DE3623271A1 - Lamellierter eisenkern fuer transformatoren und drosseln mit zwei oder drei bewickelten kernschenkeln - Google Patents

Lamellierter eisenkern fuer transformatoren und drosseln mit zwei oder drei bewickelten kernschenkeln

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DE3623271A1
DE3623271A1 DE19863623271 DE3623271A DE3623271A1 DE 3623271 A1 DE3623271 A1 DE 3623271A1 DE 19863623271 DE19863623271 DE 19863623271 DE 3623271 A DE3623271 A DE 3623271A DE 3623271 A1 DE3623271 A1 DE 3623271A1
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Horst Zippel
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VOLTA WERKE ELECTRICITAET
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft lamellierte Eisenkerne für Trans­ formatoren mit zwei oder drei bewickelten Kernschenkeln sowie mit einem unteren und einem oberen Joch, die an den Kernecken unter 45° aneinanderstoßen und wobei ein gegebenenfalls vorhandener Mittelschenkel mit pfeilförmi­ gen Spitzen in die Joche eingreift,
  • - wobei alle Einzelbleche jeder der Blechlagen die gleiche Breite aufweisen und beim Zusammenlegen des Kernes von Anschlägen geführt werden, und
  • - wobei sich die Einzelbleche verschiedener Blechla­ gen an den Kernecken senkrecht zum 45°-Stoß und an den pfeilförmigen Spitzen senkrecht zur Stoßfuge um das Maß X:√ überlappen.
Derartige Eisenkerne werden üblicherweise durch kantenge­ naues und entsprechend dem Schichtversatz erfolgendes Aufeinanderstapeln der Eisenbleche zusammengesetzt. Zur Erleichterung und Gewährleistung der richtigen Lage der Einzelbleche dienen häufig sogenannte Fädellöcher (DE-OS 26 13 150), die während des Auflegens des Eisenkernes von Führungsbolzen durchsetzt werden. Nachteilig ist hierbei, daß die Fädellöcher den für den im Betrieb des Transformators für den Magnetfluß zur Verfügung stehen­ den Eisenquerschnitt verringern.
Durch die DE-OS 30 28 605 ist auch schon eine Vorrich­ tung bekannt, die ein Auflegen des Eisenkernes aus nor­ malen Einzelblechen ohne Fädellöcher erlaubt. Zu diesem Zweck sind in dieser Vorrichtung speziell geformte ver­ stellbare Anschlagprismen mit verhältnismäßig feiner Kontur vorgesehen, die zu einem langsamen wenig wirt­ schaftlichen Arbeiten zwingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zum kantengenauen, den jeweils erforderlichen Schichtversatz gewährleistenden Auflegen des Eisenkernes zu schaffen, wobei eine zügige, gegebenenfalls automati­ sierte, Handhabung der fädellochlosen Einzelbleche er­ reicht ist.
Diese Aufgabe ist für lamellierte Eisenkerne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegeben Merkmale gelöst, wo­ nach aus ausgewählten Spitzen der Joch- und Außenschen­ kelbleche Parallelogramme ausgeklinkt sind.
Dabei wird eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Spitzen der Bleche des Mittelschenkels jeweils senkrecht zu ihrer Blech­ längsachse gekürzt sind und daß entsprechend die Joch­ bleche zur Aufnahme der Enden der Mittelschenkelbleche trapezförmig ausgeklinkt sind. Sehr günstige Arbeitswer­ te werden erreicht, wenn das in Richtung der Blechlängs­ kanten liegende Maß X der Ausklinkungen kleiner als 100 mm und die Breite der Ausklinkungen rechtwinklig zu X kleiner als 20 mm ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 8 angegeben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung von lamellierten Eisen­ kernen ermöglicht trotz des Verzichts auf Fädellöcher ein zügiges Auflegen der Einzelbleche auf den Eisenkern, wobei durch die Lage der Ausklinkungen an den äußersten Ecken des Eisenkerns eine Beeinträchtigung des im Be­ trieb von dem Eisenkern zu führenden Magnetflusses ver­ mieden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittfolge für das Abtrennen der Einzel­ bleche von einem Blechband,
Fig. 2 lagegerecht und kantengenau gestapelte Joche und Kernschenkel vor dem Verschachteln und
Fig. 3 einen dreischenkligen Eisenkern ohne Wicklungen mit noch nicht eingeschachteltem oberen Joch.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Von einem Band der Breite B aus Transformatorblech wer­ den gemäß Fig. 1 Einzelbleche für in Umfangsrichtung ab­ wechselnd links herum und rechts herum verschobene Blechlagen unter 45° auf Länge abgeschnitten. Jede der in Umfangsrichtung links herum verschobenen Blechlagen besteht aus zwei Jochblechen J 1 aus zwei Außenschenkel­ blechen A 1 und aus einem Mittelschenkelblech M 1; ent­ sprechend besteht jede in Umfangsrichtung rechts herum verschobene Blechlage aus zwei Jochblechen J 2, aus zwei Außenschenkelblechen A 2 und aus einem Mittelschenkel­ blech M 2.
Durch abwechselndes Abschneiden von Jochblechen J 1 bzw. J 2 und Außenschenkelblechen A 1 bzw. A 2 gegebenenfalls mit dazwischen geschaltetem Abschneiden der Mittelschen­ kelbleche M 1 bzw. M 2 liegen die Einzelbleche nach dem Verlassen der nicht dargestellten Schneide- und Sortier­ einrichtung ohne Wenden oder Drehen stapelgerecht aufeinander in fünf hintereinander angeordneten Stapeln.
Anstelle der oben erwähnten von Lage zu Lage abwechseln­ den Verschiebungsrichtung können auch jeweils zwei, drei oder mehr aufeinander folgende Blechlagen in gleicher Richtung verschoben sein, ehe der Wechsel eintritt. Zu diesem Zweck werden dann entsprechend die Einzelbleche für zwei, drei oder mehr Blechlagen jeweils unmittelbar hintereinander von demselben Blechband abgeschnitten.
Bei der durch Pfeile P angegebenen Vorschubrichtung sind an den Jochblechen J 1 und den Außenschenkelblechen A 2 jeweils die vorderen Spitzen und an den Jochblechen J 2 und den Außenschenkelblechen A 2 jeweils die hinteren Spitzen ausgeklinkt. Jede dieser Ausklinkungen umfaßt eine Parallelogramm dessen Seitenlänge in Richtung der Blechlängskante um ein Maß X kleiner als 100 mm, vor­ zugsweise zwischen 7 und 40 mm ist. Die Breite der Parallelogramme beträgt dabei bis zu 20 mm, vorzugsweise jedoch 10 mm.
Die nach dem Auflängeschneiden mit ihren Längskanten genau übereinanderliegenden Einzelbleche werden nun in den einzelnen Stapeln in Richtung der Pfeile D durch Schieber S um X, wie in Fig. 2 für das obere Joch angedeutet, gegeneinander in Längsrichtung verschoben und bilden danach die in Fig. 2 dargestellten Blech­ stapel.
Zur Erleichterung des nun folgenden Zusammensetzens der Blechstapel zu dem in Fig. 3 dargestellten Dreischenkel­ kern sind die Spitzen der Mittelschenkelbleche M 1 und M 2 um jeweils 0,5 X gekürzt und haben die zu deren Aufnahme vorgesehenen Aussparungen in den Jochblechen J 1 und J 2 eine entsprechende Trapezform. Nach dem Aufsetzen nicht dargestellter Wicklungen auf die Kernschenkel wird der Aktivteil durch Einschachteln des oberen Joches komplet­ tiert.
Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, die die Kernschenkel darstellenden Blechstapel aus den genau aufeinander ausgerichteten Außenschenkelblechen A 1 und A 2 bzw. M 1 und M 2 als Wickelkern in eine Wickelbank einzuspannen und nach dem Aufbringen der Wicklungen das untere und das obere Joch einzuschachteln.

Claims (8)

1. Lamellierter Eisenkern für Transformatoren mit zwei oder drei bewickelten Kernschenkeln sowie mit einem unteren und einem oberen Joch, die an den Kernecken unter 45° aneinanderstoßen und wobei ein gegebenenfalls vorhandener Mittelschenkel mit pfeilförmigen Spitzen in die Joche eingreift,
  • - wobei alle Einzelbleche jeder der Blechlagen die gleiche Breite (B) aufweisen und beim Zusammenlegen des Kernes von Anschlägen geführt werden und
  • - wobei sich die Einzelbleche verschiedener Blechlagen an den Kernecken senkrecht zum 45°-Stoß und an den pfeilförmigen Spitzen senkrecht zur Stoßfuge um das Maß X:√ überlappen, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß jedes der Joch- (J 1, J 2) und Außenschenkelbleche (A 1, A 2) jeweils an einer Spitze um ein ein Parallelo­ gramm darstellendes Stück ausgeklinkt ist,
  • - wobei zwei Seiten des Parallelogramms parallel zu den Blechlängskanten und die beiden anderen parallel zum 45°-Stoß liegen und
  • - wobei die Seitenlänge des Parallelogramms in Rich­ tung der Blechlängskanten X ist und
  • - daß in derselben Blechlage liegende Joch- (J 1 bzw. J 2) und Außenschenkelbleche (A 1 bzw. A 2) in Umfangsrich­ tung des Kernes gesehen, jeweils am gleichen Ende ausgeklinkt sind, und zwar an dem Ende in dessen Richtung sie aus ihrer Mittenlage heraus in Umfangs­ richtung des Eisenkernes verschoben sind.
2. Lamellierter Eisenkern nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Bleche (M 1, M 2) des Mittelschenkels jeweils maximal um das Maß 0,5 X senkrecht zur Blechlängsachse gekürzt sind und daß die Jochbleche (J 1, J 2) zur Aufnahme der Enden der Mittelschenkelbleche (M 1, M 2) entsprechend deren Kontur trapezförmig ausgeklinkt sind.
3. Lamellierter Eisenkern nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Maß X kleiner als 100 mm, vorzugsweise 7 bis 40 mm, und die Breite des Parallelogramms rechtwinklig zu X kleiner als 20 mm, vorzugsweise 10 mm, ist.
4. Lamellierter Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils demselben Außenschenkel bzw. Joch zugeordneten Außenschenkel- (A 1, A 2) bzw. Jochbleche (J 1, J 2) an gemeinsam die Form eines Schwalbenschwanzes bildenden Anschlägen ausgerichtet sind.
5. Lamellierter Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel (A 1, A 2) bzw. Jochbleche (J 1, J 2) senk­ recht an diesen Anschlägen hängen bzw. auf ihnen stehen.
6. Lamellierter Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu derselben Blechlage gehörende Bleche unmittelbar auf­ einanderfolgend von demselben Blechband abgeschnitten sind.
7. Lamellierter Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß X nach jeweils der gleichen Zahl von Blechlagen zunächst in der einen Umfangsrichtung und darauffolgend in der anderen Umfangsrichtung stufenweise bis zu einem Größtmaß vergrößert ist, so daß die Stoßstellen im Querschnitt sägenförmig sind.
8. Lamellierter Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschenkel vor dem Einfügen der Joche bewickelt sind.
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