AT504008B1 - Bahnausbildungseinheit einer papier- oder kartonmaschine - Google Patents

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AT504008B1
AT504008B1 AT0916606A AT91662006A AT504008B1 AT 504008 B1 AT504008 B1 AT 504008B1 AT 0916606 A AT0916606 A AT 0916606A AT 91662006 A AT91662006 A AT 91662006A AT 504008 B1 AT504008 B1 AT 504008B1
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Erkki Ilmoniemi
Heikki Kaasalainen
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Description

2 AT 504 008 B1
Die Erfindung betrifft eine Bahnausbildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei die Einheit einen Stoffauflaufkasten und ein Sieb aufweist, welches zum Gleiten über eine erste und eine zweite Gleitfläche des Stoffauflaufkastens angeordnet ist, wobei eine Stoff auf lauf Öffnung des Stoffauflaufkastens zwischen den Gleitflächen positioniert ist, und wobei in der Einheit das Sieb und eine zweite Gleitfläche zwischen sich eine Ausbildungszone festlegen, die einen von der Stoffauflauföffnung zugeführten Zellstoffsuspensionsstrom aufnimmt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtbahn, wobei bei dem Verfahren mindestens zwei Schichten der Bahn in separaten Bahnausbildungseinheiten ausgebildet und die separat ausgebildeten Schichten miteinander verbunden werden.
In dem U.S.- Patent 4,308,097 wird eine Bahnausbildungseinheit beschrieben, die einen gekrümmten Druckschuh aufweist, der eine Gleitfläche und eine darin angeordnete Zufuhröffnung zur Zufuhr einer Fasersuspension zu der Gleitfläche und ein Sieb und Einrichtungen zum Gleiten des Siebes über Gleitfläche aufweist. Der stromabwärts der Zufuhröffnung positionierte Teil der Gleitfläche befindet sich in einer kleinen Distanz von dem Sieb, welches daran vorbeigleitet, wobei sich der Teil der Gleitfläche, der stromaufwärts der Zufuhröffnung positioniert ist, an der Zufuhröffnung näher zu dem Sieb als der stromabwärts liegende Teil erstreckt. Das Sieb und der stromabwärts der Zufuhröffnung liegende Teil der Gleitfläche legen zwischen sich eine Ausbildungszone fest, die sich keilförmig verjüngt. Zur Bereitstellung einer kompakten Konstruktion, die in einem kleinen Raum positionierbar ist, weist der Zufuhrkanal eine scharfe Krümmung gerade vor der Zufuhröffnung auf, wobei der Strom als Ergebnis davon an der Zufuhröffnung einen kleineren Krümmungsradius als an der nachfolgenden Ausbildungszone aufweist. In diesem Fall besteht ein Risiko, dass bei hohen Laufgeschwindigkeiten Sekundärströme quer zu der Richtung des Hauptstromes in der Ausbildungszone produziert werden. Sie können zu einer nichthomogenen Faserverteilung und in extremen Fällen zu Kavitation führen. Bei dem späteren U.S.- Patent 4,416,730 desselben Patenteigentümers wurden diese Probleme durch Bewegen der stromaufwärts der Zufuhröffnungen positionierten Gleitfläche zu der entgegengesetzten Seite des Siebes gelöst, wodurch es ermöglicht wurde, den Zufuhrkanal geradlinig zu gestalten. Der Vorteil der ursprünglichen Anordnung, d. h. der kompakten Konstruktion und des vollständig geschlossenen und getragenen Stromes, ging jedoch verloren.
Auf Grund der scharfen Krümmung vor der Zufuhröffnung ist der Stoffauflaufkasten von U.S.-Patent 4,308,097 nicht gut für Papierstoffe mit hoher Konsistenz geeignet. In dem U.S.-Patent 3,846,230 wird gelehrt, dass es zugelassen werden sollte, dass die Turbulenzen eines Papierstoffes mit hoher Konsistenz in dem Zufuhrkanal des Stoffauflaufkastens abfallen, bevor der Papierstoff dem Sieb zugeführt wird. Zu diesem Zweck soll der Stoffauflaufkasten mit hoher Konsistenz mit einen Zufuhrkanal versehen werden, der so lang ist, dass Faserpartikel Zeit haben, eine starke dreidimensionale Netzstruktur auszubilden, bevor eine Faserbahn auf dem Sieb abgelagert wird.
In der WO-Veröffentlichung 00/52261 ist eine Bahnausbildungseinheit der zu Beginn beschriebenen Art offenbart, wobei die Einheit für Papierstoffe mit hoher Konsistenz vorgesehen ist. Ein Stoffauf lauf kästen wird gegen ein Sieb gepresst, und eine Zellstoffsuspension wird von einer Stoffauflauföffnung des Stoffauflaufkastens zu einer Ausbildungszone zugeführt, die zwischen einer erweiterten oberen Lippe und dem über die obere Lippe gleitenden Sieb ausgebildet ist. Die Stoffauflaufdüse ist offen, da der Kontakt zwischen der unteren Lippe und dem Sieb vor dem Punkt endet, an dem der Zellstoffsuspensionsstrahl auf dem Sieb auftrifft. Ein Leerraum zwischen der Spitze der unteren Lippe und dem Auftreffbereich der Stoffauflaufdüse ist in der Lage, zusätzliche Wirbelströme zu erzeugen.
Ein Problem bei den bekannten Anordnungen besteht darin, dass bei hohen Papierstoffzufuhrdrücken ein Risiko besteht, dass sich das Sieb von der Führung der Gleitfläche in dem Bereich der Ausbildungszone trennt. Der Betrieb wird gestört und die Struktur der Bahn leidet, wenn Papierstoff in der Lage ist, gegen den Strom der Laufrichtung des Siebes zu strömen, oder 3 AT 504 008 B1 wenn der Endteil der Ausbildungszone nicht ordnungsgemäß abgedichtet ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Lösung der mit dem Stand der Technik in Zusammenhang stehenden Probleme. Ein Gegenstand ist insbesondere eine kompakte Bahnausbil-5 dungseinheit, die zur Verwendung mit hohen Papierstoffkonsistenzen in der Lage ist. Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer Bahnausbildungseinheit, die zur Produktion einzelner Schichten einer Mehrschichtbahn von einem Papierstoff mit hoher Konsistenz in der Lage ist.
Mit dem Ziel, diese Aufgaben sowie die später herauskommenden zu lösen, ist die Bahnausbil-io dungseinheit gemäß der Erfindung durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben ist.
Bei der Anordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung sind in dem Bereich des Stoffauflaufkastens zwei Umlenkpunkte vorhanden, an denen sich die Laufrichtung eines Siebes im Ver-15 hältnis zu seinem geraden oder gekrümmten Lauf vor dem Umlenkpunkt verändert. Der erste Umlenkpunkt kann sich zum Beispiel an einer Hinterkante einer ersten Gleitfläche befinden, an der sich die Laufrichtung des Siebes um einen Umlenkwinkel α verändert, dessen Größenordnung vorteilhafterweise 1 - 5° beträgt. Der zweite Umlenkpunkt befindet sich vorteilhafterweise an einer Hinterkante einer zweiten Gleitfläche, an der sich die Laufrichtung des Siebes um 20 einen Umlenkwinkel α verändert, dessen Größenordnung vorteilhafterweise 1 - 8° beträgt.
An dem ersten Umlenkpunkt wird das Sieb gegen die Hinterkante der ersten Gleitfläche gespannt, wobei es einen Einlass einer Ausbildungszone so abdichtet, dass eine aus dem Stoffauflaufkanal ausgestoßene Zellstoffsuspension nicht zum Eindringen zwischen das Sieb und 25 die erste Gleitfläche gegen den Strom in der Lage ist. An dem zweiten Umlenkpunkt wird das Sieb in Richtung der Hinterkante der zweiten Gleitfläche gespannt, wobei es einen Auslass der Ausbildungszone abdichtet, so dass der Druck in der Ausbildungszone innerhalb gewünschter Grenzwerte gehalten werden kann. Die Umlenkpunkte sind mit einer abgerundeten Kante versehen, die einen relativ kleinen Krümmungsradius aufweist. 30
Vorteilhafterweise ist die zweite Gleitfläche so gekrümmt, dass ihr Krümmungsradius 200 -1000 mm beträgt. Die erste Gleitfläche kann gerade oder gekrümmt sein.
Vorteilhafterweise ist die Geometrie des Stoffauflaufkastens derart, dass der aus dem Stoffauf-35 laufkanal ausgestoßene Zellstoffsuspensionsstrom auf dem Sieb in einem Winkel 20 - 70° auftrifft.
Es ist typisch für Stoffauflaufkästen mit Papierstoff mit hoher Konsistenz, dass Papierstoffschlamm zuerst sorgfältig fluidisiert wird, wobei danach zugelassen wird, dass sich Turbulenzen 40 abschwächen, während gleichzeitig die Ausbildung von langen Faserflocken verhindert wird. Um die Ausbildung von Faserflocken zu verhindern, kann der Stoffauflaufkanal auf eine an sich bekannte Art mit unterschiedlichen Aussparungen, Vorsprüngen oder Krümmungen bereitgestellt werden, die kleine Turbulenzen in dem Strom erzeugen. Alternativ kann der Stoffauflaufkanal glatte Wände aufweisen, wobei Wandreibung insbesondere dann kleine Turbulenzen in 45 genügendem Ausmaß erzeugt, wenn die Höhe des Strömungskanals klein ist.
Bei herkömmlichen Formern für Papierstoff mit hoher Konsistenz, die auf einer offenen Stoffauflaufdüse basieren, ist es schwierig, eine Bahn zu produzieren, die gute Festigkeitseigenschaften in einer ebenen Richtung aufweist. In dem Former in Übereinstimmung mit der Erfindung so kann das Problem gelöst werden, indem die Geschwindigkeiten des Siebes und des Zellstoffsuspensionsstromes so angeordnet werden, dass sie unterschiedlich sind. Wenn die Geschwindigkeit des Siebes so eingestellt wird, dass sie wesentlich höher als die Geschwindigkeit des von dem Stoffauflaufkanal austretenden Zellstoffsuspensionsstromes ist, kann die Faserschicht dazu veranlasst werden, dass sie sich dehnt und in der Ausbildungszone dünner wird. 55 Zwischen der ortsfesten Gleitfläche und dem sich bewegenden Sieb werden die Fasern in der 4 AT 504 008 B1
Zellstoffsuspension immer mehr parallel zu dem Strom ausgerichtet, wodurch die Festigkeitseigenschaften der Bahn in der ebenen Richtung verbessert werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtbahn, wobei bei dem Verfahren mindestens zwei Schichten der Bahn in separaten Bahnausbildungseinheiten ausgebildet und die separat ausgebildeten Bahnschichten miteinander verbunden werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schichten der Bahn unter Verwendung der Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet wird.
Die Erfindung ermöglicht die Produktion genügend guter Karton- und Papierqualitäten mit wesentlich geringerem Kapital und Produktionskosten als heute. Die Anordnung ist für hohe Stoffauflaufkastenkonsistenzen bis zu einer Konsistenz von 5% geeignet, kann aber auch in dem normalen Konsistenzbereich von 0,5 - 2% verwendet werden, um auf einer offenen Stoffauflaufdüse basierende Konzepte zu ersetzen. Auf der Grundlage von Versuchsläufen wäre die primäre Anwendung der Bahnausbildungseinheit bei Einfach- oder Mehrschichtkartonqualitäten, die ein Flächengewicht von 100 - 200 g/m2 aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der dazugehörigen Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht eng auf die Details der Figuren begrenzt sein soll.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Konstruktion einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Zweischichtformers in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Zweischichtformers, bei dem die Oberflächenschicht der Bahn unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet wird.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Zweischichtformers, wobei beide Schichten der Bahn unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet werden.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Dreischichtformers, wobei die mittlere Schicht der Bahn unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet wird.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Dreischichtformers, wobei alle Schichten der Bahn unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet werden.
Fig. 7 stellt eine Variante des Dreischichtformers von Fig. 6 dar.
Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung, die einen Stoffauflaufkasten 10 und ein Sieb 13 aufweist, welches zum Gleiten über Gleitflächen 15 und 16 des Stoffauflaufkastens zur gleichen Zeit angeordnet ist, wenn eine Zellstoffsuspension dem Formgebungssieb 13 von einer zwischen den Gleitflächen 15 und 16 positionierten Stoffauflauföffnung 12 zugeführt wird.
Vor der Stoffauflauföffnung 12 gleitet das Sieb 13 entlang der gekrümmten Fläche der ersten Gleitfläche 15. Die zweite Gleitfläche 16 ist im Verhältnis zu der ersten Gleitfläche 15 so zurückgesetzt, dass eine Aussparung mit einer Stoffauflauföffnung 12 in der Fläche des Stoffauflaufkastens ausgebildet wird, die gegen das Sieb 13 positioniert wird. Nach der Stoffauflauföff- 5 AT 504 008 B1 nung 12 gleitet das Sieb 13 in einem kleinen Abstand von der zweiten Gleitfläche 16. Das Sieb 13 und die zweite Gleitfläche 16 legen zwischen sich selbst eine Ausbildungszone 17 fest, die einen Zellstoffsuspensionsstrom empfängt, der von der Stoffauflauföffnung 12 ausgestoßen wird. Der Zufuhrdruck der Zellstoffsuspension und die Spannung des Siebes 13 verursachen, dass Wasser durch das Sieb 13 entfernt wird. Die Zellstoffsuspension verlässt die Ausbildungszone 17 in Form einer Bahn W.
Ein Stoffauflaufkanal 11 vor der Stoffauflauföffnung 12 ist im Wesentlichen über eine relativ lange Distanz geradlinig. Vor dem geradlinigen Abschnitt des Stoffauflaufkanals 11 wurde die Zellstoffsuspension auf eine an sich bekannte Art fluidisiert. Der Stoffauflaufkanal 11 kann glatte Wände aufweisen oder kann auf eine an sich bekannte Art mit kleinen Krümmungen, Vorsprüngen oder Aussparungen 18 versehen sein, die kleine Turbulenzen in dem Strom produzieren. Die von dem Stoffauflaufkanal 11 aus der Stoffauflauföffnung 12 zu dem Sieb 13 ausgestoßene Zellstoffsuspension trifft auf dem Sieb 13 in einem Einlasswinkel mit einer Größenordnung von 20 - 70° auf. Vorteilhafterweise ist die Geschwindigkeit Vw des Siebes 13 so eingestellt, dass sie höher als die Geschwindigkeit Vs des Zellstoffsuspensionstrahles ist, wobei die Zellstoffsuspensionsschicht gedehnt und in der Ausbildungszone 17 dünner wird. Durch die Steuerung des Verhältnisses der Siebgeschwindigkeit Vw zu der Zellstoffsuspensionsgeschwindigkeit Vs ist es möglich, die Ausrichtung von Fasern in der Bahn und somit die Festigkeitseigenschaften der Bahn zu beeinflussen.
Die erste Gleitfläche 15 kann gekrümmt sein, wie in Fig. 1, oder sie kann gerade sein. Die Hinterkante der Gleitfläche 15 bildet einen Umlenkpunkt A aus, an dem sich die Laufrichtung des Siebes 13 um einen Umlenkwinkel α verändert. Durch die Veränderung bei der Laufrichtung des Siebes wird die Einlassseite der Ausbildungszone 17 abgedichtet, so dass die Zellstoffsuspension nicht zum Eindringen zwischen das Sieb 13 und die erste Gleitfläche 15 gegen den Strom in der Lage ist.
Die zweite Gleitfläche 16 ist so gekrümmt, dass ihr Krümmungsradius R 200 -1000 mm beträgt. Der Krümmungsradius R kann über die Gesamtlänge der Gleitfläche 16 konstant sein oder er kann in unterschiedlichen Teilen der Gleitfläche 16 unterschiedlich sein. Die Hinterkante der zweiten Gleitfläche 16 bildet einen Umlenkpunkt B aus, an dem sich die Laufrichtung des Siebes 13 um einen Winkel ß verändert. Die Größenordnung des Winkels beträgt vorteilhafterweise 1 - 8°. Diese zweite Veränderung der Laufrichtung des Siebes dichtet die Auslassseite der Ausbildungszone 17 ab.
Mittels einer Formerkonstruktion, bei der sich die Laufrichtung des Siebes 13 sowohl leicht verändert, wenn es an der Ausbildungszone 17 ankommt, als auch wenn es die Ausbildungszone 17 verlässt, kann die Zufuhr der Zellstoffsuspension von dem Stoffauflaufkasten 10 auf das Sieb 13 wirksam abgedichtet werden. Zusätzlich verhält sich das Sieb stabiler, wobei auch eine gute Ausbildung der Bahn bei höheren Konsistenzen erreicht wird. Die Festigkeit der Bahn verbleibt bei höheren Konsistenzen fast auf demselben Niveau wie bei niedrigeren Konsistenzen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bahnausbildungseinheit ist insbesondere zur Verwendung bei Papierstoff mit hohen Konsistenzen von 2 - 5% geeignet, wobei auch nichts gegen ihre Verwendung bei normalen Konsistenzen von 0,5 - 2% spricht. Die Bahnausbildungseinheit ist gut zur Herstellung von dicken Papier- und Kartonqualitäten geeignet. Sie kann auch zur Ausbildung einzelner Schichten einer Mehrschichtbahn verwendet werden, wie als Nächstes beschrieben werden wird.
In Fig. 2 ist ein Zweischichtformer in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik dargestellt. Er weist eine untere Siebeinheit zur Ausbildung einer unteren Schicht einer Bahn, und eine obere Siebeinheit zur Ausbildung einer Oberflächenschicht der Bahn auf, sowie Einrichtungen zum Verbinden der Bahnen miteinander. Die untere Siebeinheit weist einen ersten Stoffauflauf- 6 AT 504 008 B1 kästen 8 und ein unteres Sieb 20 auf, welches so läuft, wie es von Führungsrollen 21 geführt wird, und welches eine Endlosschleife ausbildet. Verdünnte Zellstoffsuspension wird von dem Stoffauflaufkasten 8 als ein offener Strahl auf das untere Sieb 20 zugeführt, und auf einem Langsiebabschnitt des unteren Siebes wird Wasser von der Zellstoffsuspension durch das Sieb 20 entfernt, um die untere Schicht der Bahn auszubilden. Die obere Siebeinheit weist einen zweiten Stoffauflaufkasten 9 und ein oberes Sieb 30 auf, welches, so wie es durch Rollen 31, 32 geführt wird, eine Endlosschleife ausbildet, die eng und parallel zu dem unteren Sieb 20 verläuft. Eine verdünnte Zellstoffsuspension wird von dem zweiten Stoffauflaufkasten 9 als ein offener Strahl zu einem Langsiebabschnitt des oberen Siebes 30 zugeführt, wo Wasser davon entfernt wird, um die Oberflächenschicht der Bahn auszubilden. Die so ausgebildete Bahn wird danach auf die untere Schicht übergeben, die auf dem unteren Sieb 20 positioniert ist, und die Schichten werden mittels einer Gautschwalze 32 miteinander verbunden. Am Ende des Langsiebabschnittes des unteren Siebes 8 wird die so verbundene Bahn mittels einer Aufnahmerolle 50 zu einem Pressbereich übertragen. Beide Stoffauflaufkästen 8 und 9 sind herkömmliche Verwässerungspapierstoff-Stoffauflaufkästen, wobei die Konsistenz der Zellstoffsuspension in einem Bereich von 0,5 -1,0% liegt.
In Fig. 3 ist ein Zweischichtformer dargestellt, wobei eine obere Siebeinheit durch eine Bahnausbildungseinheit gemäß Fig. 1 ersetzt wurde. Eine untere Siebeinheit ist derjenigen von Fig. 2 ähnlich. Die obere Siebeinheit weist einen Stoffauflaufkasten 10 auf, der gegen ein Sieb 30 gepresst wird. Das Sieb 30 gleitet zuerst entlang einer ersten Gleitfläche 15 und läuft nach einer Stoffauflauföffnung 12 in einem kleinen Abstand von einer zweiten Gleitfläche 16 vorwärts. Eine Ausbildungszone bleibt zwischen dem Sieb 30 und der zweiten Gleitfläche 16, wobei die Zellstoffsuspension in der Ausbildungszone durch das Sieb 30 als Ergebnis von Zufuhrdruck und der Spannung des Siebes 30 entwässert wird. Die Konsistenz des von dem Stoffauflaufkasten 10 zugeführten Papierstoffes liegt vorteilhafterweise in einem Bereich von 2 - 5%. In diesem Zusammenhang kann der Langsiebabschnitt der oberen Siebschleife 30, die zum Erhalten des gewünschten Trockensubstanzgehaltes benötigt wird, bedeutend kürzer als bei der traditionellen oberen Siebeinheit von Fig. 2 sein.
In dem Zweischichtformer von Fig. 4 weist die untere Siebeinheit auch eine Formeranordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung auf, wobei ein mit gekrümmten Gleitflächen 15, 16 versehener Stoffauflaufkasten 10 gegen das untere Sieb 10 gepresst wird. Auf diese Weise können beide Schichten der Bahn unter Verwendung von Bahnausbildungseinheiten in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet werden.
In Fig. 5 ist ein Mehrschichtformer dargestellt, wobei die untere Schicht und die Oberflächenschicht der Bahn unter Verwendung der herkömmlichen Technik aus einem Papierstoff mit niedriger Konsistenz ausgebildet sind, und die mittlere Schicht unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist. Zur Ausbildung der unteren Schicht der Bahn wird eine verdünnte Zellstoffsuspension als ein offener Strahl von einem herkömmlichen Stoffauflaufkasten 8 auf ein unteres Sieb 30 zugeführt. Zur Ausbildung der mittleren Schicht der Bahn wird eine Zellstoffsuspension mit hoher Konsistenz von einem Stoffauflaufkasten 10 auf ein erstes oberes Sieb 30 zugeführt, welches angeordnet ist, um entlang den Gleitflächen 15 und 16 des Stoffauflaufkastens zu gleiten, wie oben in Kombination mit Fig. 1 beschrieben. Zur Ausbildung der Oberflächenschicht der Bahn wird eine verdünnte Zellstoffsuspension als ein offener Strahl von einem zweiten herkömmlichen Stoffauflaufkasten 9 auf ein zweites oberes Sieb 40 zugeführt, welches sich durch Führungsrollen 41, 42 geführt bewegt, welches eine Endlosschleife ausbildet. Das erste obere Sieb 30 und das zweite obere Sieb 40 werden gemeinsam weitergegeben, um eine Doppelsiebzone bereitzustellen, in der mittlere und Oberflächenschichten der Bahn miteinander verbunden werden. Danach wird die so verbundene Bahn auf die untere Schicht der Bahn auf dem unteren Sieb 20 übergeben und alle Schichten der Bahn werden mittels einer Gautschwalze 42 in einer Doppelsiebzone miteinander verbunden, die das untere Sieb 20 und das zweite obere Sieb 40 miteinander ausbilden.

Claims (10)

  1. 7 AT 504 008 B1 In Fig. 6 ist ein Mehrschichtformer dargestellt, der drei Bahnausbildungseinheiten in Übereinstimmung mit der Erfindung aufweist. Jede der drei Schichten der Bahn ist aus einem Papierstoff mit hoher Konsistenz ausgebildet, und zwar unter Verwendung eines Stoffauflaufkastens 10 für Papierstoff mit hoher Konsistenz in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei der Stoffauflaufkasten gegen das jeweilige Sieb 20, 30 oder 40 gepresst wird. Danach wird die mittlere Schicht der Bahn, die auf dem ersten oberen Sieb 30 ausgebildet wird, mit der unteren Schicht der Bahn auf dem unteren Sieb 20 verbunden und schließlich wird die Oberflächenschicht der Bahn, die auf dem zweiten oberen Sieb 40 ausgebildet wird, mit der obersten der Bahnschichten verbunden, die bereits auf dem unteren Sieb 20 positioniert sind. In Fig. 7 ist eine alternative Anordnung dargestellt, wobei eine mittlere Schicht der Bahn, die auf einem ersten oberen Sieb 30 ausgebildet wird, und eine Oberflächenschicht der Bahn, die auf einem zweiten oberen Sieb 40 ausgebildet wird, zuerst miteinander in einer durch die Siebe ausgebildeten Doppelsiebzone verbunden werden, wobei diese Schichten erst danach mit einer unteren Schicht der Bahn auf einem unteren Sieb 20 verbunden werden. Es sind viele unterschiedliche Abänderungen der Erfindung innerhalb des durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegten Schutzumfanges möglich. Patentansprüche: 1. Bahnausbildungseinheit einer Papier- oder Kartonmaschine, die einen Stoffauflaufkasten (10) und ein Sieb (13) aufweist, welches zum Gleiten über eine erste und eine zweite Gleitfläche (15, 16) des Stoffauflaufkastens (10) angeordnet ist, wobei eine Stoffauflauföffnung (12) des Stoffauflaufkastens (10) zwischen den Gleitflächen positioniert ist, und wobei das Sieb (13) und die zweite Gleitfläche (16) zwischen sich eine Ausbildungszone (17) festlegen, die einen von der Stoffauflauföffnung (12) zugeführten Zellstoffsuspensionsstrom aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des Stoffauflaufkastens (10) zwei Umlenkpunkte (A, B) vorhanden sind, bei denen sich die Laufrichtung des Siebes (13) im Verhältnis zu seinem geraden oder gekrümmten Lauf vor dem Umlenkpunkt (A, B) verändert, und dass der erste Umlenkpunkt (A) in Laufrichtung des Siebes vor der Stoffauflauföffnung (12) und der zweite Umlenkpunkt (B) nach der Stoffauflauföffnung (12) positioniert ist.
  2. 2. Bahnausbildungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hinterkante der ersten Gleitfläche (15) den ersten Umlenkpunkt (A) ausbildet, an dem sich die Laufrichtung des Siebes (13) um einen Umlenkwinkel α verändert, dessen Größenordnung vorteilhafterweise 1 - 5° beträgt.
  3. 3. Bahnausbildungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hinterkante der zweiten Gleitfläche (16) den zweiten Umlenkpunkt (B) ausbildet, an dem sich die Laufrichtung des Siebes (13) um einen Umlenkwinkel ß verändert, dessen Größenordnung vorteilhafterweise 1-8° beträgt.
  4. 4. Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitfläche (16) so gekrümmt ist, dass ihr Krümmungsradius (R) 200 -1000 mm beträgt.
  5. 5. Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoffsuspensionsstrom auf dem Sieb (13) in einem Winkel auftrifft, der eine Größenordnung von 20 - 70° aufweist.
  6. 6. Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauföffnung (12) ein im Wesentlichen geradlini- AT 504 008 B1 ger Stoffauflaufkanal (11) vorangeht, dessen Wände Formationen (18) aufweisen, die kleine Turbulenzen in dem Strom verursachen.
  7. 7. Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauföffnung (12) ein im Wesentlichen geradliniger Stoffauflaufkanal (11) vorangeht, dessen Wände glatt und parallel sind.
  8. 8. Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflaufkasten zur Verwendung mit Papierstoffkonsistenzen von 0,5 - 5% geeignet ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtbahn, wobei bei dem Verfahren mindestens zwei Schichten der Bahn in separaten Bahnausbildungseinheiten ausgebildet und die separat ausgebildeten Schichten miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schichten der Bahn unter Verwendung einer Bahnausbildungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche ausgebildet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vorteilhafterweise eine Zellstoffsuspension mit einer Konsistenz von 0,5 - 5%, vorteilhafterweise 2 - 5% in der Bahnausbildungseinheit verwendet wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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