DE1199187B - Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstaeben - Google Patents

Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstaeben

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DE1199187B
DE1199187B DEB53731A DEB0053731A DE1199187B DE 1199187 B DE1199187 B DE 1199187B DE B53731 A DEB53731 A DE B53731A DE B0053731 A DEB0053731 A DE B0053731A DE 1199187 B DE1199187 B DE 1199187B
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DE
Germany
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parquet
plate
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edge
strips
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DEB53731A
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English (en)
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Alois Staehli
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Bauwerk AG
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Bauwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1457Rotating movement in the plane of the rotating part
    • B65G47/1464Rotating movement in the plane of the rotating part using the centrifugal effect to arrange or orientate the articles

Description

  • Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstäben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstäben.
  • Es sind bereits maschinelle Einrichtungen bekannt für das gleichsinnige Ausrichten von Parkettstäben aus Holz. Diese bestehen darin, daß die Parkettstäbe auf eine Rutsche geführt werden und durch in der Längsrichtung der Rutschfläche liegende parallele Leisten ausgerichtet werden, wobei die Rutsche allenfalls noch mit einer Rütteleinrichtung kombiniert sein kann. Diese bereits bekannten Einrichtungen beanspruchen jedoch verhältnismäßig viel Platz und ihre Leistungsfähigkeit ist ungenügend. Außerdem ist ständig eine Bedienungsperson notwendig, welche für den periodischen Abtransport der gleichgerichteten Parkettstäbchen auf ein Transportband sorgen muß.
  • Auch auf anderen Gebieten der Technik tritt das Problem des Ausrichtens gleichartig ausgebildeter Teile bzw. des Zuführens dieser Teile in einer bestimmten Position zu einer weiteren Bearbeitungsmaschine auf. Es sind auch bereits verschiedene maschinelle Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen worden. Bei einer Vorrichtung zum Ordnen und Ausrichten von Tabletten ist es bereits bekannt, die Tabletten einem horizontalen Schleuderteller zuzuführen, der von einem feststehenden Rand umgeben ist. Durch die Schleuderwirkung kommen die Tabletten am Rand zur Anlage. An diesen Rand schließt sich ein etwa tangentilaer Auslaufkanal an, in welchen die Tabletten weiterhin unter der Wirkung der Fliehkraft eintreten sollen. Aus diesem Kanal gelangen die Tabletten hintereinander in ihrer Längs richtung ausgerichtet auf ein unter dem Schleuderteller in Richtung des Auslaufkanals angeordnetes Förderband.
  • Für das Ausrichten von Parkettstäben ist diese Vorrichtung ungeeignet. Zunächst ist bei ihr eine genügende Richtwirkung nicht gewährleistet, beispielsweise könnten mehrere Parkettstäbe übereinander an den feststehenden Rand und von diesem in den Auslaufkanal gelangen. Auch würde der Übergang vom Schleuderteller auf das Förderband zu Störungen führen. Vor allem wäre die bekannte Vorrichtung aber wenig leistungsfähig, da die länglichen Parkettstäbe in Längsrichtung nebeneinander liegen würden Erwünscht ist es jedoch, daß die Parkettstäbe mit ihren Längsseiten nebeneinanderliegend ausgerichtet werden.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zum Ausrichten der Schraubstöpsel für Tuben bekannt, bei welcher die ungeordneten Schraubstöpsel in einen rotierenden Behälter mit ebenem Boden eingegeben werden.
  • Allerdings spielt hierbei die SchIeuderwirkung keine wesentliche Rolle, weshalb der Behälter schräggestellt ist, so daß die Schraubstöpsel der Schwerkraft folgend in einen tangentialen Auslaufkanal rutschen können. Bei dieser Vorrichtung ist an der Innenwandung des Behälters im Abstand der Höhe der Schraubstöpsel vom Behälterboden ein sich nach innen erstreckender Ring angeordnet. Durch diesen Ring wird erreicht, daß die Schraubstöpsel nur jeweils in einer Lage an den Behälterrand gelangen können, wo sie durch dem Querschnitt der Stöpsel entsprechend geformte Öffnungen in den Auslaufkanal gelangen.
  • Auch bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist ein im Abstand der Dicke der Parkettstäbe über dem Schleuderteller angeordneter Ansatz vorhanden, unter welchem nur jeweils immer ein Parkettstab hindurchtreten kann. Jedoch wird durch die Anordnung eines solchen Ansatzes noch keine einwandfreie Ausrichtung erreicht. Hierzu ist es noch erforderlich, die mit einer Längsseite am feststehenden Rand anliegenden, flach auf dem Schleuderteller ruhenden Parkettstäbe von den noch nicht in dieser Lage befindlichen Stäben zu trennen. Um diese Trennung zu bewerkstelligen, ist in die tragende Telleroberfläche eine zur Tellerachse koaxiale Nut eingesenkt, in die von oben ein Abstreiffinger eingreift.
  • Die Tellernut befindet sich in Abstand der Breite der Parkettstäbe von dem feststehenden Rand. Daher können die jeweils am feststehenden Rand ausgerichteten Parkettstäbe ungehindert in den Auslaufkanal gelangen, während die übrigen, noch ungeordneten Parkettstäbe einmal durch den dachartigen Ansatz und zum zweiten durch den in die Tellernut eingreifenden Abstreiffinger von dem Auslaufkanal abgelenkt und weiterhin der Schleuderwirkung des Tellers unterworfen werden.
  • Es ist allerdings bereits eine mit koaxialen Nuten versehene Drehscheibe bekannt, in welche Abstreiffinger eingreifen. Diese Drehscheibe ist zwischen zwei parallel zueinander angeordneten, entgegengesetzt zueinander laufenden Förderbändern eingeschaltet und dient dazu, Plätzchen oder Kekse von dem einen der beiden Förderbänder auf das andere zu überführen, ohne daß dabei die in Reihen angeordneten Plätzchen oder Kekse gegeneinander verschoben werden. Die Abstreiffinger sind dabei dem die Plätzchen oder Kekse aufnehmenden Förderband vorgelagert und erleichtern das Aufschieben der Plätzchen oder Kekse auf dieses Förderband.
  • Die Erfindung besteht also in der Kombination der folgenden an sich bekannten Merkmale: a) Ein von einem feststehenden Rand umgebener, liegend angeordneter Schleuderteller mit mindestens einem tangentialen Auslaufkanal; b) ein im Bereich des Auslaufkanales liegender, den Tellerrand dachartig überragender Ansatz, dessen Höhenabstand von der tragenden Telleroberfläche den Durchgang lediglich eines Parkettstabes erlaubt; c) ein in eine in die tragende Telleroberfläche eingesenkte, zur Tellerachse koaxiale Nut eingreifender Abstreiffinger, wobei die Tellernut einen solchen Abstand von dem feststehenden Rand hat, daß die außen befindlichen Parkettstäbe ungehindert in den Auslaufkanal gelangen können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein einzelner Parkettstab in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante der Einrichtung; Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung im Bereich des Auslaufkanals; F i g. 5 bis 9 sind verschiedene Schnitte gemäß der in F i g. 4 dargestellten Variante; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 4; Fig. 11 stellt eine Zwillingseinrichtung mit zwei Auslaufkanälen dar.
  • Der sich in einem Gehäuse um eine senkrechte Achse drehende, als ebene Scheibe oder flacher Kegel ausgebildete Schleuderteller 1 ist von einem feststehenden Rand 18 mit einem tangentialen Auslaufkanal 20 umgeben. Der Tellerrand ist dachartig von einem Ansatz 14 überragt.
  • In Fig. 1 ist perspektivisch ein einzelner Parkettstab 6 dargestellt mit der Dicke A, der Breite B und der Länge C. Der senkrechte Abstand zwischen dem Ansatz 14 und dem Teller 1 ist größer als die Dickes, aber kleiner als die Breite B der Parkettstäbe, wodurch diese nur in ihrer flachen Lage zum feststehenden Rand 18 gelangen können, nicht aber übereinander oder hochkant.
  • An dem Rand 18 entlanggleitend gelangen die Parkettstäbe in den tangentialen Auslaufkanal 20.
  • Die Parkettstäbe werden von einem Anschlagstift 26 aufgehalten und der gegen diesen Stift anliegende Parkettstab wird durch zwei bewegliche Hebel 23 taktweise abgeschoben. Die Hebel 23 sitzen auf einer um ihre Achse schwenkbaren Welle 22, auf der sich ein von diesen Hebeln distanzierter Arm mit einer Rolle 25 befindet. Diese Rolle wirkt mit Nocken 21, die sich am Tetter 1 oder einem mit diesem verbundenen Teil befinden, zusammen. Eine Feder 24 ist bestrebt, die Hebel 23 in eine solche Lage zu ziehen, daß die Rolle 25 gegen die Nocken anliegt. Bei einer Drehung des Tellers 1 läuft die Rolle 25 auf den Nocken 21 auf und bewirkt dadurch eine Verschwenkung der Welle 22 und der fest mit dieser verbundenen Hebel 23 im Sinne der eingezeichneten Pfeile.
  • Dadurch werden die Parkettstäbe 6 um mindestens die Breite B eines solchen Parkettstabes in Richtung D weitergeschoben. Nachdem die Rolle 25 über die höchste Stelle des Nockens hinaus bewegt ist, zieht die Feder 24 die Hebel wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, worauf die sich auf der Auslauframpe 20 befindlichen Parkettstäbe 6 um eine Stablänge C bis zum Anschlagstift 26 nachrutschen können, wonach sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Hebelantrieb sind mehrere Nocken 21 vorhanden, doch wäre es auch denkbar, daß nur ein einziger Nocken vorgesehen würde. Außerdem wäre es möglich, statt Nocken eine kurvenförmige Nut vorzusehen, in welche ein Finger eingreift. Der Antrieb der Hebel braucht zudem nicht notwendigerweise von der Tellerbewegung abhängig zu sein, sondern der Abschubmechanismus für die Parkettstäbe 6 könnte auch durch einen vom Teller unabhängigen Antrieb erfolgen. Der Antrieb der Hebel 23 gehört nicht zum Umfang der Erfindung.
  • In den F i g. 4 bis 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Der Teller 1 ist mit einer Nut 15 versehen sowie mit einem Gummiring 16, der gegenüber der Tellerfläche geringfügig vertieft angeordnet ist. An Stelle von Gummi könnte selbstverständlich auch ein anderer, gegenüber Stahl reibungserhöhender Belag vorgesehen sein.
  • Auf dem stationären Rand 18 des Gehäuses ist eine zweiteilige Platte 14 starr befestigt, welche mit Leitkurven 14' und 19 versehen ist. Ein zungenartiger Abstreiffinger 17 ragt dabei in die Nut 15 hinein und ist derart ausgebildet, daß zwischen der Zunge und dem stationären Rand nur eine Breite verbleibt, die um weniges größer als die Breite B eines Parkettstabes 6 ist, wie dies aus F i g. 6 ersehen werden kann. Diese Zunge ist zu dem Zwecke vorhanden, um nebeneinanderliegende Parkettstäbe 6 und 6' (F i g. 5, 6) voneinander zu trennen und nur dem am äußersten Rand liegenden Stab den Weg in den Auslaufkanal 20 freizugeben.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, wird der Parkettstab 6' durch die rampenförmig langsam ansteigende Zunge des Abstreiffingers 17 angehoben und schließlich durch die Ableitkurve 19, deren Form in F i g. 4 gestrichelt dargestellt ist, abgelenkt.
  • Der sich im Auslaufkanal 20 befindende Parkettstab 6 (Fig. 9) wird nun durch den ihm erteilten Schwung gegen den Anschlagstift 26 geschoben. Von hier wird der Parkettstab 6 durch die beiden Hebel 23 rechtwinklig zu seiner Längsseite um mindestens eine Stabbreite B verschoben.
  • In Fig. 11 ist eine Einrichtung dargestellt mit zwei Tellern 1, welche zwei nebeneinanderliegende Förderbänder 43 mit gleichgerichteten Parkettstäben 6 speisen. Der Antrieb der beiden Teller, welche sich gegenläufig drehen, erfolgt vom Motor 2 her über die endlose Kette 42. Der Parkettstab 6 wird dabei durch zwei Paare von Hebeln 23 auf die beiden Förderbänder 43 geschoben, an deren Enden eine Einrichtung vorhanden ist für die kreuzweise Zusammensetzung der Parkettstäbe zu Parkettplatten.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung ist folgende: Die von der Bearbeitungsmaschine kommenden losen beliebig gerichteten Parkettstäbe 6 werden beispielsweise durch eine Becher- oder Bandförderanlage auf den rotierenden Teller 1 geworfen. Der Teller hat bei einer Ausführungsform einen Durchmesser von etwa 800 mm und dreht sich mit etwa 60 Umdr./Min. Die Parkettstäbe 6 werden dabei infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert.
  • Diejenigen, die flach liegen, gelangen auf den Gummiring 16. Diejenigen Parkettstäbe 6, welche jedoch in aufgerichteter Lage (hochkant) oder schräg an die Leitkurve 14' zum Anliegen kommen, können erst unter dieser hindurchgelangen, wenn sie in die flache Lage umgekippt sind. Diejenigen Parkettstäbe6, welche am äußersten Rand liegen, werden durch den Auslaufkanal 20 auf gleicher Höhe abgeführt, wobei der ihnen erteilte Schwung genügt, um alle sich im Auslaufkanal 20 befindlichen Parkettstäbe nachzuschieben. Die Länge des Auslaufkanals wird derart gewählt, daß er nicht länger ist als die Summe der Längen C von vier Parkettstäben. Die mit ihrer Stirnseite am Anschlag 26 anstoßenden Parkettstäbe werden hierauf - wie bereits beschrieben - durch die beiden federnden Hebel 23 weggestoßen.
  • Es wäre selbstverständlich auch denkbar, daß statt einer einzigen Entnahmestelle zwei oder mehr der- selben vorhanden sind, die um je 900 zueinander versetzt sind oder daß zwei und mehr Teller übereinander angeordnet werden, wobei dann die Zufuhr der nicht geordneten Parkettstäbe 6 schräg von oben erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstäben, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Ein von einem feststehenden Rand (18) umgebener, liegend angeordneter Schleuderteller (1) mit mindestens einem tangentialen Auslaufkanal (20); b) ein im Bereich desAuslaufkanales liegender, den Tellerrand dachartig überragender Ansatz (14), dessen Höhenabstand von der tragenden Telleroberfläche den Durchgang lediglich eines Parkettstabes erlaubt; c) ein in eine in die tragende Telleroberfläche eingesenkte, zur Tellerachse koaxiale Nut (15) eingreifender Abstreiffinger (17), wobei die Tellernut einen solchen Abstand von dem feststehenden Rand hat, daß die außen befindlichen Parkettstäbe ungehindert in den Auslaufkanal gelangen können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dachartige Ansatz (14) mit mindestens einer gegen den Mittelteil des Tellers gerichteten Abweiskante (Leitkurven 14', 19) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 775, 908 962, 1 004 539; britische Patentschriften Nr. 699 364, 712 723; USA.-Patentschriften Nr. 1 465 897, 2 532 760, 2767881.
DEB53731A 1958-06-28 1959-06-24 Einrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Parkettstaeben Pending DE1199187B (de)

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GB (1) GB925897A (de)

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