DE2354702C3 - Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen zu Paketen - Google Patents
Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen zu PaketenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/50—Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
- B65B35/52—Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen zu Paketen der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, in den nicht zum Stand der Technik gehörenden DE-AS
11 770 und 23 14 999 vorgeschlagenen Art.
Die früher vorgeschlagenen Einrichtungen arbeiten insgesamt zufriedenstellend, haben jedoch den Nachteil,
daß die in der Stapelzone gebildeten Pakete nur verhältnismäßig langsam aus der Stapelzone herausbewegt
werden können, was die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Anlage begrenzt. Eine bloße Erhöhung
der Drehzahl der Rollen des Rollenganges im Bereich der Stapelzone würde nicht z«im Ziel führen, weil die
Rollen während der Beschleunigung des Pakets an der Unterseite der untersten Drucklage rutschen würde.
Zwar könnte man die in der Stapelzone befindlichen Rollen mit einem Belag mit hohem Reibungskoeffizienten
versehen; dies würde aber ebenfalls nicht zum Ziel führen, weil die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen
ebenfalls verhältnismäßig klein gehalten werden müßte, um zu verhindern, daß sich die in den Drucklagen
befindlichen Zeitungen oder sonstigen Druckwerke in
Förderrichtung fächerartig gegeneinander verschieben.
Wegen dieser Schwierigkeiten ist man bei einer bei
der Anmelderin in Betrieb befindlichen Anlage dazu übergegangen, oberhalb der Stapelzone einen pneumatischen
Antriebsmechanismus vorzusehen, der am Ende jedes Stapelvorganges einen beweglichen Arm hinter
die in Förderrichtung hintere Fläche des gebildeten Pakets absenkt, der das Paket anstößt und ihm eine
ausreichende Anfangsgeschwindigkeit verleiht Dieser
ίο Mechanismus ist verhältnismäßig aufwendig und kompliziert
den Steuermechanismus der Anlage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen
zu Paketen zu schaffen, mit der auf konstruktiv und
is steuerungstechnisch möglichst einfache Weise die Weiterleitung der Pakete aus der Sammelzone beschleunigt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei den Einrichtungen gemäß den älteren Vorschlägen durch die
vom kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erfaßten Maßnahmen gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Rollen nicht nur an dessen Unterseite angreifen, sondern auch
an zwei seiner Seitenfläche angetriebene Rollen vorgesehen sind, kann eine gegenüber den früheren
Vorschlägen wesentlich erhöhte Kraft auf das Paket übertragen werden, ohne daß während dessen Beschleunigung
die Drucklagen oder die diese bildenden Zeitungen gegeneinander verrutschen. Dabei wirkt sich
günstig aus, daß in den einzelnen Drucklagen die Falze jeweils in Richtung zu einer Reihe der Antriebsrollen
liegen und durch ihr Eigengewicht und das Gewicht der auf ihnen ruhenden Drucklage in einander entgegengesetzten
Richtungen jeweils nach außen gegen die Antriebsrollen gedrückt werden, so daß die Reibung
zwischen den Antriebsrollen und den Drucklagen erhöht wird.
Infolgedessen läßt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die zur Abfuhr eines gebildeten Paketes
notwendige Zeit auch gegenüber der Anlage wesentlich erhöhen, bei der ein zusätzlicher Anstoßmechanismus
vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat weiter den Vorteil, daß die seitlichen Antriebsrollen die Drucklagen
ausrichten, wie aus der GB-PS 9 56 664 an sich bekannt ist, wo zum zwangsweisen Ausrichten von Stößen an
ihren beiden Seitenflächen angreifende Rollen vorgesehen sind. Bei der bekannten Vorrichtung wird aber nicht
während der Bewegung der Stöße auf einem Rollengang, sondern bti stillstehenden Stoßen ausgerichtet.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und
3, wobei es hinsichtlich des Unteranspruchs 3 aus der US-PS 31 98 105 an sich bekannt ist, am Einlauf in eine
Zone, in der in einem Paket befindliche Zeitungen mittels auf ihre Seitenflächen wirkenden Stößeln
ausgerichtet werden, an ihren Seitenflächen angreifende, in Bewegungsrichtung mitlaufende Leiteinrichtungen
vorzusehen.
fco Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen zu Paketen,
h5 Fig. 2den Schnitt UM der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt IH-III der F ig. 1 und
Fig.4den Schnitt IV-IVder Fig. I.
Die Einrichtung enthält einen Rollengang 1 (Fig. 1)
zum Transport von Drucklagen 2, dessen Rollen 3 so befestigt sind, daß ihre Enden frei sind und zwischen den
H.iden benachbarter Rollen 3 eine Lücke 4 besteht. Zu
beiden Seiten des Rollenganges 1 sind längs desselben Wellen 5 (Fig.2) gelagert, die ein paar einander
gegenüber angeordneter S-förmiger Arme 6 tragen, die die Stapelzone für die mit Hilfe des Rdlenganges Il
zugeführten Drucklagen 2 bilden. Die Wellen 5 werden mittels eines geeigneten Antriebes über ein Zahnradgetriebe
7 (Fig. 1) synchron in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Der Antrieb umfaßt einen
Mechanismus zur Fixierung der Wellen 5 in zwei Stellungen, der in der DT-AS 23 14 999 näher
beschrieben ist. Eine dieser Stellungen entspricht der Drehung der Wellen 5 mit den Armen 6 um 180°, wobei
die Arme 6 durch die Lücken 4 zwischen den freien Enden der Rollen 3 hindurchtreten, sich einander
annähern und darauffolgend einander überdecken, so daß die in der Stapelzone befindliche Drucklage 2
angehoben und in der Stapelzone festgehalten wird. Die andere Stellung entspricht der Drehung der Wellen 5
um einen Winkel, der ausreicht, die Arme S auseinanderzuführen und die Drucklage 2 auf die folgende, auf dem
Rollengang 1 zugeführte Drucklage 2 abzusenken und so ein Paket zu bilden.
Die Rollen 3 des Rollenganges 1 werden mit Hilfe an ihren Achsen befestigter Kettenräder 8 in Drehung
versetzt, die über eine Kette 9 mit Kettenrädern 10 verbunden sind. Die Kettenräder 10 sind ihrerseits am
Gestell 11 der Einrichtung befestigt. Eines der Kettenräder 10 ist mit Hilfe einer Kette 12 mit einem
Treibrad 13 verbunden, das ebenfalls am Gestell U gelagert ist.
Um eine etwaige Schrägstellung oder Verschiebung der Drucklagen 2 gegenüber der Längsachse des
Rollenganges 1 zu beseitigen, ist vor der Stapelzone längs des Rollenganges 1 an dessen beiden Seiten je eine
Trommel 14 auf Antriebsachsen 15 (Fig.3) montiert. Diese Achsen werden von den Rollen 3 des Rollenganges
1 angetrieben. Zu diesem Zweck ist eines der Enden 16 jeder Achse 15 kegelförmig ausgebildet; es wirkt mit
dem freien Ende 17 der jeweiligen Rolle 3 des Rollenganges 1 zusammen, das ebenfalls kegelförmig
ausgebildet ist Dieser Antrieb der Achsen 15 der Trommeln 14 gewährleistet ihre synchrone Drehung in
Drehrichtung der Rollen 3.
Auch in der Stapelzone selbst kann es zu Verschiebungen und Schrägstellungen der Drucklagen 2
gegenüber der Längsachse des Rollenganges 1 kommen. Schließlich sind auch gegenseitige Verschiebungen von
Zeitungen in der Drucklage 2 möglich. Um dies zu verhindern, werden die Drucklagen 2 an ihren
Seitenflächen ausgerichtet. Hierzu sind in der Stapelzone vor den S-förmigen Hebeln 6 (F i g. 2) Antriebsrollen
18 senkrecht angeordnet, die zwei zueinander parallele Reihen bilden und die Drucklagen 2 an ihren
Seitenflächen zwangsweise ausrichten. Die Antriebsrollen 18 werden mit Hilfe der Rollen 3 des Rollenganges 1
angetrieben. Hierzu sind die Rollen !8 an einem Ende mittels Achsen 19 (F i g. 4) an einer Konsole 20 befestigt,
während ihre freien Enden 21 kegelförmig ausgebildet sind und mit den freien kegelförmigen Enden 17 der
Rollen 3 des Rollenganges 1 zusammenwirken. Durch
ίο diesen Antrieb wird eine Drehung der Rollen 18 in
Drehrichtung der Rollen 3 des Rollenganges 1 gewährleistet
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei Einschalten des Antriebs werden die Rollen 3 des Rollenganges 1 über die Kettenräder 8, die Kette 9, die
Ketten/äder 10, die Kette 12 und das Kettenrad 13 angetrieben, während die Wellen 5 mit den S-förmigen
Hebeln 6 über das Zahnradgetriebe 7 in Drehung versetzt werden. Infolgedessen beginnt die auf dem
Rollengang 1 befindliche Drucklage 2 aus Zeitungen zu der durch die S-förmigen Hebel 6 gebildeten Stapelzone
zu wandern. Infolge der Drehung der Wellen 5 mit den Hebeln 6 wird die Drucklage 2 von den Hebeln 6
erfaßt, angehoben und in der Stapelzone so lange festgehalten, bis eine neue Drucklage 2 in die
Stapelzone gelangt.
Bei Weiterdrehung der Wellen 5 werden die Hebel 6 auseinandergeführt und die Drucklage 2 legt sich auf
eine neue Drucklage, so daß ein Paket aus Zeitungen gebildet wird.
Falls die Drucklage 2 auf dem Rollengang 1 bezüglich dessen Längsachse verschoben ist, stößt sie gegen eine
der Trommeln 14.
Da das kegelförmige Ende 16 der Achse 15 einer
r> jeden Trommel 14 mit dem freien kegelförmigen Ende
17 jeder Rolle 3 zusammenwirkt, drehen sich die Trommeln 14 in Drehrichtung der Rollen 3. Infolge
dieser Drehung wird die verschobene Drucklage 2 bezüglich der Längsachse des Rollenganges 1 ausge-
4Ii richtet und genau in die Stapelzone eingeführt.
Weiter sind Verschiebungen und Schrägstellungen der Drucklagen 2 gegenüber der Längsachse des
Rollenganges I auch innerhalb der Stapelzone selbst möglich, was zu Störungen führt, da die Drucklage 2 in
diesem Falle gegen einen der S-förmigen Hebel 6 stößt. Weil aber vor den Hebeln 6 die senkrecht angeordneten
Rollen 14 montiert sind, deren kegelförmige Enden 21 mit den kegelförmigen Enden 17 der umlaufenden
Rollen 3 des Rollenganges 1 zusammenwirken, wird die verschobene Drucklage 2 infolge der Drehung der
Rollen 18 an ihren Seitenflächen ausgerichtet, so daß der Stapelvorgang ungestört ablaufen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Sammeln und Stapeln von Drucklagen zu Paketen, mit einem Rollengang zum
Bewegen der Stapel, dessen antreibbare Rollen so befestigt sind, daß ihre Enden frei sind, und mit
parallel zu beiden Seiten des Rollenganges angeordneten, mit die Drucklagen tragenden gebogenen
Armen versehenen Wellen, wobei die Arme zwischen den Lücken der Rollen des Rollenganges
hindurch beweglich sind, derart, daß eine in dieser Zone befindliche Drucklage angehoben, festgehalten
und anschließend bei Weiterdrehung der Wellen auf die folgende, mittels des Rollenganges zugeführte
Drucklage abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stapelzor.e zv>ei
parallels Reihen senkrecht angeordneter Antriebsrollen (18) montiert sind, die die Drucklage (2) bei
deren Bewegung in der Stapelzone an ihren Seitenflächen zwangsweise ausrichten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) der Rollen (3) des
Rollenganges (1) kegelförmig ausgebildet sind, daß eines der Enden (16) jeder Antriebsachse (15) jeder
Trommel (14), mit dem kegelförmigen Ende (17) der Rolle (3) des Rollenganges (1) zusammenwirkend,
kegelförmig ausgebildet ist, daß die senkrecht angeordneten Rollen (18) mit einem ihrer Enden
mittels Achsen (19) in einer Konsole (20) gelagert sind, und daß die freien Enden (21) der senkrecht
angeordneten Rollen (18) kegelförmig ausgebildet sind, so daß sie mit den kegelförmigen Enden (17)
der Rollen (3) des Rollenganges (1) derart zusammenwirken, daß sich die Trommel (14) und die
senkrecht angeordneten Rollen (18) in der Drehrichtung der Rollen (3) des Rollenganges (1) drehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stapelzone längs des
Rollenganges (1) zu dessen beiden Seiten auf Antriebsachsen (15) je eine Trommel (14) zum
Einführen der Drucklage (2) in die Stapelzone angeordnet ist.
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