DE3913341A1 - Verfahren zum transportieren von flachbeuteln, insbesondere von beuteln zur aufnahme von teefiltern, zu einer stapelstelle, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum transportieren von flachbeuteln, insbesondere von beuteln zur aufnahme von teefiltern, zu einer stapelstelle, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3913341A1 DE19893913341 DE3913341A DE3913341A1 DE 3913341 A1 DE3913341 A1 DE 3913341A1 DE 19893913341 DE19893913341 DE 19893913341 DE 3913341 A DE3913341 A DE 3913341A DE 3913341 A1 DE3913341 A1 DE 3913341A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln, insbesondere von Beuteln zur Aufnahme von Teefiltern, zu einer Stapelstelle, wie einem Verpackungsbehälter, bei dem die in Reihe hintereinander z.B. flachliegend oder stehend in Abstand ankommenden Beutel über mehrere För­ derstreckenabschnitte definiert transportiert und zu einem Stapel vorgegebener Größe aufgebaut werden.
Gemäß der DE-OS 34 06 858 ist bereits eine Vorrichtung zum Transportieren von mit riesel- oder fließfähigem Gut gefüllten Flachbeuteln zu einer Stapelstelle, insbe­ sondere einem Verpackungsbehälter, bekannt. ln dieser bekannten Vorrichtung werden die in Reihe flachliegend ankommenden Flachbeutel zunächst durch den Übergang auf ein tiefer liegendes und langsameres Förderband gegeneinander geschuppt und während des weiteren Tran­ sportes bis zur Stapelstelle in einem Verpackungsbehälter beidseitig eingeklemmt.
Bei der Übergabe auf die Stapelstelle im Verpackungsbe­ hälter werden die Beutel dabei auf der dem Stapel zuge­ wandten Seite von den bereits den Stapel bildenden Beu­ teln geführt, während auf der anderen Seite die Beutel bis über dem Stapel fördernd wirkenden Kräften ausgesetzt sind.
Die Beutel werden somit von oben seitlich aneinander nach unten auf die Lagerebene in dem Verpackungsbehälter verschoben. Die Beutel sind dabei Reibungskräften ausge­ setzt und werden aufeinander gepreßt. Ein derartiges Verfahren setzt dabei eine gleichmäßige Verteilung des Füllgutes im Flachbeutel voraus, wobei die Flachbeutel in den einzelnen Förderstrecken jeweils mit genau defi­ nierten Fördergeschwindigkeiten geführt werden müssen.
Zum Transportieren und Aufstapeln einzelner Flachbeutel, welche über ihre Beutelinnenfläche keine gleichmäßige Verteilung des Füllgutes aufweisen, sondern an manchen Stellen dicker oder dünner sind, ist diese bekannte Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln zu einer Stapelstelle nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln zu einer Stapelstelle, insbesondere zur Bildung eines in einem Verpackungsbehälter zu bringenden Stapels zu schaffen, bei welchem auch Flachbeutel in rechteckiger Abmessung transportierbar und stapelbar sind, welche eine ungleichmäßige Verteilung des Füllgutes aufweisen, wie dies z. B. bei in Flachbeuteln verpackten Teefiltern der Fall ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß eine Ausbildung des Verfahrens zum Transportieren von Flach­ beuteln und der dazu verwendeten Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß Hauptanspruch bzw. gemäß Patentan­ spruch 5.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele ergeben sich dabei aus den Unteransprüchen 2-4 bzw. 6-11 sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand einer Ausführungsform des Verfahrens bzw. der zum Transportie­ ren von Flachbeuteln verwendeten Vorrichtung.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit die über ihre Innenfläche ggf. ungleichmäßig mit Füllgut angereicherten Flachbeutel über einen Förderer, z. B. einem endlos umlaufenden Transportband, in bestimmter vorgegebener Ausrichtung, vorzugsweise in vertikaler Ausrichtung zu einer Horizontalebene, bis zum Anfang einer Förderschnecke bzw. Förderspirale transportiert und dabei dort in einen Gang zwischen zwei Schraubblät­ tern der Förderschnecke bzw. -spirale eingebracht. Wich­ tig für diese Einfädelung der Flachbeutel, z. B. in Form von kleinen rechteckigen in Tütchen verpackten Teefiltern, ist dabei, daß die z. B. seitlich im Winkel von 90° auf die Förderschnecke auf dem Förderer zubeweg­ ten Flachbeutel eine ausreichende Geschwindigkeit besit­ zen, so daß sie beim Auftreffen auf einer der Schrauben­ flächen der Förderschnecke bzw. des gewundenen Führungs­ stabes der Förderspirale eine derart hohe Bewegungs­ energie besitzen, daß der jeweilige Flachbeutel an der äußeren Schraubenlinie bzw. den nach innen geneigten Schraubenflächen aufgleiten und zwischen zwei Schrauben­ blätter in der Nähe der Welle der Schnecke bzw. Spirale sich befindet. Es muß also ein geeigneter Anpreßdruck der Beutelkanten gegenüber der jeweiligen Oberfläche beim Auftreffen vorliegen, um somit ein geeignetes Auf- bzw. Abgleiten an den Schraubenflächen zu erzielen. Die Förderschnecke bzw. -spirale nuß dabei in einer derartigen Drehrichtung versetzt werden, daß die Flach­ beutel nicht unter die Schnecke bewegt werden, sondern senkrecht in dem Schraubengang zu liegen kommen, welcher bei der an einem Wellenende drehbar festgelegten Förder­ schnecke bzw. -spirale zum freien Wellenende sich bewegt. lnsofern muß eine linksgängige Förderschnecke nach rechts gedreht werden, so daß z. B. eine auf ihrem Schraubengang befindliche Schraube nach außen wegläuft und somit der Flachbeutel entsprechend nach außen zum freien Wellen­ ende gefördert wird. Bei einer Drehung der linksgängigen Förderschnecke nach rechts dreht sich dabei die Förder­ schnecke von ihrem freien Wellenende bzw. der Schnecken­ spitze gesehen gegen den Uhrzeigersinn.
Die Schnecke ist dabei lediglich an einer Seite ortsfest z. B. in einem rechteckigen Lagerblock gelagert, wobei sie als solche an beiden Wellenenden frei drehbar ist und an ihren zweiten äußeren Wellenenden mit ihrem Schrau­ bengang frei ausläuft. Die Flachbeutel gleiten dabei mit ihrer Unterkante seitlich längs der Förderschnecke bzw. -spirale auf einer Gleit- bzw. Förderfläche, bis sie schließlich von dem Schraubengang freigegeben und aus der Förderschnecke bzw. -spirale auslaufen.
Im Gegensatz zu Flaschenabfüllmaschinen dient dabei die Förderschnecke bzw. -spirale nicht zur Vereinzelung von Flachbeuteln bzw. Flaschen, um diese einzeln besser handhaben zu können, sondern zur Sammlung der Flachbeutel zur Bildung eines Stapels, welcher in einen Verpackungsbehälter einzubrin­ gen ist. Dabei werden die aus dem Förderstreckenabschnitt der Förderschnecke bzw. -spirale auslaufenden Flachbeutel hintereinander abgelagert, wobei trotz der fortlaufenden Drehbewegung der Förderschnecke bzw. -spirale die Flach­ beutel nicht durch diese gegeneinander gepreßt werden. Es erfolgt insofern eine Ablagerung der einzelnen Flachbeu­ tel und eine Bildung des Stapels ohne Druckbelastung und ohne Rückbewegung durch die Förderschnecke bzw. -spirale, wobei ein kraftmäßig harmonischer Übergang zum Förderschneckenabschnitt vorliegt, in welchen die Stapelgröße abzumessen und der entsprechende Stapel aus den Flachbeuteln zu bilden ist.
Die Flachbeutel können innerhalb der Förderschnecke bzw. -spirale unterschiedlich dadurch beabstandet werden, daß der erste Flachbeutel bei einer relativ hohen Dreh­ geschwindigkeit der Förderschnecke bzw. -spirale und der folgende Flachbeutel bei einer langsameren Drehge­ schwindigkeit zugeführt wird. Es ist dabei möglich, mittels der Förderschnecke bzw. -spirale ohne Schwierig­ keiten bis zu 350 Flachbeutel pro Minute zu transpor­ tieren. Dies ist dabei bei einer geringen Drehgeschwin­ digkeit und bei einer relativ kurzen Länge der Förder­ schnecke bzw. -spirale möglich.
Es ist dabei auch möglich, schräg oder sogar liegende Flachbeutel der Förderschnecke bzw. -spirale zuzuführen, wobei diese dann entsprechend am Anfang nicht zylindrisch mit ihren Schraubenflächen ausgebildet ist, sondern konisch sich nach außen erweiternde Schraubenflächen aufweist, welche geeignet nach außen geneigt sind und eine geeignet abgeänderte, z. B. abgeflachte Steigung aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in perspek­ tivischer Darstellung schematisch dargestellten Vorrich­ tung zum Transportieren von Flachbeuteln mit Teefiltern über drei charakteristische Förderstrecken näher erläutert.
Die Vorrichtung umfaßt dabei zwischen der nicht darge­ stellten Füll- und Verschließstation der Flachbeutel und der in Form dreier oben oder seitlich offener Falt­ schachteln oder Kartons (1) dargestellten Stapelstelle drei charakteristische Förderstreckenabschnitte (17, 18, 19).
Der Förderstreckenabschnitt (17) verläuft dabei in einer Horizontalebene und besteht aus einem endlosen ersten Förderband (2), auf dem die mit Teebeuteln gefüllten Flachbeutel (5) in Reihe in Abstand hintereinander in Längsrichtung zu einer Förderspirale (3) getragen werden. Die Flachbeutel (5) befinden sich dabei auf dem ersten Förderband (2) in senkrechter Stellung und weisen dabei an ihrer Vorderseite eine senkrecht zum ersten Förderband gerichtete Außenkante auf. Die Flachbeutel werden dabei in ihrer senkrechten Stellung durch eine aus zwei in geeigneter Höhe parallel zum Förderband (2) verlaufende Führungsstangen (20, 21) ausgerichtet.
An dem vorderen Ende des Förderbandes (2) schließt sich im zweiten Förderstreckenabschnitt (18) ein weiteres, ebenfalls horizontal, aber in einem Winkel von ca. 90° verlaufendes zweites Förderband (12) an. Dieses Förderband ist ortsfest, so daß die auf ihm längs zu bewegenden Flachbeutel (6, 8, 9) auf ihm längs verschoben werden.
Die Längsverschiebung der Flachbeutel im ersten Strecken­ abschnitt (18) als auch die Aufnahme und Führung der Flachbeutel über diesen Förderstreckenabschnitt erfolgt dabei über eine zylindrische Förderspirale (3), welche in einem geringen Abstand oberhalb des Förderbandes (12) angeordnet ist und mittig in Längsrichtung des Förderban­ des verläuft. Der Anfang der Förderspirale (3) bzw. dessen Wellenanfang (15) ist dabei in einem Lagerblock (22) drehbar, aber ortsfest gelagert. Das erste endlos umlau­ fende Förderband (2) ist dabei unter zwei angrenzenden Schraubenflächen der Förderspirale (3) derart geführt und in einem Winkel von 90° zur Welle (13) der Führungs­ spirale ausgerichtet, daß die Flachbeutel (5) in senkrech­ ter Stellung gemäß dem Flachbeutel (6) in den Gewindegang zwischen zwei angrenzenden Schraubenflächen bewegt werden. Aufgrund der Geschwindigkeit der auf dem endlos umlau­ fenden Förderband geförderten Flachbeutel (5, 6), treffen diese Flachbeutel mit ausreichender Bewegungsenergie auf Abschnitte des gewundenen Führungsstabes bzw. -drahtes (7) der Förderspirale auf, so daß die Flachbeutel mittig in den Gewindegang aufgleiten und gegen die Welle (13) der Förderspirale zur Anlage kommen.
Da die in der Zeichnung dargestellte Förderspirale (3) linksdrehend ist (Schraubenlinie steigt bei der senkrecht auf dem Wellenanfang (15) stehenden Förderspirale nach links an), und dabei die Förderspirale nach rechts und in Richtung des Pfeiles A nach oben gedreht wird. (Be­ trachtetes Wellenende (16) dreht sich gegen den Uhrzeiger­ sinn), behalten die Flachbeutel (5, 6) ihre senkrechte Stellung zu den horizontalen Förderbändern (2, 12) bei. Sie werden dabei in der Förderspirale (3) in einem durch die Drehzahl und die Gewindesteigung der Förderspirale bestimmten Abstand voneinander längs des Förderbandes (12) bewegt und schließlich am frei auslaufenden Ende der Förderspirale bzw. dem Wellenende (16) freigegeben.
An dieser Stelle werden die Flachbeutel hintereinander abgelagert, wobei die Beutel aufeinander mit ihren Vorder- oder Rückseiten geschoben werden und die Beutel mit ihrer unteren Längskante entsprechend auf dem Förderband (12) längs gleiten.
Die Bewegung der Flachbeutel auf diesem dritten Förder­ streckenabschnitt (19) erfolgt dabei über einen Schie­ ber (10), welcher an einer Längsführung (11) in Längsrich­ tung parallel zum rechten Abschnitt des Förderbandes (12) längs verfahrbar und ferner senkrecht in Richtung auf das Förderband verfahrbar ist. Die Längsführung (11) läuft dabei zwischen dem freien Ende der Förderspirale (3) und einem äußeren Anschlag (14) am Ende des Förder­ bandes (12).
Die Richtung, in welcher der Schieber (10) an der Längs­ führung (11) längsverschieblich ist, ist dabei durch den Doppelpfeil (B) angedeutet, während die Richtung, in welcher der Schieber (10) senkrecht zum Förderband (12) bzw. zur Längsführung (11) verschiebbar ist, mit dem Doppelpfeil "C" angedeutet ist.
Die Bildung des Stapels (4) am rechten Ende des Förderban­ des (12) erfolgt dabei durch geeignete Einstellung des Bewegungsvorganges der Längsführung (11) und des Schie­ bers (10). Der Schieber (10) ergreift dabei jeweils die linke Außenfläche des zuletzt aus dem freien Ende der Förderspirale (3) auslaufenden Flachbeutels und schiebt dabei einen Flachbeutel nach dem anderen aufeinander, wobei aufgrund des am Ende des Förderbandes (12) angeord­ neten Anschlages (14) schließlich der Stapel (4) in ge­ wünschter Länge aus den einzelnen geförderten Flachbeuteln (9) gebildet wird.
Die Längsführung (11) besteht dabei im wesentlichen aus einer länglichen Führungsschiene, welche in größerem Abstand oberhalb des Förderbandes (12) bzw. der Flach­ beutel (9) und des Stapels (4) verläuft.
Der Stapel (4) kann dabei schließlich je nach Anordnung der nach oben oder seitlich offenen, zu befüllenden Falt­ schachteln (1) weiter in Längsrichtung des Förderbandes (12) gefördert werden, wobei der Anschlag (14) zu öffnen ist, oder senkrecht seitlich oder senkrecht nach unten dazu.
Bezugsziffernliste
 (1) Faltschachtel
 (2) erstes Förderband
 (3) Förderspirale
 (4) Stapel von Flachbeuteln
 (5) von einer Füll- und Verschließmaschine auf dem ersten Förderband (2) abgelegte Flachbeutel
 (6) von dem ersten Förderband zwischen zwei Spiralblätter am Anfang der Förderspirale gebrachter Flachbeutel
 (7) gewundener Führungsstab der Förderspirale
 (8) in der Mitte der Förderspirale in senkrechter Lage zwischen zwei Spiralblättern und auf einem zweiten Förderband mit der Unterkante gelagerter Flachbeutel
 (9) am äußeren Ende der Förderspirale ausgelaufen und hintereinander abgelagerte Flachbeutel
(10) Schieber zum Aufreihen der Flachbeutel in gewünschter Stapellänge
(11) Längsführung für den höhenverstellbaren Schieber in Richtung des für die Faltschachtel aufzubauenden Stapels
(12) zweites Förderband zur Lagerung der Unterkante der in der Förderspirale bewegten Flachbeutel bzw. zur Lagerung der Unterkante der aus dieser ausgeworfenen und zu einem Stapel längs verschobenen Flachbeutel
(13) Welle der Förderspirale
(14) Anschlag für eine Außenkante des Stapels der hintereinander abgelagerten Flachbeutel
(15) Wellenanfang der Förderspirale
(16) Wellenende der dort frei auslaufenden Förderspirale
(17) erster Förderstreckenabschnitt
(18) zweiter Förderstreckenabschnitt
(19) dritter Förderstreckenabschnitt
(20) Führungsstange
(21) Führungsstange
(22) Lagerblock
(23) Abschnitt des Förderers (2) unterhalb (3)

Claims (12)

1. Verfahren zum Transportieren von Flachbeuteln, insbeson­ dere von Beuteln zur Aufnahme von Teefiltern, zu einer Stapelstelle, insbesondere einem Verpackungsbehälter, bei dem die in Reihe hintereinander flachliegend oder stehend in Abstand ankommenden Beutel über mehrere Förderstreckenabschnitte definiert transportiert und zu einem Stapel vorgegebener Größe aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sammeln bzw. Verschieben der Beutel zu einem Stapel die Flachbeutel einzeln in den Schraubengang einer an einem Wellenende drehbar festgelegten nach links gedrehten rechtsgängigen oder nach rechts gedrehten linksgängigen Förderschnecke oder einer Förderspirale eingebracht und in senkrechter Stellung zu einem unter diesem Längsförderer in geringem Abstand geführten horizontalen oder in einem Neigungswinkel angeordneten Förderfläche zur Stapelstelle transportiert werden, wobei die Flachbeutel in dem Schraubengang der Förderschnecke oder Förderspirale dadurch in senkrechte Stellung ge­ bracht werden, daß, von der Seite des in den Schrauben­ gang der Förderschnecke bzw. Förderspirale auflaufenden Flachbeutels gesehen, die Wendelflächen der Schnecke oder der eine Führungsfläche bildende gewundene Füh­ rungsstab der Spirale nach oben gedreht werden.
2. Verfahren zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbeutel in Richtung auf die Förderschnecke bzw. Förderspirale hintereinander im Abstand senkrecht stehend auf einem Förderer transportiert werden, welcher in einem Winkel von 90° zur Achse der Förderschnecke bzw. zur Welle der Förderspirale ausgerichtet ist, wobei der Durchmesser der Förderschnecke bzw. der Wen­ delflächen und deren Neigung über die gesamte Länge der Schnecke bzw. der Spirale konstant ist.
3. Verfahren zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung von schräg- oder flachliegenden Beuteln in den Schraubengang der Förderschnecke bzw. Förderspi­ rale deren Schraubenblätter bzw. Spiralwindungen am Anfang derart konisch nach außen geführt und in der Steigung abgeflacht bzw. in dem Gewindegang verändert sind, daß auf einem Transportmittel unter einem Anstell­ winkel seitlich gegen die Förderschnecke bzw. Förder­ spirale flach- oder schrägliegend herangeführte Beutel in den Schraubengang geführt und dort in senkrechter Stellung gedreht und in Längsrichtung der Förderschnecke bzw. Förderspirale transportiert werden.
4. Verfahren zum Transportieren von Flachbeuteln nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachbeutel zwischen zwei geeignet beabstandeten und im geeigneten Durchmesser bemessenen parallel ange­ ordneten Förderschnecken oder Förderspiralen zur Stapel­ stelle transportiert werden.
5. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln, ins­ besondere von Beuteln zur Aufnahme von Teefiltern, zu einer Stapelstelle, insbesondere einem Verpackungs­ behälter, bestehend aus einem ersten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Förderstreckenabschnitt mit tragenden Transportmitteln für die in Reihe hintereinander, flachliegend, schräg oder stehend ankommenden Flachbeu­ tel und weiteren, bis zur Stapelstrecke reichenden Förderstreckenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Förderstreckenabschnitt (18) aus mindestens einer am Anfang drehbar festgelegten, durch einen Antrieb nach links drehbaren rechtsgängigen oder durch einen Antrieb nach rechts drehbaren linksgängigen Förderschnecke oder einer derartigen Förderspirale (3) besteht, welche im wesentlichen in horizontaler Richtung geführt ist, und wobei ferner längs unter diesem Längsförderer (3) in geringem Abstand ein Förderband oder eine Gleit­ fläche (12) im wesentlichen in derselben Horizontal­ fläche wie der erste Förderstreckenabschnitt zur Lage­ rung der Unterkante der senkrecht im Schraubengang der Förderschnecke bzw. Förderspirale geführten Flach­ beutel angelegt ist, wobei das Transportmittel (2) im ersten Förderstrecken­ abschnitt (17) in einem Anstellwinkel zur Achse bzw. Welle (13) der Förderschnecke bzw. Förderspirale (3) und mit einem Abschnitt (23) unterhalb oder bis kurz vor dieser derart geführt ist, daß die flachliegenden, schräg oder senkrecht auf dem Transportmittel (2) längs bewegten Flachbeutel (5) einzeln nacheinander in den Schraubengang zwischen zwei aufeinander fol­ genden, ineinander übergehenden Schaufelblättern bzw. Wendelflächen führbar ist, und daß die aus der Förderschnecke bzw. -spirale (3) in senkrechter Stellung auf dem Förderband bzw. der Gleitfläche (12) auslaufenden Flachbeutel (9) in senk­ rechter Stellung hintereinander in einen dritten För­ derstreckenabschnitt (19) gebracht und zu einem Stapel in Längsrichtung des Förderbandes bzw. der Gleitfläche (12) in der gewünschten Stapellänge durch einen längs­ verschieblichen und höhenverschieblichen Schieber (10) und eine Anschlagvorrichtung (14) aufreihbar sind.
6. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in gewünschter Stapellänge vor der Anschlagvorrich­ tung zu einem Stapel (4) aufgereihten Flachbeutel (9) über Verbringvorrichtungen in eine seitlich, unter­ halb oder oberhalb zum Stapel (4) angeordnete offene Faltschachtel als Stapel einfüllbar sind.
7. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Flachbeutel im zweiten Förderstrecken­ abschnitt (18) zwei Förderschnecken bzw. Förderspiralen (3) parallel zueinander in Längsrichtung ausgerichtet und derart voneinander im Abstand angeordnet und einen derartigen Spiral- bzw. Schneckendurchmesser besitzen, daß die Flachbeutel (8) von ihnen gleichzeitig rechts und links ergreifbar und längs bewegbar sind.
8. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Transportmittel in dem ersten Förderstrecken­ abschnitt (17) aus einem endlos umlaufenden Förderband (2) besteht.
9. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des endlosen Förderbandes (2) zur seitlichen Führung der Flachbeutel (5) in einer vorzugebenden Ausrichtung entsprechend der Dicke der Flachbeutel (5, 6, 8, 9) zueinander beabstandete, seitliche Füh­ rungsstangen (20, 21) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach einem der Patentansprüche 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung der mit ihrem Anfang festgeleg­ ten Förderschnecke oder Förderspirale (3) ein Lager­ block (22) vorgesehen ist, von welchem die Förder­ schnecke bzw. Förderspirale (3) sich mit ihrem frei auslaufenden Wellenende nach außen erstreckt.
11. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach einem der Patentansprüche 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebliche und höhenverstellbare Schieber (10) längs einer oberhalb des Förderbandes bzw. der Gleitfläche (12) in Längsrichtung verlaufenden Füh­ rungsschiene (11) zwischen dem Wellenende der frei auslaufenden Förderspirale bzw. Förderschnecke und der Stapelstelle verschiebbar gelagert ist.
12. Vorrichtung zum Transportieren von Flachbeuteln nach einem der Patentansprüche 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem frei auslaufenden Ende der Förderschnecke bzw. Förderspirale (3) sich die Ganghöhe bzw. Steigung des Gewindeganges verringert, so daß die Flachbeutel zum Auslaufende in der Förderschnecke bzw. Förderspirale dichter aufgereiht sind und mit einer geringeren Vor­ schubgeschwindigkeit diese verlassen.
DE19893913341 1989-04-22 1989-04-22 Verfahren zum transportieren von flachbeuteln, insbesondere von beuteln zur aufnahme von teefiltern, zu einer stapelstelle, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3913341A1 (de)

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