DE2006267A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten von Kartons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten von Kartons

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DE2006267A1
DE2006267A1 DE19702006267 DE2006267A DE2006267A1 DE 2006267 A1 DE2006267 A1 DE 2006267A1 DE 19702006267 DE19702006267 DE 19702006267 DE 2006267 A DE2006267 A DE 2006267A DE 2006267 A1 DE2006267 A1 DE 2006267A1
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shaft
plunger
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DE19702006267
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Inventor
Rune Gurien Alexander Malmö Odenhagen (Schweden)
Original Assignee
Ab Akerlund & Rausing, Lund (Schweden)
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/46Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath d - 62 Wiesbaden ίο.Fet>r. 1970 Dr. Dieter Weber ρ***«? v/eP
PATENTANWÄLTE 2006267
Telegrammadresse: WILLPATENT Postscheck: Frankfurt/Main 6768 Tjir»m»7" Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden * XUUX f- Konto Nr. «76807 ——-———
AB Akerlund & Rausing 221 01 Lund/ Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Aufrichten von Kartons
Priorität» v. 12.Februar I969 in Schweden Anm.No.i I890/69
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrichten eines Kartons aus einem Zuschnitt, der einen Basisteil, eine Anzahl sich aus dem Basisteil erstreckender Seitenwandteile, Bken- oder Verbindungsteile auf- A weist, welche die Seitenwandteile verbinden, und einen vorzugsweise horizontalen Randflansch, der sich von der oberen Kante der Seitenwandungen erstreckt, bei denen der Zuschnitt durch einen Kolben mit einem Schaft ergriffen wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist daduroh gekennzeichnet, daß der Schaft drei Stellungen hat, nämlich eine Vorfaltstellung i eine reguläre Aufrichtstellung und eine Preßstellung xxva Pressen des Randflansches in die gewünschte
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Position.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, wobei die Vorrichtung einen vorzugsweise vertikal arbeitenden Kolben und einen Schaft aufweist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Vorformring, der am oberen Teil des Schafts angeordnet ist, einen Kartonaufrichtring unter dem Vorformring und einen Preßsitz, der unter dem Kartonaufrichtring angeordnet und geeignet ist, den Randflansch nach außen in eine gewünschte Stellung zu pressen. Hierbei ist der Kolben in zwei Teile geteilt, derart, daß der untere Teil des Kolbens zur selben Zeit in einer unteren Position angehalten werden kann, bei welcher das PreßteLl des Kolbens das Herauspressen des Randflansches bewirkt.
Die Erfindung ist in erster Linie zum Aufrichten des Kartons entworfen, der Gegenstand des schwedischen Patentes ...(schwedische Patentanmeldung 5766/68) ist. Es ist jedoch für den Durchschnittsfachmann klar, daß die Erfindung ach allgemein auf mit Flanschen versehene durchgeformte Kartone anwendbar ist.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung genauer im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen dargestellt, die teilweise einen Kartphaufbau zeigen, der besondere gut geeignet ist, mittels das Verfahrens gemäß der Erfin-
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dung aufgerichtet zu werden, sowie teilweise eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Der Karton ist Gegenstand des schwedischen Patentes ... (schwedische Patentanmeldung 5766/68). Es zeigen t
Fig.l den Zuschnitt einer Ecke des Kartons in Draufsicht,
Fig.2 dieselbe Ecke des Kartons, an der innen eine Doppelrippe angebracht ist, die für diesen Karton spezifisch ist,
Fig.3 dieselbe Ecke mit einer außen angeordneten Doppelrippe ,
Fig.k einen Querschnitt durch die Vorrichtng gemäß der Erfindung,
Fig.5 und 6 perspektivische Ansichten der Vorrichtung. \
Die in Fig.l gezeigte Kartonecke ist durch ein Basisteil 1 gebildet und durch zwei Seitenwandteile 2 und 3 und drei dreieckige Eckteile h$ 5 und 6, deren Teile k und 5 vorzugsweise etwa dieselben Maße haben. Jedes der Seitenwandteile 2 und 3 und der Eckenteile k, 5 und 6 enden ganz hinten bei einn Flanschten 7, 8,bzw.9, 10, bzw. 11.
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Vie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, kann die Ecke auf verschiedene Veise gefaltet sein. Jedenfalls werden die Eckeiteile k und 5 so gefaltet, daß sie eine Doppelrippe bilden, die in Fig.2 innen am Karton verdeckt ist, während die Rippe in Fig.3 an der Außenseite des Seitenwandteiles 3 befestigt ist. Derartige Doppelrippen sind schon aus zahlreichen Kartonaufbauten bekannt. D^r vorliegende Karton ist jedoch von den bekannten Kartons dadurch verschieden, daß die Doppelrippe nicht ganz von der Ecke eingezogen, sondern derart verlängert ist, daß sie etwas über das Seitenwandteil 2 hinausragt.
Die in den Figuren k bis 6 gezeigte Vorrichtung ist grundsätzlich sowohl zum Falten gemäß Fig.2 als auch zum Falten gemäß Fig.3 verwendbar. In der AusfUhrungsform gemäß den Zeichnungen ist die Vorrichtung jedoch geeignet, genau die Ausführungsform nach Fig.3 aufzurichten.
Vie man am besten aus Fig.k sieht, weist die beispielsweise gezeigte Vorrichtung einen Kolben oder fctttßel 12 und einen Shaft 13 auf. Der Schaft 13 ist atf einem Rahmen Ik befestigt, der Ständer 15 trägt, auf welchen der Kolben durch Lager 16 und 17 läuft. Die Lager 16 und der Kolben bzw. Stößel 12 sind auf einer Platte 18 befestigt. Der Kolben 12 ist in zwei Teile geteilt, nämlich einen unteren Teil 19 und einen oberen Teil 20. Diese Teile sind durch einen zentralen Stift 21 verbunden, der vermittels eines Lagers 22 in dem oberen Teil
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gleiten kann. Normalerweise sind die Teile 19 und 20 durch eine Feder 23 im Abstand gehalten. Zusätzlich zum Stift 21 wird die reziproke Bewegung der beiden Teile durch einen Führungsstift 2k gesteuert, der in einem Lager 25 im oberen Teil gleitet.
Der Schaft weist einen oberen Führungsring 26 auf, der den Zuschnitt in eine geeignete Stellung führen kann, wenn er in die Stellung über dem Schaft geführt ist. Nahe der Führungsrolle 26 befindet sich ein Vorformring 27» der in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform nur zwei gegenüberliegende Profilträger aufweist, die unmittelbar über der Hängebank verklammert sind. Die Profilträger 27 sind mit Nasen 28 versehen, die die Eckenteile des Zuschnitts zu derselben in die gewünschte Stellung führen können, bei der die Profilträger beginnen, zwei gegenüberliegende Seitenwandteile des Kartons aufzurichten. Unter dem Vorformring 27 ist der reguläre Kartonauf rich tr ing 29 angeordnet, der das obere Teil des Schaftes 13 ausmacht. Unter dem Ring 29 ist eine Anzahl Abziehvorrichtungen angeordnet, die den aufgerichteten Karton vom Kolben bzw. Stößel dadurch fortziehen, daß sie in Eingri ff mit der oberen Seite des herausgefalteten Randflansches während der Aufwärtsbewegung des Kolbens treten* Damit das obere Teil 20 des Kolbens an der Abziehvorrichtung 30 vorbeilaufen kann, ist das obere Teil mit einem Rücksprung 31 versehen.
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Unten weist der Schaft 13 eine Platte 32 auf, die gegen die Wirkung einer Feder herunterdrückbar ist und das untere Teil des Kolbens nicht anhält, bevor der gebildete Zuschnitt eine Stellung gerade gegenüber einem Preßsitz 33 erreicht hat. Die Spannwirkung ist durch eine in einem Teleskopzylinder 35 befestigte Feder 3^- vorgesehen. Auf Grund der Feder 3k kann die Grundplatte 32 als Ejektor oder Auswerfer dienen, der den cafgerichteten Karton in eine unmittelbar über dem Sitz 33 befindliche Stellung hochdrückt. Gerade gegenüber dieser Stellung ist dieser Schaft 13 mit einer seitlichen Öffnung versehen, durch welche der aufgerichtete Karton sich aus dem Werkzeug heraus bewegen kann, vorzugsweise durch eine Luftdüse, die mit Druckluft aus einem Druckluftrohr 37 beaufschlagt wird, Diese Einzelheiten sind hinten an der unteren Platte 32, die in Fig.k gezeigt ist, befestigt.
Die Ständer 15 tragen auch eine stationäre Platte 38, die einen Druckzylinder 39 oder eine entsprechende Energiequelle trägt. Die Kolbenstange des DruckluftZylinders ist mittels eines Verlängerungsstiftes kO mit einer den Stößel tragenden Platte 18 verbunden. Flachfedern 52 sind zwischen die Oberteile 19 und 20 des Stößels 12 geklemmt. Die Flachfedern arbeiten mit einer rollenden Bewegung, um die Randflansche 7 bis 11 nach außen zu drängen. Dies stellt die Bildung eines vollständig gleichmäßigen Randflansches sicher. Fig.k zeigt auch eine Zahl Schrauben und ähnlicher Befestigungsmittel, die nicht näher beschrieben zu werden
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brauchen <
FIgο5 zeigt das Werkzeug gemäß Fig.4 im Einbau einer Maschine. Die Zuschnitte werden durch eine Führungskette kl geführt und gleiten auf Schienen 42. Unmittelbar vor einem Heizelement 43 werden die Zuschnitte kurzzeitig angehalten« vorzugsweise durch ihre Überführung an der Stelle von einer ersten, nicht dargestellten Vorschubkette auf die Vorschubkette 4l. Das Heizelement 43 ist mit einem Schlitz 44 versehen, in welchen sich der Zu- j
schnitt erstreckt. Genau gegenüber diesen Stellen dieses Zuschnittes, wo ein Erwärmen erwünscht ist, befinden sich Auslaßöffnungen, die in Verbindung mit einer Heißlufteinheit 45 stehen, weiche seitlich auf Führungsstangen 46 zusammen mit den Heizelementen 43 bewegt werden kann. Die Führungsstangen 46 tragen auch eine Platte 471 die eine Steuereinheit 48 halt er t, die -vermittels Führungsschuhen 49 den Zuschnitt eben in eier Stellung gerade gegenüber den Schlitzen 44 hält. Dies stellt die Erwärmung der geeigneten Stellen des Zuschnittes sicher. Die ™ Führungsstangen 46 werden mittels Ständern 50 durch den Rahmen der Maschine gehaltert.
Fig.6 zeigt perspektivisch und vergrößert ein Detail des Werkzeuge. Diese Figur zeigt z.B. das obere Teil 20 des Stößels, das untere Teil 19, die federnde untere Platte 32, den Vorformprofiltrleer 27 mit den Ausschnitten 28 und die Auelaßöffnung 51 für die fertiggestellten Kartons.
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Die Erfindung ist allerdings nicht nur auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert werden. Zum Beispiel ist die Erfindung natürlich auch auf andere Kartons als die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Kartons anwendbar. Besondere Details der Vorrichtung können ebenfalls geändert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufrichten von Kartons aus einem Zuschnitt mit einem Grundteil (i), einer Zahl von Seitenwandteilen (2,3), die sich von dem Grundteil erstrecken, Eckenoder Verbindungsteilen (k bis 6), die die Seitenwandteile verbinden, und einem vorzugsweise horizontalen Randflanscii (7 bis 11), dex- sich von der oberen Kante der Seitenwandtellc erstreckt, bei welchen der Zuschnitt durch, einen Kolben der Stößel (12) durch einen Schaft (13) gedrängt wird, dadurch * gekennzeichnet, daß der Schaft dre^ Stellungen aufweist, nämlich eine Vorfaltstellung (27, 28), die reguläre Aufrichtstellung (29) und eine Preßstellung (33) zum Pressen des Randflansches nach außen in eine gewünschte Position.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen vorzugsweise vertikal arbeitenden Kolben oder Stößel (12) und einen Schaft (13) aufweist, gekennzeichnet durch einen Vorformring (27) > der am oberen Teil des Schaftes (13) angeordnet ist, einen Kartonaufrichtring (29)> der unter dem Vorformring angeordnet ist und einen Preßsitz (33) der unter dem Kartonaufrichtring angeordet ist und den Randflansch (7 bis 11) nach außen in eine gewünschte Position drückt, der Stößel (12) in zwei Teile (19, 20) derart geteilt ist, daß der untere Teil (19) des Stößels in einer unteren Stellung zur selben Zeit angehalten werden
    kann, wenn das Druckteil (20) dee Stößels das Pressen des Randflanechee (7 bis 11) nach ......
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    aßen bewirkt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft unten eine Platte (32) aufweist, die gegen die Wirkung einer Feder nach unten druckbar ist und den unteren Teil (19) des Stößels anhalten kann, wenn der Randflansch des gebildeten Zuschnittes eine Stellung gerade gegenüber dem Preösitz (33) erreicht hat·
    k.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (19, 20) des Stößels (12) normalerweise durch eine Druckfeder (23) voneinander gehalten werden , die eine größere Druckkraft als eine entsprechende Feder (34) erfordert, die die untere Platte (32) des Schaftes in ihrer obersten Stellung zu halten vermag.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformring (27) nur aus zwei gegenüberliegenden Profilträgern besteht, die unmittelbar über der Hängebank (mouth of the regular shaft) eingeklemmt sind und mit Ausschnitten (28) versehen sinriL um die Eckenteile (k bis 6) des Zuschnittes in eine gewünschte Position zu führen und zur selben Zeit das Aufrichten zweier gegenüberliegender Kartonseitenwandteile (3) beginnen zu können.
    6.) Vorrichtung nach einem der Anspruch· 2 bis 5 zum Auf richten eines Kartonzuschnittes, der zumindest auf der
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    Innenseite alt einer durch Wärme befestigten Abdeckung versehen ist, gekennzeichnet durch eine Heizstation (43-k5), die, in Förderrichtung der Zuschnitte gesehen, vor dem Schaft derart angeordnet ist, daß alle Teile des Schaftes (13) und des Stößels (12) kühl gehalten werden können·
    7·) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (I3) unmittelbar über dem Preßsitz (33) mit einer seitlichen öffnung (51) versehen ist, durch welche die aufgerichteten Kartons vermittels Druckluft aufgeblasen werden können.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7> gekennzeichnet durch einen Führungsring (26), der über dem Vorforaring (27, 28) angeordnet ist und den Zuschnitt in eine geeignete Position zu führen vermag, wenn der Zuschnitt in eine Stellung über dem Schaft (13) geführt ist.
    9·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis8, gekennzeichnet durch Abziehvorrichtungselemente (3O), die unmittelbar unter de» Kartonaufrichtring (29) angeordnet sind und den aufgerichteten Karton während der Aufwärtsbewegung des Stößels (12) dadurch fortzuziehen vermögen, daß sie in Eingriff mit der Obaseite des herausgefalteten Randfl ansehe s (7 bis ll) treten.
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    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (12) mit einem Rücksprung (31) für die Anpassung der Abziehelemente (30) versehen ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch zwischen den beiden Teilen (l9i 20) des Stößels (lü) angeordnete Druckelemente zum· Ausrollen des Randflansches (7 bis ll).
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente Flachfedern (52) aufwaLsen, die zwischen die beiden Teile des Stößels eingeklemmt sind.
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