DE2824608C2 - Stoffauflauf für eine Papiermaschine - Google Patents
Stoffauflauf für eine PapiermaschineInfo
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Description
dem daß in Querrichtung der Fasersuspensionsströme
eine Verstellmöglichkeit gegeben ist, und zwar auch in den Fällen, in denen ein Gelenk verwendet wird, so daß
eine Anpassung an sich ändernde Volumenströme und die dadurch verursachten Druckänderungen innerhalb
der Volumenströme durch Einstellen der Lippenkanalbreiten möglich ist Auf diese Weise ist das Verhältnis
der Querschnittsflächen der Lippenkanäle in der Höhe der Verbindungsstellen der Zwischenwände an das Verschmalen
Lippenöffnung 12 endet, welche quer zu der Bewegungsrichtung A der Siebe 1, 2 liegt und im wesentlichen
ebenso breit ist wie die Siebe. Der Einlauf und die Düsenkammer sind durch zwei Zwischenelemente
13 und entsprechende Zwischenwände 14 in drei getrennte Lippenkanäle 15 unterteilt Die Verteilerrohrsysteme
1OA, 1OB und IOC münden jeweils mit ihrem eigenen Lippenkanal in dem Einlauf, wia aus Fi g. 3 ersichtlich.
Beide scheibenförmigen Zwischenelemente 13
hältnis der durch die entsprechenden Lippenkanäle pro io sind an dem Einlauf 9A durch ein Gelenk 16 drehbar
Zeiteinheit fließenden Fasersuspensionsmenge anpaß- gelagert, das stationär, also nicht verschiebbar, mittels
bar. Dadurch sind die Fasersuspensionsströme in strö- einer parallel zu der Lippenöffnung 12 verlaufenden
mungstechnischer Hinsicht dahingehend optimierbar,
daß beidseitig der Zwischenwände keine Differenzdrükke entstehen, die die Zwischenwände aus der eingestellten Lage zwingen, bei der die aus der Lippenöffnung
fließenden Fasersuspensionsströme gleiche Geschwindigkeit haben.
daß beidseitig der Zwischenwände keine Differenzdrükke entstehen, die die Zwischenwände aus der eingestellten Lage zwingen, bei der die aus der Lippenöffnung
fließenden Fasersuspensionsströme gleiche Geschwindigkeit haben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhanj der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher 20 verläuft. Dadurch, daß das Zwischenelenient 13 unTdie
erläutert. In der Zeichnung zeigt Achse 16A in Richtung des Doppelpfeils B verschwenk-
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Papiermaschine zur Herstellung einer zwei- oder mehrschichtigen
Faserbahn mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Stoffauflauf,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Stoffauflaufs in einem vergleichsweise größeren Maßstab,
Fig.3 eine Querschnittsansicht des Stoffauflaufs, längs der Linie II1-III in F i g. 2,
Fig.4 eine Querschnittsansicht des Stoffauflanfs, 30 daran angeschlossenen Zwischenelementes angreift,
längs der Linie IV-IV in F i g. 3, Für das andere Zwischenelement 13 ist ein entsprechen-
F i g. 5 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Stoffauflaufs, teilweise geschnitten,
Fig.6 eine Querschnittsansicht des Stoffauflaufs,
längs der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Stoffauflaufs,
F i g. 8 eine Querschnittsansicht des Stoffauflaufs, längs der Linie ViII-VlII in F i g. 7,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Zwischenwandkonstruktion
des Stoffauflaufs und
Fig. 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Zwischenwand.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Konstruktion sind zwei
Langsiebe 1 und 2 über Walzen 3, 4 und 5 geführt, um 45 mogenisiert werden. Von dem Einlauf fließen die Fasereine
sich gleichmäßig verjüngende Bahnbildungszone 6 Suspensionsströme getrennt durch die Düsenkammer
Achse 16/4 an dem stromaufwärtigen Ende des Einlaufs
so angeordnet ist, daß sich das Zwischenelement in dem Einlauf um das Gelenk 16 in der durch den Pfeil B gezeigten
Weise drehen kann. Beide Zwischenwände 14 sind an ihrem Zwischenelement 13 mit Hilfe eines Gelenkes
17 gelagert, dessen Achse \7A parallel zu dem oben genannten Gelenk 16 und der Lippenöffnung 12
bar ist läßt sich somit das Gelenk 17 am zustromseitigen Ende der Zwischenwand 14 quer zur Strömungsrichtung
D der Fasersuspensionsströme verstellen, wobei sich die Zwischenwand in der Düsenkammer 9B um das
Gelenk 17 in Richtung des Doppelpfeils C drehen kann. Der Stoffaufiauf ist mit einem Antrieb 18 versehen, der
wie aus F i g. 4 ersichtlich, an der Achse 16A des anderen Zwischenelementes 13 zum Drehen der Achse und des
des Antrieb vorgesehen. Der Antrieb besteht beispielsweise aus einem mit einem Handrad versehenen
Schneckengetriebe, wie dies aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht. Die Größe der Lippenöffnung 12 der Düsenkammer
ist mittels Einstellelementen 19 einstellbar.
Die verschiedenen Fasersuspensionsströme werden in die Verteilerrohrsysteme 1OA — IOC gepumpt, wobei
die Fasersuspensionen sich gleichmäßig über die ganze Breite des Stoffauflaufs verteilen. Von den Verteilerrohrsystemen
fließen die Fasersuspensionsströme in die Lippenkanäle 15 des Einlaufs 9A, in denen die in ihnen
eventuell vorhandenen Faserbündel durch Scherkräfte gebrochen werden, so daß die Suspensionsströme ho-
zu bilden. In der Bahnbildungszone sind an den Außenseiten
der Siebe Entwässerungskästen 7 angeordnet. Die Entwässerung geschieht mittels Druckdifferenz
über dem Sieb und ist durch individuell einstellbare Drosselventile 8 steuerbar. Am Anfang der Bahnbildungszone
6 befindet sich ein Stoffauflauf 9, der mit mehreren, in diesem Falle mit drei, Verteilen ohrsystemen
tOA, 1OS, IOC versehen ist, durch die die \erschiebis
zu der Lippenöffnung 12, dann weiter zwischen die Siebe 1, 2 und mit diesen durch die Bahnbildungszone,
um dort eine mehrschichtige Bahn 11 zu bilden.
Bei Veränderung der im Stoffaufiauf pro Zeiteinheit zugeführten Fasersuspensionsmenge verändern sich die
Drücke in den Strömungen innerhalb der Lippenkanäle 15 und dementsprechend auch die Strömungsgeschwindigkeiten.
Damit die Strömungsgeschwindigkeiten und
denen Fasersuspensionen in den Stoffauflauf geleitet 55 Drücke an einer bestimmten Stelle in den Lippenkanäwerden.
Von dem Stoffauflauf fließen die verschiedenen len in bezug aufeinander gleich groß werden, werden
Fasersuspensionen zwischen die Siebe 1, 2 und dann die stromaufwärtigen Gelenke 17 der Zwischenwände
weiter durch die Bahnbildungszone 6, wo Wasser aus 14 quer zur Strömungsrichtung D der Fasersuspender
Fasersuspensionsschicht entfernt wird. Die sich auf sionsströme, also in Richtung der Dicke der Fasersusdiese
Weise bildende einheitliche Bahn 11 wandert zwi- 60 pensionsströme, so verschoben, daß das gegenseitige
sehen den Sieben der Doppelsiebpapiermaschine über Verhältnis der Strömungsmengen pro Zeiteinheit gleich
ist, sowie das gegenseitige Verhältnis der Querschnittsflächen der Lippenkanäle in Höhe der Gelenke 17. Die
Querschnittsflächen der Lippenkanäle werden in der Düsenkammer durch die inneren Drücke der Fasersuspensionsströme
automatisch richtig eingestellt, sobald
die Führungswalze 5 und wird von dem Sieb 1 in bekannter Weise zu der Preßpartie getragen. Die Siebe 1
und 2 werden über Spann-, Führungs- und Leitwalzen zu den Walzen 3,4 zurückgeführt.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, weist der Stoffauflauf 9 einen Einlauf 9A auf und im Anschluß daran
eine sich verengende Düsenkammer 95, die in einer die Positionen der Gelenke 17 in der obengenannten
Weise eingestellt sind. Da die Zwischenwände 14 frei
drehbar sind, können sie sich also in die von dem Verhältnis der Strömungsvolumina der verschiedenen Lippenkanäle
vorgegebenen Positionen einstellen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der die Zwischenelemente 23 des Einlaufs 23A
des Stoffauflaufs 23 stationär sind. Die Verbindungsstellen der Zwischenwände 24 mit den Zwischenelementen
bestehen auch in diesem Fall aus Gelenken 17, die an Verlängerungen der Zwischenelemente etwa in Höhe
der Grenze zwischen dem Einlauf 29Λ und der Düsenkammer
29Ä angeordnet sind.
Die Achsen 27A der Gelenke der Zwischenwände sind auf Ansätzen 21 gelagert, die wiederum von zwei
mit Abstand voneinander angeordneten Gewindestangen 22 abgestützt werden. Die Gewindestangen befinden
sich im rechten Winkel zu der Strömungsrichtung D der Fasersuspensionsströme und zu den Achsen 27 A
Die Gewindestangen sind in einer zwischen dem Einlauf und der Düsenkammer befindlichen Lochscheibe 26
drehbar gelagert und werden durch Antriebe 28 gedreht. Außerdem sind sie spiralartig an den Ansätzen 21
angeschlossen, so daß die Gelenke 27 der Zwischenwände in Richtung der Gewindestangen und damit in Richtung
der Pfeile B zwecks Verbreiterung oder Verengung der Lippenkanäle 25 verschoben werden können.
Die Zwischenwände können sich in der Düsenkammer frei um ihre Gelenke 27 gemäß den Pfeilen Cdrehen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die aus den Gelenken 37 bestehenden
Verbindungsstellen der Zwischenwände 34 in dem stromaufwärtigen Teil des Einlaufs 39Λ des Stoffauflaufs
39 gelegen sind. Die Konstruktion der Gelenke und der Einstellelemente entspricht den in den Fig.5
und 6 dargestellten Teilen, weshalb die entsprechenden Teile mit den gleichen, jedoch um die Zahl 10 erhöhten
Bezugszeichen versehen sind.
Die F i g. 9 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei
der die Verbindungsstellen 47 der Zwischenwände 44 starr sind. Hierbei sind die Zwischenwände auf den in
den Lochscheiben drehbar gelagerten Gewindestangen 42 starr aufgesetzt, die rechtwinklig zu den Flächen der
Zwischenwände verlaufen. Die Gewindestangen sind mit den Zwischenwänden spiralförmig gekoppelt und
dienen demzufolge als Führungsleisten für die Zwischenwände, entlang derer die Zwischenwände rechtwinklig
zu der Strömungsrichtung D der Fasersuspensionsströme verschiebbar sind.
Die Verbindungskonstruktion nach Fig.9 kann sowohl
in dem Stoffauflauf, bei dem die Verbindung der Zwischenwände in Höhe der Grenze zwischen dem Einlauf
und der Düsenkammer liegen (Stoffauflauf 29 in F i g. 6), als auch bei dem Stoffauflauf Verwendung finden,
bei dem die Verbindung der Zwischenwände sich in dem stromaufwärtigen Teil des Einlaufs befindet (Stoffauflauf
39 in Fi g. 2).
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 besteht die
Zwischenwand aus zwei Teilen, nämlich einer stromaufwärtigen, starren Scheibe 44Λ und einer an ihrer stromabwärtigen
Kante starr befestigten, elastischen Verlängerung 44Ä
Alternativ können beide Teile der zweiteiligen Zwischenwand 54 (F i g. 10) aus starren Scheiben 54/4, 54 ß
bestehen, die durch ein Gelenk 58 miteinander verbunden sind.
.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für eine Pa-
Patentansprüche: piermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs1.
Bei einem bekannten Stoffauflauf dieser Art (DE-OS
1 Stoffauflauf für eine Papiermaschine zur Her- 25 01 365) wird ein Ausgleich der in den Fasersuspensteliung
einer zwei- oder mehrschichtigen Faser- 5 sionsströmen infolge Flächengew.chtsanderungen der
bahn, mit einer sich quer über die Siebe einer Dop- Änderungen der Konsistenz verursachten Druckuntcrpelsiebpapiermaschine
erstreckenden Lippenöff- schiede, die die Zwischenwände zu verschieben trachnung
die durch wenigstens eine Zwischenwand in ten, nicht über stationäre Zwischenelemente im Auslaut,
mit verschiedenen Fasersuspensionsquellen verbun- sondern über elastische Zwischenwände in der Lippendene
getrennte Lippenkanäle unterteilt ist, durch io öffnung vorgenommen. Diese elastischen fwiscnen;
die verschiedene Fasersuspensionsströme über die wände, die die Lippenkanäle trennen, biegen sich jedoch
Siebbreite auf die Papiermaschinensiebe lenkbar dabei in Fällen von verhältnismäßig großen Druckdiffesind
wob^i das zustromseitige Ende der Zwischen- renzen sehr stark durch, wodurch die Fasersuspensionswan'd
mit dem Stoffauflauf verbunden ist und eine . ströme instabil werden. Dies wiederum verursacht eine
Einstellung wenigstens des abstromseitigen Endes 15 Bewegung der Enden der Zwischenwände, die eine under
Zwischenwand quer zur Strömungsnchtuag der erwünschte Durchmischimg der Fasersuspens.onsstro-Fasnrsuspensionsströme
bewirkbar ist, dadurch me bzw.-schichten zur Folge hat
g e k e π η ζ e i c h η e t, daß die Zwischenwand (14, Bei einem anderen bekannten Stoffauflauf (DE-AS
24 34) am zustromseitigen Ende ein Gelenk (17,27, 19 07 213) werden innerhalb der Lippenoffnung paral-37)
aufweist, das quer zur Strömungsrichtung (D) 20 lele Lippenkanäle trennende Zwischenwände verwender
Fasersuspensionsströme verstellbar ist det, die in ihrem vorderen der Lippenöffnung zuge-
p 2 Stoffauflauf für eine Papiermaschine zur Her- wandten Teil je eine Gelenkstelle besitzen, welche in
stellung einer zwei- oder mehrschichtigen Faser- Querrichtung zu den Fasersuspens.onsstromen vollbahn,
mit einer sich quer über die Siebe der Doppel- ständig fixiert ist jedoch d.c Verschwenkung des vorde-
k Siebpapiermaschine erstreckenden Lippenoffnung, 25 ren Endes der Trennwand m.t Hilfe von von außen
die durch wenigstens eine Zwischenwand in mit ver- durch die Trennwände hindurchführen ^ellstangen
schiedenen Fasersuspensionsquellen verbundene, ermöglicht, um be, einem Stoffauflauf mit mehreren
getrennte Lippenkanäle unterteilt ist, durch die ver- parallelen Lippenkanälen versch.edene Stoffarten oder
\ schiedene Fasersuspensionsströme über die Sieb- die gleiche Stoffart in verschiedener Or.ent.erung auf
^ breite auf die Papiermaschinensiebe lenkbar sind, 30 einer möglichst kleinen Sieblänge aufzubnngen und da-
J wobei das zustromseitige Ende der Zwischenwand mit eine einwandfreie Verfilzung der Fasern zwischen
}', mit dem Stoffauflauf verbunden ist und eine Einstel- den verschiedenen Sch.chtungen zu gewährleisten und
lung wenigstens des abstromseitigen Endes der Zwi- gleichzeitig zusätzlich die Mischungsante.le der■ einzel-
!.*, schenwand quer zur Strömungsrichtung der Faser- nen Stoffarten unabhängig voneinander einstellbar zu
^ suspensionsströme bewirkbar ist, dadurch gekenn- 35 machen. .
zeichnet, daß das zustromseitige Ende der Zwischen- Auch dieser bekannten Konstruktion ist jedoch der
S: wand (44,54A) quer zur Strömungsrichtung (D) der Nachteil zu eigen, daß sich die auf diese Weise gelenkig
Γ Fasersuspensionsströme mit Gewindestangen (42) befestigten vorderen Enden der Zwischenwände in der
verstellbar ist Lippenoffnung in Abhängigkeit von den herrschenden
I" 3 Stoff auflauf nach Anspruch I1 dadurch gekenn- 40 Druckdifferenzen in einer Weise bewegen, gewisserma-
zeichnet, daß das Gelenk (27, 37) mit einem Ansatz Ben im Fasersuspensionsstrom flattern, die zu lnstab.li-
(21 31) versehen ist, der zur Verschiebung des Ge- täten führt, welche eine unerwünschte Durchmischung
Ψ enks mit einer Gewindestange (22, 32) in Eingriff der Faserströme bzw. -schichten zur Folge haben kann
f steht Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb dann, den
!' 4 Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Stoffauflauf der genannten Art so auszubilden, daß er
ζ zeichnet, daß das Gelenk (17) mit einem Zwischen- eine Einstellung der Höhe der Lippenkanäle und damit
\ element (13) versehen ist, das zur Verschiebung des deren Querschnittsflächen in Abhängigkeit von den Vo-
H Gelenks mit einer Achse (16Λ; in Eingriff steht. lumenströmungsverhältnissen der verschiedenen
L 5 Stoff auflauf nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Schichten der Suspension ermöglicht, so dali aut die
I) zeichnet, daß die Zwischenwand (44) starr auf den 50 Zwischenwände keine Druckunterschiede einwirken,
von dem Stoffauflauf (29, 39) getragenen Gewinde- die dazu führen können, daß die Zwischenwände ihre
; stangen (42) abgestützt ist, die sich rechtwinklig zur eingestellte Lage verlassen, in der die aus der L.ppenotf-
",, Fläche der Zwischenwand erstrecken. nung austretenden Fasersuspensionsströme dieselbe
6 Stoffauflauf nach Anspruch 3 oder 5, mit einem Strömungsgeschwindigkeit haben.
Einlauf der mit wenigstens einer stationären Trenn- 55 Diese Aufgabe wird gemäß einem Losungsvorschlag
wand versehen ist, die die Lippenkanäle trennt und dadurch gelöst, daß die Zwischenwand am zustromseiti-
die eine mit dem Einlauf verbundene Düsenkammer gen Ende ein Gelenk aufweist, das quer zur Stromungs-
aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz richtung der Fasersuspensionsstrome verstellbar ist,
(21) oder die Gewindestange (42) in Höhe des der und, gemäß einem anderen Lösungsvorschlag, dadurch,
' Düsenkammer (29B) zugewandten Endes der statio- 60 daß das zustromseitige Ende der Zwischenwand quer
nären Trennwand (23) angeordnet sind. zur Strömungsrichtung der Fasersuspensionsstrome mit
7 Stoffauflauf nach Anspruch 3 oder 5, mit einem Gewindestangen verstellbar ist.
Einlauf und einer an ihm befestigten Düsenkammer, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (31) oder den Unteransprüchen gekennzeichnet.
die Gewindestangen (42) an dem zustromseitigen 65 Somit ist Merkmal beider Lösungsvorschlagedle I at-
'■■ ι Ende des Einlaufs (39,4j angeordnet sind. sache, daß das zustromseitige Ende in der Zwischen
wand nicht festliegt oder durch ein loses Gelenk mit
; dem übrigen Teil der Zwischenwand verbunden ist, son-
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