DE1611853C3 - Vorrichtung zum fortlaufenden Aufbringen von länglichen zylindrischen Gegenständen auf ein Haftklebeband - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Aufbringen von länglichen zylindrischen Gegenständen auf ein HaftklebebandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Aufbringen von länglichen zylindrischen
Gegenständen auf ein Haftklebeband mit einer Fördereinrichtung, die die Gegenstände parallel zueinander,
einzeln aufeinanderfolgend zu dem Haftklebeband transportiert, und mit einer Zubringeeinrichtung, die
das Haftklebeband mit wenigstens einem Abschnitt seiner Länge rechtwinklig zur Längsrichtung der transportierten
Gegenstände heranbringt und an einer Andrückstelle hält, wobei die Fördereinrichtung die Gegenstände
nacheinander senkrecht zu ihrer Längsrichtung gegen das Haftklebeband drückt.
Aus der DT-AS 1 039 444 und der US-PS 2 779 385 sind Vorrichtungen bekannt, mit denen elektrische
Widerstände, die eine längliche zylindrische Außenform aufweisen, auf ein Haftklebeband aufgebracht
werden können. Die mit den bekannten Vorrichtungen zu behandelnden Gegenstände sind rotationssymmetrisch,
und es kommt bei ihnen nicht darauf an, mit welcher Stelle ihres Außenumfangs sie gegen das Haftklebeband
gedrückt werden.
Für eine Behandlung von Gegenständen, die nur mit
einem bestimmten Abschnitt ihrer Umfangsfläche gegen das Haftklebeband geklebt werden sollen, ist die
bekannte Vorrichtung nicht geeignet
Die DT-PS 535 467 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Steckerbuchsenkappen, auf die
Kohlestifte galvanischer Trockenelemente aufzusetzen sind, und sie verfügt über eine Fördereinrichtung für
die Gegenstände und eine daran anschließende Führungseinrichtung, die mit einer in Längsrichtung verlaufenden
Ausnehmung versehen ist, in die die benachbarten Buchsenkappen auf ihrem Weg zur Befestigungsstelle mit ihren Schäften einfallen. Diese Vorrichtung
führt jedoch nicht zur Lösung nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit, da hier die Gegenstände nur einen
Einzelschaft aufweisen und das Anbringen unter völlig anderen Bedingungen auf Einzelträger erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art derart zu gestalten, daß sie speziell für das Aufbringen von sogenannten
Ringketten in einer für die nachfolgende Verwendung dieser Ringketten günstigen Stellung auf das
Haftklebeband geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet, daß zum Anbringen
von Ringketten mit einem Verbindungssteg und mit einer Vielzahl von quer dazu stehenden, im Abstand
voneinander mit dem Verbindungssteg verbundenen, quer geteilten Ringen die Fördereinrichtung mit in ihrer
Förderrichtung verlaufenden Ausnehmungen versehen ist, in die benachbarte Ringe an den Verbindungsstegen auf dem Weg zur Andrückstelle einfallen, so daß
an der Andrückstelle die Verbindungsstege das Haftklebeband berühren.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Ringketten im Verlauf ihres Transportes auf der Fördereinrichtung
so ausgerichtet, daß alle Verbindungsstege die gleiche Lage einnehmen. Infolge der besonderen
Ausgestaltung der Fördereinrichtung sind die Verbindungsstege aller aufeinanderfolgend transportierten
Ringketten zum Haftklebeband gerichtet, so daß beim Weitertransport der Ringketten die Verbindungsstege
nacheinander gegen das Haftklebeband gedrückt werden. Ein Festkleben der Ringe am Haftklebeband ist
auf diese Weise nicht möglich.
Damit die Verbindungsstege zuverlässig gegen das Haftklebeband gedrückt werden, ist in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung die Fördereinrichtung an der Andrückstelle gegen die Halteeinrichtung und von
dieser fort beweglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der hier zu beschreibenden Erfindung werden Ringketten
durch ein herkömmliches Verfahren hergestellt, das schematisch auf der linken Seite der Figur dargestellt
ist. Wie dort gezeigt ist, erzeugen zwei Rollformen 10 und 11 die Ringkette in der im wesentlichen bei 12 gezeigten
spiraligen Gestalt, in der der Verbindungssteg 13 mit einer Vielzahl von Ringen versehen ist, die so
gerollt sind, daß sie den Verbindungssteg überlappen. Die Ringe 14 sind nach F i g. 2 durch einen Abschnitt
13a des Verbindungsstegs voneinander entfernt. Von der Gestalt der Ringketten wird beim Ausrichten zum
Aufbringen auf einem Haftklebeband Gebrauch gemacht. Wie aus Fi g. 1 zu erkennen ist, fällt die Ringkette
12 aus den Rollformen 10 und 11 gegen ein Ablenkbrett 15, von wo sie nach unten auf die Oberseite
von Scheiben 16 fällt, die eine Vielzahl von Riemen 17 tragen. Wenn die einzelnen Ringketten auf die Scheiben
16 fallen, kann der Verbindungssteg unten liegen, wie dargestellt ist. Die Praxis zeigt jedoch, daß eine
Bewegung der Scheiben 16 verursacht, daß die Ringketten gegeneinanderstoßen und in die Lage schwenken,
in der die Ringe nach unten ragen; die Ringketten
werden dabei so ausgerichtet, daß ihre Verbindungsstege im wesentlichen parallel zueinander liegen, wobei
die Ringe 14 nach unten zeigen und die Innenfläche 13a jedes Verbindungsstegs auf dem Riemen 17 aufliegt,
wie in den F i g. 1 und 2 deutlich zu erkennen ist. Die Verbindungsstege werden durch Berühren einer Anschlagplatte
18 im wesentlichen rechtwinklig zu den Riemen 17 ausgerichtet.
Die einzelnen Ringketten werden nach F i g. 1 von den Riemen 17 nach rechts geführt. Die Riemen bewegen
sich vorzugsweise mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit, als sich eine Rolle 20 dreht, die ein
oder mehrere Haftklebebänder 21 trägt. Infolgedessen bestimmt die Haftung der einzelnen Ringketten 12 an
dem Haftklebeband 21 die Bewegungsgeschwindigkeit '5 der Ringketten aus der Maschine, während die Geschwindigkeit'
der Riemen 17 bewirkt, daß die einzelnen Ringketten 12 gegen diejenigen Ringketten drükken,
die bereits am Haftklebeband befestigt sind, damit sichergestellt wird, daß die Ringketten unmittelbar nebeneinander
fortlaufend angeordnet werden.
Das Haftklebeband 21 kann ein im Handel erhältliches Band sein, das zur Haftung an Kunststoff, wie Monovinyl-
oder Polyvinylchlorid, bestimmt ist. Das Haft- ■ klebeband muß die Anforderungen erfüllen, daß es unter
Aufwendung eines geringen Drucks an den Ringketten haftet und daß es von den Ringketten ohne deren
Beschädigung wieder abgezogen werden kann.
Während die Riemen 17 die Ringketten unter der Druckrolle 20 entlangführen, wird das Haftklebeband
21 gegen die Außenfläche des Verbindungsstegs jeder einzelnen Ringkette 12 gepreßt. Die Nachgiebigkeit
der Riemen 17 wirkt als Polster gegen das Haftklebeband 21, doch können natürlich zusätzliche Scheiben 16
unmittelbar unter der Druckrolle 20 angeordnet werden, wenn eine weitere elastische Abstützung als
zweckmäßig erachtet wird, um den Druck gegen das Band 21 zu verstärken und dadurch die Haftung zwischen
den Ringketten und dem Band 21 zu verbessern. Es können auch mehrere Haftklebebänder 21 verwendet
werden, oder ein Haftklebeband 21 kann wesentlich breiter ausgeführt sein als es in F i g. 2 dargestellt ist, so
daß die einzelnen Ringketten parallel zueinander in einem Winkel von 90° zur Längsachse des Haftklebebandes
21 festgehalten werden. Nach dem Verlassen der Druckrollen 20 werden die Ringketten 12 zum
Ende des Riemensystems an der rechten Seite von F i g. 1 transportiert, und es kann eine Aufwicklung in
Gegenuhrzeigerrichtung erfolgen, wie in F i g. 1 zu erkennen ist, so daß die Ringketten sich auf der Außenseite
von spiralförmigen Windungen der Wicklung befinden. Das Haftklebeband 21 könnte aber auch zur Bildung
einer zweischichtigen Packung auf sich selbst zurückgeklappt werden.
In der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform werden
die Ringketten 12 nicht relativ zur Druckrolle 20 nach oben bewegt, sondern das Haftklebeband 21 wird
veranlaßt, in erster Linie durch die Elastizität der Ringketten 12 selbst unter Riemen 17 gegen die Ringketten
zu wirken. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform werden die Verbindungsstege 13 der einzelnen
Ringketten 12 durch eine mechanische Bewegung gegen die Haftklebebänder 21 gepreßt.
Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß die Ringketten von einer Vorrichtung abgegeben werden, die sie in ihre
endgültige Form rollt, wie beispielsweise die Formen 10 und 11 auf einer Startrampe 30, die aus zwei oder
mehreren Stangen bestehen kann, deren Horizontalabmessungen so dünn sind, daß sie zwischen benachbarten
Fingern der Ringe der Ringketten hindurchtreten. Zwei Verlängerungsstücke der Rampen 30 sind in
Form von Stangen 31 vorgesehen, die bei 32 am untersten Ende der Rampe 30 angelenkt sind. Die Ringketten
gleiten auf der Rampe 30 über das Gelenk 32 auf den Stangen 31 nach unten, wo sie durch eine Sperre
kontrolliert werden, die aus vertikal nach oben stehenden Stiften 33 und aus vertikal nach unten stehenden
Stiften 34 besteht. Der Vorrichtung wird das Haftklebeband über Rollen 35 und 36, über eine einstellbare
Spannrolle 37 und über eine Zuführrolle 38 zu einer Stelle unmittelbar oberhalb der Stange 31 zugeführt.
Das Haftklebeband 31 wird von einer nicht dargestellten Vorratsrolle in herkömmlicher Form abgenommen,
und die Spannung des Bandes kann mit Hilfe eines Einstellknopfs 40 eingestellt werden. Der Antrieb der in
F i g. 3 dargestellten Vorrichtung erfolgt mit Hilfe eines Motors 41, der ein Kettenrad 42 und ein Kettenrad 43
eines Exzentergetriebes treibt. Das Kettenrad 43 trägt einen Exzenter 44, der an ihm starr befestigt und zur
Zusammenarbeit mit einem Stützblock 45 angeordnet ist, der an der Bodenfläche jeder Stange 31 befestigt ist.
Im Betrieb treibt eine Drehung des Motors 41 gegen den Uhrzeigersinn das Kettenrad 43 mit seinem Exzenter
44 gegen den Uhrzeigersinn an, und es wird eine Schwingung der Stange 31 in einer Auf- und Abbewegung
zwischen der maximalen oberen Grenzstellung, die in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist,
und der maximalen unteren Grenzstellung, die in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist, erzeugt. In der obersten
Lage der Stange 31 werden die einzelnen Ringketten 12 nach oben gegen das Haftklebeband 21 zur anfänglichen
Berührung mit diesem an der Andrückstelle 38a gepreßt. In dieser Lage erstreckt sich der Stift 33
nur geringfügig unter einem Abstandspunkt relativ zur inneren untersten Ecke 13a der Ringkette, so daß infolge
der Aufwärtsbewegung der Ringketten eine Berührung mit dem Haftklebeband 21 und der Rolle 38 die
Bewegung der Rolle 38 ohne Störung durch den Stift 33 erfolgen kann. Eine Bewegung der Rolle im Uhrzeigersinn
wird durch eine Einweg-Klinkenvorrichtung mit einem Betätigungshebel 47 erreicht, der mit der
Rolle 38 über einen herkömmlichen Einweg-Antrieb verbunden ist, der die Rolle 38 direkt im Uhrzeigersinn
antreibt, aber dem Hebel die Möglichkeit gibt, sich unter dem Einfluß einer Feder 47a unmittelbar nach der
Betätigung nach unten zu bewegen. Der Hebel 47 wird durch eine Kurbelrolle 48 betätigt, die an einem Hebel
49 befestigt ist, der wiederum starr an dem Kettenrad 43, beispielsweise am Ende des Exzenters 44, befestigt
ist. In der dargestellten Lage, in der sich der Exzenter 44 und somit auch die Stangen 31 in der obersten Lage
befinden, ist die von dem Arm 49 getragene Rolle geringfügig von der Berührungsstelle mit dem Hebel 47
entfernt. Wenn sich der Exzenter 44 etwas über den oberen Totpunkt bewegt und der Druck der Verbindungsstege
der Ringketten gegen die Rolle 48 entspannt wird, berührt die Rolle 48 den Hebel 47 und
verursacht, daß er ausreichend geschwenkt wird, um das Haftklebeband 21 über eine Strecke zu bewegen,
die gleich dem Mittenabstand zwischen benachbarten Ringketten ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Diese Bewegung
erzeugt einen Spalt von der Breite einer Ringkette zwischen der hinter dem Anschlag 34 festgehaltenen
Ringkette und dem Stift 33. Wenn sich das Kettenrad 43 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht und die Stangen
31 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage
absinken, dann fällt die nächste Ringkette, die vorher durch den Anschlag 34 festgehalten wurde, nach unten
gegen den Stift 33 und zur genauen Ausrichtung senkrecht zum Haftklebeband 21. Eine Aufwärtsbewegung
der Stangen 31 drückt somit die nächste Ringkette gegen die Rolle 38. Das Haftklebeband 21 mit den an ihm
angebrachten Ringketten kann aufgerollt, gefaltet oder anderweitig durch eine Anzahl von nicht dargestellten
Vorrichtungen zum Transport zum Verbraucher zusammengepackt werden.
Die Verpackung von Ringketten zum Verkauf stieß bisher auf Schwierigkeiten. Die beim Rollen der Ringketten
entstehende elektrostatische Aufladung führte zu großen Schwierigkeiten beim Einlegen der Ringketten
in loser Form in einen Karton und auch beim genauen Zählen der Ringketten. Bei der hier beschriebenen
Vorrichtung wird dieses Problem jedoch vollständig beseitigt, da die Ringketten nacheinander zwängläufig
an den Stiften 33 und 34 entlang bewegt werden.
Dabei wird ein Zählwerk Herkömmlicher Art durch den Hebel 47 oder wahlweise durch das Kettenrad 43 betätigt,
damit bei jeder Umdrehung des Kettenrads oder bei jeder Schwenkbewegung des Hebels 47 ein Zählvorgang,
bewirkt wird. Am Ende von 100 Umdrehungen oder Schwenkbewegungen kann eine Schneidvorrichtung
entweder elektrisch oder mechanisch erregt werden, um das Haftklebeband abzuschneiden.
Es ist zu erkennen, daß vorzugsweise mehrere Stangen 31 verwendet werden, damit eine ausreichende Abstützung
der Ringketten erreicht wird und damit das Andrücken an das Haftklebeband sichergestellt wird.
,ο Ferner können mehrere Bänder 21 verwendet werden,
wobei die Stangen 31 dann unmittelbar unter dem jeweiligen Band angeordnet sind, damit ein maximaler
Druck der Verbindung stets gegen das Haftklebeband ohne Verbiegen der Ringketten erzielt wird.
Eine Mehrfachbetätigung mehrerer Stangen 31 kann dadurch erzielt werden, daß mehrere Elemente 45 mit
der Breite der Stange 31 (und somit schmäler als der Abstand benachbarter Ringe der Ringketten 12) vorgesehen
werden, die an einem einzigen Blockabschnitt 45a befestigt sind, der durch den Exzenter 45 betätigt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Aufbringen von länglichen zylindrischen Gegenständen auf ein
Haftklebeband mit einer Fördereinrichtung, die die Gegenstände parallel zueinander, einzeln aufeinanderfolgend
zu dem Haftklebeband transportiert, und mit einer Zubringeeinrichtung, die das Haftkle-.
beband mit wenigstens einem Abschnitt seiner Lange rechtwinklig zur Längsrichtung der transportierten
Gegenstände heranbringt und an einer Andrückstelle hält, wobei die Fördereinrichtung die
Gegenstände nacheinander senkrecht zu ihrer Längsrichtung gegen das Haftklebeband drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen von Ringketten mit einem Verbindungssteg
und mit einer Vielzahl von quer dazu stehenden, im Abstand voneinander mit dem Verbindungssteg
verbundenen, quer geteilten Ringen die Fördereinrichtung (16,17; 31) mit in ihrer Förderrichtung verlaufenden
Ausnehmungen versehen ist, in die benachbarte Ringe (14) an den Verbindungsstegen
(13) auf dem Weg zur Andrückstelle (38a) einfallen, so daß an der Andrückstelle (38a) die Verbindungs-Stege
(13) das Haftklebeband (21) berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (31) an der Andrückstelle
(38a) gegen die Halteeinrichtung (38) und von dieser fort beweglich ist.
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