DE3148612A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer schmelzbeschichtung auf einen zuschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen einer schmelzbeschichtung auf einen zuschnittInfo
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description
Vorrichtung zum Aufbringen einer· Schmelzbeschichtung
auf einen Zuschnitt
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf Auftragseinrichtungen für SDgenannte Schmelzbeschichtungen.
Es ist bekannt, Schmelzbeschichtungen auf Zuschnitte für Packungen aufzutragen - Kartons,, Schalen, Faltschachteln
usw. - und zwar durch Verwendung von durch Fließmittel unter Druck betätigten sogenannten Schmelzbeschichtungskanonen„
Diese bekannten Anordnungen sind jedoch sehr teuer und raumaufwendig, so daß man häufig versucht, Alternativen für
die Verwendung einer Schmelzbeschichtung zu finden, die als
IS solche bei Packungen günstig ist.
Außer diesen Druckfließmittelsystemen für die automatische Zufuhr von Schmelzbeschichtungen durch Sprühen in Dosierungen
über Löcher sehr kleinen Durchmessers im Bereich von einigen Huntertsteln eines Millimeters sind auch verschiedene
vollständig mechanisch arbeitende Systeme bekannt, die auf Auftragsrädern oder "Fingern0 in der einen oder der anderen
Form basieren sum Heben von Schmelzbeschichtungen aus einer Schale zu einer gewünschten Stellung auf dem Pakkungsrohling.
Das letztgenannte System hat verschiedene Nachteile, wobei unter anderem die begrenzte Möglichkeit
der willkürlichen Ausrichtung der Auftragsrichtung der
Schmelzbeschichtung ein Nachteil ist. Die Anordnung bringt
auch das Risiko einer schweren Verunreinigung der Aufricht-3© vorrichtung mit sich, wo sie angebracht ist. Offene Schmelz-
beschichtungsschalen verbreiten einen lästigen Geruch.
Bekannt ist auch ein offenes System, bei welchem die Auftragseinheit
als solche Vorteile hat, aber das offene System zusammen mit dem voluminösen Aufbau sind mit einer Gesamtkonstruktion
verbunden, die noch vieles zu wünschen übrig läßt. Es ist beispielsweise nicht möglich, die Auftragseinrichtung
direkt neben ein Aufrichtwerkzeug einer Aufrieht-
vorrichtung anzubringen.
Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einer Anordnung für das Aufbringen einer Schmelzbeschichtung, beispielsweise in
einer Kartonaufrichtvorrichtung, wobei diese Anordnung zweckmäßiger ist und eine bessere Durchführbarkeit gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist genau das, was vorstehend gesagt ist, und der Gedanke bzw. die Idee hinter der Erfindung beruht
teilweise auf einem bekannten Verfahren zum Aufbringen kalten Leims, teilweise auf der Ausnutzung eines wesentli*-
chen Merkmals eines kürzlich entwickelten Schmelzbeschichtungsauftragssystems,
bei welchem sozusagen die Heizeinrichtung der Auftragsvorrichtung in zwei Stufen aufgeteilt
ist, wobei das Erwärmen der Schmelzbeschichtung auf einen aufbringfähigen Zustand zuerst in der "Kanoneneinheit"
richtig ausgeführt wird.
Hierdurch ergab sich ein Impuls zu neuem Nachdenken im Hinblick auf diese Einheit, wodurch u.a. das Problem der Störung
des Bewegungsweges des PackungsZuschnittes durch den
Auf rieh tvorrichtungs schacht gelöstworden ist. Dies könnte
zwar als einfach erachtet werden,. vom Endergebnis her ist --.
dies aber eine unerwartete Sache - im Hinblick auf das große Bedürfnis nach einem zweckmäßigen Gerät zum Auftragen
von Schmelzbeschichtungen.
Deshalb sorgt die Erfindung für eine Vorrichtung für das
Aufbringen bzw. Auftragen einer Schmelzbeschichtung auf
einen Zuschnitt für eine Packung, z.B. einen Karton, eine Schale, eine Faltschachtel usw., mit einer Auftragseinrichtung
für die Schmelzbeschichtung, welche Auftragseinrichtung zum Zuschnitt in einem Aufrichtwerkzeug hin bzw. von diesem
fort bewegbar ist. Die Aufbringeinriehtung weist mindestens einen Auftragsstift auf, der ein mit einer Feder belastetes.
Kugelventil hat. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung direkt neben einem Formschacht
eines Aufriehtwerkzeuges angeordnet ist und daß der Stift
3Η86Ί2
angeordnet ist zum Zuführen einer bestimmten Menge der
Schmalzbeschichtung durch Pressen gegen den Zuschnitt und
eine den Zuschnitt tragende Halterung, der in den Fonnschacht des Aufrichtwerkzeuges hinein und aus diesem heraus in Stel-
S lung bringbar ist.
Aufrichtvorrichtungen der richtigen Art werden gewöhnlich
vertikal betrieben, und deshalb ist die Halterung vorzugsweise zur Drehung um eine im allgemeinen, horizontale Welle
angeordnet, und zwar während der Steuerung eines mit dem Werkzeug zusammenwirkenden Kolbens.
Hierdurch arbeiten die Auftragestifte vorzugsweise auf der
oberen Seite des Zuschnittes, aber eine umgekehrte Ausführungsform
ist auch möglich, bei welcher die Halterung zeitweilig den Zuschnitt längs mindestens zwei gegenüberliegen-1
den Seitenkanten trägt, welche Teile der Seitenwände der aufgerichteten Packung bilden»
Um Beschädigungen am Zuschnitt zu vermeiden, wenn dieser in
den Formschacht nach unten gestoßen wird, ist die Drehwebegung der Halterung mit der Bewegung des Kolbens in der Aufrichtvorrichtung
synchronisiert, so daß die Halterung vom Zuschnitt·■ fortgedreht- wird, ■ wenn -die wirksame b"zw. ~ ef fektive
Kolbenbewegung beginnt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung 3§ mit den Zeichnungen. Es zeigen;
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht eines Aufrichtwerkzeuges,
von oben gesehen,
Figur 2 dasselbe Werkzeug, teilweise im Schnitt gesehen, SS Figur 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Äuftragsstiftes und die nächste Umgebung desselben
und
Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie die der Figur 3, wobei
Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie die der Figur 3, wobei
. U;:-:- .:■..·.:.: C '. 3u8.612
aber eine spätere Phas.e während des Aufrichtens dargestellt ist.
Das Werkzeug in den Figuren 1 und 2 ist z.B. dafür vorgesehen,
einen Teil einer automatischen Auf richtmaschine des
Typs STALOX (R) zu bilden, und allgemein weist die Maschine einen vertikalen Fornschacht 11 und einen mit diesem zusammenwirkenden
Kolben 10 auf, der für eine hin-und hergehende Bewegung nach oben und nach unten angeordnet ist.
Auf einer Stützplatte 13 in dem Werkzeug ist eine Schmelzbeschichtungsauftrags-Stiftanordnung
14 getragen, die"auch für die vertikale hin-und hergehende Bewegung nach oben
und nach unten auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Schachtes 11 angeordnet ist. Die Schmelzbeschichtungsauftrags-rStiftanordnung
weist zwei Gruppen von jeweils zwei Auftragsstiften 15 auf, deren jeder grundsätzlich aus einem äußeren
Gehäuse, einem Ventil und einer Feder besteht und grundsätzlich wie eine druckempfindliche "Kugelfeder" (Kugelschreiber)
arbeitet.
Die oszillierende Aufwärts- und Abwärtsbewegung wird längs vertikalen Führungen 17 durch eine Druckfließmittelvorrichtung 16 mit Kolben und Zylinder erhalten, wobei die
Auftragsanordnung von einem horizontalen Arm 18 getragen
wird.
In Figur 3 ist gezeigt, wie ein Packungszuschnitt 19 aus
Pappe oder entsprechendem Material über der Welle 11 bzw.
dem Schacht 11, auf "Halterungen" 12 ruhend angeordnet ist. In der Stellung der Figur 3 ist die Auftragseinrichtung 14
in ihrer oberen Stellung, in der sich auch der Kolben 10 befindet.
Es sei bemerkt, daß die Auftragsstifte 15 direkt mit dem
Ausstoßteil 20 einer zweistufigen, erhitzten, geschlossenen Schmelzbeschichtungseinheit verbunden sind, wo die Enderhitzung
auf die Auftragstemperatur in Teil 20 durchgeführt
3 1 A 3 6 1 2
wird. (Die Schmelzbeschichtungseinheit als solche ist in den Figuren 3 und 4 nicht gezeigt»)
Die zwei (insgesamt 8 in dem Werkzeug)·Auftragsstifte 15,
die in Figur 3 gezeigt sind, sollen auf das lange Seitenwandfeld des Zuschnittes 12 ein Paar von Schmelzbeschichtungspunkten
bzw. -flecken auftragen, wenn die Kugelventile der Stifte 15 gegen den Zuschnitt 19 gedrückt werden. Ein
solches Drücken erhält man durch vertikale Abwärtsbewegung
IQ der Auftragseinrichtung 14 mittels der Kolben/Zylindervorrichtung
16 zum Erhalt des Anstoßens der Stifte 15 gegen
den Zuschnitt 19, während dieser durch die Halterung 12 gestützt wird. Diese Bewegung kann mit Vorteil auch über eine
Kurvenschale mechanisch ausgeführt werden.
-■'■..
Nach dem vorstehenden Betrieb kehrt die Auftragseinrichtung 14 in ihre obere Stellung zurück, und der Kolben 10 beginnt
seine Bewegung nach unten unter der Wirkung eines hierfür vorgesehenen (nicht gezeigten) Mechanismus. Etwa zur selben
Zeit beginnen äie Halterungen 12 mit ihrer Drehung weg. Dies erfolgt um die Wellen 22 herum unter der Tätigkeit
einer druckfließmittelbetätigten Kolben/Zylindervorrichtung 23.
Eine Halterung 12'ist in Figur 4 in einer weggedrehten Position
gezeigt, wobei sich der Kolben 10 nach unten durch den Formschacht 11 bewegt und mit dem Aufrichten des Zuschnittes
19 beginnt«
3§ Es wurde eine bevorzugte Anordnung zum Auftragen von Schmelzbeschichtung
gezeigt und beschrieben, und die Betonung wurde alüf die grundsätzlich wichtigen Teile in Verbindung mit
dieser gelegt. Die Erfindung ist selbstverständlich hierauf nicht beschränkt, sondern statt-dessen können Modifikationen
und andere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfanges
der Ansprüche möglich sein.
Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zum Auftragen einer Schmelzbeschichtung auf einen Zuschnitt (19) eines Kartons, eine Schale usw., mit einer Auftragseinrichtung (14) für die Schmelzbeschichtung, wobei die Einrichtung (14) zu dem Zuschnitt (19) hin und von diesem fort verschiebbar ist und mindestens einen Auftragsstift (15) mit einem federbelasteten Kugelventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung direkt neben einem Aufrichtwerk zeug (10, 11).· einer Aufrichtvorrichtung angeordnet ist und daß der Stift (15) fürdie Zufuhr einer bestimmten Menge Schmelzbeschichtung durch Drücken gegen den Zuschnitt (19) und einer Halterung (12) angeordnet ist, welche den Zuschnitt (19) trägt, und daß der Stift (15) in den Formschacht (11) hinein bzw. aus diesem heraus anordenbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) zur Drehung um eine im allgemeinen horizontale Welle (22) unter der Steuerung eines mit dem Werkzeug (11) zusammenwirkenden Kolbens (10) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auftragsstift (15) auf die Oberseite des Zuschnittes (19) wirkt und daß die Halterung (12) zeitweise den Zuschnitt (19) längs mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenkanten stützt, welche Teile der Seitenwände der aufgerichteten Packung bilden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Halterung (12) und die Bewegung des Kolbens (10) derart ausgeführt werden, daß das Niederstoßen des Zuschnittes (19) in den Schacht (11) hinein ohne Deformation desselben möglich ist.
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