DE3937306A1 - Hydraulischer teleskopdaempfer - Google Patents
Hydraulischer teleskopdaempferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Teleskopdämpfer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teleskopdämpfer dieser Gattung werden wegen ihres einfachen
kostengünstigen Aufbaus und ihrer geringen Abmessungen
bevorzugt bei Geräteklappen, Gehäusedeckeln und dgl. einge
setzt. Das Rückschlagventil des Kolbens ermöglicht ein
nahezu widerstandsloses Öffnen der Klappe oder des Deckels.
Einem Zuschlagen der Klappe oder des Deckels setzt der
Teleskopdämpfer einen Widerstand entgegen, da das Rück
schlagventil schließt und das Hydraulikfluid, im allgemeinen
Öl, nur durch den engen Durchlaß strömen kann. Die Schließ
bewegung der Klappe oder des Deckels wird somit gedämpft.
Der bekannte Teleskopdämpfer vermag die Schließbewegung der
Klappe oder des Deckels nur zu dämpfen. Sollen die Klappe
oder der Deckel in der Offenstellung bleiben, so müssen sie
manuell gehalten werden oder es müssen zusätzliche Arretie
rungseinrichtungen vorgesehen werden, die manuell eingera
stet bzw. ausgerastet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrauli
schen Teleskopdämpfer zu schaffen, der in einer Arretier
stellung selbsttätig arretiert und ohne zusätzliche Entrie
gelungsmaßnahmen aus der Arretierstellung gebracht werden
kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Teleskopdämpfer der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Teleskopdämpfer ist dem engen
Durchlaß des Kolbens, durch welchen das Hydraulikfluid zur
Dämpfung der Kolbenbewegung strömt, ein Ventilglied zugeord
net, welches diesen engen Durchlaß öffnen und schließen
kann. Dieses Ventilglied ist auf der der Druckseite entge
gengesetzten Seite des Kolbens angeordnet, so daß der Druck
des Hydraulikfluids, der das Rückschlagventil des Kolbens
schließt, dieses Ventilglied in die Offenstellung drückt.
Das Ventilglied behindert somit den Durchtritt des Hydrau
likfluids durch den engen Durchlaß bei der gedämpften Bewe
gung des Kolbens nicht.
Gelangt der Kolben jedoch in die Arretierstellung, die z. B.
der Offenstellung einer mit dem Teleskopdämpfer versehenen
Klappe oder eines Deckels entspricht, so wird eine dem
Ventilglied zugeordnete Federkraft wirksam und drückt das
Ventilglied gegen den Fluiddruck in die Schließstellung. Der
Kolben kann sich daher nicht mehr aus dieser Arretierstel
lung bewegen, da einerseits der Fluiddruck auf der Drucksei
te des Kolbens das Rückschlagventil des Kolbens schließt und
da andererseits das Ventilglied unter der Wirkung der Feder
kraft den engen Durchlaß des Kolbens verschließt. Der Kolben
ist damit in dieser Stellung arretiert.
Um den Teleskopdämpfer aus dieser Arretierung zu lösen, ist
es nur notwendig, auf die Klappe oder den Deckel manuell
einen Druck in Schließrichtung auszuüben. Durch diesen Druck
wird der Kolben aus seiner Arretierstellung bewegt. Da der
Kolben durch das Rückschlagventil und das federbelastete
Ventilglied vollständig abgedichtet ist, steigt bei dieser
manuellen Verschiebung des Kolbens der Fluiddruck auf der
Druckseite sehr schnell stark an, so daß die durch den
Fluiddruck auf das Ventilglied in dessen Öffnungsrichtung
wirkende Kraft die das Ventilglied in Schließrichtung beauf
schlagende Federkraft übersteigt und das Ventilglied den
Durchlaß freigibt. Das Hydraulikfluid kann nun durch den
engen Durchlaß durchtreten und die gedämpfte Bewegung des
Kolbens beginnt. Sobald der Kolben auf diese Weise aus
seiner Arretierstellung bewegt ist, wirkt die Federkraft
nicht mehr auf das Ventilglied ein, so daß der Kolben in
herkömmlicher Weise eine gedämpfte Bewegung ausführen kann.
Vorzugsweise ist das Ventilglied so ausgebildet, daß es zum
Öffnen und Schließen des Durchlasses einen axialen Druck
ausübt. Die das Ventilglied in Schließrichtung beaufschla
gende Federkraft kann dann in konstruktiv einfacher Weise
durch eine Druckfeder erzeugt werden, die sich axial einer
seits an dem Ventilglied und andererseits an dem Zylinderbo
den abstützt. Hierzu dient vorzugsweise eine Schraubenfeder,
deren axiale Länge nur ein Bruchteil der Länge des Zylinders
ist, so daß die Druckfeder nur in dem ihrer axialen Länge
entsprechenden Endbereich des Weges des Kolbens wirksam
wird. Da die Federkraft einer solchen Schraubenfeder konti
nuierlich mit ihrem Kompressionsweg ansteigt, ist die Ab
stimmung der Federkraft auf den Fluiddruck, der wiederum von
der Belastung des Kolbens abhängt, unempfindlich. Eine
höhere Belastung des Kolbens bewirkt einen höheren Druck auf
der Druckseite des Zylinders und damit eine stärkere in
Öffnungsrichtung auf das Ventilglied wirkende Kraft. Dadurch
verschiebt sich nur die Lage des Kolbens, ab welcher die
Selbstarretierung eintritt, so weit gegen den Zylinderboden,
bis die Druckfeder so weit komprimiert ist, daß ihre Feder
kraft die dem höheren Druck entsprechende Öffnungskraft des
Ventilgliedes überschreitet. Ab dieser Stellung ergibt sich
die Selbstarretierung in jeder Lage des Kolbens, die einer
weiteren Kompression der Druckfeder entspricht. Durch eine
geeignete Wahl der axialen Länge und der elastischen Härte
der Druckfeder kann somit der Bereich des Kolbenhubweges
festgelegt werden, in welchem die Selbstarretierung ein
tritt.
Es ist selbstverständlich, daß der erfindungsgemäß hydrauli
sche Teleskopdämpfer nicht nur bei Klappen oder Deckeln von
Geräten und Gehäusen verwendet werden kann, sondern überall
dort eingesetzt werden kann, wo die mechanische Bewegung
eines Teiles gedämpft werden soll und dieses Teil in der
Endstellung seiner Bewegungsbahn selbsttätig arretiert
werden soll.
Ebenso ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäße
Selbstarretierung sowohl bei Teleskopdämpfern verwendet
werden kann, bei welchen die Kolbenstange auf der druckabge
wandten Seite aus dem Zylinder herausgeführt ist, so daß die
Selbstarretierung im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstange
wirksam wird, als auch bei Teleskopdämpfern, bei welchen die
Kolbenstange auf der Druckseite des Kolbens aus dem Zylinder
herausgeführt ist, so daß die Selbstarretierung im eingefah
renen Zustand der Kolbenstange wirksam wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Teleskopdämpfers im
ausgefahrenen, arretierten Zustand,
Fig. 2 einen Axialschnitt dieses Teleskopdämpfers im
eingefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Axialansicht der vom Kolben
abgewandten Seite des Ventilteiles dieses Teles
kopdämpfers,
Fig. 4 einen Schnitt des Ventilteiles gemäß der Schnitt
linie A-A in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Axialansicht der dem Kolben zugewandten
Seite des Ventilteiles.
Der Teleskopdämpfer weist einen abgedichtet geschlossenen
mit Öl gefüllten Zylinder 10 auf, in welchem ein Kolben 12
verschiebbar geführt ist. Der Kolben 12 sitzt auf einer
Kolbenstange 14, die abgedichtet durch den Zylinderboden 16
nach außen geführt ist.
Zwischen dem Außenumfang des Kolbens 12 und der Innenwand
des Zylinders 10 bleibt ein Ringspalt offen. Auf der von der
Kolbenstange abgewandten Druckseite des Zylinders ist vor
diesem Ringspalt ein O-Ring 18 angeordnet, der durch einen
einstückig an dem Kolben 12 angeformten Käfig 20 lose vor
dem Ringspalt gehalten wird. Der O-Ring 18 bildet zusammen
mit diesem Ringspalt ein Rückschlagventil. Bewegt sich der
Kolben in der Darstellung der Fig. 1 und 2 nach rechts in
die ausgefahrene Stellung der Kolbenstange, so wird der
O-Ring 18 durch das Öl von dem Ringspalt abgehoben und das
Öl kann ungehindert durch den Ringspalt zwischen dem Kolben
12 und der Innenwand des Zylinders 10 durchtreten. Der
Kolben bietet somit dieser Bewegung praktisch keinen Wider
stand. Wird der Kolben nach links in den eingefahrenen
Zustand der Kolbenstange bewegt, so drückt das Öl den O-Ring
18 auf den Ringspalt zwischen Kolben 12 und Innenwand des
Zylinders 10, so daß der O-Ring 18 diesen Ringspalt ab
dichtend verschließt.
Exzentrisch zur Mittelachse ist der Kolben 12 axial von
einem engen Durchlaß 22 durchsetzt, der dazu dient, bei der
Bewegung des Kolbens nach links, wenn das durch den O-Ring
18 gebildete Rückschlagventil geschlossen ist, Öl mit hohem
Strömungswiderstand durch den Kolben 12 durchtreten zu
lassen, so daß eine gedämpfte Bewegung des Kolbens 12 nach
links möglich ist.
Auf der von der Druckseite des Zylinders 10 abgewandten
Seite des Kolbens 12 ist ein Ventilteil 24 angeordnet, das
in den Fig. 3-5 vergrößert dargestellt ist. Das Ventil
teil 24 ist als Ringscheibe ausgebildet, die lose beweglich
die Kolbenstange 14 umschließt. An dem Ventilteil 24 ist
eine Nase 26 angeformt, die axial gegen den Kolben 12 und
radial nach innen hakenförmig vorspringt. Die Nase 26 greift
in eine Ausnehmung des Kolbens 12 ein und wird in dieser
Ausnehmung durch einen auf der Kolbenstange 14 sitzenden
Sicherungsring 28 mit Spiel gehalten. Das Spiel der Nase 26
in der Ausnehmung des Kolbens 12 und das radiale Spiel des
Ventilteils 24 auf der Kolbenstange 14 sind so groß gewählt,
daß das Ventilteil 24 gegenüber der Kolbenstange 14 und
damit gegenüber dem Kolben 12 axial um die Nase 26 verkippt
werden kann.
Diametral zu der Nase 26 ist an dem Ventilteil 24 ein Ven
tilglied 30 vorgesehen, welches aus einer metallischen
Ventilnadel 32 mit konischer Spitze besteht, die auf einen
Steg 34 des Ventilteils 24 aufgesetzt ist. Das Ventilglied
30 greift mit der axial gegen den Kolben 12 vorspringenden
Ventilnadel 32 in den Durchlaß 22 ein, der für den abdich
tenden Eingriff der Ventilnadel 32 konisch zu einem Ventil
sitz erweitert ist.
Auf der Kolbenstange 14 ist eine als Druckfeder wirkende
Schraubenfeder 36 angeordnet, die axial lose auf der Kolben
stange 14 verschiebbar ist. Die axiale Länge der Schrauben
feder 36 beträgt nur einen Bruchteil der axialen Länge des
Zylinders 10 und liegt beispielsweise in der Größenordnung
von ein Drittel der Länge des Zylinders 10.
Der Kolben 12 ist mit dem Käfig 20 als einstückiges Kunst
stoffspritzteil ausgebildet. Ebenso ist das Ventilteil 24
ein einstückiges Kunststoffspritzteil, auf welches die
metallische Ventilnadel 32 aufgesetzt ist. Zur Montage
werden der Kolben 12 und das Ventilteil 24 zwischen zwei
metallischen Sicherungsringen 28 und 38 auf der Kolbenstange
14 festgelegt, wobei der Sicherungsring 28, wie oben er
wähnt, die Nase 26 des Ventilteils 24 radial übergreift, um
das Ventilteil 24 kippbar an dem Kolben 12 festzulegen.
Der Teleskopdämpfer arbeitet in folgender Weise:
In Fig. 2 ist der Teleskopdämpfer in der eingefahrenen
Stellung gezeigt. Die Schraubenfeder 36 sitzt lose auf der
Kolbenstange 14, so daß sie auf das Ventilteil 24 keine
Kraft ausübt.
Wird beim Ausfahren des Teleskopdämpfers der Kolben nach
rechts bewegt, so strömt das Öl von der Kolbenstangenseite
über den Ringspalt zwischen dem Kolben 12 und der Innenwand
des Zylinders 10 auf die Druckseite, wobei der O-Ring 18 von
diesem Ringspalt abgehoben und durch den Käfig 20 gehalten
wird.
Bei dieser Ausfahrbewegung des Kolbens 12 kommt zunächst die
Schraubenfeder 36 mit ihrem rechten Ende am Zylinderboden 16
zum Anschlag und stützt sich axial einerseits an dem Zylin
derboden 16 und andererseits an dem ringförmigen Ventilteil
24 ab. Wird der Kolben 12 weiter nach rechts bewegt, so wird
die Schraubenfeder 36 zunehmend komprimiert, so daß sie eine
ansteigende Druckkraft F2 auf das Ventilteil 24 ausübt.
Das Ventilteil 24 wird durch diese Federkraft F2 gegen
den Kolben 12 gedrückt, so daß die Ventilnadel 32 in den
Durchlaß 22 gedrückt wird und diesen abdichtend verschließt.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des ausgefahre
nen Teleskopdämpfers arretiert sich dieser selbsttätig. In
dieser selbstarretierenden Stellung wirkt auf die Kolben
stange eine Kraft F1, z. B. das Gewicht eines Geräte
deckels in dessen Offenstellung. Diese Kraft F1 drückt
den Kolben 12 nach links, wodurch sich der O-Ring 18 dich
tend auf den Ringspalt zwischen Kolben 12 und Innenwand des
Zylinders 10 legt. Das durch den O-Ring 18 gebildete Rück
schlagventil ist somit geschlossen und ebenso ist der Durch
laß 22 durch das Ventilglied 30 verschlossen. Der Kolben 12
schließt somit die Druckkammer des Zylinders 10 vollständig
dicht ab. Durch die Kraft F1 und die sich zu dieser
addierende Federkraft F2 wird der Kolben 12 nach links
gedrückt, wodurch der hydraulische Druck auf der Druckseite
des Kolbens 12 steil ansteigt. Sobald die durch den hydrau
lischen Druck auf der Druckseite des Kolbens 12 auf diesen
einwirkende Kraft gleich der Summe der Kräfte F1 und
F2 ist, ist der Gleichgewichtszustand erreicht und der
Kolben 12 und die Kolbenstange 14 werden in diesem Arretie
rungszustand gehalten. Die Federkraft F2 hält dabei
wegen der kleinen Querschnittsfläche des Durchlasses 22 das
Ventilglied 30 gegen den hydraulischen Druck auf der Druck
seite des Kolbens 12 zuverlässig geschlossen.
Um den Teleskopdämpfer wieder aus seiner Arretierstel
lung zu bringen, wird die auf die Kolbenstange 14 wirkende
Kraft F1 manuell verstärkt, indem z. B. auf den durch den
Teleskopdämpfer abgestützten offenstehenden Gerätedeckel
manuell ein Druck in Schließrichtung ausgeübt wird. Durch
diese Verstärkung der Kraft F1 wird der Kolben 12 weiter
nach links verschoben und der Druck auf der Druckseite des
Zylinders 10 steigt wegen der Inkompressibilität des Öles so
stark an, daß das Ventilglied 30 gegen die Kraft F2 der
Schraubenfeder 36 von dem Ventilsitz des Durchlasses 22
abgehoben wird und den Durchlaß 22 freigibt. Der Kolben 12
kann dadurch nach links verschoben werden, wobei das Öl
durch den Durchlaß 22 strömen kann. Bei dieser Bewegung
des Kolbens 12 nach links wird die Schraubenfeder 36 zuneh
mend entspannt, so daß die Federkraft F2 abnimmt. Die
Schraubenfeder 36 kann somit das Ventilglied 30 nicht mehr
geschlossen halten und der Kolben 12 kann sich unter der
Wirkung der Kraft F1 nach links bewegen, ohne daß es
einer weiteren manuellen Verstärkung der Kraft F1 be
darf. Das geschlossene Rückschlagventil des O-Ringes 18 und
der enge Durchtrittsquerschnitt des Durchlasses 22 bewirken
dabei eine gedämpfte Bewegung des Kolbens bis in die in
Fig. 2 gezeigte Endlage.
Claims (7)
1. Hydraulischer Teleskopdämpfer mit einem Zylinder und
einem Kolben, wobei der Kolben ein Rückschlagventil und
einen engen Durchlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Durchlaß (22) auf der von der Druckseite des
Zylinders (10) abgewandten Seite des Kolbens (12) ein
Ventilglied (30) zugeordnet ist und daß das Ventilglied
(30) in einer Arretierstellung des Kolbens (12) durch
eine Federkraft (F2) gegen den Hydraulikdruck in der
den Durchlaß (22) schließenden Stellung gehalten wird.
2. Teleskopdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft (F2) durch eine Druckfeder er
zeugt wird, die sich axial zwischen dem Ventilglied (30)
und dem Zylinderboden (16) abstützt.
3. Teleskopdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine Schraubenfeder (36) ist, deren axiale
Länge ein Bruchteil der axialen Länge des Zylinders (10)
ist.
4. Teleskopdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied
(30) eine in einen konischen Sitz des Durchlasses (22)
eingreifende Ventilnadel (32) aufweist.
5. Teleskopdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied
(30) an einem Ventilteil (24) angeordnet ist, welches an
dem Kolben (12) beweglich gelagert ist.
6. Teleskopdämpfer nach den Ansprüchen 3 und 5, bei welchem
eine Kolbenstange an der von der Druckseite abgewandten
Seite des Kolbens angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventilteil (24) die Kolbenstange (14)
ringförmig umschließt und daß die Schraubenfeder (36)
auf der Kolbenstange (14) angeordnet ist und sich kol
benseitig an dem Ventilteil (24) abstützt.
7. Teleskopdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilglied (30) exzentrisch an dem Ventilteil
(24) angeordnet ist und daß das Ventilteil (24) diame
tral zu dem Ventilglied (30) kippbar an dem Kolben (12)
gelagert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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