CH496334A - Biegsamer Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metall-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Biegsamer Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metall-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Biegsamer Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metali-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter und Verfahren zu dessen Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft einen biegsamen Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metall-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der vorliegenden Erfindung liegt, im Zusammenhang mit der Verbindung von elektrischen Drähten, die Schaffung eines biegsamen Streifens mit kanalförmigen, insbesondere U-förmigen isolierten Verbindungsklemmen zugrunde, von denen jede zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den leitenden Teilen von zwei nebeneinander liegenden Enden isolierter, elektrischer Drähte verwendet werden kann, wobei alle leitenden Oberflächen mit isolierendem Material geschützt sind. Insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, soll der Streifen für Klemmen der vorgenannten Art, welche mit isolationsdurchstossenden Randteilen versehen sind, geeignet sein, welche wenn die Klemme mit zwei hineingelegten isolierten Drähten umgebogen wird, eine elektrische Verbindung zwischen den leitenden Seelen der Drähte bewerkstelligen, ohne dass Abisolierung der Drähte nötig wäre. Einige U-förmige Verbindungsklemmen dieser letztgenannten Form wurden bisher in der Weise hergestellt, dass zuerst einzelne Uförmige Metallklemmen ohne Isolierung gebildet und dann in üblicher Weise galvanisiert oder mit einem Überzug versehen wurden, um die erforderlichen Oberflächenkontakteigenschaften sicherzustellen, worauf eine Schicht Isolationsmaterial angebracht und auf der äusseren Seite jeder Metallklemme anhaftend befestigt wurde, derart, dass nach dem Umbiegen nicht nur die äusseren Längsoberflächen sondern auch die Endoberflächen der umgebogenen Klemme durch das Isolationsmaterial gegen zufälligen Kontakt geschützt sind. Der erfindungsgemässe Streifen ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kanal aus flexiblem Isolationsmaterial umfasst, in welchem Metallverbindungsklemmen eingebracht sind, derart, dass die Metallklemmen in Längsrichtung des Kanals voneinander durch Abstände getrennt sind, wobei zwei Wandteile dieses Kanals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmen getrennt sind, um zwischen diesen eine flexible Verbindung herzustellen. Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen einzelnen Abschnitt einer Ausführungsform des biegsamen Streifens, welcher eine isolierte Verbindungsklemme bildet, in schaubildlicher Darstellung, wobei ein Teil der Klemme weggebrochen ist, Fig. 2 eine Seitenansicht eines kontinuierlichen biegsamen Klemmenstreifens im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt davon in auseinandergezogener Darstellung, wobei der plastische Kanal und die Metallklemme mit der durch einen Pfeil angedeuteten Eindrückrichtung des letzteren in den ersteren veranschaulicht ist, Fig. 4 ein mit einem flexiblen Streifen von Verbindungsklemmen geladenes Spiralmagazin, wobei eine Endplatte des Magazins entfernt ist, in Seitenansicht, Fig. 5 eine U-förmige Metallklemme, welche einen Teil der Verbindungsklemme bildet vor der Umbiegungsoperation mit einem Paar Drähte, in der Lage auf dem Boden des Kanals in der Form dargestellt, welche sie einnehmen werden nach erfolgtem Umbiegevorgang und mit einem Teil des isolierenden Kanals, welcher mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, in schaubildlicher Darstellung, Fig. 6 und 7 Modifikationen des Endes der Metallklemme mit verschiedenen Ambossformen, und Fig. 8 und 9 eine bevorzugte Form der Umbiegeoperation, wobei in Fig. 8 das Umbiegungspresswerkzeug mit einer Klemme in Position in Stirnansicht veranschaulicht und Fig. 9 eine vollendete Verbindung ebenfalls in Stirnansicht, veranschaulicht. Der Streifen gemäss Fig. 1 umfasst eine Klemme, welche durch einen dünnwandigen Kanal 1 aus einem entsprechend deformierbaren Metall, z. B. Phosphorbronze oder halbhartes Messing gebildet wird und einen Basis- oder Sohlenteil la und zwei Seitenwände oder -schenkel 1 b aufweist. Die Länge der Klemme entspricht im wesentlichen der Länge jedes Drahtes, welcher für die Bildung der Verbindung verwendet wird. Die Basis oder Sohle la des Kanals ist in ihrer Breite durch zwei dreieckförmige Lappen 2 unterteilt, welche in einem Abstand längs der Symmetrieebene des Kanals angeordnet sind und mit einer Anzahl von beiderseits emporragenden, scharfkantigen Vorsprüngen 4 versehen. Nur einer der Lappen 2 ist dargestellt; der andere ist auf der gegenüberliegenden Seite einer durch eine strichpunktierte Linie 3 angedeuteten Symmetrie-Querebene angeordnet. Wenn die Klemme dazu benützt wird, um zwei isolierte Drähte zu verbinden, werden die beiden zu verbindenden Drähte beidseits der Lappen 2 in unabisoliertem Zustand in die Kanäle eingelegt und mit einem geeigneten Werkzeug werden dann die beiden Kanalseitenwände lb gegen das Zentrum des Kanals umgebogen und diese abwärts auf die Drähte gedrückt, um jeden Draht fest in Position zu halten. Diese Bearbeitungsoperation wird gleichzeitig die Vorsprünge 4 des Kanalbodens durch die Isolierung der Drähte in engen Kontakt mit der Metallseele jedes Drahtes zwingen. Nachdem die oben beschriebene Metallklemme geformt und entsprechend überzogen worden ist, wird sie auf ihrer äusseren Seite mit einem geeigneten biegsamen isolierenden Material durch Einsetzen der Metallklemme, in eine gepresste Länge oder Abschnitt eines Kanals 5, bedeckt, welcher aus einem festen Polyvinylchlorid oder anderem geeignetem Isoliermaterial besteht, welches eine ähnliche Kombination von Rückfederungsund Verformungseigenschaften aufweist. Die Schenkel Sb des Kanals 5 sind an ihren freien Kanten mit einwärts vorspringenden Sekundärflanken 5c ausgebildet. Diese Sekundärflanken sind dafür vorgesehen, mit den freien Kanten der Seitenwände oder -schenkel 1b der Metallklemme zusammenzuwirken, um letztere innerhalb des isolierenden Kanales 5 festzuhalten, und die Höhe der Schenkel oder Seitenwände 1b des Metallkanales 1 ist so gewählt, dass die Sekundärflanken 5c des isolierenden Kanales 5 nach erfolgter Montageoperation näherungsweise zusammentreffen. Die Metallklemme 1 wird in ein isolierendes Kanalstück 5 eingebracht, welches etwas länger ist als die Metallklemme. Dabei wird das Einsetzen vorzugsweise durch eine Bewegung senkrecht zur Basis oder Sohle 5a vorgenommen und um die richtige Längslage der Metallklemme bezüglich der beiden Endteile des isolierenden Kanalabschnittes, welche über beide Enden der Metallklemme vorspringen, wie bei 5f gezeigt, zu gewährleisten, sind die Basisteile la jeder Metallklemme und jeder Kanallänge oder jedes Kanalabschnittes im weiteren mit ausgerichteten, zentralen Perforationen 6 bzw. 6a versehen. Die isolierende Kanallänge 5 wird nach ihrem Anbringen an die Metallklemme in Längsposition bezüglich der Metallklemme durch niederdrückende oder hochtreibende Teile 5d der Kanalbasis 5a, welche in Öffnungen 2a durchragen die in der Basis la der Metallklemme 1 durch Ausbiegen der Lappen 2 gebildet sind, festgehalten. Fig. 2 zeigt einen flexiblen Streifen 50 mit einer Mehrzahl von Abschnitten, von welchen jeder eine isolierte Verbindungsklemme darstellt. Die isolierenden Kanalabschnitte 5 der Klemmen sind durch ihre Sohlenteile 5a einstückig miteinander verbunden, während ihre Seitenwände oder -schenkel Sb voneinander durch Einschnitte 51 getrennt sind, wobei diese Einschnitte von den freien Kanten der Schenkel bis in die unmittelbare Nähe des Basisteiles 5a verlaufen und jeder Kanalabschnitt 5 vor dem Einsetzen der Metallklemmen 1 mit einer Positionierungsöffnung 6a versehen ist. Jeder Abschnitt 5 wird dann mit einer Metallklemme 1 versehen, welche von der offenen Seite des Kanals 5 her eingesetzt wird, wie durch den Pfeil A in Fig. 3 angedeutet, wobei das Loch 6 der Klemme mit der Lochung 6a des zugehörigen Kanal abschnittes in Über- einstimmung gebracht wird, so dass die beiden Enden der Klemme von den Einschnitten 51 gleiche Abstände aufweisen. Diese Einschnitte 51 begrenzen die einzelnen Abschnitte des isolierenden Kanales 5. Nachdem die Metallklemme 1 auf diese Weise in den isolierenden Kanalabschnitt eingepasst worden ist, wird sie durch Anwendung eines hochtreibenden Werkzeuges auf die äussere Seite der Sohle des isolierenden Kanales 5a gegen Längsverschiebung gesichert, indem mit Hilfe dieses Werkzeuges Teile des Materials des Kanales 5a in eine der Öffnungen 2a des Basisteiles la der Metallklemme gedrückt werden. Auf diese Weise wird ein Streifen 50 mit einzelnen Klemmen erhalten, welche nur durch den flachen Rücken oder Basisteil des isolierenden Kanals miteinander verbunden sind. Der Streifen 50 ist deshalb um seinen Rücken in hohem Masse biegsam, so dass er in Form einer Spirale in eine Kassette mit kleinem Durchmesser, wie in Fig. 4 dargestellt, eingelegt werden kann. Diese Figur zeigt eine Kassette 7 aus plastischem Material, in welche ein Streifen durch einen Ausgangskanal 17 eingeschoben ist. Umgekehrt kann der Streifen zuerst zu einer entsprechenden Spirale gewunden werden, wobei das äussere Streifenende tangential von der Spirale wegläuft. Hierauf kann diese Spirale axial in die Kassette eingelegt werden, wonach die Kassette mittels eines entsprechenden Verschlussdeckels oder einer flachen Abschlussplatte verschlossen wird, welche entfernbar oder für Dauerbefestigung vorgesehen sein kann. Fig. 5 zeigt eine Metallldemme 1 in stark vergrössertem Massstab. Diese Klemme kann in der Praxis für den Gebrauch mit normalen Telefondrähten eine Länge von zwischen 15,875 mm und 17,462 mm aufweisen und hat ein U-förmiges Profil. Sie kann aus profilgewalztem oder profilgezogenem Metall hergestellt oder aus einem Metallblech gestanzt sein. Als Material kann beispielsweise Phosphorbronze oder halbhartes Messing verwendet werden. Zwei dreieckige Lappen 2 sind in einem Abstand längs der Mittelachse des Kanalbodens oder Sohle la angebracht, um für zwei isolierte Drähte A, B, welche miteinander zu verbinden sind, zwei seitlich benachbarte Teilkanäle festzulegen. In jedem Teilkanal ist die Sohle la mit scharfkantigen Höckern 4 versehen, welche für die Durchbohrung der Isolation jedes Drahtes dienen. Die Metallklemme 1 ist auf ihrer Länge in einem aus isolierendem Material, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, gepressten Kanal eingebettet. Der Kanal steht über die beiden Enden der Metallklemme 1 vor, um die Endflächen der Metallklemme 1 vor zufälligem, leitendem Kontakt zu schützen. Die Basis oder Sohle la der Klemme weist in ihrem Zentrum ein Positionierungsloch 6 auf, welches für die korrekte Längslage der Klemme 1 im isolierenden Kanal 5 sorgt. Wenn während des Verbindens von Drähten die Seitenflanken 1b des Metallklemmen-U-Profiles 1 gegen die Kanalbasis la gebogen werden, werden die Drähte auf die Vorsprünge 4 gepresst, welche sich durch die Isolation des Drahtes bohren und mit der Metallseele des Drahtes Kontakt herstellen. Es besteht jedoch eine gewisse Gefahr, dass am Ende des Umbiegens die umgebogenen Kanalseitenwände zu einer Rückfederung veranlasst, welche genügt, um den Anpressdruck für den Kontakt zwischen den Vorsprüngen 4 und der Drahtseele aufzuheben. Um der sich daraus ergebenden Unzulänglichkeit der mittels der Klemme gebildeten Verbindung zu steuern, wird die Basis la des Kanals vorzugsweise mit zwei längs in Abstand angeordneten Quermulden oder ausgeschnittenen Fenstern 1e und die inneren Flächen der Seitenwände 1b mit komplementären Ausbuchtungen if ausgebildet. Mit dieser Konstruktion wird das Umbiegen der Kanalseitenwände während der Verbindungsoperation zusätzlich zum Aufdrücken der Drähte auf die Vorsprünge 4 durch direkten Druck der Seitenwände auch jeden Draht an zwei längs auseinanderliegenden Punkten in die Form einer Kurve zwingen, um sich den Ausbuchtungen 1f anzupassen, wobei der Teil des Drahtes, welcher zwischen den deformierten Teilen liegt, federnd gespannt wird. Zwischen den Ausbuchtungen 1f der Seitenwand 1b, welche den Draht nach abwärts zu drücken trachten, bildet dieser die Form einer Kettenlinie, welche durch die entgegengesetzte Wirkung der Vorsprünge 4 verbogen wird, wodurch diese Vorsprünge 4 in gefedertem Kontakt mit der Seele des Drahtes gehalten werden, auch nach einem gewissen federnden Zurückweichen der Seitenwände des Kanals. Zusätzlich zum Verbiegen des Drahtes durch jede Ausbuchtung wird der Draht, wenn er unter Spannung steht, gegen die vorderen und hinteren Kanten der Fenster le gepresst, so dass diese Kanten sich durch die Drahtisolation hindurch in die Drahtseele bohren, mit welcher sie gespannt in Kontakt gehalten werden, wobei sie zur Gewährleistung des elektrischen Kontaktes sowohl in der Verbindung als auch zur Aufrechterhaltung der mechanischen Spannung in den Drähten in und zwischen den Fenstern le beitragen. Aus Fig. 5 ist weiter zu sehen, dass an gegenüberliegenden Enden bezüglich der beiden Seitenwände oder Schenkel 1b der Metallklemme 1 ein kurzes Stück 1d jeder Seitenwand abgetrennt ist, um einen Streifen zu bilden, welcher gegen den Boden oder Steg la des Metallkanals 1 während der Bildung der Metallklemme umgebogen wird. Dieser umgebogene Streifen bildet einen scharfkantigen Amboss oder eine Unterlage ig, mit einer Höhe die ungefähr dem Durchmesser der in die Klemme einzulegenden Drähte A, B, entspricht. Die überschüssige Länge jedes Drahtes kommt deshalb auf einen solchen Amboss zu liegen. Wenn danach die Seitenwände der Klemme zur Bildung der Verbindung umgebogen werden, bildet das benachbarte Ende der restlichen Seitenwandlänge eine guillotinenartige Messerschneide lh, welche mit der benachbarten Seite des Ambosses ig zusammenwirkt, um den überflüssigen Draht abzuschneiden. Vorzugsweise ist ein kleines Stück der Seitenwand der Metallklemme, welches an die Guillotinenkante 1h anschliesst, vom Boden la abgetrennt und gegen das Kanalinnere geknickt, wie bei li dargestellt, um die Schneidewirkung zu erhöhen. Wenn die Fenster le des Klemmenbodens nahe genug beim Amboss liegen, reicht deren Zusammenwirkung mit den entsprechenden Ausbuchtungen 1f der Seitenwände aus, um den Draht am Abgleiten vom Amboss gegen die Mittellinie des Kanals und somit daran zu hindern, dass dieser dem Abschneidevorgang entgeht. In Fällen jedoch, in welchen diese Massnahme als ungenügend erscheint, kann ein solches Abgleiten des Drahtes durch Zurückbiegen des freien Endes des den Amboss bildenden Streifenstückes durch einen Amboss mit einem seitlichen Absatz verhindert werden, welcher durch einen Endteil doppelter Dicke gebildet wird. Zwei verschiedene Ausführungsformen solcher Ambosse sind in den Fig. 6 und 7 mit lj bzw. 1k bezeichnet. Wenn eine Metallklemme der beschriebenen Form in einen isolierenden Kanal eingeschoben wird, werden die Endteile des isolierenden Kanales 5, welche bei der Umbiegung der ambossformenden Streifen im Gegensatz zum Metallkanal nicht verküzt werden, auf den abgeschnittenen Enden der Drähte und der Schneidekanten 1 h und Ambossen 1 g, 1 j oder 1 k der Metallklemme liegen, wodurch zufälliger Leitungskontakt mit irgendeinem Metallteil der Klemme oder Drähte ausgeschlossen wird. Während die Massnahme der Fenster le und Ausbuchtungen 1f die zerstörende Wirkung der Zurückfederung der Seitenwände einer kanalförmigen Metallklemme auf die Wirksamkeit der Verbindung auf ein Minimum reduziert, sieht die vorliegende Neuerung auch Massnahmen vor, das Ausmass des Zurückfederns selbst auf ein Minimum zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Schenkel 1b der Metallklemme 1 vorzugsweise während des Umbiegens der Kanalschenkel zur Bildung der Verbindung einer Kraft unterworfen, welche die Umbiegungsstelle zusammenzupressen trachtet und gross genug ist, um sich der Grenze elastischer Deformierbarkeit des Materials an der Knickstelle mindestens zu nähern. Wenn die für das Umbiegen erforderlichen Kräfte dieser Zusammenpresskraft überlagert werden, wird im wesentlichen der ganze Querschnitt des Materials im Umbiegungsbereich einer Presskraft unterworfen, welche die Grenzen elastischer Deformierbarkeit übersteigt. Sie verhindert im wesentlichen die teilweise elastische Zurückfederung, welche stattfindet, wenn das Umbiegen in herkömmlicher Weise zustandekommt, da beim bekannten Vorgehen, obschon Fasern an beiden Oberflächen des gebogenen Teils einem Druck oder Zug unterworfen werden, welche beträchtlich über der Elastizitätsgrenze liegen, die Deformation der Fasern stetig über die Dicke des Metalls von einem positiven zu einem negativen Maximum variiert. In der sogenannten neutralen Zone geht sie durch null, so dass die herkömmliche Methode Deformationen innerhalb der Elastizitätsgrenze über einen beträchtlichen Teil des Querschnittes in sich schliesst, wobei die elastische Deformation dieser Metallteile für das bekannte teilweise Zurückweichen des umgebogenen Schenkels, nach Entfernen des Umbiegungswerkzeuges, verantwortlich ist. Die beschriebene Zusammenpress-Eigenschaft gewährleistet, dass die Elastizitätsgrenze in der Biegungszone über den ganzen Metallquerschnitt wesentlich überschritten wird, wodurch das federnde Zurückweichen weitgehend vermieden wird. Fig. 8 zeigt ein Werkzeug, mit welchem, die Biegeoperation in Übereinstimmung mit dem letztgenannten Zusammendrücken durchgeführt werden kann. Diese Figur zeigt eine Stirnansicht, welche eine in einem Umbiegewerkzeug eingesetzte Klemme ähnlich der in Fig. 5 dargestellten, veranschaulicht. Das Werkzeug umfasst einen aufwärts gerichteten Stempel 27 mit flachem Ende, welcher zwischen zwei miteinander die Umbiegeform bildenden Seitenteilen 28 gleitbar angeordnet ist. Eine Klemme, welche einen Metallkanal 1 in einem isolierenden Kanal 5 umfasst, ist auf den Stempel 27 gelegt, wobei die äussere Seite des Kanals auf dem Stempel ruht und die Schenkel mit den flachen Innenflächen der beiden Seitenteile 28 entsprechend in Berührung stehen, welche parallele Führungen für den Anfang der Stempelbewegung bilden. Wenn die Drähte A, B in die Klemme eingelegt sind, wird der Stempel 27 in Richtung des Pfeiles X aufwärts bewegt. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die oberen Enden der beiden Seitenteile 28 der Form gegeneinander gebogen sind, so dass die Enden im Mittelteil 29 des gebildeten Daches im wesentlichen flach sind. Dieser flache Teil steht über einen gebogenen Teil 30 mit den flachen Innenflächen der Seitenteile 28 der Form im unteren Teil des Stempelweges in Berührung. Die gebogenen Teile 30 sind so geformt, dass sie, wenn die stehenden Schenkel einer Klemme daran anstossen, auf diese eine nach unten gerichtete Kraft ausüben. Diese genügt, um einen fortwährenden Druck auf die Verbindungsstelle zwischen diesen Schenkeln und dem Steg auszuüben, bevor die seitliche, durch die Form des gekrümmten Teiles bedingte Kraft ausreicht, um die Enden der Schenkel gegeneinander zu bewegen, so dass die normalen Biegespannungen einer hohen Druckspannung überlagert werden. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt einer fertigen Verbindung, welche zufolge des hohen, innerhalb der Biegezonen 12 ausgeübten Druckes praktisch keine Tendenz zum Zurückfedern zeigen wird, so dass die Klemme nach dem Umbiegen ein im wesentlichen flaches Gebilde bleiben wird. Die Massnahme der Fenster le in der Sohle des Kanals und die entsprechenden Einbuchtungen der Seitenwände kann unabhängig von den Mitteln zur automatischen Beschneidung der Drähte ergriffen werden. Wenn die die Isolation durchbohrenden Elemente auf der Innenseite der Seitenwände vorgesehen werden, würde das Fenster 1 e im Boden durch entsprechende Erhebungen ersetzt werden, während die komplementären Teile der Seitenwände in diesem Fall als Mulden ausgebildet würden. Das Verfahren für das Umbiegen der Schenkel der Verbindungsklemme und die Werkzeuge, welche diesem Zweck dienen, können ganz allgemein für umzubiegende Verbindungen mit U-Profil-Verbindungsklemmen verwendet werden. Wenn auch die Form des biegsamen oder flexiblen Streifens mit kontinuierlicher Kanalsohle und unterteilten Seitenwänden im allgemeinen bevorzugt wird, schliesst die vorliegende Neuerung die alternative Form eines flexiblen Streifens ein, bei welchem die Einschnitte so angeordnet sind, dass sie die Sohle und eine Seitenwand des Kanals und im allgemeinen auch die Sekundärflanke der zweiten Seitenwand unterteilen, während der Rest der zweiten Seitenwand die flexible Kontinuität des Streifens gewährleistet. Wenn in der Praxis die beiden miteinander zu verbindenden Drähte in die Klemme eingefügt sind, werden sie üblicherweise beträchtlich mehr überlappen als um die für die Herstellung der Verbindung mittels der Klemme erforderliche Länge. Wenn die Drähte sich durch die Klemme von einem Ende zum andern erstrekken, ist es deshalb normalerweise notwendig, das Übermass jedes Drahtes jenseits der Klemme durch Beschneidung zu entfernen, wobei sichergestellt werden muss, dass das abgeschnittene Ende jedes Drahtes kurz vor dem Ende der die Klemme umgebenden Isolation endet, um zu gewährleisten, dass die Metallseele des beschnittenen Drahtendes keinen zufälligen Kontakt machen kann. Bei den in Fig. 5 bis 7 dargestellten Formen der Neuerung ist ersichtlich, dass die Drahtklemme, wenn gefaltet oder umgebogen, um zwei von gegenüberliegenden Enden der Klemme durch sie ragende Drahtenden miteinander zu verbinden, automatisch die freien Enden jedes Drahtes kurz vor dem Ende der Isolation der Klemme beschneidet. Diese Konstruktion der Metallklemme gewährleistet, dass sich das beschnittene Ende jedes Drahtes genügend innerhalb der Länge der Metallklemme befinden kann und deshalb durch die Isolation der letzteren geschützt sein wird. Dies gilt speziell dann, wenn das ganze Profil des isolierenden Kanals über die beiden Enden der Sohle der Metallklemme hinausragt, so dass die Endteile der Seitenwände oder Schenkel des isolierenden Kanals nach dem Umbiegevorgang über den Teil der Metallklemme hinausragen, in welchem jedes beschnittene Drahtende untergebracht ist. PATENTANSPRUCH 1 Biegsamer Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metall-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kanal (5) aus flexiblem Isolationsmaterial umfasst, in welchem Metallverbindungsklemmen (1) eingebracht sind, derart, dass die Metallklemmen (1) in Längsrichtung des Kanals (5) voneinander durch Abstände getrennt sind, wobei zwei Wandteile dieses Kanals (5) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmen (1) getrennt sind (51), um zwischen diesen eine flexible Verbindung herzustellen. UNTERANSPRÜCHE 1. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schenkel (5b) des Kanals (5) unterteilt sind. 2. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Metallverbindungsklemme (1) mit isolationsdurchbohrenden Kantenteilen versehen ist, um mit der Seele eines nicht abisolierten Drahtes Kontakt herzustellen. 3. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmige Isolation aus elastisch biegsamem Kunststoff besteht, dass die beiden Schenkel (5b) des Kanals (5) an ihren freien Kanten mit einwärts vorstehenden schmalen Sekundärflanken (5c) versehen sind, und dass der isolierende Kanal (5) so dimensioniert ist, dass er das Profil der kanalförmigen Metallklemme (1) praktisch ohne Spiel umgibt, wobei die Sekundärflanken (5c) des isolierenden Kanals (5) dazu dienen, die **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Fig. 8 zeigt ein Werkzeug, mit welchem, die Biegeoperation in Übereinstimmung mit dem letztgenannten Zusammendrücken durchgeführt werden kann. Diese Figur zeigt eine Stirnansicht, welche eine in einem Umbiegewerkzeug eingesetzte Klemme ähnlich der in Fig. 5 dargestellten, veranschaulicht. Das Werkzeug umfasst einen aufwärts gerichteten Stempel 27 mit flachem Ende, welcher zwischen zwei miteinander die Umbiegeform bildenden Seitenteilen 28 gleitbar angeordnet ist. Eine Klemme, welche einen Metallkanal 1 in einem isolierenden Kanal 5 umfasst, ist auf den Stempel 27 gelegt, wobei die äussere Seite des Kanals auf dem Stempel ruht und die Schenkel mit den flachen Innenflächen der beiden Seitenteile 28 entsprechend in Berührung stehen, welche parallele Führungen für den Anfang der Stempelbewegung bilden.Wenn die Drähte A, B in die Klemme eingelegt sind, wird der Stempel 27 in Richtung des Pfeiles X aufwärts bewegt. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die oberen Enden der beiden Seitenteile 28 der Form gegeneinander gebogen sind, so dass die Enden im Mittelteil 29 des gebildeten Daches im wesentlichen flach sind. Dieser flache Teil steht über einen gebogenen Teil 30 mit den flachen Innenflächen der Seitenteile 28 der Form im unteren Teil des Stempelweges in Berührung. Die gebogenen Teile 30 sind so geformt, dass sie, wenn die stehenden Schenkel einer Klemme daran anstossen, auf diese eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.Diese genügt, um einen fortwährenden Druck auf die Verbindungsstelle zwischen diesen Schenkeln und dem Steg auszuüben, bevor die seitliche, durch die Form des gekrümmten Teiles bedingte Kraft ausreicht, um die Enden der Schenkel gegeneinander zu bewegen, so dass die normalen Biegespannungen einer hohen Druckspannung überlagert werden.Fig. 9 zeigt einen Querschnitt einer fertigen Verbindung, welche zufolge des hohen, innerhalb der Biegezonen 12 ausgeübten Druckes praktisch keine Tendenz zum Zurückfedern zeigen wird, so dass die Klemme nach dem Umbiegen ein im wesentlichen flaches Gebilde bleiben wird.Die Massnahme der Fenster le in der Sohle des Kanals und die entsprechenden Einbuchtungen der Seitenwände kann unabhängig von den Mitteln zur automatischen Beschneidung der Drähte ergriffen werden. Wenn die die Isolation durchbohrenden Elemente auf der Innenseite der Seitenwände vorgesehen werden, würde das Fenster 1 e im Boden durch entsprechende Erhebungen ersetzt werden, während die komplementären Teile der Seitenwände in diesem Fall als Mulden ausgebildet würden.Das Verfahren für das Umbiegen der Schenkel der Verbindungsklemme und die Werkzeuge, welche diesem Zweck dienen, können ganz allgemein für umzubiegende Verbindungen mit U-Profil-Verbindungsklemmen verwendet werden.Wenn auch die Form des biegsamen oder flexiblen Streifens mit kontinuierlicher Kanalsohle und unterteilten Seitenwänden im allgemeinen bevorzugt wird, schliesst die vorliegende Neuerung die alternative Form eines flexiblen Streifens ein, bei welchem die Einschnitte so angeordnet sind, dass sie die Sohle und eine Seitenwand des Kanals und im allgemeinen auch die Sekundärflanke der zweiten Seitenwand unterteilen, während der Rest der zweiten Seitenwand die flexible Kontinuität des Streifens gewährleistet.Wenn in der Praxis die beiden miteinander zu verbindenden Drähte in die Klemme eingefügt sind, werden sie üblicherweise beträchtlich mehr überlappen als um die für die Herstellung der Verbindung mittels der Klemme erforderliche Länge. Wenn die Drähte sich durch die Klemme von einem Ende zum andern erstrekken, ist es deshalb normalerweise notwendig, das Übermass jedes Drahtes jenseits der Klemme durch Beschneidung zu entfernen, wobei sichergestellt werden muss, dass das abgeschnittene Ende jedes Drahtes kurz vor dem Ende der die Klemme umgebenden Isolation endet, um zu gewährleisten, dass die Metallseele des beschnittenen Drahtendes keinen zufälligen Kontakt machen kann.Bei den in Fig. 5 bis 7 dargestellten Formen der Neuerung ist ersichtlich, dass die Drahtklemme, wenn gefaltet oder umgebogen, um zwei von gegenüberliegenden Enden der Klemme durch sie ragende Drahtenden miteinander zu verbinden, automatisch die freien Enden jedes Drahtes kurz vor dem Ende der Isolation der Klemme beschneidet.Diese Konstruktion der Metallklemme gewährleistet, dass sich das beschnittene Ende jedes Drahtes genügend innerhalb der Länge der Metallklemme befinden kann und deshalb durch die Isolation der letzteren geschützt sein wird. Dies gilt speziell dann, wenn das ganze Profil des isolierenden Kanals über die beiden Enden der Sohle der Metallklemme hinausragt, so dass die Endteile der Seitenwände oder Schenkel des isolierenden Kanals nach dem Umbiegevorgang über den Teil der Metallklemme hinausragen, in welchem jedes beschnittene Drahtende untergebracht ist.PATENTANSPRUCH 1 Biegsamer Streifen mit kanalförmigen, isolierten Metall-Verbindungsklemmen für elektrische Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Kanal (5) aus flexiblem Isolationsmaterial umfasst, in welchem Metallverbindungsklemmen (1) eingebracht sind, derart, dass die Metallklemmen (1) in Längsrichtung des Kanals (5) voneinander durch Abstände getrennt sind, wobei zwei Wandteile dieses Kanals (5) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Klemmen (1) getrennt sind (51), um zwischen diesen eine flexible Verbindung herzustellen.UNTERANSPRÜCHE 1. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schenkel (5b) des Kanals (5) unterteilt sind.2. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Metallverbindungsklemme (1) mit isolationsdurchbohrenden Kantenteilen versehen ist, um mit der Seele eines nicht abisolierten Drahtes Kontakt herzustellen.3. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalförmige Isolation aus elastisch biegsamem Kunststoff besteht, dass die beiden Schenkel (5b) des Kanals (5) an ihren freien Kanten mit einwärts vorstehenden schmalen Sekundärflanken (5c) versehen sind, und dass der isolierende Kanal (5) so dimensioniert ist, dass er das Profil der kanalförmigen Metallklemme (1) praktisch ohne Spiel umgibt, wobei die Sekundärflanken (5c) des isolierenden Kanals (5) dazu dienen, dieMetallklemmme (1) am Boden (5a) des isolierenden Kanales (5) festzuhalten.4. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des isolierenden Kanales (5), welche jeder isolierten Klemme (1) nach Unterteilung des Kanales (5) angefügt ist, die Länge der Metallklemme (1) überragt, und dass die Metallklemme (1) so in den zugehörigen Abschnitt des isolierenden Kanales (5) eingebettet ist, dass die beiden Enden der Metallklemme (1) von den beiden Enden des isolierenden Kanalabschnittes (5) im Abstand angeordnet sind.5. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Metallklemme (1) gegen Längsverschiebung bezüglich ihres zugehörigen Abschnittes des isolierenden Kanals (5) durch aufstrebende Teile (5d) des letzteren in entsprechende Öffnungen (2a) oder Einbuchtungen der Metallklemme (1) gesichert ist.6. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt des isolierenden Kanals (5) und seine zugehörige Metallklemme (1) in ihrem Basisteil (la bzw. 5a) mit einem Positionierungsloch (6 bzw. 6a) versehen ist, derart, dass diese beiden Positionierungslöcher (6, 6a) gegenseitig ausgerichtet sind, wenn sich die Klemme (1) bezüglich des isolierenden Kanals (5) in ihrer korrekten Längsstellung befindet.7. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende Kanal (5) an den äusseren Kanten seiner Schenkel (Sb) einwärts vorspringende Sekundärflanken (5c) aufweist, ferner dass zwei Wände des Kanals (5) in Längsrichtung in einzelne Abschnitte unterteilt sind, wobei jede Länge des Kanals (5) einem solchen Abschnitt mit einem Positionierungsloch (6a) an einer vorbestimmten Stelle seiner Basis (5a) entspricht.8. Streifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindungsklemme (1) an jedem Ende des Bodens oder Steges (la) des Kanals (1) mit einem sich abhebenden Amboss (log) ausgerüstet ist, welcher oberhalb des Bodens (la) auf der Innenseite des Kanalbodens (la) eine Schneidekante bildet, wobei die Ambosse (log) an den beiden Enden auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse des Kanales (1) angeordnet sind und die entsprechende, benachbarte Seitenwand (lb) des Kanals (1) an ihrem benachbarten Ende (li) verküzrt ist, um eine komplementäre Schneidekante (lh) zu bilden, welche mit der Schneidekante des Ambosses (log) zusammenwirkt,um das Ende eines auf dem Amboss liegenden Drahtes anlässlich der Umbiegung der Seitenwand (lb) abzuschneiden.9. Streifen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Ambosses (log) mit einer Schulter (1j bzw. lk) versehen ist, welche einer Seitenwand (lb) des Kanals (1) zugekehrt ist und ein Weggleiten des Drahtes gegen die andere Seitenwand (lb) des Kanals (1) verhindert.10. Streifen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Amboss (log) durch einen umgebogenen Streifen (led) einer Seitenwand (lb) des Kanals (1), welcher von der Kante der Kanalsohle ausgeht, gebildet ist.11. Streifen nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende dieses Streifens (led) zurückgebogen ist, um einen stufenförmigen Amboss (lj bzw. 1k) zu bilden, welcher ein Abgleiten des Drahtes gegen die andere Seitenwand (lb) des Kanales (1) verhindert.12. Streifen nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalsohle (la) jeder Klemme (1) mit einem zwei quer über den Kanal (1) verlaufende Kanten aufweisenden Fenster (le) versehen ist und dass jede Kanalseitenwand (lb) mit einer Ausbuchtung (elf) auf der Innenseite der Wand (lb) versehen ist, welche beim Umbiegen der Wand (lb) gegen die Sohle (la) in das Fenster (le) ragt.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Streifens nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine entsprechende Länge eines gepressten, isolierenden Kanals (5) mit entsprechend auseinanderliegenden Positionierungslöchern (6a) in seinem Sohlenteil (5a) gebildet wird, während die Schenkel (5b) des Kanals (5) durch Einschnitte (51) senkrecht zur Sohlenebene und zur Längsrichtung des Kanals (5) unterteilt werden, und dass diese Einschnitte (51) in Übereinstim- mung mit der gewünschten Länge des isolierenden Kanales (5) jeder Klemme (1) angebracht werden, während man den Sohlenteil (5a) zwecks Erhaltung der Kontinuität ganz lässt,worauf jede Länge dieses flexiblen Kanals (5) mit einer zugehörigen Metallklemme (1) durch Eindrücken der Metallklemme (1) in einer zur Sohle (5a) zwischen den beiden Schenkeln (5b) senkrechten Richtung ausgerüstet wird, wobei die beiden Seitenwände (5b) in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden, so dass die Sekundärflanken (5c) die Metallklemme (1) gegen Herausziehen in einer Richtung, welche derjenigen des Einsetzens entgegengesetzt ist, festhalten und die Metallklemmen (1) gegen Längsverschiebung durch emporragende Materialteile (5d) einer Kanalwand in entsprechende Öffnungen (2a) in der entsprechenden Wand der Metallklemme (1) gesichert werden.
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