DE3045046A1 - Verfahren und vorrichtung zum falten einer verpackungshuelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum falten einer verpackungshuelleInfo
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Description
-
- Verfahren und Vorrichtung zum Falten einer
- Verpackungshülle Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten einer Verpackungshülle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Solche Faltstationen sind vorwiegend in Abfüll- und Verpackungsmaschinen angeordnet, um eine oben offene Hülle zu bilden, in die das zu verpackende, flüssige Material eingefüllt werden kann. Dabei wird der Einwickler in der Regel von einer Rolle aus verarbeitet und über eine Schneidstation der Faltstation zugeführt. in der Faltstation drückt ein vertikal arbeitender Faltstempel den abgeschnittenen Einwickler durch einen Faltschacht. Die unten aus dem Faltschacht herauskommende, oben offene Hülle wird dann einer Füllstation, gegebenenfalls mittels eines Drehtisches oder eines anderen Förderers, zugeführt. Unter dem Faltschacht kann ein Hüllenabstreifer vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die Hülle durch den hochgehenden Faltstempel mitgenommen wird. Solche bekannten Faltstationen, die es ermöglichen, das zu verpackende Material in fließfähiger Form in die gebildete Hülle einzufüllen, sind bisher nur für rechtwinklige Packungen bekannt. Das Verpacken von Butter oder dergleichen in runden oder ovalen Packungen war daher bisher nur in der Art möglich, daß ein Strang aus fester Butter geformt wurde, der dann in einer Schneidvorrichtung in einzelne Abschnitte unterteilt wurde. Dieses Verfahren ist nachteilig, weil man dabei auf genaue Einhaltung der Temperatur achten muß, damit das Material, z.B. die Butter, nicht fließfähig wird. Die bekannten Faltvorrichtungen für rechteckige Packungen sind für runde oder ovale Packungen ungeeignet, da sich dann an den runden Seitenwänden plisseeartige ungeordnete Falten bilden, die ein Verschließen der Packung später nicht möglich machen. AuBerdem wären dann auch rechteckige Zuschnitte nicht mehr möglich, sondern es mußten die Zuschnitte ein größeres Format haben und an den Ecken abgeschnitten sein, da sonst zuviel Einwicklermaterial als Deckwand vorhanden sein würde.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es möglich wird, oben offene, runde oder ovale Hüllen zu bilden, in die dann in einer folgenden Station das Material in flüssiger Form eingefüllt werden kann. Dabei sollen an den runden Seitenwänden plisseeartige, ungeordnete Falten vermieden werden, sondern es soll dort nur eine einzige Falte gebildet werden, die nach Umlegen sich glatt an die runde Seitenwand anlegt.
- Die zur Lösung der gestellten Aufgabe gemäß der Erfindung notwendigen Merkmale sind im Anspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
- Die Zeichnung zeigt eine Faltstation mit einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung zum Falten und zwar in Figur 1 im lotrechten Querschnitt nach Linie A-A der Figur 3, in Figur 2 im lotrechten Längsschnitt nach Linie B-B der Figur 3 und in Figur 3 in Draufsicht.
- Figur 1 und 2 zeigt den Faltstempel 1 über dem Faltschacht 2 (Figur 3), der aus den mit Faltblechen 13 abgedeckten Seitenwänden 11 und aus den aus oberem Kopfwandteil 4 und unteren Kopfwandteilen 5 und 6 gebildeten Kopfwänden besteht. Im Bereich der abgerundeten Ecken des Faltstempels 1 befinden sich die Faltstifte 3 an einer nicht gezeichneten, um den Faltstempel herum angeordneten, lotrecht beweglichen Vorfalterplatte oder einem entsprechenden Bügel. Kopfwandseitig befindet sich vor dem Faltstempel 1 der Vorfaltbügel 7 mittig über der Ausnehmung 4a des oberen Kopfwandteils 4. Mit 8 ist die Faltplatte bezeichnet, in deren Einwicklerführungen 9 der Einwickler zur Faltstation geführt wird. Auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Faltplatte befinden sich horizontale Haltestäbe 10, die zugleich mit dem Faltstempel 1, wie unterhalb angedeutet, nach unten in eine Ausnehmung 12 der Seitenwand 11 gefahren werden können. Diese Haltestäbe sind nur dann erforderlich, wenn das Einwicklermaterial nicht steif genug ist, so daß es bereits sonst von selbst durchbiegen würde.
- Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist links an der Einwicklereinführseite eine von einem Vorzugssegment 15 in Drehung zu versetzende Vorzugsrolle 14 vorgesehen und ein Vorwerferbügel 16 an einem Vorwerferhebel 17.
- Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, weist die Faltplatte 8 Längsschlitze 18 auf, durch die das vordere Ende des Vorwerferbügels 16 hindurchgreifen kann. Mit 19 ist eine Schlitzführung angedeutet, durch die die Einwicklerführungen 9 auf unterschiedliche Breite des Einwicklers eingestellt werden können. In Figur 2 ist die nach unten ausgestoßene Hülle 20 ersichtlich.
- Die Faltstation arbeitet folgendermaßen: Der nach Figur 2 von links kommende Einwickler wird durch die Vorzugsrolle 14 bis in deren Bereich vorgezogen, durch eine links nicht gezeichnete Messeranordnung auf Maß geschnitten und dann durch den Vorwerferbügel unter den Faltstempel 1 gefördert. Dabei verhindern die waagerechten Haltestäbe 10 ein Durchbiegen. Zu Beginn des Faltvorganges werden die Faltstäbe 3 und der Võrfaltbügel 7 zugleich abgesenkt.
- Dabei drücken die Faltstäbe 3 an vier Ecken den Einwickler etwas ein und jeder Vorfaltbiigel 7 an je einer Kopfwand drückt den Einwickler als Falte in die Ausnehmung 4a des oberen Kopfwandteils. Die Absenkbewegung der Faltstäbe 3 und des Faltbügels 4 erfolgt etwa bis in die Höhe von 2/3 der Ausnehmung 4a. Danach wird der Faltstempel 1 ganz durch den Faltschacht 2 gefahren. Sobald der Einwickler dabei in den Bereich des unteren linken Kopfwandteiles 5, das etwas höher angeordnet ist, als das andere Kopfwandteil 6, gelangt, wird die gebildete Falte umgelegt und im weiteren Absenken glatt an die runde Wand der Hülle angelegt unter Führung der runden unteren Kopfwandteile 5, 6.
- Stempel 1 und Faltstäbe 3 sowie Vorfaltbügel 7 werden dann wieder hochgefahren und der Vorgang kann sich wiederholen. Zugleich wird die unten aus dem Faltschacht herausgetretene, oben offene Hülle 20 weiterbefördert. Die Faltplatte 8 ruht an ihren Längskanten auf einem nicht dargestellten Gestell. An der Faltplatte . sind durch nicht näher bezeichnete Schrauben die Seitenwände 11 und die Kopfwandteile 4, 5 und6 befestigt.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Falten einer Verpackungshülle für Butter Margarine oder dergleichen aus einem rechteckigem Zuschnitt eines Einwicklers aus Pergament kaschierter Aluminiumfolie, kunststoffbefilmtem Papier oder dergleichen, wobei die Seitenwände der Hülle um einen Faltstempel herum durch geneigte Seiten- und Kopfwande eines Faltschachtes aufgerichtet werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf einer Faltplatte (8)lgegebenenfalls in Einwicklerführungen (9) ankommenden rechteckigen Zuschnitte des Einwicklers nach ihrem Eintreffen unter dem Faltstempel (1) des Faltschachtes (2) im Bereich jeder Kopfwand (4, 5, 6) des Faltschachtes (1) durch abwärts fahrende Faltstäbe (3) gegen die äußeren Kanten eines oberen Kopfwandteiles (4) gelegt werden und durch einen zwischen den Faltstäben (3) angeordneten, mit diesen herabfahrenden Vorfaltbügel (7) in einer Ausnehmung (4a) des oberen Kopfwandteiles (4) zur Bildung je einer Falte veranlaßt werden, und daß der danach herabfahrende Faltstempel (1) den Zuschnitt durch den Faltschacht (2) nach unten drückt, wobei er zu einer oben offenen Hülle mit glatten Seitenwänden geformt wird und die kopfwandseitige Falte, geführt durch die abgerundeten unteren Kopfwandteile (5, u), sich glatt an die Seitenwand der Hülle anlegt.
- 2. Vorrichtung zum Falten einer Verpackungshülle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem zwischen geneigten Seiten- und Kopfwänden gebildeten Faltschacht und einem darüber angeordneten, auf- und abbeweglichen -Faltstempel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Kopfwände (4, 5, 6) des Faitschachtes (2) mit Abstand vom Faltstempel (1) auf- und abbewegliche Faltstäbe (3) und je ein auf- und abbeweglicher Vorfalt- bügel (7) vorzugsweise an einer um den Faltstempel herum angeordneten,lotrecht beweglichen Vorfalterplatte angeordnet sind, und daß jede entsprechend der ovalen oder runden Form der zu bildenden Hülle abgerundete Kopfwand (4, 5, 6) des Faltschachtes (2) je eine mittige Ausnehmung (4a) aufweist, über der der Vorfaltbügel (7) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Kopfwand des Faltschachtes (2) aus einem oberen Kopfwandteil (4) mit mittiger Ausnehmung (4a) und aus zwei einander übergreifenden unteren Kopfwandteilen (5, 6) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h seitlich des Faltschachtes (2) in Höhe einer Faltplatte (8) angeordnete horizontale Haltestäbe (10), die zugleich mit dem Faltstempel (1) auf- und abbeweglich sind und in ihrer unteren Lage in je einer Ausnehmung (12) der Seitenwand (11) des Faltschachtes (2) liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045046 DE3045046A1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Verfahren und vorrichtung zum falten einer verpackungshuelle |
CH6823/81A CH653612A5 (en) | 1980-11-29 | 1981-10-26 | Process and apparatus for folding a packaging wrapper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045046 DE3045046A1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Verfahren und vorrichtung zum falten einer verpackungshuelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3045046A1 true DE3045046A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3045046C2 DE3045046C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6117903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045046 Granted DE3045046A1 (de) | 1980-11-29 | 1980-11-29 | Verfahren und vorrichtung zum falten einer verpackungshuelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653612A5 (de) |
DE (1) | DE3045046A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844069A2 (de) * | 1996-11-23 | 1998-05-27 | Karl Fiederling | Kartonfaltmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3618481A (en) * | 1969-02-12 | 1971-11-09 | Akerlund & Rausing Ab | Apparatus for erecting cartons |
-
1980
- 1980-11-29 DE DE19803045046 patent/DE3045046A1/de active Granted
-
1981
- 1981-10-26 CH CH6823/81A patent/CH653612A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3618481A (en) * | 1969-02-12 | 1971-11-09 | Akerlund & Rausing Ab | Apparatus for erecting cartons |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844069A2 (de) * | 1996-11-23 | 1998-05-27 | Karl Fiederling | Kartonfaltmaschine |
EP0844069A3 (de) * | 1996-11-23 | 1999-10-20 | Karl Fiederling | Kartonfaltmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH653612A5 (en) | 1986-01-15 |
DE3045046C2 (de) | 1989-07-13 |
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