DE1294873B - Vorrichtung zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzteilen - Google Patents

Vorrichtung zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzteilen

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DE1294873B
DE1294873B DE1966R0043196 DER0043196A DE1294873B DE 1294873 B DE1294873 B DE 1294873B DE 1966R0043196 DE1966R0043196 DE 1966R0043196 DE R0043196 A DER0043196 A DE R0043196A DE 1294873 B DE1294873 B DE 1294873B
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Germany
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DE1966R0043196
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Dipl-Phys Detlef
Radbruch
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H CHRISTIAN RADBRUCH FA
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H CHRISTIAN RADBRUCH FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/02Screw or rotary spiral conveyors for articles
    • B65G33/06Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed and guided by parallel screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/32Stacking of articles characterised by stacking during transit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzteilen, wie Verschlußkappen aus dünnen, folienartigen Materialien, beispielsweise Aluminiumfolie. Die Erfindung eignet sich besonders zum Stapeln der zum Verschließen von mit Milcherzeugnissen, beispielsweise Joghurt, gefüllten Kunststoffgefäßen geeigneten, vorzugsweise heißsiegelfähigen Kappen, bei welchen die daran angebrachte Lasche das spätere Öffnen der Deckkappen erleichtert.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum ausgerichteten Stapeln von ungeordnet zugeführten Teilen bekannt, bei welchen diese durch zwei in einem Abstand parallel, horizontal nebeneinander angeordnete, gegensinnig gewendelte Transportschnecken hindurchgeführt werden. So beschreibt die USA.-Patentschrift 1 750 329 eine Vorrichtung, bei welcher ungeordnet zugeführte Bauteile mit abgewinkelten Endvorsprüngen auf zwei in geringem Abstand parallel nebeneinander angeordnete, gegenläufig rotierende Walzen mit mehreren verschieden bemessenen, gegensinnig gewendelten Nuten aufgeschüttet werden, wobei die zufällig »richtig« orientierten Bauteile durch Eingreifen ihres Endvorsprunges in eine passend bemessene Führungsnut einer Walze in einer zwischen den Walzen hängenden Stellung zum Ausstoßende gefördert, dort durch einen Nockenvorsprung gedreht und in ein Magazin eingeschoben werden. Die » unrichtig« orientierten Bauteile fallen durch hinreichend tiefbemessene Spiralnuten beider Walzen hindurch in den Vorratsbehälter zurück. Diese vorbekannte Vorrichtung ist jedoch nur für Bauteile mit abgewinkelten Endvorsprüngen und nicht für Stanzteile oder Verschlußkappen mit in deren Ebene ausgerichteten Laschen brauchbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß jeweils nur der relativ geringe Anteil der zufällig in der richtigen Orientierung auf die Walzen gelangenden Bauteile gestapelt wird.
  • Aus der britischen Patentschrift 812 361 ist ferner eine Vorrichtung zur Ausrichtung ungeordnet zugeführter C-förmiger Teile (Lagerschalen) bekannt, bei welcher diese auf zwei beiderseits einer vibrierenden Schiene mit C-förmigem Oberprofil parallel angeordnete, gegenläufig rotierende Walzen mit gegensinnig gewendelten Wülsten aufgeschüttet werden und durch die Drehung der Walzen entweder in der richtigen Stellung auf die Abführschiene oder zurück in den Vorratsbehälter fallen. Diese Vorrichtung eignet sich ausschließlich für C-förmig gebogene Bauteile und ist für laschentragende Stanzscheiben nicht verwendbar.
  • In der USA.-Patentschrift 2 592 141 ist eine Ausrichtvorrichtung für ungeordnet zugeführte, zylindrische Dosen beschrieben, bei welcher diese von oben auf zwei über einem Förderband in einem dem Dosendurchmesser entsprechenden Abstand parallel angeordnete, gegenläufig rotierende Walzen aufgegeben werden, von denen die eine mit einer glatten Walzenfläche und die andere mit einem schraubenartig gewendelten Leitwulst versehen ist. Auch diese Vorrichtung ist zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzscheiben unbrauchbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, welche die von der Fertigung zugeführten, laschentragenden Stanzscheiben, insbeson- dere Verschlußkappen aus dünnem Material, so hintereinander stapelt, daß die Laschen aller Stanzscheiben geordnet hintereinanderliegen, wie es für die Weiterverwendung derartiger laschentragender Verschlußkappen in halbautomatischen oder vollautomatischen Füll-und Verschließmaschinen erforderlich ist. Die neue Vorrichtung soll insbesondere ohne großen Aufwand ein auch bei hohen Geschwindigkeiten unabhängig von der Materialdicke der Stanzscheiben störungsfreies und gleichmäßiges Stapeln der Stanzscheiben ermöglichen und Beschädigungen derselben beim Stapelvorgang verhindern.
  • Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzteilen mit zwei in einem Abstand parallel horizontal nebeneinander angeordneten, zusammenwirkenden, gegensinnig gewendelten Transportschnecken und mit an deren Zufuhrende angeordneten Vorrichtungen zum Einbringen der zu stapelnden Teile zwischen die Transportschnecken und an deren Ausstoßende angeordneten Aufnahmevorrichtungen für laschentragende Stanzteile, die mit im wesentlichen nach oben weisenden Laschen angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der Kerne der Transportschnecken dem Durchmesser der Stanzscheiben entspricht, ferner quer über den Transportschnecken eine trichterförmige Zuführrutsche mit einer das Verdrehen der Laschen der Stanzscheiben nach unten verhindernden Schlitzbreite angeordnet ist und dicht unter den Transportschnecken die Stanzscheiben tragende Gleitschienen und oberhalb der Transportschnecken zwei von den Seiten der Schlitzöffnung der Rutsche zum Ausstoßende auf die Breite der Laschen konvergierende Führungsschienen vorgesehen sind.
  • Die Transportschnecken der erfindungsgemäßen Vorrichtungen weisen vorzugsweise einen Kern geringen Durchmessers, zum Kern mindestens annähernd senkrechte, dünne Profilstege und einen mindestens dem Doppelten ihrer Stärke entsprechenden Abstand der Profilstege auf. Die Gleitschienen, die Führungsschienen und die Transportschnecken besitzen zweckmäßig hochpolierte Oberflächen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Führungsschienen relativ zu den übrigen Teilen beweglich angeordnet sein.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht derselben mit Rutsche und dem Werkzeug der Fertigungsmaschine, F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie A-B, F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie C-D.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer horizontal gelagerten Förderanlage, welche die Stanzteile aus dünnem Material horizontal hintereinander stapelt und dabei die Laschen genau hintereinander ordnet. Das geschieht unter der Einwirkung von Fördermitteln mit Führungsstangen und Gleitschienen, die möglichst dünn und hochglanzpoliert sind, so daß die Reibung auf ein Minimum reduziert wird, was eine Beschädigung oder Verformung der sehr dünnen Stanzteile ausschließt.
  • Im einzelnen besteht das Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem Gestell 1 mit zwei gegensinnig laufenden Transportschnecken 3, welche durch einen beliebigen Antrieb 2 angetrieben werden. Die in dem Werkzeug 9 gefertigten Stanzteile 7 mit der Lasche 7 a aus sehr dünnem Material 10 gelangen mit im wesentlichen nach oben weisender Lasche über eine Rutsche 8 in die Fördervorrichtung. Dabei ist die Rutsche 8 in ihren seitlichen Ausmaßen so bemessen, daß ein Verdrehen bezüglich der Lage der Lasche 7a verhindert wird und die Lasche 7a immer aus der Rutsche über den Gleitschienen 6 zu liegen kommt. Die Lasche wird in dem Werkzeugteil, das der Vorrichtung vorgeschaltet ist, gefertigt.
  • Die aus der Rutsche 8 kommenden Stanzteile 7 mit Laschen 7 a gelangen nun zwischen die im entgegengesetzten Sinne laufenden Transportschnekken 3 derart, daß sie unten auf den Führungsstangen 4 a (vgl. F i g. 4) stehen und seitlich durch die Kerne der Transportschnecken 3 gehalten werden.
  • Durch die Bewegung der Transportschnecken 3, deren Antrieb über die Wellen und Zahnräder 2 erfolgt, und durch das reibungsarme Gleiten an den Gleitschienen 6 werden die Laschen 7 a der Stanzteile 7 von der Zuführstelle der Rutsche 8 nach rechts in der Zeichnung zur Abgabestelle geführt und dabei genau hintereinander geordnet. Dabei werden in dem Teil der Vorrichtung mit den Führungsstangen 4 a und 5, welche im Bereich hinter den Transportschnecken 3 die seitliche Führung übernehmen, die Stapel mit den genau hintereinander geordneten Laschen der Vorrichtung entnommen.
  • Im Bereich der Rutsche 8 können die nach oben gerichteten Laschen bei dem noch weiten Abstand der Führungsschienen 6 verhältnismäßig ungenau hintereinanderliegen. Sie werden aber dann bei der Bewegung der Stanzteile 7 in Richtung zu der Austragsstelle 5 (F i g. 1) laufend in genau die Mittellinie der Vorrichtung eingerichtet, weil die Führungsstangen 6 in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise so weit aufeinander zulaufen, daß ihr endgültiger Abstand an der Abgabestelle 5 genau den Außenabmessungen der Laschen 7 a entspricht.
  • Man sieht aus F i g. 3 die Anfangsstellung der Lasche etwa unterhalb der Rutsche 8 zwischen den Führungsschienen 6. Man sieht aus F i g. 4, wie die Lasche 7 a durch die Führungsschienen 6 in die genaue Mittellage gebracht ist, wie man das auch aus der Draufsicht Fig. 1 durch die aufeinander zulaufenden Führungsschienen 6 erkennen kann.
  • Die Geschwindigkeit der Transportschnecken 3 ist dabei der Abgabegeschwindigkeit des Werkzeugs 9 durch die Rutsche 8 angepaßt, wobei ebenfalls an der Abgabestelle 5 die fertig gestapelten Stanzteile mit Laschen durch an sich bekannte Vorrichtungen laufend entnommen werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum ausgerichteten Hintereinanderstapeln von laschentragenden Stanzteilen, mit zwei in einem Abstand parallel horizontal nebeneinander angeordneten, zusammenwirkenden, gegensinnig gewendelten Transportschnecken und mit an deren Zufuhrende angeordneten Vorrichtungen zum Einbringen der zu stapelnden Teile zwischen die Transportschnecken und an deren Ausstoßende angeordneten Aufnahmevorrichtungen für laschentragende Stanzscheiben, die mit im wesentlichen nach oben weisenden Laschen angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der Kerne der Transportschnekken (3) dem Durchmesser der Stanzscheiben (7) entspricht, ferner quer über den Transportschnecken (3) eine trichterförmige Zuführrutsche (8) mit einer das Verdrehen der Laschen (7 a) der Stanzscheiben (7) nach unten verhindernden Schlitzbreite angeordnet ist und dicht unter den Transportschnecken (3) die Stanzscheiben (7) tragende Gleitschienen (4 a) und oberhalb der Transportschnecken (3) zwei von den Seiten der Schlitzöffnung der Rutsche (8) zum Ausstoßende auf die Breite der Laschen (7 a) konvergierende Führungsschienen (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Transportschnecken (3) mit einem Kern geringen Durchmessers, zum Kern mindestens annähernd senkrechten, dünnen Profilstegen und einem mindestens dem Doppelten ihrer Stärke entsprechenden Abstand der Profilstege.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Gleitschienen (4 a) und Führungsschienen (6) geringen Durchmessers, die ebenso wie die Transportschnecken (3) hochpolierte Oberflächen besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch relativ zu den übrigen Teilen beweglich angeordnete Führungsschienen (6).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012745A1 (de) * 1989-04-22 1990-11-01 Syspack S.A. Verfahren zum transportieren und aufstapeln von flachen gegenständen, insbesondere von flachbeuteln, sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
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