DE3141486A1 - "eieranordnungsvorrichtung" - Google Patents

"eieranordnungsvorrichtung"

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DE3141486A1
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DE19813141486
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Lee H. Niederer
Thomas O. Titusville N.J. Niederer
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OTTO NIEDERER SONS Inc
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OTTO NIEDERER SONS Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich, auf das Gebiet der Eierverarbeitungsanlagen. Verschiedene Arten von Eierverarbeitungsanlagen werden normalerweise im Bereiche einer Fördereinrichtung auf dieser derart in Stellung gebracht, daß der Förderer die Eier für die einzelnen Vorgänge durch die einzelnen Stationen hindurchführt. Die vorliegende Erfindung offenbart eine Einrichtung zur Umordnung derartiger Eier aus einer Zufallsorientierung auf dem Förderer in eine Reihenordnung auf dem Förderer. Die vorliegende Erfindung schafft eine neuartige Einrichtung zum Erreichen dieses Zwecks dui"ch Trenming der Eier mittels einer Anschlageinrichtung, welche wahlweise den Eingriff lösen und die Eier an einer Anzahl Trenneinrichtungen vorbeiführen kann, die danach in Stellung gebracht sind und bewegliche Wände aufweisen, die einer Haltebewegung in Abhängigkeit von einer Verklemmung der Eier fähig sind.
Es gibt im Stand der Technik Patente für Trennsysteme, die einen ähnlichen Zweck erfüllen wie die vorliegende Erfindung, jedoch mit vollständig unterschiedlichen Einrichtungen, wie beispielsweise das US-Patent 3 I39 176 und 3 716 127. Diese Patente offenbaren Einrichtungen zur Schaffung von Trenneinrichtungen zur Anordnung von Eiern in Reihen. Diese Patente zeigen nicht die Kombination eines Anschlagkörpers in Verbindung mit einer beweglichen Entkupplungstrenneinrichtung, wie sie in dieser Anmeldung offenbart und beansprucht wird.
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Die Erfindung schafft eine Eieranordnungsvorrichtung, die insbesondere verwendbar ist zur Umordnung von Eiern in Reihen, während sie sich in beliebiger Orientierung auf einer EierfÖrdereinrichtung entlangbewegen. Diese Vorrichtung enthält eine Gehäuseeinrichtung, die fest mit Bezug auf die umgebende Konstruktion einer Eiertrageinrichtung befestigt ist und sich in Querrichtung über den Förderer hinwegerstreckt. Es ist vorzugsweise ein Querkörper schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt und erstreckt sich ebenso quer über 'den "Förderer.
Mit Bezug auf den Querkörper ist eine Anzahl Anschlagkörpor vorzugsweise in Form elastischer zylinderartiger Federforinen fest befestigt und erstreckt sich von dort durch in dem Gehäuse begrenzte Öffnungen hindurch nach unten. Diese Anschlagkorper sind so angeordnet, daß sie sich im Bereiche der Oberseite der Eierfördereinrichtung befinden und mit leichtem Abstand darüber angeordnet sind, um von den Eiern bei ihrei- Entlangführung in Längsrichtung auf der Eierfördereinrichtung berührt zu werden. Vorzugsweise ist eino "Armein-richtung vorgesehen, dio mit Bezug auf den Quorkörper fest befestigt ist, um ebenso mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung schwenkbar beweglich zu sein. An dieser Armeinrichtung ist ein Nockenmitläuferkörper befestigt. Eine Nockeneinrichtung ist so angeordnet, daß sie wahlweise mit dem Nockenmitläufer in Eingriff kommen kann, um dadiirch die Schwenkbewegung dor Armoin-
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richtung und des Querlcörpers sowie auch, der Anschlagkörper zu steuern. Diese Nockeneinrichtung enthält eine Anzahl Nockenlappen, die auf ihr ausgebildet sind zum wahlweisen Anschlag gegen die Nockenmitläufer. Mit der Nockeneinrichtung ist eine Antriebsvorrichtung vorzugsweise wirksam verbunden, um eine Bewegung derselben zu verursachen. Diese Antriebseinrichtung kann vorzugsweise ebenfalls eine sich von ihr nach außen erstreckende Antriebswelle enthalten.
Es ist eine Anzahl Trenneinrichtungen vorgesehen, welche mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind und sich von dort nach unten in eine Stellung unmittelbar über der Eierfördereinrichtung erstrecken. Diese Tenneinrichtungen sind vorzugsweise in Längsrichtung auf der Eierfördereinrichtung entlang mit Bezug auf die Anschlagkörper ausgerichtet, um in der Lage zu sein, die Eier nach ihrem Vorbeigang an den Anschlagkörpern zu berühren, um dadurch die Überfühimng der Eier in gcordnoto Reihen auf der Fördereinrichtung zu erleichtern, Diesο Trenne iiir Ich tungen enthalten vorzugsweise sich ununterbrochen bewegende Wände, die in der Lage sind, die Bewegung zum Stillstand zu bringen in Abhängigkeit von einer übermäßigen Seitwärtsbeaufschlagung, ausgeübt durch unerwünschte Bedingungen wie beispielsweise eine Anhäufung und Verklemmung von Eiern.
Diese beweglichen Wände werden allgemein durch Ausbildung der Trennkörper als eine Anzahl von Rollenkörpersätzen dargestellt,
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vorzugsweise mit zwei Rollen je Satz, und zwar oinem ersten Rollenlcörper und einem zweiten Rollenkörper, die schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind. Vorzugsweise ist ein Rollenband vorgesehen, welches sich um jeden Satz erster und zweiter Rollenkörper herumerstreckt, um wirksam eine gleichzeitige UmIaufbewegung derselben zu verursachen. Es ist außerdem ein Antriebsriemen vorgesehen, der sich in Anschlagberührung mit dem ersten Rollenlcörper befindet und geeignet ist, diesen Rollenlcörper anzutreibon und dadurch auch demzufolge den zweiten Rollenlcörper anzutreiben. Dieser Antriebsriemen ist vorzugsweise um eine Antriebsriemenscheibe herum angeordnet, die fest an der Antriebswelle der Antriebseinrichtung derart befestigt ist, daß bei Betätigung der Antriebseinrichtung die Antriebsriemenscheibe gedreht wird und der Antriebsriemen eine Umlaufbewegung der ersten und zweiten Rollenkörper verursacht. Die Anschlagfläche zwischen dem Antriebsriemen und jeder ersten Rolle sollte begrenzte Reibung aufweisen, vorzugsweise einen Schlupf dazwischen zulassen in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Ausmaß seitlicher Beaufschlagung, ausgeübt auf das Rollenband durch eine Eieranhäufung oder Verklemmung zwischen den Teilern.
Zur Steuerung der Berührung zwischen dem Antriebsriemen und der ersten Rolleneinrichtung kann in der ersten Rolleneinrichtung eine Antriebsnut vorgesehen sein, die sich um ihren oberen Abschnitt auf dem Umfang erstreckt. Zur weiteren Er-
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leichterung dieser Berührung kann wenigstens eine Spannungsriemenscheibe drehbar an der Gehäuseeinrichtung befestigt und in Zusaromenwirkung mit dem Antriebsriemen auf der gegenüberliegenden Seite von der ersten Rolleneinrichtung angeordnet sein. Auf diese ¥eise wird die Spannung zwischen der Antriebsnut und dem Antriebsriemen genau kontrolliert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Eieranordnungsvorrichtung, die verwendbar ist zur Umordnung von Eiern von einer beliebigen Anordnung aus in Reihen auf einer Eier fördex-einrich bung, welche eine Anzahl Anschlagkörper enthält, die keinerlei Beaufschlagung oder Bewegung auf die Eier ausüben,bevor nicht die Eier- einen Druck darauf ausüben.
Ein besonderes Morkmal dor Erfindung besteht in dez* Schaffung einer Eleranordnungsvorrichtung, welche bewegliche Trenneinrichtungen sowie auch Teiler mit beweglichen ¥änden enthält, die beide von einer einzigen Antriebseinrichtung aus angetrieben werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Eieranordnungsvorrichtung geschaffen, die verwendbar ist zur Anordnung von beliebig auf einem Förderer angeordneten Eiern in Reihen, und die leicht gewartet werden kann und dadurch die Stillstandszeit auf einem Minium hält.
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Die Erfindung schafft insbesondere eine Eieranordnungsvorrichtung zur Anordnung von beliebig auf einer Eierfördereinrichtung angeordneten Eiern in Reihen, die eine Anzahl Trennwände zum Trennen der Eier aufweist, welche zwei durch eine Bandeinrichtung miteinander verbundene Rollenkörper enthält. Die Erfindung bietet denbesonderen Vorteil einer Eieranordnungsvorrichtung zur Verwendung beim Umordnen von Eiern aus Zufallsstellungen auf einem Eierfördermittel in Reihen, welche das Zerbrechen der Eier auf ein Minimum herabsetzt.
Außerdem ermöglicht die Eieranordnungsvorrichtung gemäß der Erfindung beim Umordnen von Eiern aus Zufallsstellungen auf einem Eierfördermittel in Reihen eine erhöhte Betriebsgeschwindigkeit und eine größere Eiervolumenkapazität.
Während die Erfindung insbesondere in den Ansprüchen im einzelnen erläutert und deutlich beansprucht ist, wird doch in der folgenden ausführlichen Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform niedergelegt, die am besten verständlich wird beim Lesen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Eieranordnungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform nach den Linien 2-2 der Fig. 1, und
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Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Die Erfindung schafft eine Eieranordnungsvorrichtung, die insbesondere anwendbar ist für die Aufnahme von Eiern 10 in beliebiger Anordnung auf einer darunter angeordneten Fördereinrichtung lh und zuT Anordnung dieser Eier in geordneten Reihen.
Die Vorrichtung enthält eine Gehäuseeinrichtung 12, die sich ■waagerecht über den Förderer lh erstreckt und mit Bezug auf die umgebende Konstruktion fest befestigt ist. Mit Bezug auf die Geh.ausGGinx-ich.tung 12 ist ein Querkörper 16 schwenkbar befestigt und erstreckt sich in Querrichtung über den Förderer 14. Eine Anzahl Anschlagkörper 18 ist fest mit Bezug auf den Querkörper befestigt und erstreckt sich von dem Gehäuse 12 fort nach unten in Richtung auf den Förderer 14 zu. Die Anschlagkörper 18 selbst sind eigentlich auf Lagerstiften 20 gelagert, die ihrerseits fest an dem Querkörper 16 befestigt sind. Die Lagerstifte 20 erstrecken sich durch Öffnungen 22 in der Gehäuseeinrichtung 12 hindurch. Die Anschlagkörper 18 erstrecken sich nach unten in eine Stellung unmittelbar über der Oberseite des Förderers lh, so daß sie von den auf dem Förderer entlang geführten Eiern berührt werden.
Der Quex-körper 16 ist schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung 12 befestigt, vox"zugsweise durch Anordnung innerhalb
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einer Anzahl Lagerkörper 26. Diese Lagorkörper halten die Quer-beziehung des Körpers 16 aufrecht. Mit Bezug auf den Querkörper 16 ist vorzugsweise ein Arm 2k derart fest befestigt, daß er sich von dort nach außen erstreckt. An dem Arm 2k ist vorzugsweise ein Nockenmitläuferkörper 28 befestigt. Der Nockenmitläuferkörper 28 hat vorzugsweise die Form eines Radkörpers $6, um den Umlauf und den Verfolg eines dagegen anschlagenden Nocken zu erleichtern.
Angrenzend an das Gehäuse 12 ist eine Antriebsvorrichtung 3k angeordnet und enthält eine Antriebswelle 36, die sich von ihr nach außen erstreckt. Eine Nockeneinrichtung 30 vorzugsweise in Form eines Scheibenkörpers $k ist mit Bezug auf die Antriebswelle 36 fest befestigt. Die Nockeneinrichtung 30 begrenzt eine Anzahl Nockenlappen 32, die auf ihr ausgebildet sind und wahlweise mit Bezug auf den Nockenmitläuferkörper in Eingriffsberührung gebracht werden können.
Die sich nach unten erstreckenden Anschlagkörper 18 gewährleisten einen anfänglichen Schritt zur Trennung der Eier 10 in Reihen. Zur Vollendung dieses Ordnens der Eier 10 ist eine Anzahl Trenneinrichtungen 38 in einer Längsfluchtlage auf dem Förderer mit Bezug auf die Anschlagkörper 18 in Stellung gebracht. Diese Trenneinrichtungen enthalten vorzugsweise bewegliche Wände ko zur Verhinderung eines unerwünschten Verstoj>fens der Eieraufnahmekanäle und zur Erleichterung des glatten Flusses der Eier dadurch in einer geordneten Weise.
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Diese beweglichen Wände werden vorzugsweise durch die tatsächliche Ausbildung der Teilerkörper 38 geformt. Diese besondere Form ist vorzugsweise die von Rollenkörpern. Die RolleiikÖrper 42 und 44 bilden die Trennkörper 38 mit einer beweglichen Wand 40. Dies wird erreicht durch Anordnung eines Rollenbandes 46 um jeden Satz erster und zweiter· Rollenkörper 42 und 44 herum. Auf diese Weise dreht sich beim Antrieb des ersten Rollenkörpers 42 auch der zweite Rollenkörper 44, und das Rollenband h6, das sich dazwischen erstreckt, verursacht diese Drehbewegung,
TJm den Antrieb der ersten Rollenkörper h2 zu verursachen, ist ein Antriebsriemen h8 in deren Bereich angeordnet. Um die Anschlagborührung zwischen dem Antriebsriemen h8 und den ersten Rollenkörpern hZ zu steuern, kann in der Außenseite der ersten Rollenlcörper 42 eine Antriebsnut 50 gebildet werden. Auch kann zur weiteren Erleichterung dieser Antriebsberührung eine Antriebsriemenscheibe 52, wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, drehbar in dem Gehäuse 12 derart gelagert werden, daß der Antriebsriemen 48 in die Antriebsnut 50 hinein beaufschlagt wird. Zur "Verhinderung einer Verklemmung von Eiern zwischen den Teilern 38 ist eine Entkupplungsenergievorrichtung 6h vorgesehen. Der Reibungskoeffizient zwischen dem Antriebsriemen 48 und den ersten Rollen 42 oder den darin gebildeten Antriebsnuten $0 sollte groß genug sein, um jeden Satz erster und zweiter Rollen h2 und 44 unter norumlon Botriebsbodintfungon anzutroiben, jedoch niedrig genug, um zwischen den Nuten 50 ojicL dem Riemen 48 einen Schlupf zuzulassen, wenn durch Eierverklemmungen ein seitlicher
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Druck auf die. Riemen k6 ausgeübt wird. Der Reibungskoeffizient der Anschlagfläche 70 innerhalb der Nuten 50 kann auf Schlupfüberwachung gesteuert werden.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Rollenkörper hZ und kk schwenkbar auf Lagerstößeln 66 gelagert, welche ihrerseits mit Bezug auf den oberen Abschnitt des Gehäuses 12 fest befestigt sind. Auch enthält die Antriebswelle 36 vorzugsweise eine Antriebsriemenscheibe 68, die fest auf ihr gelagert und geeignet ist, den Antriebsi\iemen Ί-8 in sich ειμί zunehmen, um den Drehantrieb der Anzahl erster Rollen k2 und den daraus resul~ tiefenden Umlauf der zweiten Rollen hh und des Rollenbandes h6 zu erleichtern.
Vorzugsweise nehmen die Anschlagkörper 18 die Form von Federkörpern 58 an, die derart elastisch sind, daß sie die Eier sanft in etwa in Reihen in Längsrichtung hineinführen, um die Trennung in die richtige Ausrichtung innerhalb der Reihen zwischen den Trenneinrichtungen 38 zu erleichtern.
Die Nockeneinrichtung 30 und der Nockenmitläuferkörper 28 können so gewählt werden, daß sie bei Lage des Querkörpers 16 in seiner stetigen Lage, ohne daß seitens der Eier ein Druck auf ihn ausgeübt wird, außer Eingriff sind. Bei dieser Gestaltung wird bei einer Entlangbewegung der Eier auf dem Förderer und bei Berührung der Anschlagkörper 18 durch die Eier ein in Längsrichtung gerichteter Druck ausgeübt, welchex·
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den Nockenmitläufer 28 und die Nockeneinrichtung 30 veranlaßt, miteinander in Berührung zu kommen, was zu einer Bewegung der Anschlagkörper in Längsrichtung führt, wie durch den Pfeil B gezeigt. Bei dieser Gestaltung sind die Anschlagkörper selbst aus dem Eingriff lösbar oder können entkuppelt werden und werden in Abhängigkeit von einem durch die sich in Längsrichtung auf dem Förderer entlangbewegenden Eier ausgeübten Druck betätigt. Wahlweise kann die stetige Lage der Nockeneinrichtung 30 und des Nockenmitläufers 28 in der Eingriffsteilung sein. Dieser Eingriff kann aufrechterhalten werden durch Nockenbeaufschlagungseinrichtungen wie Federn 62, die mit Bezug auf einen Federarm 60 befestigt soin können, der mit Bezug auf den Querkörper 16 fest befestigt ist. Bei Befestigung des gegenüberliegenden Endes der Feder 62 an dem Gehäuse 12 ist eine Nockenbeaufschlagungseinrichtung vorgesehen zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen der Nockeneinrichtung 30 und dem Nockenmitläufer 28.
Im Betrieb enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung Vorzugsweise annähernd sieben Anschlagkörper 18, die in gleichmäßig verteilten Punkten quer über eine Eierforderungseinrichtung in Stellung gebracht sind. Die Anschlagkörper sind unmittelbar über dom sich bewegenden Förderer in Stellung gebracht und in der Lage, die Eier zu berühren. In einer Ausführungsform ist die Bedingung des stetigen Zustands in Fig. 3 bei einer Anzahl Anschlagkox-per 18 und Armen 2k und dem Nockenmitläufer 28 gezeigt.
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Diese gesamte kombinierte Gestaltung ist drehbeweglich um die Achse des Querkörpers 16. In dem in Fig. 3 gezeigten stetigen Zustand befindet sich der Mitläufer nicht in Berührung mit den Nockenlappen 32. Jedoch berühren bei Bewegung der Eier 10 in Förderrichtung wie durch den Pfeil A gezeigt die Eier 10 die drehbaren zylindrischen Körper 58· Auf diese Weise wird eine im Winkel gerichtete Kraft ausgeübt, die die Neigung hat, diese Form um die Achse 16 in Uhrzeigerrichtung zu schwenken, wie in Fig. 3 gezeigt. Die leichte Bewegung, die durch das Drücken der Eier 10 entsteht, veranlaßt die Lappen 32» den Nockenini ti auf er 28 zu berühren. Auf diese Weise nehmen die drehbaren zylindrischen Körper 58 eine fortlaufende Auf- und Abbewegung in Drehrichtung an, wie am besten durch den Pfeil B gezeigt. Diese ununterbrochene Bewegung verursacht ein anfängliches Maß an Trennung der Eier 10 in geordnete Reihen. Die Nockeneinrichtung 30 wird durch Betätigung der Antriebseinrichtung 34 und den folgenden Umlauf der Antriebswelle 36 in eine UmIaufbewegung gedrückt.
In einer anderen Ausgestaltung ist der stetige Zustand der Nockeneinrichtung 30 und des Nockenmitläufers 28 immer in der Eingriff ssteilung infolge der Verwendung eines Federarms 60, der fest mit Bezug auf den Querkörper 16 befestigt ist, und den weiteren Einschluß einer elastischen Feder 62, die mit Bezug auf den Federarm 60 an einem Ende befestigt ist und mit Bezug auf das Gehäuse 12 an dem anderen Ende. Bei dieser Ausgestaltung schafft die Feder 62 eine Nockenbeaufschlagungseinrichtung zur
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Aufrechterhalten der ständigen Berührung zwischen den Nockenmitläufern 28 und der Nockeneinrichtung 30. Auf diese Weise ist dio Bewegung der nach unten verlaufenden Anschlagkörper 18 während des Betriebes der Vorrichtung ununterbrochen in die Richtung,die durch den Pfeil B dargestellt ist.
Derselbe Antrieb, der für die Mitnahmebewegung benutzt wird, kann infolge des Umlaufs der Antriebsriemenscheibe 68, die auf der Antriebswelle 36 gelagert ist, auch zur Erzeugung der UmIaufbewegung des Antriebsriemens 48 benutzt werden. Dies treibt den ersten Rollenkörper 48 wirksam in einer Umlaufbewegung an, die aufgrund der Beaufschlagungsberührung zwischen dem Antriebsx-iemen 48 und den Antriebsnuten $0 entsteht. Diese Berührung wird ferner unterstützt durch die Spannungsriemenscheibeneinrichtung 52·
Der Umlauf jedes der ersten Rollenkörper 42 verursacht eine Umlaufbewegung jedes der Rollenbänder 46 mit der daraus resultierenden UmIaufbewegung der zweiten Rollenkörper 44. Auf diese Weise ist eine sich bewegende Wand 40 angrenzend an jede Seite der Eier vorgesehen, die vorher durch die Anschlagkörper 18 in Reihen unterteilt worden sind. Dieser Betrieb wird erreicht aufgrund dessen, daß die Anschlagkörper 18 in Längsrichtung auf der Eierfördereinrichtung entlang mit Bezug, auf jeden Satz Rollenkörper 42 und 44 angeordnet sind.
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Auf diese ¥eise schafft die vorliegende Erfindung eine Gesamtform, welche einen Einzelantrieb zum anfänglichen sanften Hineindrücken der Eier in Reihen durch Bewegung eines drehbaren Zylinderkörpers 58 in einer Richtung nach oben und nach unten entsprechend der Darstellung durch den Pfeil B einschließt, in Kombination mit der Bildung von Teilereinrichtungen 38 mit beweglichen ¥änden kO zum sanften Hineindrücken der Eier in Reihen. Auf diese ¥eise ist eine einzelne Vorrichtung geschaffen zur sorgfältigen und sanften Überführung von Eiern aus einer beliebigen Orientierung auf dem Förderer in Reihen.
liährönd in den Zeichnungen besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und im vorhergehenden beschrieben worden sind, liegt doch auf der Hand, daß zahlreiche Abwandlungen in der Form, der Anordnung und Aufstellung der verschiedenen Elemente der Kombination vorgenommen werden können. In Anbetracht dessen sei darauf hingewiesen, daß die hier offenbarten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung lediglich erläuternd und nicht als Begrenzung des Bereichs dor Erfindung aufzufassen sind.
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Claims (1)

  1. 30 655 · ."..
    patbntanwalth:.· ^ dh.-ing. h. nboendanjc.
    HAUCK, SCHMITZ, GRAALFS, WBHNBRT, DÖRING
    HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF
    PATENTANWÄLTE > NEUER WALI, 41 · 2000 HAMBURG 30 Dipl.-Phys. W. SCHMITZ . Dlpl.-llig» B. GIIAALFS
    Neuer WnIl 41 · 20OO Hamburg Telefon + Tolecopior (04O) 30 67 55
    Otto Niederer Sons, Inc. Telex 02117t» inPm d
    ROUte 3 1 DipL-In«. H. HAUCK - Dipl.-InS. W.WBHNERT
    Mozarteii-nße 23 · 8000 Miinchon
    Pennington, New Jersey Telefon + Telecopier (080)"530230
    Tolox 05 210 553 jjoiiiu d
    Dr.-InK. W. DÖRING
    K.-Wilholm-Rinfi 41 ■ 4000 Düsseldorf 11
    Telefon (O2 11) 57 5O 27
    ZUSTELLUNOSANSCHRIFTZI-1LEASe REPLY TO:
    Hamburg. 16. Oktober 198I
    Ej. eranordnun^svQ rr A chttmg
    A η s_g r ü c h e :
    . Eierajiordnungsvorriclitung, verwendbar ziim Orientieren von Eiern in Reihen von Zufallslagen auf einer Eierfördereinrichtimg, gekennzeichnet durch
    a) Gehauseeinrichtungen, die fest mit Bezug auf die Umgebungskonstruktion der Eierfördereinrichtung befestigt sind und sich an einem Platz oberhalb derselben in Querrichtung über die Fördereinrichtung hinwegerstrecken,
    b) einen Querkörper, der schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt ist und sich in Querrichtung der Eierfördereinrichtung unterhalb derselben erstreckt,
    Bupopenn l'iueiu Attorneys Zugelassene Vertreter holm KuroiiAiKchcn Pntontnini
    UoutHfho UiMiW AO I (iimhurtf, Nr. 00/28 4Ο7 (HLZ, 200 700 OO) · I'<iHtM<>hoclc IIixiiluu·»; - SH4S.2OO
    DruHtlnor limik AG Hamburg, Nr. t):t:i«03n (ULZ 2ΟΟ8ΟΟΟΟ)
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    c) eine Anzahl Anschlagkörper, die mit Bezug auf den Querkörper fest befestigt sind und sich von ihm nach unten erstrecken, um im. Bereiche der Oberseite der Eierfördereinrichtung und mit Abstand darüber angeordnet zu sein, um gegen die sich in Längsrichtung daraufbewegenden Eier anzustoßen,
    d) eine Armeinrichttmg, die mit Bezug auf den Querkörpor fest befestigt ist, um schwenkbar mit ihm mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung beweglich zu sein,
    e) einen Nockenmitläufer, der mit Bezug auf die Armeinrichtung befestigt ist,
    f) Nockeneinrichtungen, die im Bereiche des Nockenmitläufers beweglich und dort angeordnet sind, um in Abhängigkeit von dex· Schwenkbewegung des Querkörpors durch ihn erfaßt zu werden, veranlaßt durch die Nockeneinrichtungen, welche Noclceixlappen aufweisen, die geeignet sind, den Nockenmitläufer von sich fortzudrücken und eine Schwenkbewegung des Querkörpers und der Anschlagkörper zur weiteren Anlage gegen die auf der Eierfördereinrichtung befindlichen Eier zu verursachen,
    g) eine Antriebseinrichtung, die wirksam mit der Nockeneinrichtung verbunden ist, um eine Bewegung derselben zu verursachen, und die eine sich von ihr nach außen erstreckende Antriebswelle enthält,
    h) eine Anzahl Teilereinrichtungen, die mit Bezug auf das Gehäuse befestigt sind und sich von ihm nach unten in eine Stellung unmittelbar über der Eierfördereinrichtung
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    unterhalb desselben erstrecken, wobei diese Teilereinrichtungen in Längsrichtung der Eierfördereinrichtung mit Bezug auf die. Anschlagkörper derart ausgerichtet sind, daß sie in der Lage sind, die Eier nach dom Durchgang durch die Anschlagkörper zu berühren, und dadurch die Eier in geordnete Reihen derselben auf der Eierfördereinrichtung zu lenken, und wobei die Teilereinrichtungen ferner bewegliche Wände aufweisen,die sich in Längsrichtung derselben entlangerstrecken, um die Blockierung der sich darauf entlangbewegenden Eier auf ein Mindestmaß zu begrenzen, wobei diese Teilereinrichttingen ferner folgendes enthalten:
    i) Entkupplungsenergieeinrichtungen, die wirksam mit den beweglichen Wänden verbunden sind und auf eine vorgegebene übermäßige Beaufschlagung bei Ausübung seitlich . gegen die beweglichen Wände durch die zwischen den Teilerkörpern angeordneten Eier ansprechen, um die beweglichen Wände außer Eingriff zu bringen und ihre Bewegung zu stoppen, solange diese Bedingung anhält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerkörper folgendes enthalten:
    a) eine Anzahl Sätze von Rollenkörpern, wobei jeder Satz einen ersten Rollenkörper und einen zwoitoii Rollonkörper enthält, die jeweils drehbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind,
    b) ein Rollenband, das sich um jeden Satz der ersten und
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    zweiten Rollenkörper lierumerstreckt, um wirksam eine gleichzeitige UmIaufbewegung derselben zu verursachen,
    c) einen Antriebsriemen in Anlage gegen jeden der ersten Rollenkörper, der geeignet ist, bei Antrieb einen Umlauf derselben zu verursachen, wobei diese ersten Rollenkörper je eine Anlagefläche aufweisen, die geeignet ist, gegon don Antx-iobsriomon mit begrenzter Reibung dazwischen anzustoßen durch Zulassung von Schlupf zwischen dem Antriebsriemen und den ersten Rollenkörpern in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Beaufschlagung, die seitwärts auf die Rollenbänder durch die sich zwischen den Verteilerkörpern bewegenden Eier ausgeübt wird,
    d) eine Antriebsriemenscheibe, die fest an der Welle der Antriebseinrichtung befestigt ist, und um die sich der Antriebsriemen horumerstreckt, um bei Betätigung der Antriebseinrichtung von ihr angetrieben zu werden, was zu einem gleichzeitigen Antrieb jedes Satzes erster und zweiter Rollenkörper und jedes sich darumerstreckenden Rollenbandes in einerUmIaufbewegung führt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Nockenbeaufschlagungseinrichtung zur Aufrechterhaitung der ununterbrochenen Berührung zwischen dem Nockenmitläuferkörper und der Nockeneinrichtung.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadux'ch gekennzeichnet, daß die Noclcenmitläuforkörper und die Nockeneinrichtung in der ent-
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    spannten Stellung außer Berührung miteinander und geeignet sind, in Abhängigkeit von einer durch die sich in Längsrichtung auf dem Förderer entlangbevegenden Eier auf die Anschlagkörper ausgeübten Beaufschlagung in Eingriff zu kommen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung einen Scheibenkörper enthält, auf dessen Unterseite die Nockenlappen gebildet sind, und der fest mit Bozug auf die Antriebswelle dor Antriebsοinrichtung befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmitlätifer einen Radkörper enthält, der wahlweise mit Bezug auf die Nockenlappen der Nockeneinrichtung in Abhängigkeit von einer durch die sich auf der Eierfördereinrichtung entlangbewegenden Eier gegen die Anschlagkörper ausgeübten Beaufschlagung in Eingriff gebracht werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Anzahl Lagerstifte, die fest mit Bezug auf die Quer-
    . körper befestigt sind, wobei die Anschlagkörper elastische Pederkörper enthalten, um die Trennung von Eiern in Reihen bei Anschlag dagegen zu erleichtern.
    8. Vorrichtving nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinrichtung Öffnungen enthält, durch welche sich
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    die Lagerstifte liindurclierstrecken, um die elastischen Federkörper unmittelbar über der Eierfördereinrichtung in Stellung zu bringen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Lagerstößel sich nach unten erstreckt und mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung fest befestigt und jeder der genannten Rollenkörper drehbar auf einem der Lagerstößel gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Rollenkörper eine Antriebsnut in sich begrenzt, die sich waagerecht um ihn herumerstreckt und geeignet ist, den Antriebsriemen darin aufzunehmen, um ihren Antrieb zu erleichtern, wobei die Innenseite der Antriebsnut die genannte Anschlagfläche bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Spannungsriemenscheibe, die drehbar an der Gehäuseeinrichtung befestigt und in Zusammenwirkung mit dem Antriebsriemen auf der gegenüberliegenden Seite von den ersten Rollenkörpern in Stellung gebracht ist, um den begrenzten Reibungskontakt zwischen dem Antriebsriemen und den ersten Rollenkörpern zu erleichtern.
    12. Eieranordnungsvorrichtung zur Verwendung bei der Orientierung von Eiern in Reihen aus ZufallsStellungen auf einer Eier-
    Λ Λ 4 * * β * ft.· *
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    förderungseinrichtung, gekennzeichnet durch
    a) Gehäuseeinrichtungen, die fest mit Bezug auf die umgebende Konstruktion der Eierförderungseinrichtung befestigt sind und sich in Querrichtung über die Eierförderungseinrichtung an einem Platz oberhalb derselben hinwegerstrecken,
    b) einen Querkörper, der schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt ist und sich in Querrichtung über die Eierfördereinrichtung unterhalb dorselben entlangerstreckt,
    c) eine Anzahl Anschlagkörper, die mit Bezug auf den Querkörper fest befestigt sind und sich von ihm nach unten erstrecken, um im Bereiche der Oberseite der Eierfördereinrichtung und mit Abstand über ihr in Stellung gebracht zu sein, um gegen die sich in Längsrichtung darauf entlangbewegenden Eier anzustoßen,
    d) eine Armeinrichtung, die mit Bezug auf den Querkörper fest befestigt ist, um mit diesem mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung schwenkbar beweglich zu sein,
    e) einen Nockenraitläuferkörper, der mit Bezug auf die Armeinrichtung befestigt ist,
    f) eine Nockeneinrichtung, die beweglich und angrenzend an den Nockenmitläufer in Stellung gebracht ist, um in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung des Querkörpers von ihm erfaßt zu werden, die veranlaßt wird vo» der Nockeneinrichtung mit darauf gebildeten Nockenlappen, die geeignet sind, den Nockenmitläufer von ihr fortzu-
    drücken und eine Schwenkbewegung des Querkörpers und dei- Anschlagkörper in eine weitere Anlage mit den auf dem Eierförderer befindlichen Eiern zu verursachen, wobei dieser Nockenmitläufer einen Radkörper enthält, dor wahlweise mit Bezug auf die Nockenlappen der Nockenoinrichtung in Eingriff gebracht werden kann, und zwar in Abhängigkeit von einer durch die sich auf der Fördereinrichtung .entlangbewegenden Eier gegen die Anschlaglcörper ausgeübten Beaufschlagung,
    g) Antriebseinrichtungen, die wirksam mit den Nockeneinrichtungen verbunden sind, um eine Bewegung derselben zu verursachen, wobei diese Antriebseinrichtungen eine Antriebswelle enthalten, die sich von ihnen nach außen erstreckt und die Nockeneinrichtung einen Scheibenkörper enthält, auf dessen Unterseite die Nockenlappen ausgebildet sind, wobei dieser Scheibenkörper fest mit Bezug auf die Antriebswelle der Antriebseinrichtung befestigt ist,
    h) eine Anzahl Teilerkörper, die mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt ist und sich von dort nach unten in eine Stellung unmittelbar oberhalb der darunterbefindlichen Eierfördereinrichtung erstreckt, wobei diese Teilerkörper in Längsrichtung auf der Eierfördereinrichtung entlang mit Bezug auf die Anschlagkörper ausgerichtet sind, um in der Lage zu sein, die Eier nach Durchgang durch die Anschlagkörper zu berühren und dadurch die Eier in geordnete Reihen derselben auf
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    der Eierfördereinrichtung zu lenken, wobei die Teilerkörpef bewegliche Wände enthalten, die sich in Längsrichtung auf ihnen entlangerstreckon, uin das Blockieren der sich bewegenden Eier dadurch auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wobei die Verteilerkörper ferner folgendes enthalten:
    1. eine Anzahl Rollenkörpersätze, die jeweils einen ersten Rollenkörper und einen zweiten Rollenkörper enthalten, die jeweils drehbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind,
    2. ein Rollenband, das sich um jeden Satz erster und zweiter Rollenköi-per herumerstreckt, um wirksam eine gleichzeitige Drehbewegung derselben zu veranlassen,
    3. einen Antriebsriemen in Anschlagberührung mit jedem der ersten Rollenkörper, der geeignet ist, eine Drehbewegung desselben bei Antrieb zu verursachen, wobei die ersten Rollenkörper jeweils eine Aaischlagfläche enthalten, die geeignet ist, gegen den Antriebsriemen mit begrenzter Reibung dazwischen anzuschlagen durch Zulassung eines Schliipfes zwischen dem Antriebsriemen und den ersten Rollenkörpern, in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Beaufschlagung, die seitwärts auf die Rollenbänder durch die sich zwischen den Teilex-körpern beilegenden Eier atisgeübt wird,
    h. eine Anii'iobsrieinenscheibe, die fest an der VeI Io dei- Antriebseinrichtung befestigt ist, wobei sich
    der Antriebsriemen um die Antriebsriemenscheibe herumerstreckt, um von ihr bei Betätigung der Antriebseinrichtung angetrieben zu werden, was zu einer gleichzeitigen Antriebsdrehbewegung jedes Satzes erster und zweiter Rollenkörper und jedes sich darumerstreckenden Rollenbandes führt,
    i) eine Entkupplungsenergieeinrichtung, die wirksam mit den sich bewegenden Wänden verbunden ist und auf eine vorgegebene übermäßige Beaufschlagung in Ausübung seitlich gegen dio sich bewegenden Wände durch die zwischen den Verteilei-lcörpern befindlichen Eier anspricht, um den Eingriff zu lösen und die Bewegung der sich bewegenden Wände zum Stillstand zu bringen, solange diese Bedingung anhält,
    j) eine Nockenbeaufschlagungsvorrichtung zur Aufrechterhaltung der ununterbrochenen Berührung zwischen dem Nockenmitläuferkörper und der Nockeneinrichtung, k) eine Anzahl Lagerstifte, die fest mit Bezug auf die Querkörper befestigt sind, wobei die Anschlagkörper olastische Fodorkörper enthalten, um die Trennung von Eiern in Reihen beim Anschlag dagegen zu erleichtern, wobei die Gehäuseeinrichtung ferner Öffnungen aufweist, durch welche die Lagerstifte sich hindurcherstrecken, um die elastischen Federkörper unmittelbar über der Eierfördoreinrichtung in Stellung zu bringen, sowie l) wenigstens eine Spannungsriemenscheibe, die drehbar mit Bezug auf diQ Gehäuseeinrichtung befestigt und in Zu-
    sammenwirkung mit dem Antriebsriemen auf der gegenüberliegenden Seite von den ersten Rollonkörpern in Stellung gebracht ist, um begrenzte Reibungsberührung zwischen dem Antriebsriemen und den ersten Rollenkörpern zu erleichtern,
    13· Eieranordnungsvorrichtung zur Verwendung beim Ordnen von Eiern in Reihen, die auf einer Eierfördereinrichtung beliebig angeordnet sind, gekennzeichnet durch:
    a) eine Gehäuseeinrichtung, die fest mit Bezug auf die umgebende Konstruktion der Eierfördervorrichtung befestigt ist und sich quer an einem Platz obei-halb der Fördereinrichtung über diese hinwegerstreckt,
    b) eine Anzahl Anschlagkörper, die schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind und sich von ihr nach unten erstrecken, um im Bereiche der Obex-seite der Eierfördereinrichtung und mit Abstand darüber angeordnet zu sein, so daß die sich darauf entlangbewegenden Eier dagegen anschlagen können,
    c) eine Antriebseinrichtung, die im Bereiche der Gehäuseeinrichtung angeordnet ist und eine Antriebswelle enthält, die sich von ihr nach außen erstreckt, sowie
    d) eine Anzahl Teilerkörper, die mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt ist und sich von dort nach unten in eine Stellung unmittelbar oberhalb der darunter
    λ angeordneten Eierfördereinrichtung erstreckt,wobei diese Teilerkörper in Längsrichtung auf der Eierförder-
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    einrichtung rait Bezug auf die Anschlagkörper derart angeordnet sind, daß sie in der Lage sind, die Eier nach dem Durchgang durch die Anschlagkörper zu berühren, um sie dadurch in geordnete Reihen derselben auf der Eierfördereinrichtung zu lenken, wobei die Teilerkörper folgendes enthalten:
    1. eine Anzahl Rollenkörpersätze, die jeweils einen ersten Rollenkörper und einen zweiten Rollenlcörper enthalten und schwenkbar mit Bezug auf die Gehäuseeinrichtung befestigt sind,
    2. ein sich um jeden Satz erster und zweiter Rollenlcörper liei'uraerstreckendes Rollenband, um eine gleichzeitige Drehbewegung dorsolbon wirksam xii vorui'sachen,
    3· einen Antriebsriemen in Anlageberührung mit jedem der ei-sten Rollenlcörper, der in der Lage ist, bei Antrieb einen Umlauf derselben zu verursachen, sowie
    4. eine Antriebsriemenscheibe, die fest an der Antriebswelle der Antriebseinrichtung befestigt ist, und um die sich der Antriebsriemen herumerstreckt, um bei Betätigung der Antriebseinrichtung von ihr angetrieben zu werden, was zu einem gleichzeitigen Antrieb der ersten und zweiten Rollenkörper und jedes sich um sie he ruiner s treckenden Rollenbandes führt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch I3, ferner gekennzeichnet durch eine Anzahl Lagerstößel, die sich mit Bezug auf die Gshäusekörper nach unten erstrecken und fest daran befestigt sind,
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    - 13 -
    wobei geder der Rolleiikörper drehbar auf einem der Lagerstößel gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 131 'dadurch gekennzeichnet-, daß jeder Rollenkörper eine Antriebsnut in sich begrenzt, die sich waagerecht um ihn herumerstreckt und geeignet ist,
    den Antriebsriemen darin aufzunehmen, um ihren Antrieb zu erleichtern.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13i dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spannungsriemenscheibe drehbar an dem
    Gehäuse befestigt und mit dem Antriebsriemen auf der
    gegenüberliegenden Seite von den ersten Rollenkörpex-n in
    Eingriff ist, um die Berührung zwischen dem Antriebsriemen und den ersten Rollenkörpern zu erleichtern.
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