isoliermaterialstreifen von im wesentlichen rechteckiger Gestalt, dessen Breite etwa dem Außenumfang des Querschnitts eines Spulenlängsschenkels zuzüglich der Breitenabmessungen der sich überlappenden Endbereiche entspricht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß er eine die äußere Gesamtlänge der Spule übersteigende Länge aufweist und stirnseitig mit zwei randoffenen fensterartigen Aussparungen versehen ist, deren innen liegende Randkanten in einem dem gegenseitigen Abstand der Innenseiten der Wickelköpfe entsprechenden Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Isoliermaterialstreifen verläuft die Klebstoffspur aus heißsiegelbarem Klebstoff in der Nähe einer Längsseitenkante. Um eine günstige Ausbildung der die Spulenlängsschenkelaußenseite abschirmenden Teile der gefalteten Isoliermaterialstreifen zu erzielen, weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Isoliermaterialstreifens jede fensterartige Aussparung zwei in dem Isoliermaterialstreifen liegende und schräg voneinander weg nach außen laufende Randkanten auf, die den entsprechenden Außenrand des Isoliermaterialstreifens in einem Abstand von den benachbarten Ecken des Außenrandes schneiden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Drossel mit einer Spule gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Drossel nach F i g. 1, rechts der Symmetrielinie in einer Vorderansicht, links der Symmetrielinie geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig.3 die Spule der Drossel nach Fig. 1 in dem Zustand etwa bei Beginn des Aufwickeins der Windungen in perspektivischer Darstellung unter schematischer Veranschaulichung des Wickeldorn in perspektivischer Darstellung,
Fig.4 einen ungefalteten Isoliermaterialstreifen der Spule nach F i g. 3 in der Draufsicht,
Fig.5, Fig.6 die Spule nach Fig.3 nach dem Aufbringen aller Windungen unter Veranschaulichung des Zustandes unmittelbar vor bzw. nach dem C-förmigen Umfalten und Verkleben der die Spulenlängsschenkel umschließenden Isoliermaterialstreifen, jeweils im Querschnitt durch die Spulenlängsschenkel und in einer Seitenansicht,
F i g. 7 die Spule nach F i g. 6 in der Draufsicht,
F i g. 8 die Spule nach F i g. 7 mit endseitig aufgesetzten Isolierstoffgehäusen, in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt, und
Fig.9 die Spule nach Fig.8 in einer Ansicht von unten und im Ausschnitt.
Die in den Fig. 1,2 dargestellte Drossel 1 weist einen aus C-förmigen Blechlamellen bestehenden Kern 2 auf, der die in Gestalt einer freitragenden Spule 4 ausgebildete Wicklung trägt. Der Kern 2 und die Spule 4 sind von einem Mantel 3 umgeben, der ebenfalls aus Blechlamellen besteht. Der Mantel 3 und der Kern 2 sind von einer Montageschiene 6 zusammengehalten, deren umgebogene Enden 7 unter Federwirkung in entsprechend ausgebildete Nuten 8 des Mantels 3 eingreifen.
Stirnseitig sind auf den Mantel 3 zu beiden Seiten zwei Isolierstoffgehäuse 9,10 aufgesetzt, deren Aufbau im einzelnen noch beschrieben werden wird und die dazu dienen, die Wickelköpfe der Spule 4 nach außen hin abzudecken. Die Isolierstoffgehäuse 9, 10 sind
ebenfalls an der Montageschiene 6 fixiert; anschließend an das Isolierstoffgehäuse 9 ist eine Anschlußklemme 11, die die Verbindung der Enden der Spule 4 mit zwei Netzleitungen gestattet, auf der Montageschiene 6 befestigt.
Die anhand der F i g. 3 bis 9 im einzelnen genauer veranschaulichte Spule 4 weist eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf, die sich aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Spulenlängsschenkeln 12 und zwei diese verbindenden Wickelköpfen 13 an den Schmalseiten der Spule zusammensetzt. Die Spule besteht im übrigen aus übereinanderliegenden Lagen einzelner Windungen aus dünnem, lackisoliertem Kupferdraht, wie dies an sich bekannt ist. Sie ist freitragend ausgebildet, d. h. es sind keine eigenen formstabilen Spulenkörper od. dgl. Versteifungselemente vorgesehen.
Die Spulenlängsschenkel 12 sind in der Weise gegen den Kern 2 und den Mantel 3 isoliert, daß sie mit Isoliermaterialstreifen umhüllt sind, von denen einer in F i g. 4 bei 14 dargestellt ist. Die Isoliermaterialstreifen 14 bestehen aus einem dünnen, biegsamen Isoliermaterial, beispielsweise Preßspan oder Isolierpapier. Sie weisen eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf, wobei ihre Länge die äußere Gesamtlänge der Spule 4 geringfügig übersteigt. Stirnseitig sind sie mit zwei randoffenen fensterartigen Aussparungen 15 versehen, deren in dem Isoliermaterialstreifen liegende Randkanten 16 in einem dem gegenseitigen Abstand der Innenseite der Wickelköpfe 13 entsprechenden Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Ausgehend von den beiden Randkanten 16 erstrecken sich an jeder Seite zwei voneinander weg verlaufende schrägliegende Randkanten 17 nach außen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist. In der Nähe eines der längsseitigen Randbereiche 18 ist eine Klebstoffspur 19 aus einem heißsiegelbaren Klebstoff aufgebracht.
Ausgehend von der Schnittstelle der Randkanten 16, 17 sind in jedem der Isoliermaterialstreifen 14 zwei parallele längsverlaufende Falzlinien 20 ausgebildet.
Bei der fertigen Spule 4, wie sie in den Fig. 7 —9 veranschaulicht ist, sind die beiden Spulenlängsschenkel 12 jeweils von einem im wesentlichen C-förmig gefalteten Isoliermaterialstreifen 14 umschlossen, der straff an den Spulenlängsschenkeln 12 anliegt und an den sich überlappenden Endbereichen 18 mittels der Klebespur 19 in der insbesondere aus Fig.6 ersichtlichen Weise verklebt ist. Die so gebildete röhrenförmige Umhüllung der Spulenlängsschenkel 12, die von dem Drahtmaterial, welches die Spulenlängsschenkel 12 bildet, unter Spannung gehalten ist, gibt dem ganzen Spulenaufbau die notwendige Stabilität, so daß die Spule 4 ein formstabiles Ganzes bildet, das nach außen hin weitgehend geschützt ist und demgemäß beispielsweise als Schüttgut behandelt werden kann. Durch die fensterartigen Aussparungen 15 der Isoliermaterialstreifen 14 werden vorstehende Lappen 21 ausgebildet, die in der insbesondere aus den Fig.7 und 8 ersichtlichen Weise an der Außenseite der Spulenlängsschenkel 12 bis über die Wickelköpfe 13 vorragen und diese somit nach außen hin abdecken.
Die Herstellung der insoweit beschriebenen Spule 4 geschieht in der folgenden Weise:
Auf einen rechteckigen Wickeldorn 22 einer Wickelmaschine, dessen Abmessungen dem frei bleibenden Innenraum der Spule entsprechen, werden auf den beiden gegenüberliegenden Längsseiten zwei Isolier materialstreifen 14 aufgelegt, die längs der Falzlinien 20
vorher im wesentlichen U-förmig gefaltet worden sind, wie es etwa in den F i g. 3, 5 veranschaulicht ist. Hierauf wird unmittelbar auf die beiden Isoliermaterialstreifen 14 der lackisolierte Kupferdraht in der üblichen Weise windungsweise aufgewickelt, bis die erforderliche Windungszahl erreicht und die Wicklung vollendet ist. Daraufhin werden die freien Schenkel der beiden Isoliermaterialstreifen straff an den Spulenlängsschenkeln 12 anliegend nach unten gefaltet, so daß sich im ganzen eine etwa C-förmige Faltung der Isoliermaterialstreifen 14 ergibt, wobei die Randbereiche 18 sich gegenseitig überlappen, wie dies aus F i g, 6 hervorgeht. Anschließend werden die einander überlappenden F.ndbereiche 18 durch Einwirkung von Druck und Wärme auf die Klebstoffspur 19 miteinander verklebt.
Die an ihren Längsschenkeln 12 fertig isolierte Spule wird sodann von dem Wickeldorn 22 abgenommen, wobei sich die einzelnen Windungen der Spule elastisch etwas verkürzen, so daß die aus den beiden Isoliermaterialstreifen 14 bestehende Umhüllung unter Spannung gesetzt wird. Die Spule bildet in diesem Zustand ein formstabiles Gebilde, das ohne allzu große Sorgfalt gehandhabt werden kann, weil die Spulenschenkel weitgehend gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
Zur Isolation der Wickelköpfe 13 werden auf die Spule 4 schließlich endseitig die beiden Isolierstoffgehäuse 9,10 aufgeschoben (F i g. 8,9), von denen jedes auf der Innenseite zwei durch eine Zunge 24 voneinander getrennte Schlitze 23 aufweist, welche die beiden isolierten Spulenlängsschenkel 12 umgreifen, wobei die Zunge 24 in den Zwischenraum zwischen den beiden Spulenlängsschenkeln 12 eingreift. Die Gehäuse 9, 10 umschließen die Wickelköpfe; sie sind bei fertig montierter Drossel 1 unten durch die Montageschiene 6 abgeschlossen.
Dadurch, daß bei der fertigen Spule 4 in der aus F i g. 7, 9 ersichtlichen Weise die C-förmig gefalteten und röhrenartig verklebten Isoliermaterialstreifen 14 mit ihren Lappen 21 die Wickelköpfe 13 seitlich nach außen hin abdecken, ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Isolation, wobei Kriechwege weitgehend ausgeschaltet sind.
Das beschriebene Herstellungsverfahren gestattet eine vollautomatische Durchführung in einer an sich bekannten Wickelmaschine. Die Isoliermaterialstreifen 14 können hierbei fortlaufend beispielsweise von einer Rolle aus zugeführt und an einer Stanzstation formgerecht gestanzt werden, worauf sie ebenfalls automatisch auf die beiden gegenüberliegenden Seiten des Wickeldornes 22 U-förmig vorgefaltet ausgelegt werden. Während des Aufwickeins des Drahtes können sie seitlich durch Halter abgestützt sein, von denen zwei bei 25 schematisch angedeutet sind (Fig. 3). Auch das C-förmige Einfalten der freien Schenkel der Isoliermaterialstreifen 14 nach Fertigstellung der eigentlichen Wicklung entsprechend dem Zustand nach Fig.6 kann automatisch geschehen, was im gleichen Maße auch für die Erwärmung und Anpressung der sich überlappenden Endbereiche 18 zum Zwecke der Verklebung dieser Endbereiche gilt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Isolation einer frei tragenden Spule, insbesondere für eine Drossel oder einen Kleintransformator, bei dem die im wesentlichen rechteckige, auf einem entsprechenden Wickeldorn gewickelte Spule an ihren beiden Längsschenkeln jeweils mit einem etwa C-förmig gefalteten und sich an der Stoßstelle mit seinen Endbereichen überlappenden, dünnen, biegsamen Isoliermaterialstreifen in umhüllt wird und bei dem die Wickelköpfe durch aufgesetzte Isolierstoffgehäuse abgedeckt werden, in die die beiden gefalteten Isoliermaterialstreifen endseitig ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Spule (4) unmittelbar auf die beiden auf den Wickeldorn (22) aufgelegten Isoliermaterialstreifen (14) aufgewickelt werden und nach dem Aufwickeln aller Windungen die beiden Isoliermaterialstreifen (14) mit ihren freien Schenkeln über die Spulenlängsschenkel (12) straff :>o anliegend umgefaltet und jeweils an den sich überlappenden Endbereichen über die Spuienlänge verklebt werden, worauf nach dem Erhärten der Klebestelle die Spule von dem Wickeldorn abgenommen wird. jr>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isoliermaterialstreifen (14) vor dem Aufwickeln der Windungen längs zweier paralleler Falzlinien (20) deren Abstand der Spulenhöhe entspricht, vorgefalzt werden. jo
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden IsoHermaterialstreifen (14) vor dem Aufwickeln der Windungen etwa U-förmig vorgefaltet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- κ. zeichnet, daß auf die beiden Isoliermaterialstreifen (14) vor dem Zusammenfalten in jeweils einem Endbereich eine heißsiegelbare Klebstoffspur (19) aufgebracht wird und nach dem Zusammenfalten die jeweils entsprechenden Endbereiche unter Druck- in und Wärmeeinwirkung miteinander verklebt werden.
5. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 isolierte Spule, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isoliermaterialstreifen (14) ίο unter Spannung stehend an ihren längsseitigen Endbereichen (18) miteinander verklebt sind und daß die Windungen der Spule (4) lediglich durch die beiden röhrenförmig verklebten Isoliermaterialstreifen (14) unter Ausbildung einer formstabilen r>o Einheit lagefest gehalten sind.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verklebten Isoliermaterialstreifen (14) auf der Spulenaußenseite über den Außenumriß der Wickelköpfe (13) vorragen. τ>
7. Zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bestimmter biegsamer Isoliermaterialstreifen von im wesentlichen rechtekkiger Gestalt, dessen Breite etwa dem Außenumfang des Querschnitts eines Spulenlängsschenkels zuzüg- bo lieh der Breitenabmessungen der sich überlappenden Endbereiche entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß er eine, die äußere Gesamtlänge der Spule (4) übersteigende Länge aufweist und stirnseitig mit zwei randoffenen fensterartigen Aussparungen (15) versehen ist, deren innen liegende Randkanten (16) in einem dem gegenseitigen Abstand der Innenseite der Wickelköpfe (13) entsprechenden Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
8. Isoliermaterialstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspur (19) aus heißsiegelbarem Klebstoff in der Nähe einer Längsseitenkante verläuft
9. Isoliermaterialstreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede fensterartige Aussparung (15) zwei in dem Isoliermaterialstreifen (14) liegende und schräg voneinander weg nach außen laufende Randkanten (17) aufweist, die den entsprechenden Außenrand des Isoliermaterialstreifens (14) in einem Abstand von den benachbarten Ecken des Außenrandes schneiden.
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