CH617630A5 - - Google Patents

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CH617630A5
CH617630A5 CH1010777A CH1010777A CH617630A5 CH 617630 A5 CH617630 A5 CH 617630A5 CH 1010777 A CH1010777 A CH 1010777A CH 1010777 A CH1010777 A CH 1010777A CH 617630 A5 CH617630 A5 CH 617630A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Aufrichten einer zur Aufnahme von Früchten und Gemüse bestimmten Kartonschale, ausgehend von einem flachen Zuschnitt, wobei dieser Zuschnitt einen Boden, ein mit dem Boden verbundenes paralleles Seitenwandpaar, zwei je einen Einsteckschlitz enthaltende Zungen und zwei die Zungen aussen umgebende, in die Seitenwände übergehende Randpartien aufweist.
Das maschinelle Aufrichten der Schale der oben erwähnten Art bietet insofern Schwierigkeiten, weil der in je einen Schlitz der Zungen einzuführende Randteil bei der Einwärtsbewegung mechanischer Finger das Bestreben hat, sich zusam-5 men mit der jeweiligen Zunge um eine zur Zungenwurzel etwa parallele Linie hochzubiegen. Dadurch ist es aber nicht mehr möglich, aus dem die Zunge aussen umgebenden Randteil einen Doppelbogen so zu formen, dass sich dessen keilförmig geformte Partie in der Höhe des Zungenschlitzes befindet, io Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um das Aufrichten einer Schale der eingangs erwähnten Art auf möglichst einfache und betriebssichere Weise durch maschinelle Mittel vorzunehmen zu können.
15 Das erfindungsgemässe Verfahren, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 2. 20 Dadurch gelingt es, die Schale auf besonders einfache Weise aufzurichten, ohne einen komplizierten Mechanismus oder dgl. zum Formen des Einsteckteiles zu benötigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
25
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufrichten von Kartonschalen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen flachen Karton-Zuschnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der aufgerichteten 30 Schale mit relativ weit in den Zungenschlitz eingeschobenem Einsteckteil,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der aufgerichteten Schale mit geringer Einschubtiefe des Einsteckteiles,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die aufgerichtete Schale,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Schale während des Aufrichtvorganges.
Mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 sollen aus Karton-Zuschnitten gemäss Fig. 2 Schalen für Früchte und Gemüse ge-40 formt werden, wie sie aus den Fig. 3 und 4 hervorgehen.
Durch mehr oder weniger grosse Eindringtiefe von Einsteckteilen in Zungenschlitze lässt sich dabei das Fassungsvermögen dieser Schalen verändern, wobei stets der gleiche Zuschnitt verwendet wird.
45 Der Zuschnitt 4 gemäss Fig. 2 enthält einen Boden 36 von vorzugsweise rechteckiger Form. Mit dem Boden 36 sind über Biegelinien 37 zwei streifenförmige Seitenwände 38 verbunden. An den Boden 36 grenzen zwei Zungen 40 an, die durch Biegelinien 41 an der Zungenwurzel mit dem Boden 36 zu-50 sammenhängen. Die Biegelinien 37 und 41 verlaufen rechtwinklig zueinander. Die beiden Zungen 40 sind je durch einen Schlitz 43 von der die Seitenwände 38 verbindenden Randpartie 45 getrennt. Diese Randpartien 45 sind am Aussenrand 46 gewellt oder gezackt. Die Breite der Randpartien 45 nimmt 55 gegen die Längsmittelachse X des Zuschnittes ab. In der Zungenmitte befindet sich je ein parallel zur Längsmittelachse X verlaufender Schlitz 47, der von beidseitig angeordneten, biegsamen, streifenartigen Lappen 48 begrenzt ist. Sowohl die Zungen 40 als auch die Randpartien 45 enthalten gerillte Bie-60 gelinien 49 um das Biegen dieser Teile während des Aufricht-vorganges zu erleichtern.
Beim Aufrichten der Schale durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung werden durch zwei gewölbte, mechanische Finger 10 Einsteckteile 50 der Randpartien 45 umgebogen und mehr 65 oder weniger tief in den Zungenschlitz 47 eingeschoben, so dass Schalen mit grösserem Fassungsvermögen gemäss Fig. 4 oder solche mit kleinerem Fassungsvermögen gemäss Fig. 3 entstehen.
3
617 630
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält einen durch ein Säulengestell 3 auf und ab beweglichen Stempel 1.
Auf einer abgefederten Gegenhalterplatte 5 einer Biegematrize 7 liegt der zu Beginn flache Zuschnitt 4 auf, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Gegenhalterplatte 5 ist durch Federn 6 abgestützt.
Unterhalb der Biegematrize 7 befinden sich auf horizontalen Achsen 11 zwei schwenkbar gelagerte Finger 10. Diese Finger 10 durchdringen Schlitze 8 in einer Platte 9. Die Ver-schwenkung der Finger 10 erfolgt durch je einen Bolzen 13 der durch einen exzentrisch angreifenden Stift 12 mit dem Finger 10 gelenkig verbunden ist. Diese Bolzen 13 sind an einem gemeinsamen Arm 15 durch Stifte 14 gelenkig befestigt. Der Arm 15 ist mit einer Führungsstange 17 starr verbunden, die in einem stationären Teil 18 auf und ab beweglich geführt ist und die unten gegen einen Exzenter 26 anliegt. Der Exzenter 26 ist um eine horizontale Welle 28 drehbar. Zwischen der Biegematrize 7 und dem Arm 15 befindet sich eine Druckfeder 16, welche den Arm 16 nach unten drückt und somit die Führungsstange 17 in Berührung mit dem Exzenter 26 hält. Der Exzenter 26 ist so ausgebildet, dass er zu Beginn seiner Drehbewegung ein zur Welle 28 etwa koaxiales Teilstück enthält, so dass sich vorerst die Finger 10 nicht oder nur wenig bewegen.
Der Hub den der Arm 15 bei einer Bewegung des Exzenters 26 ausführen kann, wird durch einen exzentrisch verstellbaren Anschlag 22 begrenzt. Der Anschlag 22 ist um eine Achse 23 von Hand stufenweise drehbar. Dabei kommt der Arm 15 wahlweise gegen eine der Flächen 24 anzuliegen. Je nach der Drehlage dieses Anschlages 22 wird der Hub des Armes 15 und damit die Schwenkbewegung der Finger 10 begrenzt, so dass also der Einsteckteil 50 mehr oder weniger weit in den Schlitz 47 der Zunge 40 eingeschoben wird. Dabei kann sich das untere Ende der Führungsstange 17 zeitweise vom Exzenter 26 abheben.
Die Bewegung des Stempels 1 erfolgt durch einen weitern Exzenter 34, der mittels einer Welle 32 drehbar ist. Das Säulengestell 3 enthält unten einen Verbindungsteil 30 der gegen den Exzenter 34 anliegt. Wenn sich dieser Exzenter 34 - von der in Fig. 1 dargestellten Lage ausgehend - verdreht, senkt sich der Stempel 1 und kommt gegen den Karton-Zuschnitt 4 anzuliegen. Bei der weitern Abwärtsbewegung des Stempels 1 senkt sich die gegen den Boden 36 des Zuschnittes
4 anliegende Gegenhalteplatte 5, worauf die Schrägflächen 20 der Biegematrize 7 vorerst die beiden Seitenwände 38 und die Zungen 40 verformen - also bezüglich des Bodeps 36 nach oben biegen.
5 Die Bewegungen des Stempels 1 und der Finger 10 sind so aufeinander abgestimmt, dass vorerst die beiden Seitenwände 38 entlang der Biegelinien 37 mindestens teilweise aufgerichtet werden, bevor die Finger 10 die beiden Randpartien
45 aus welchen die Einsteckteile 50 geformt werden, hochhe-10 ben und keilförmig verformen. Der Grund hiefür liegt darin,
dass durch diesen Bewegungsablauf eine seitliche Versteifung der Randpartie 45 eintritt, welche verhindert, dass sich diese beiden Randpartien 45 je um eine zu den Biegekanten 41 der Zungenwurzeln parallele Biegelinie hochbiegen und sodann is ein Einstecken in den Schlitz 47 nicht mehr möglich wäre, da die Einsteckpartie weit oberhalb des Zungenschlitzes zu liegen käme. Sobald indessen die Seitenwände 38 zum Boden 36 einen Winkel a bilden (Fig. 5) formt sich bei der anschliessenden Schwenkbewegung der Finger 10 ohne weitere Hilfsmittel 20 ein Doppelbogen sowie ein keilförmiger Einsteckteil 50, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht.
Im Stempel 1 ist beidseitig je ein Schlitz vorhanden, in welchen die Finger 10 samt Einsteckteil 50 eingreifen. Dabei liegen die Zungen 40 gegen die Schrägflächen 2 des Stempels 25 1 an. Je nach der Einstellposition des Anschlages 22 dringen die Finger 10 mehr oder weniger tief in den Schlitz des Stempels 1 ein, so dass sich unterschiedliche Schalengrössen formen lassen. Der wellen- oder zackenförmige Aussenrand
46 liegt gegen das obere Schlitzende der Zungen 40 an und 30 bewirkt eine Arretierung des Einsteckteiles 50 in der aufgerichteten Lage der Zungen.
Nach dem vollständigen Aufrichten der Schale wird sie nach oben aus der Matrize ausgeworfen. Vorzugsweise ist die ganze Vorrichtung geneigt angeordnet, so dass die Schale ss durch ihr Eigengewicht auf eine Rutsche od.dgl. fällt.
Die beiden Exzenter 26 und 34 werden mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Es ist auch möglich, diese beiden Exzenter 26,34 auf der gleichen Welle anzuordnen und gemeinsam motorisch anzutreiben.
40 Anstelle der geradlinigen Biegelinien 37 könnte auch je eine als flaches Parallelogramm ausgebildete Doppel-Biege-linie vorgesehen werden, wie dies aus Fig. 2 durch die unterbrochenen Linien 37a dargestellt ist.
v
4 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zum maschinellen Aufrichten einer zur Aufnahme von Früchten und Gemüse bestimmten Kartonschale, ausgehend von einem flachen Zuschnitt, wobei dieser Zuschnitt einen Boden, ein mit dem Boden verbundenes paralleles Seitenwandpaar, zwei je einen Einsteckschlitz enthaltende Zungen und zwei die Zungen aussen umgebende, in die Seitenwände übergehende Randpartien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst die Seitenwände (38) aus der Ebene des Bodens (36) herausgebogen werden und hernach die den Zungen (40) benachbarte Randpartie (45) unter Bildung je eines Doppelbogens in der Mitte zu einem keilförmigen Einsteckteil (50) geformt und in die Schlitze (47) der aufgerichteten Zunge (40) eingeschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einem Stempel, einer Matrize und einer Gegenhalteplatte, gekennzeichnet durch zwei bewegliche Finger ( 10) zum Einschieben der aus den Randpartien (45) des Zuschnittes (4) herausgeformten Einsteckteile (50) in Zungenschlitze (47), wobei die Matrize (7) und der Stempel (1) zum Aufrichten der Seitenwände (38) und der Zungen (40) ausgebildet sind, und wobei Antriebsorgane (26, 34) für die Finger (10) und den Stempel (1) oder die Matrize (7) derart ausgebildet sind, dass vorerst die Seitenwände (37) aus der Ebene des Bodens (36) herausgebogen werden und hernach die Finger (10) die Randpartien (45) verformen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag (22,24) für die Begrenzung des Schwenkbereiches der Finger (10), um die Einsteckteile (50) wahlweise unterschiedlich tief in die Zungeschlitze (47) einzuschieben.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (10) gebogen und über einen Exzenter (26) angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Stempel (1) als auch die Finger (10) durch Exzenter (26, 34) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (10) je um eine unterhalb der Biegematrize (7) gelegene Drehachse (11) verschwenkbar sind und über exzentrisch angreifende Zugbolzen (13) mit einem gemeinsamen Arm (15) verbunden sind, von dem ein Stössel (17) abragt, welcher unter Federdruck gegen einen Exzenter (34) anliegt, und mindestens ein verstellbarer Anschlag (22) vorhanden ist, mit dem der Hub des Armes (15) begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (34) für den Stempelantrieb und der Exzenter (26) für den Fingerantrieb mechanisch verbunden und mit gleicher Drehzahl umlaufen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Eindringtiefe der Finger (10) in die Zungenschlitze (47) ein für beide Finger (10) gemeinsamer exzentrischer Anschlag (22) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel ( 1 ) mit seitlichen Schlitzen zur Aufnahme der Finger (10) und der Einsteckteile (50) versehen ist.
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